DE8805964U1 - Mauerstein, Pflasterstein oder Wandplatte - Google Patents

Mauerstein, Pflasterstein oder Wandplatte

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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Description

Mauerstein, Pflasterstein oder Wandplatte
Die Erfindung betrifft einen Mauerstein, Piasterstein oder Wandplatte, der bzw. die mit einer Isolierungsauflage zum Trockenlegen und/oder Trockenhalten von Mauerwerk versehen ist.
Insbesondere ältere Häuser besitzen oft nasse, feuchte Mauern oder Böden, an denen sich Laufschwamm, Mauerfraß oder Salpetersäure gebildet hat.
Aber auch neue Häuser sollten gegen aufsteigende Erdfeuchtigkeit, insbesondere bei Grundwasserandrang, isoliert wer-
den. Gl &egr; 1 c r:f? s &■,.% ?lir Abdeckungen von Baikonen, Terrassen, von Brücken oder bei dem Verputz von Schlagwetterseiten. Ebenso sollten auch Kläranlagen, Kanalisierungen, Silogruben, Silotürme und dgl. geschützt werden, damit es nicht zu feuchten oder nassen Mauern und damit letztlich zu deren Zerstörung kommt.
Eine nachträgliche Trockenlegung eines nassen Mauerwerkes ist stets mit viel Aufwand und Kosten verbunden. Zum Trockenlegen ist der Einbau von Drainagen bekannt. Im allgemeinen wird dabei auch das ausgebesserte Mauerwerk mit einer Kunststoff beschichtung oder Isolierplatten vor einer erneuten Durchnässung geschützt. Ebenso werden Laufschwamm, Pilze, Schimmel, Salpetersäure und dgl. mit chemischen Mitteln beseitigt. Trotzdem kann eine erneute Durchnässung mitunter nicht verhindert werden.
Auch bei neuen Häusern werden zur Isolierung entsprechende Drainagen, chemische Schutzschichten, vorgestellte Platten oder dgl. eingesetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Mauerstein, einen Pflasterstein oder eine Wandplatte »it einer Isolierungsauflage zum Trockenlegen und/oder Trockenhalten von Mauerwerk zu versehen, der bzw. die einfach und billig in der Anwendung ist und sehr gut wirkt.
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Erfindungsgemäß wird dies durch eine Isolierungsauflage mit folgenden Bestandteilen erreicht:
Kalziumkarbop.at und/oder Kai ziumhydrooxyd, Seife, Wasser, einer Karbonatverbindung, einer Silikatverbindung und einem oder mehreren Füllstoffen.
Diese Auflage kann in entsprechender Verdünnung zusammen mit einem trockenen Zement - und Sandgemisch zu einem Mörtel verarbeitet werden, der auf das Mauerwerk bzw. den Mauerstein aufgebracht wird. Bei älteren Häusern ist es hierzu lediglich erforderlich, daß der alte Verputz abgeschlagen wird und zwar wenigstens in dem Bereich bzw. etwas mehr, als die nasse bzw. feuchte Mauer trockengelegt werden muß.
Wird anschließend ein neuer Verputz bzw. eine neue Wandplatte mit der erfindungsgemäßen Auflage aufgebracht, so hat sich gezeigt, daß eine Staubtrockenheit erzielt wird. Eine Schimmel- und Pi1zansetzung 1st dadurch ausgeschlossen. Die erfindungsgemäße Auflage 1st weiterhin wasserundurchlässig, verhindert das Ausblühen an den Außenflächen und schützt vor Laufschwammbildung, Mauerfraß und Salpetersäure.
Diese Eigenschaften werden durch eine kombinierte und In Ihrer Gesamtheit nicht zu erwartende Wirkung der erfindungs-
gemäßen Bestandteile erreicht, wobei hinzu kommt, daß die genannten Bestandteile reine Naturprodukte sind und damit sehr umweltfreundlich und für den Menschen unbedenklich.
Die Seife mit ihrem fettlösenden Charakter kann gegen schleimige Substanzen eingesetzt werden.
Das Karbonat wirkt durch seinen alkalischen Charakter als Neutralisator bzw. Puffer gegen Säurebildung, insbesondere gegen Salpetersäure, und verhindert auch eine Schimmelbildung.
Durch die SiIikatverbindung läßt sich eine luftundurchlässige Schicht bilden, die dadurch Schimmel und Bakterienbildung vermei det.
Kaiziumhydrooxyd und Kalziumkarbonat wirken als alkalische Verbindungen ebenfalls gegen eine Säurebildung bzw. Säuresalze und stellen weiterhin auch ein Bindemittel für das Mittel selbst dar.
Küllstoffe beliebiger Art können eingesetzt werden. Insbesondere kommen hierfür Inerte und ungiftige chemische Verbindungen in Frage, die ggf. auch für eine entsprechende Farbgebung dienen können.
Ei&eegr; einfaches und billiges Mittel stellt hierfür Bariumsulfat dar, das als Bindemittel wirkt und weiße Pigmente besitzt, wodurch sich eine entsprechende Weißfärbung des Mittels erzielen läßt.
Als einfache und billige Seife läßt sich Kernseife in erfindungsgemäßer Ausgestaltung verwenden.
Als Karbonatverbindung sind die Erdalkalikarbonate, insbesondere: Kaiiumkarbonat geeignet, das auch als Pottasche bekannt ist. Außerdem reagiert es in wässrigen Lösungen stark alkalisch. Weiterhin ist es ein billiges Industrieprodukt.
Als Silikatverbindusgen haben sich die Erdalkalisilikate und dabei insbesondere Natriumsilikat als besonders geeignet herausgestellt. Natriumsilikat, auch als Wasserglas bekannt, hat sehr gute Imprägnierungseigenschaften und 1st korrossionshindernd. Es wurde festgestellt, daß es auch zum Abdichten und als Farbenbindemittel wirkt.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung 1st praktisch unbegrenzt haltbar, sofern eine Deckschicht von Wasser darüber gehalten und es vor Frost geschützt wird. Da die Zusammensetzung nach Verarbeitung völlig austrocknet, 1st es 1m Wasser unlöslich, woher die hervorragende Isolierkraft gegen Wasser kommt.
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Die erfindungsgemäße Auflage kann in folgender Zusammensetf zung - bezogen in Gewichtsprozent - gemischt sein:
30-50, insbesondere 42-47 Gew.-% Kaiziumkarbonat und/oder Kaiziumhydrooxyd, 5-20, insbesondere 10-15 Gew.-&Idigr; Seife, 25-40, insbesondere 30-38 Gew.-% Wasser, 0,5-5, insbesondere 1-3 Gew.-&Idigr; Karbonatverbindiing, 1-8, insbesondere 3-5 2ew.-% Silikatverbindung und 0,5-5, insbesondere 1-3 Gew.-X Füllstoffe.
Zur Herstellung der Auflage können 30-50 Gew.-% des Kalziumkarbonat und/oder des Kaiziumhydrooxyd mit 5-20 Gew.-% Seife, 25-40 Gew.-i Wasser, 0,5-5 Gew.-% Karbonat-Verbindung, 1-8 Gew.-% einer Silikat-Verbindung miteinander vermischt werden, wonach 0,5-5 Gew.-% ein oder mehrerer Füllstoffe beigemischt werden. Dabei wird man im allgemeinen ungelöschten Kalk verwenden, der durch das Wasser und die Mischung o'ann zu Kalziumkarbonat und Kaiziumhydrooxyd wird.
Um eine bessere und schnellere Durchmischung und Homogenität zu erreichen, kann vorgesehen sein, daß die Mischung kurzzeltig erwärmt wird.
Zum Herstellen eines Mörtels bzw. einer Auflage für einen Mauerstein, einen Pflasterstein oder eine Wandplatte mit dem
erf 1ndungsgemäßen Mittel kann die Mischung mit 5-15, insbesondere mit 8-10 Teilen Wasser verdünnt und mit einem Gemisch aus Zement und Sand vermischt werden.
Das Mischungsverhältnis zwischen Zement und Sand richtet sich nach dem Anwendungsfall. Bei Hörizontalisolierungen oder bei Grundwasserdichtungen kann ein Verhältnis von eins zu drei bis eins zu fünf verwendet werden, bei starkem Wasserandrang wird man ein Verhältnis von eins zu zwei zwischen Zement und Sand wählen.
Nachfolgend ist ein Beispiel für die Zusammensetzung einer erfindungsgemäOen Auflage und einem daraus gebildeten Mörtel beschrieben .
Zur Herstellung einer bestimmten Mengeneinheit der erfindungsgemäßen Auflage können 5 kg ungelöschter Weißkalk mit 1,4 kg Kernseife, 270 g Kaliumkarbonat und 0,3 Liter Natriumsilikat zusammen mit knapp 4 Liter Wasser gemischt werden. Nach einer ausreichenden Mischung in einem entsprechenden Gefäß kann noch 270 g Bariumsulfat hinzugefügt werden, wonach anschließend die Zusammensetzung nochmals kurzzeitig erhitzt werden kann.
Die auf diese Weise hergestellte Zusammensetzung wird zur Verarbeitung von Mörtel nun im allgemeinen mit 8-10 Teilen
Wasser verdünnt, wonach die dadurch entstandene Suspension ^it einem trockenen Zement- und Sandgemisch zu einem kellengerechten Mörtel verarbeitet wird. Die trockene Mischung von Zement und Sand richtet sich in dem Mischungsverhältnis nach dem Anwendungsfall. Ebenso ist die Stärke der Isolierschicht bzw. Auflage und deren Mischungsverhältnis von Fall zu Fall ^u ue s &igr; i iiniie ;i und den gegebenen Fallen anzupassen. Im allgemeinen wird eine aufzubringende Auflage von 2-3cm ausreichend sein. Bei alten Mauerwerken muß vorher der alte Verputz abgeschlagen werden, wobei gleichzeitig auch die Fugen auszukratzen sind. Schadhafte Mauerflächen sollten entsprechend ausgebessert und mit der erfindungsgemäGen Auflage bzw. mit mit der Auflage versehene Wandplatten neu vermauert werden. Hierzu sind die Flächen gut zu reinigen und am besten vorher mit der verdünnten Suspension zu benetzen. Anschließend kann die Auftragung des Mörtels mit der erfindungsgemäßen Auflage in ein bis drei Schichten erfolgen.
Im allgemeinen wird man die aufgetragene Isolierungsauflage anschließend fein, verreiben und glätten. Für die Glättung kann ebenfalls die erfindungsgemäße Zusammensetzung in verdünnter oder unverdünnter Form verwendet werden.
In ähnlicher Weise können Pflaster und Terrassen oder Balkone isoliert werden. Dabei handelt es sich um eine Horizontalisolierung gegen aufsteigende Erdfeuchtigkeit.
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Die errindungsgemäße Auflage ist stark wasserabweisend, schützt vor Ausblühen und ist wetterbeständig.
Statt einer Ausbesserung von alten Mauerwerken können selbstverständlich die erfindungsgemäße Auflage bzw. Mauersteine, Pflastersteine oder Wäfidpl ätten , die iTii t der erf i fidüngsgemäüen Auflage versehen sind, auch für Neubauten verwendet werden, wobei in diesem Falle die erfindungsgemäße Auflage einen herkömmlichen Putz ersetzt.
Nach einer Trocknungszeit von ca. 1-2 Wochen kann die Auflage bemalt oder tapeziert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestel1t.
Auf ein trockenzulegendes Mauerwerk 1 bzw. einen Mauerstein ist eine Isolierungsauflage 2 in der o.a. Zusammensetzung aufgebracht.

Claims (9)

Sei utzansprji_che:
1) Mauerstein, Pflasterstein oder Wandplatte, der btr;. die mit einer Isolierungsauflage zum Trockenlegen und/oder Trockenhalten von Mauerwerk versehen 1st, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierungsauflage (2) folgende Bestandteile enthält:
a) Kai ziumkarbonat und/oder Kaiziumhydrooxyd,
b) Seife,
c) Wasser,
d) eine Karbonatverbindung,
c) eine Silikatverbindung und f) ein oder mehrere Füllstoffe.
2) Mauerstein, Pflasterstein oder Wandplatte nach Anspruch
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Isolierungsauflage (2) die Bestandteile in folgenden Gewichtsprozent-Anteilen vorhanden sind:
a) 30-50% Kalziumkarbonat und/oder Ka1ziumhydrooxyd,
b) 5-20% Seife,
c) 25-40% Wasser,
d) 0,5- 5% Karbonatverbindung,
e) 1- 8% Silikatverbindung und
f) 0,5- 5% Füllstoffe.
3) Mauerstein, Pflasterstein oder Wandplatte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
In der Isolierungsauflage (2) die Bestandteile in folgenden
Gewichtsprozent-Anteilen vorhanden sind:
t) 42-47% Kalziumkarbonat und/oder Kaiziumhydrooxyd,
b) 10-15% Seife,
c) 30-38% Wasser,
d} 1- 3% Karbonatverbindung, c) 3- 5% Silikatverbindung und f) 1- 3% Füllstoffe.
4) Mauerstein, Pflasterstein oder Wandplatte nach e1ne;n der
Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seife in der Isolierungsauflage (2) eine Kernseife ist.
5) Mauerstein, Pflasterstein oder Wandplatte nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Isolierungsauflage (2) die Karbonatverbindung eine
Erdalkaiikarbonatverbindung ist.
6) Mauerstein, Pflasterstein oder Wandplatte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daO in der Isolierungsauflage (2) die Karbonatverbindung Kaliunikarbonat ist.
7) Mauerstein, Pflasterstein oder Wandplatte nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Isolierungsauflage (2) die Silikatverbindung eine Erdalkali si Iikatverbi ndung ist.
8) Mauerstein, Pflasterstein oder Wandplatte nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Isolierungsauflage (2) die Silikatverbindung ein
Natriumsilikat ist.
9) Mauerstein, Pflasterstein oder Wandplatte nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß In der Isolierungsauflage (2) der oder die Füllstoffe Bariumcn! fat unHai -fan
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19706223A1 (de) * 1997-02-18 1998-08-20 Cape Boards Deutschland Gmbh Wandsanierungsplatte für salzbelastete Mauern
DE20210142U1 (de) 2002-07-01 2002-08-29 Bromm, Edmund, 85737 Ismaning Mauersanierung
DE10260429B4 (de) * 2002-12-21 2006-11-16 Getifix Franchise Gmbh Sanierputz

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