CH208156A - Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Bau- oder Werkstoffes. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Bau- oder Werkstoffes.

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CH208156A
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Description


  Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Bau- oder Werkstoffes.    Bau- oder Werkstoffe werden häufig in  einer Oberflächengestaltung     ausgeführt,    wel  che den Eindruck     erweckt,    als ob der ganze  Bau- oder Werkstoff aus dem Material be  steht, welches dem Beschauer den Eindruck  des Bau- oder Werkstoffes vermittelt. Da  bei kommt es wesentlich darauf an, dass die  einzelnen Schichten, aus denen der Bau- oder  Werkstoff besteht, derart fest miteinander  verbunden sind, dass auch bei langer     Be-:          nutzung    des Bau- oder Werkstoffes eine Ab  trennung der einzelnen Schichten nicht er  folgen kann, denn wenn eine solche Tren  nung auch nur örtlich stattfindet, wird der  Gesamteindruck des Baustoffes sofort zer  stört.

   Man hat bereits vorgeschlagen, Über  züge auf Kunststeinen mit Hilfe eines     Zink-          oxydchloridkittes    herzustellen. Dieser Kitt  besteht aus einer Mischung von     Zinkoxyd     mit     Zinkchlorid.    Das Zinkchlorid bildet in  der Form, in welcher es zur Bereitung eines       Kittes    brauchbar ist, eine äusserst hygrosko  pische, dickflüssige Masse, welche, wenn sie    mit     Zinkoxyd    zusammengerührt wird, zu  einer harten Masse erstarrt.

   In dem Bestre  ben, die     Eigenschaften    dieses     Kittes    für  Überzüge auf     Kunststeinen    nutzbar zu  machen, hat man die     Kittmasse    unter     Zusatz     färbender Oxyde aufgetragen. Diese Ver  suche haben jedoch zu keinem brauchbaren  Ergebnis geführt, da die Überzüge sich sehr  leicht von ihrer Unterlage lösen. Das Zink  chlorid zieht auch noch in der Masse stark  Feuchtigkeit an.  



  Um nun das bisher stets bei mehrschich  tigen Baustoffen beobachtete     Abblättern    der  einzelnen     Schichten    völlig zu beheben und  dabei einen sehr ansehnlichen und wirkungs  vollen     mehrschichtigen    Baustoff zu ge  winnen, wird nach dem     erfindungsgemässen     Verfahren zur     Herstelllung    eines mehrschich  tigen Bau- oder Werkstoffes auf eine Grund  schicht, welche beispielsweise aus Mörtel  verputz, Stein oder     Kunststein,    Pappe, Holz  schliff, Holz usw.

   bestehen kann,     eine    Zwi  schenschicht aufgetragen, die den Wasser-      durchtritt verzögert     bezw.    verhindert, und  vorzugsweise aus einer     Ölemulsion    besteht,  aber z. B. auch aus Lösungen organischer  oder anorganischer     Stoffe    gebildet werden  kann, die nach dem Auftrocknen die Saug  fähigkeit der Unterlage soweit herabsetzen,  dass ein Absaugen von Wasser aus einer auf  zubringenden Deckschicht     nicht    mehr statt  finden kann, oder doch soweit herabgesetzt  ist, dass eine wesentliche Konzentrations  änderung sich nicht einstellt.

   Als Deckschicht  wird eine Masse benutzt, die aus einer mit  Wasser zu einem Brei angerührten, erhärten  den Mischung von Zinkoxyd und     Kiesel-          fluorzinksalzen    besteht.  



  Der auf diese     \Veise    gebildete mehr  schichtige Bau- oder Werkstoff ist vollkom  men beständig und lässt auch bei     jahrelangem     Bestehen unter Einwirkung der     Atmosphä-          rilien    oder der sonst bei     Bau-    und Werk  stoffen üblichen Einflüsse keinerlei Ver  änderung oder     Abblätterung    erkennen.  



       Zweckmässig    wird das Zinkoxyd, welches  zur Herstellung der Deckschicht des Bau- oder  Werkstoffes Anwendung findet, fein     gepul-          vert    und innig mit     Kieselfluorzinksalzen     vermischt und diese Mischung vor dem Auf  tragen mit Nasser zu einer kittartigen Masse  verarbeitet. Mineralische Füllstoffe und ge  gebenenfalls auch färbende Oxyde können  zugesetzt werden. Nach Zusatz der Kiesel  fluorzinksalze und einer entsprechenden  Menge von Wasser erhärtet die Masse schnell  und ist dann sowohl gegen Hitze, als auch  gegen Feuchtigkeit     widerstandsfähig.    Mit  unter ist es wünschenswert, die Geschwin  digkeit, mit welcher die Masse erhärtet,  etwas herabzusetzen.

   Zu diesem Zwecke kann  man der Masse vor dem Auftragen Ver  zögerungsmittel, wie Borax oder Salmiak,  zusetzen. Vorzugsweise werden der Mischung  zu dem angegebenen Zweck 2 bis 5 % dieser  Stoffe beigemengt.  



  Man hat bereits empfohlen, glänzende  Oberflächen auf Baukörpern durch Aufbrin  gen eines dichtenden Überzuges und nach  trägliche Behandlung desselben mit einer  Masse aus     Fluaten    und Kalkmilch herzustel-         len,    wobei die Oberfläche poliert wird. Der  artige Bearbeitungen von Baukörpern haben  jedoch niemals zu einem mehrschichtigen wi  derstandsfähigen Bau- oder     Werkstoff    führen  können. Die Oberflächenbehandlung konnte  einen Zerfall des Baustoffes und ein Abblät  tern der Massen nicht verhindern. Erst die  vorliegende Erfindung hat den Weg gewie  sen, auf welchem nicht nur witterungsbestän  dige, sondern auch hitzebeständige Bau- oder  Werkstoffe zu gewinnen sind.  



  Als Beispiel für den Aufbau des be  schriebenen Werk- oder Baustoffes sei im  nachstehenden eine Ausführung beschrieben,  deren Grundschicht aus einer Zementplatte  besteht. Auf die gründlich gereinigte Platte  wird zunächst als wasserabweisende Isolier  schicht eine     Ölemulsion    aufgetragen. Das  Auftragen erfolgt mittels Pinsel oder Spritz  apparat. Nach dem     Abtrocknen,    welches vor  zugsweise in einem gut durchlüfteten Raum  vorgenommen wird, trägt man auf die zweite  Schicht des Baustoffes eine dritte Schicht  auf, die folgendermassen zusammengesetzt  ist: 25-35 Teile Zinkoxyd, 8-11 Teile       Kieselfluorzink,    17-21 Teile     Flussspatmehl,     1-2 Teile Talkum.

   Diese Masse kann noch  durch Zusatz von färbenden Oxyden nach       @Vunsch    getönt werden. Die Mischung wird  unter Beigabe der erforderlichen Menge  Wasser mittels Spachtel auf die zweite  Schicht aufgetragen. Sobald die Masse eine  genügende Festigkeit erreicht hat., wird sie  mit polierten     Glättwerkzeugen    so lange be  arbeitet, bis der     geR-ünschte    Glanz erreicht  ist. Nach 4-5 Stunden ist der ganze     Bau-          und    Werkstoff vollkommen abgebunden und  hat die     Eigenschaften,    welche bereits oben  erwähnt worden sind.  



  Für bestimmte Zwecke ist es mitunter  wertvoll, der äussersten Oberfläche des so ge  wonnenen mehrschichtigen Bau- oder Werk  stoffes eine besondere Härte zu erteilen, bei  spielsweise wenn es sich um Aussenverklei  dungen handelt, die einer starken Beanspru  chung ausgesetzt sind. Man kann dann durch  ein- oder mehrmaliges Abwaschen mit einer  konzentrierten     Kieselfluorzinklösung    von      etwa 42       B6    eine ausserordentlich grosse  Härte der Oberfläche erreichen, deren Glanz  ausserordentlich beständig ist.  



  Das Verfahren im Sinne der Erfindung  eignet sich vorzüglich zur Herstellung von  Bekleidungen für Innenwände. Es wird dann  vorzugsweise auf Gips, Kalk, Beton oder       Mörtelmischung    als Grundschicht benutzt.  Dabei ist es dann vorteilhaft, die Deckschicht  unter Zusatz von     Kryolith    oder     Bolus    her  zustellen.

   Die Masse, aus der die Deckschicht  gebildet wird, kann dann beispielsweise  nachstehende Zusammensetzung haben: 400  bis 450 g Zinkoxyd,     170-180    g     Zinksilico-          fluorid,    kristallisiert, 200-235 g     Flussspat-          mehl,    45-60 g Talkum, 66-71 g     Kryolith,          90-30    g     Bolus.     



  Bei der Verwendung von im Sinne der  Erfindung hergestelltem Bau- oder Werk  stoff für Aussenflächen kommt dessen beson  dere     Witterungsbeständigkeit    zur Geltung.  Auch     Leichtbauplatten    beliebiger Zusammen  setzung, beispielsweise Eternit-,     Lignat-    oder       Holzfaserplatten,    können die Grundschicht  für diesen Werk- oder Baustoff abgeben.  



  Als Grundschicht können nicht nur Putz  wände, sondern auch Holz oder Eisen ver  wendet werden. Besonders im letzteren Fall,  aber auch bei der Verwendung von Holz als  Grundschicht, wird der Deckschicht vorteil  haft Holzschliff zugesetzt. Dadurch erhält  man nicht nur eine feste     Verbindung    mit der  im Laufe der Zeit durch äussere Einflüsse  stark arbeitenden Grundschicht     bezw.    Unter  lage, sondern auch eine innige Bindung inner  halb der einzelnen Schichten, so dass eine       Abblätterung    wirksam vermieden wird.

   Me  tallische Unterlagen dehnen sich je nach den  Temperaturverhältnissen verschieden     aus.     Wenn aber in der Deckschicht Holzschliff  oder andere Faserstoffe     eingebettet    sind,  führt diese Bewegung nicht zum Reissen der  Deckschicht. Das gleiche gilt für Holz als  Unterlage, weil Holz durch     Austrocknungs-          vorgänge        bezw.    durch Feuchtigkeitsaufnahme  gleichfalls     arbeitet.     



  Wenn der im Sinne der Erfindung her  gestellte Bau- oder Werkstoff als Edelputz    für Häuserfassaden Anwendung     findet,    setzt  man der Deckschicht vorteilhaft einen oder  mehrere feste Füllstoffe zu,     wie    Sand, bei  spielsweise Quarzsand, oder Glasmehl     bezw.     andere     Steinkörnungen.     



  Auch als     Fussbodenbelag    eignet sich der       erfindungsgemäss    hergestellte Bau- oder  Werkstoff. Trotzdem die Abnützungsverhält  nisse für den Fussbodenbelag besonders     un-          günstig    sind, hält der Bau- oder     Werkstoff     gesteigerten     Anforderungen    stand. Vorteil  haft ist es, für diesen Verwendungszweck  der Deckschicht einen oder mehrere Stoffe       zuzusetzen,    welche ihr eine     gewisse    Elastizi  tät geben, beispielsweise Asbest, Holzmehl,  Papiermehl.

   Ferner können der Deckschicht  ein oder mehrere feste Füllstoffe wie Sand,  oder Glas, Quarz oder     dergl.    in     pulveriger          bezw.    körniger Form zugesetzt werden.  



  Der erfindungsgemäss hergestellte     Bau-          oder    Werkstoff kommt auch für Tisch  platten, Fensterbänke,     Heizkörperabdeckun-          gen,    Brunnendecken, Vasen, Gebrauchsgegen  stände verschiedener Art, wie Schreibgarni  turen, Uhrengehäuse usw. in     Betracht.        In     diesem Fall enthält die Deckschicht als Füll  stoff zweckmässig Quarzmehl, Glasmehl oder  Holzmehl und vorteilhaft noch eine Armir  rung aus Eisen, Holz, Draht oder     dergl.     



  Zur Herstellung von Bau- oder Werk  stoff im     Sinne    der Erfindung eignen sich  alle Unterlagen, deren Oberfläche mit einem       elastischen    Schutzüberzug versehen werden  soll. Hierzu wählt man zweckmässig für  die Deckschicht eine Masse, welche aus Zink  oxyd,     Zinksilicofluorid    und in Wasser ge  löstem     Glutolin    besteht.  



  Behufs Benutzung von     erfindungsgemäss     hergestelltem Bau- oder Werkstoff für die  Innenauskleidung von Wohnräumen, von  Schränken, beispielsweise von Kühlanlagen       und    zu ähnlichen Zwecken kann als Unter  lage     (Grundschicht)    Pappe gewählt werden.  Die Oberfläche lässt sich durch entsprechende       Bearbeitung    der     Deckschicht    leicht als leder  artig gerippte Oberfläche oder als glatte       marmorartige    Fläche ausbilden.

        In     bezug    auf früher erwähnte Stoffe,  welche als Zusatz zu der als Deckschicht  dienenden Masse aus Zinkoxyd und Zink  silicofluorid vorgesehen sind, kann deren  Wirksamkeit etwa     folgendermassen    beschrie  ben werden.  



  Der     Flussspat    erteilt der Deckschicht eine  grössere Härte; setzt man Talkum zu, so     1ä        sst     sich die Oberfläche besonders einfach glätten.  Die     Verlangsamung    der     Abbindung    wird  durch Borax erreicht,     während        Kryolith    der  Deckschicht einen durchscheinenden Ein  druck verleiht,     -,vie    er beispielsweise bei be  stimmten Marmorsorten vorkommt oder vom  Alabaster her bekannt ist.

   Holzschliff oder  andere Faserstoffe gewährleisten leichte       Schleifbarkeit    und hohe Elastizität, weshalb  sich die Masse in hervorragender Weise als       Spachtelmasse        eignet.    Glasmehl oder Sand  quarz sowie     Steinkörnungen    erhöhen nicht  nur die Härte der Deckschicht, sondern ver  ändern auch die Struktur. Asbesteinlage  fördert den Griff und damit     gegebenenfalls     die     Trittsicherheit.    Dieser Füllstoff und  andere Faserstoffe bewirken gleichzeitig  Schalldämpfung und geben daher dem     Bau-          oder    Werkstoff in dieser Richtung besonders  wertvolle Eigenschaften.

   Das     Glutolin    ver  wandelt sich unter dem Einfluss des Kiesel  fluorzinkes während des     Erhärtens    der Stein  masse in eine Substanz mit fasriger Struktur.  Dadurch wird die     Deckschicht    mit feinen  Fasern durchsetzt, die auch auf die     Zwi-          sehenschieht    übergreifen und eine besonders  innige Verbindung hervorrufen. so     dass    jede       Rissbildung    verhindert wird.  



  Alle angeführten     Ausführungsformen     des neuen Bau- oder Werkstoffes lassen sich  durch Oberflächenbehandlung mit bitu  minösen Stoffen gegen jeden Durchtritt von  Wasser abdichten. Der beschriebene     Bau-          oder    Werkstoff ist gegen Säuren, Fett usw.  weitgehend beständig. Will man ihn völlig  unempfindlich gegen die Einwirkung ver  dünnter Säuren oder von Fett machen, so ge  nügt ein Überzug der Oberfläche mit einem  Lack, beispielsweise     Azetvlzelluloselaclz,    um  die     gewünschte        ZVirkung    hervorzurufen.

   Die    Deckschicht hat die Eigentümlichkeit, solche       Lacke,    auch wenn sie als hauchdünner Über  zug aufgetragen werden, kräftig festzuhalten  und dadurch die Widerstandsfähigkeit zu  ergeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung eines mehr schichtigen Bau- oder Werkstoffes, da durch gekennzeichnet, dass auf eine Grundschicht eine den Wasserdurchtritt verzögernde bezw. verhindernde Zwi schenschicht aufgetragen und darauf eine Deckschicht aufgebracht wird, wel che aus einer mit Wasser zu einem Brei angerührten, erhärtenden Mischung von Zinkoxyd mit Kieselfluorzinksalzen be steht.
    II. Nach dem Verfahren gemäss Patentan spruch I hergestellter Bau- oder Werk stoff, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine Unterlage eine den Wasserdurchtritt ve>rziiz,c@rnde bezw. verhindernde Zwi- sciicn.qchiclit aufgetragen und darauf eine Deckschicht aufgebracht ist, welche aus einer infolge Wasserzusatzes erhärteten Mischung von Zinkoxyd mit Kieselfluor- zinksalzen besteht. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Bau- oder Werkstoff nach Patentan spruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Deckschicht Flussspat zugesetzt ist. z. Bau- oder Werkstoff nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckschicht Talkum zugesetzt ist. 3. Bau- oder Werkstoff nach Unteranspruch \? dadurch gekennzeichnet, dass der Deckschicht Bolus zugesetzt ist. 4. Bau- oder Werkstoff nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckschicht Kryolith zugesetzt ist. 5. Bau- oder Werkstoff nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckschicht Faserstoffe zugesetzt sind. 6.
    Bau- oder Werkstoff nach Patentan spruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckschicht wenigstens ein fester Füllstoff in pulverigem bezw. körnigem Zustand zugesetzt ist. 7. Bau- oder Werkstoff nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckschicht wenigstens ein Füllstoff zugesetzt ist, um ihr eine gewisse Elasti zität zu geben. B.
    Bau- oder Werkstoff nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckschicht in Wasser gelöstes Grlu- tolin zugesetzt ist. 9. Bau- oder Werkstoff nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in der Deckschicht Armierungen liegen.
CH208156D 1938-07-26 1938-08-23 Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Bau- oder Werkstoffes. CH208156A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0242650A2 (de) * 1986-04-16 1987-10-28 Helmut Rein Verfahren zur Herstellung eines tafelförmigen Bauelementes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0242650A2 (de) * 1986-04-16 1987-10-28 Helmut Rein Verfahren zur Herstellung eines tafelförmigen Bauelementes
EP0242650A3 (en) * 1986-04-16 1988-01-27 Helmut Rein Method of manufacturing a building panel

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