DE3621656A1 - Verfahren zur herstellung von hydraulisch gebundenen produkten, insbesondere faserzement - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hydraulisch gebundenen produkten, insbesondere faserzementInfo
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- C04B41/62—Coating or impregnation with organic materials
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
hydraulisch gebundenen Produkten, insbesondere Faser
zementprodukten bzw. Faserzementformkörpern, z.B. auf
Asbest- oder Zellstoffaserbasis, wobei auf die Produkte
bzw. Faserzementprodukte im Verlauf ihrer Herstellung
eine Paraffindispersion aufgebracht wird. Ferner
betrifft die Erfindung ein, insbesondere nach diesem
Verfahren hergestelltes, hydraulisch gebundenes Produkt
bwz. Faserzementprodukt.
Bei hydraulisch gebundenen Produkten, insbesondere
Faserzementprodukten, treten unter bestimmten Verhält
nissen Ausblühungen auf. Ausblühungen sind im wesent
lichen Ausscheidungen von Salzen auf Ziegel- und Natur
steinmauerwerk, auf Beton, Mörtel, Steinholz oder Form
körpern aus Faserzement. Sie werden durch die Wanderung
von im Baustoff enthaltenen, wasserlöslichen Salzen an
dessen Oberfläche und dem darauffolgenden Verdunsten des
Transportwassers hervorgerufen. Meistens tritt noch eine
chemische Reaktion ein, wodurch die Ausblühungen unlös
lich in Wasser werden. Ihre chemische Zusammensetzung ist
von der Art des Baustoffs abhängig. Bei Mauerziegeln
können Ausscheidungen von Gips vorkommen, entstanden aus
Natriumsulfat vom Ziegel und Kalk vom Fugenmörtel. Im
Falle von der Witterung ausgesetzten Baustoffen, die
ganz oder nur teilweise aus hydratisierten Erdalkalisi
likaten bestehen, kann lösliches Kalziumhydroxid mit
Wasser an die Oberfläche gelangen, wo es durch das
Kohlendioxid der Luft zu sehr schwer löslichem, weißem
Kalziumkarbonat umgeformt wird.
In den allermeisten Fällen beeinträchtigen Ausblühungen
nicht die Qualität, wohl aber den Aspekt der Baustoffe
beträchtlich. Besonders bei färbigen Baustoffen ist das
Auftreten von Ausblühungen äußerst störend, weil schon
geringe Salzmengen die Farbe des Baustoffes überdecken
und häßliche weiße Flecken bilden. Die geringe Löslich
keit der Ausblühungen in Wasser und ihre gute Haftung am
Untergrund können das Aussehen von Bauwerken für lange
Zeit sehr nachteilig verändern.
Zur Verhinderung des Auftretens von Ausblühungen auf
Faserzementprodukten mit einer ca. 0,1-1,5 mm dicken
zementgebundenen Farbschicht an der Oberfläche (Sicht
fläche) sind schon einige Verfahren bekannt. Zur Ver
meidung derartiger Ausblühungen wurde z.B. für die dünne
Farbschicht anstelle von Portland-Zement, der das Binde
mittel der ungefärbten Grundplatte ist, Aluminat-Zement
verwendet. Damit konnten hinsichtlich des Auftretens von
Ausblühungen Verbesserungen erzielt werden.
Eine andere Möglichkeit, Ausblühungen zu verhindern, be
steht darin, eine Deckschicht aus eingefärbtem Port
land-Zement auf Faserzementplatten aufzubringen. In
diesem Falle ist aber ein zusätzlicher Anstrich der
Oberfläche notwendig, um zu ausblühfreien Produkten zu
gelangen. Dieser weitere Anstrich kann jedoch nicht im
Zuge des Produktionsprozesses, sondern erst aufgebracht
werden, wenn der Zement in der Deckschicht eine gewisse
Festigkeit erreicht hat, wodurch eine nachträgliche,
kostenaufwendige, zusätzliche Bearbeitung erforderlich
ist.
Ziel der Erfindung ist es, möglichst ausblühungsfreie,
fabbeständige und witterungsbeständige hydraulisch
gebundene Produkte, insbesondere Faserzementprodukte, zu
erstellen. Ferner soll die Feuchtigkeitsbeständigkeit
der Produkte bzw. die Beeinflussung der im Produkt ent
haltenen Fasern bzw. des Grundscherbens durch Feuchtig
keit und Atmosphärilien vermindert bzw. verhindert
werden. Diese Ziele werden bei einem Verfahren, der ein
gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß zur Ausbildung einer Oberflächenschicht aus Paraffin
auf den, gegebenenfalls gefärbte Deckschichten aus hy
draulischem Bindemittel besitzenden Produkten, insbeson
dere Faserzementprodukten, eine vorzugsweise nicht iono
gene Paraffindispersion mit einer Paraffinkonzentration
von 25-25 Gew.-%, vorzugsweise 30-50 Gew.-%, insbe
sondere von 35-45 Gew.-%, gegebenenfalls bereits auf
die noch rohen, nicht selbsttragenden Produkte, insbe
sondere Faserzementprodukte, aufgebracht wird, wobei das
eingesetzte Paraffin einen Erweichungspunkt von 65
100°C, insbesondere von zumindest 80°C, besitzt.
Durch eine derartige Oberflächenausbildung der Produkte
bzw. Faserzementprodukte bzw. Faserzementformkörper wird
erreicht, daß die Ausblühungen nahezu völlig ausbleiben
bzw. durch die aufgebrachte Schicht, die gegebenenfalls
mit Pigmenten versetzt ist, nicht wahrgenommen werden
können.
Wenn als Pigment ein anorganisches Pigment, z.B. Eisen
oxid, dem Paraffin zugesetzt ist, resultiert eine innige
Verbindung zwischem dem Eisenoxid und dem Paraffin bzw.
eine Überzugsschicht, die dem Zementprodukt bestens an
haftet und auch nach langer Zeit dem Produkt bzw. einer
Dachplatte ein optimales Äußeres verleiht. Das Pigment
verleiht dem Paraffin eine gewisse Deckkraft, wodurch
auch Produkte bzw. Dachplatten mit geringen Ausblühungen
eingesetzt bzw. verkauft werden können, da diese Aus
blühungen durch die Paraffinschicht unsichtbar sind. Da
durch wird der Ausschuß wesentlich verringert.
Die Paraffinschicht verhindert ein Eindringen von Feuch
tigkeit in das Produkt zu den Fasern bzw. zu dem Grund
körper aus Zement, was insbesondere bei Frost und nie
deren Temperaturen von Bedeutung ist. Die Geschwindig
keit der Wasseraufnahme der Produkte wird erheblich
herabgesetzt, was dazu führt, daß behandelte und der
Witterung ausgesetzte Produkte, insbesondere Fassaden-
und Dachplatten, während einer Regenperiode erheblich
weniger Wasser aufnehmen als unbehandelte; auch auf die
Frostbeständigkeit wirkt sich die verminderte Wasserauf
nahme positiv aus, weil ein größerer Anteil der Poren
nicht mit Wasser gefüllt ist, so daß beim Gefriervorgang
Raum für die Ausdehnung des Eises vorhanden ist. Über
dies werden die eingesetzten Fasern, z.B. Asbestfasern,
Zellstoffasern, PVA-Fasern, weniger bzw. nicht mehr von
der Feuchtigkeit und anderen Atmosphärilien angegriffen.
Die Paraffinschicht wird im Zuge der Herstellung des
Produktes aufgebracht, z.B. auf die noch rohen, nicht
selbsttragenden Faserzementprodukte, d.h. die Aufbrin
gung kann in günstiger Weise während des Herstellungs
prozesses erfolgen und muß nicht in einem eigenen der
Herstellung des Produktes nachfolgenden Arbeitsschritt
vorgenommen werden.
Der gewählte Erweichungspunkt des Paraffins ergibt
einerseits eine gute Verarbeitbarkeit im Herstellungs
prozeß, in dem die Produkte beim Aushärten eine Tempera
turerhöhung erfahren und andererseits gewährleistet der
Erweichungspunkt, daß auch bei maximaler Sonneneinstrah
lung die auf den Produkten, z.B. einer Dachplatte, auf
gebildete Paraffinschicht nicht klebrig wird bzw. ab
tropft oder mit anhaftendem Staub eine Verbindung ein
geht. Mit einem Paraffin mit einem Erweichungspunkt von
60-65°C kann kein genügend witterungsstabilder Überzug
erzielt werden, da das Wachs bei Sonneneinstrahlung
weich wird und dem Produkt mit der Zeit einen Grauton
verleiht, was besonders bei z.B. schwarz gefärbten Pro
dukten bzw. Dachplatten unangenehm auffällt.
Die gewählte Paraffinkonzentration von 25-55 Gew.-%,
vorzugsweise 30-50 Gew.-%, insbesondere 35-45
Gew.-%, ermöglicht ein gutes Aufbringen der Dispersion
ohne Vorkehrungen bezüglich eines Abfließens oder eines
Ausquetschens des Paraffins im Zuge eines Pressens. z.B.
von Faserzementplatten befürchten zu müssen.
Es ist von besoderer Bedeutung, eine nicht ionogene,
d.h. nicht klebrige Paraffindispersion, einzusetzen; die
Einstellung der Nichtionogenität der Paraffindispersion
wird mit entsprechenden Emulgatoren erreicht. Durch den
nicht ionogenen Charakter der eingesetzten Paraffindis
persion ist es überraschenderweise möglich geworden, die
Emulsion nicht nur auf bereits ausgehärtete, selbsttra
gende, sondern auch noch auf weiche, sich selbst noch
nicht tragende Faserzementprodukte aufzubringen, die
noch weiteren Behandlungsschritten unterworfen werden,
z.B. einem Preßvorgang, ohne dabei jedoch befürchten zu
müssen, daß das Verfahren hemmende Verklebungen
eintreten.
Es versteht sich, daß selbstverständlich auch fertige
Faserzementprodukte mit einer Praffinschicht gemäß dem
erfindungsgemäßen Verfahren versehen werden können. Dies
bedingt jedoch einen weiteren Arbeitsschritt, so daß es
vorzuziehen ist, die Produkte in rohem oder gegebenen
falls bereits selbsttragendem Zustand im Zuge des üb
lichen Herstellungsprozesses mit der Paraffinschicht zu
versehen.
Bevorzugt ist es, wenn 20-60 g, vorzugsweise 25-40 g,
insbesondere 30-35 g Paraffin je Quadradmeter zu be
schichtender Oberfläche aufgebracht werden. Dabei kann
sich eine Paraffinschicht von 5-20 µm, insbesondere 6-
12 µm, ausbilden, wodurch ein ausreichender Schutz der
Produkte gewährleistet ist und allfällige Ausblühungen,
insbesondere wenn der Paraffindispersion vor dem Auf
bringen Pigmente zugesetzt worden sind, abgedeckt
werden.
Zur guten Verarbeitung der Paraffindispersion bzw. für
gutes mechanisches Verhalten der aufgebrachten
Praffinschicht ist es zweckmäßig, wenn eine Dispersion
eingesetzt wird, deren Viskosität bei 25°C zwischen 40
und 100 cP, vorzugsweise um etwa 50 cP liegt, bzw. wenn
ein Paraffin bzw. eine Paraffindispersion eingesetzt
wird, dessen bzw. deren Dichte bei 15°C zwischen 0,8 und
0,95 g/cm3, insbesondere bei etwa 0,88 g/cm3, liegt.
Um zu verhindern, daß beim Aufbringen der Dispersion Re
aktionen mit dem Grundmaterial des Produktes eintreten,
wird der pH-Wert der aufzubringenden Paraffindisperion
im Bereich von pH 5-8 eingeregelt, bzw. ein nicht ver
seifbares Paraffin mit einer Verseifungszahl von
kleiner/gleich 1 eingesetzt.
Bevorzugt ist es, wenn bei Faserzementplatten die Paraf
findispersion vor deren Pressen aufgebracht wird. Bei
der Herstellung von Faserzementplatten wird derart vor
gegangen, daß die rohen bzw. nicht ausgehärteten Platten
auf Tragplatten aufgebracht werden und sodann eine Pres
sung derart erfolgt, daß ein Stapel aus den auf Trag
platten aufgelegten Platten gebildet wird und der Stapel
sodann gepreßt wird, währenddessen auch der Zement aus
härtet und sich der Stapel erwärmt. Es ist nun besonders
zweckmäßig, die Paraffindispersion vor dem Pressen auf
die Produkte bzw. Platten aufzubringen; die beim Pressen
entstehende Wärme bewirkt eine gute Verteilung der Dis
persion, die jedoch ihrerseits derart viskos ist, daß
sie beim Pressen nicht wesentlich seitlich abgequetscht
wird und auch nur zu einem gewissen gewünschten Teil in
die Oberfläche des Produktes bzw. der Platte eindringt.
Eine Wärmezufuhr, um eine günstige Verarbeitungstempera
tur für die Paraffindispersion bereitzustellen, ist bei
dieser Vorgangsweise meist nicht erforderlich, da der
Plattenstapel eine Temperatur von etwa 60°C durch das
Aushärten des hydraulischen Bindemittels erhält, welche
Temperatur für die Ausbildung einer optimalen Ober
flächenschicht ausreichend und günstig ist.
Etwas anders gelagert ist der Fall, wenn z.B. eine Well
platte aus Faserzement mit einer Dispersion versehen
werden soll, da diese Platten keiner Pressung unterzogen
werden. Bei der Aushärtung dieser Platte entsteht zwar
eine gewisse Temperaturerhöhung, die jedoch nicht immer
ausreicht, um die für die aufgebrachte Paraffindisper
sion optimale Verarbeitungstemperatur zu erreichen.
Aus diesem Grunde kann es zweckmäßig sein, durch eine
Fremdheizung, z.B. Infrarot-Beheizung, Warmluftzufuhr,
od.dgl., für eine Erwärmung des Produktes zur Ausbildung
einer optimalen Paraffinoberfäche zu sorgen. Wesentlich
ist es jedoch, daß die Paraffindispersion nicht unbe
dingt auf eine bereits warme Oberfläche aufgebracht
werden muß, sondern daß es ausreicht, die auf die Ober
fläche aufgebrachte Paraffindispersion bzw. die Ober
fläche des Produktes zu einem späteren Zeitpunkt auf die
optimale Temperatur zu bringen, die in einem Bereich von
40-100°C, vorzugsweise zwischen 60 und 80°C, gelegen
ist.
Ein Faserzementprodukt, das insbesondere nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist, ist er
findungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß es eine sich
gegebenenfalls über die gesamte Oberfläche erstreckende
Oberflächenschicht aus einem Paraffin besitzt, dessen
Erweichungstemperatur zwischen 65 und 100°C, insbeson
dere mindestens 80°C, beträgt. Wenn es sich um Dach
platten oder Fassadenplatten od.dgl. handelt, ist es
möglich, diese Platten an der Außenseite und den Rändern
und gegebenenfalls auch an der Hinterseite mit einer
derartigen Oberflächenschicht zu versehen. Damit wird
rundum eine optimale Witterungsbeständigkeit der Platte
erreicht.
Die Anwendung bzw. das Aufbringen der Paraffindisperion
im Zuge des Produktionsvorganges wird im folgenden an
hand von Beispielen beschrieben:
Anwendung bei grünen, noch nicht selbsttragenden Form
körpern aus Faserzement.
Auf einer Rundsiebmaschine werden Faserzementplatten er
zeugt und mit einer Deckschicht aus Portland-Zement,
Pigmenten und Füllstoffen versehen. Die Dicke der unge
färbten Grundplatte ist ca. 5 mm, die Dicke der gefärb
ten Deckschicht ca. 0,5 mm. Nach dem Stanzen werden die
weichen Platten auf einen Blechträger gelegt und mit der
Paraffindispersion so besprüht, daß der Auftrag ca. 20-
40 g Paraffin pro m2 Plattenfläche beträgt. Die Aufbrin
gung der Dispersion erfolgt ohne Unterbrechung des Pro
duktvorganges in einer Zwischenstation. Die Stapel aus
Blechen und behandelten Faserzementplatten werden wie
üblich gepreßt und nach Abbindung der Platten wieder in
Bleche und Platten getrennt. Durch die Hydratationswärme
des Zementes beim Abbinden findet eine Temperaturer
höhung statt, die die Trennung der Dispersion in Paraf
fin und Wasser begünstigt. Ersteres bleibt auf der
Plattenoberfläche, letzteres wird von der Grundplatte
aufgesaugt. Zur erfolgreichen Beschichtung ist keine zu
sätzliche Wärmezufuhr notwendig. Eine Behandlung der
Rückseite der Platten mit Paraffindispersion kann im
Zuge des Trennens der abgebundenen Platten von den
Blechträgern erfolgen. Die Rückseitenimprägnierung soll
insbesondere verhindern, daß bei der Bewitterung Salze
aus der Rückseite gelöst werden, wenn Wasser durch Ka
pillareffekte zwischen zwei aufeinanderliegende Platten
gelangt.
Behandlung der Platten sofort nach dem Ausformen.
Nach der Trennung Modelle - abgebundene Faserzement-
Platte ist bereits eine Behandlung der Oberfläche zur
Verhinderung des Auftretens von Ausblühungen möglich.
Diese Behandlung ist ebenfalls im Produktionsablauf in
tegriert, so daß Transport- und Energiekosten vermieden
werden können, die bei einer Beschichtung von 10-20
Tage alten Platten anfallen würden. Nach dem Ausformen
haben die Platten eine Oberflächentemperatur von 35-
55°C durch die Abbindewärme des Zementes, so daß ein
Aufwärmen vor der Behandlung nicht notwendig ist. Bei
einer Lackierung von 10-20 Tage alten Platten wäre
eine Aufwärmung unumgänglich. Nach der Behandlung der
noch warmen, gerade abgebundenen Faserzement-Platten mit
einer Paraffindispersion wird Wärme zugeführt, die die
Oberfläche trocknet, dann werden die Platten gestapelt
und aufs Lager gebracht.
Die Unterdrückung der Ausblühungen durch die Paraffin
imprägnierung wurde nachgewiesen:
durch eine Freibewitterung:
Dachplatten wurden mit einer Neigung von 36° verlegt und nach verschiedenen Zeiten beurteilt. Beurteilt man nach drei Monaten das Verhalten von nach dem erfindungsge mäßen Verfahren hergestellten Platten, so zeigen sich keine Ausblühungen. Die Vergleichsprobe, die eine dem Stand der Technik entsprechende, mit Aluminat-Zement gebundene und eingefärbte Deckschicht von ca. 0,7 mm Dicke aufweist, zeigt nach drei Monaten vereinzelte Aus blühungen;
Dachplatten wurden mit einer Neigung von 36° verlegt und nach verschiedenen Zeiten beurteilt. Beurteilt man nach drei Monaten das Verhalten von nach dem erfindungsge mäßen Verfahren hergestellten Platten, so zeigen sich keine Ausblühungen. Die Vergleichsprobe, die eine dem Stand der Technik entsprechende, mit Aluminat-Zement gebundene und eingefärbte Deckschicht von ca. 0,7 mm Dicke aufweist, zeigt nach drei Monaten vereinzelte Aus blühungen;
durch eine Prüfung im Labor:
Versuchsplatten wurden auf eine senkrecht stehende Vor richtung genagelt und abwechselnd mit destiliertem Wasser besprüht und mit warmer Luft angeblasen. Die Be sprühung dauert 20 Min., die Trocknung mit warmer Luft 5 Std. 40 Min.. Dieser Vorgang wurde 20 mal wiederholt. Die mit einer Paraffindispersion behandelten Platten zeigen nach dem Versuch keine Ausblühungen, die nach dem Stand der Technik hergestellten Proben weisen Ausblühun gen auf;
Versuchsplatten wurden auf eine senkrecht stehende Vor richtung genagelt und abwechselnd mit destiliertem Wasser besprüht und mit warmer Luft angeblasen. Die Be sprühung dauert 20 Min., die Trocknung mit warmer Luft 5 Std. 40 Min.. Dieser Vorgang wurde 20 mal wiederholt. Die mit einer Paraffindispersion behandelten Platten zeigen nach dem Versuch keine Ausblühungen, die nach dem Stand der Technik hergestellten Proben weisen Ausblühun gen auf;
und durch eine Beurteilung im Xenotest:
In einem von der Fa. Heraeus hergestelten Prüfgerät der Type "Xenotest 250T" wurden Platten folgend geprüft: Die Probekörper wurden pro Zyklus 102 Min. bei 40°C getrocknet, dann 18 Min. beregnet und dauernd mit dem Xenonstrahler mit hoher Bestrahlungsstärke bestrahlt. Diese Beanspruchung während 7 Tagen weist besonders die hervorragende UV-Stabilität der Wachsbeschichtung nach. Nach dem Versuch zeigen die wachsbeschichteten Platten weder Ausblühungen noch ein Vergrauen der Oberfläche.
In einem von der Fa. Heraeus hergestelten Prüfgerät der Type "Xenotest 250T" wurden Platten folgend geprüft: Die Probekörper wurden pro Zyklus 102 Min. bei 40°C getrocknet, dann 18 Min. beregnet und dauernd mit dem Xenonstrahler mit hoher Bestrahlungsstärke bestrahlt. Diese Beanspruchung während 7 Tagen weist besonders die hervorragende UV-Stabilität der Wachsbeschichtung nach. Nach dem Versuch zeigen die wachsbeschichteten Platten weder Ausblühungen noch ein Vergrauen der Oberfläche.
Claims (18)
1. Verfahren zur Herstellung von hydraulisch gebundenen
Produkten, insbesondere Faserzementprodukten bzw. Faser
zementformkörpern, z.B. auf Asbest- oder Zellstoffbasis,
wobei auf die Produkte bzw. Faserzementprodukte im Ver
lauf ihrer Herstellung eine Paraffindispersion aufge
bracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausbildung einer Oberflächenschicht aus Paraffin
auf den gegebenenfalls gefärbte Deckschichten aus hy
draulische Bindemittel besitzenden Produkten, insbeson
dere Faserzemtentprodukten, eine vorzugsweise nicht iono
gene Paraffindispersion mit einer Paraffinkonzentration
von 25-55 Gew.-%, vorzugsweise 30-50 Gew.-%, insbe
sondere von 35-45 Gew.-%, gegebenenfalls bereits auf
die noch rohen, nicht selbsttragenden Produkte, insbe
sondere Faserzementprodukte, aufgebracht wird, wobei das
eingesetzte Paraffin einen Erweichungspunkt zwischen 65
und 100°C, insbesondere mindestens 80°C, besitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß 20-60 g, vorzugsweise 25-40 g, insbesondere 30-
35 g, Paraffin je Quadratmeter zu beschichtender Ober
fläche aufgebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Paraffinschicht von 5-20 µm, insbesondere 6-
12 µm, ausgebildet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Paraffindispersion vor dem Aufbringen Pigmente
im Ausmaß von 0-10 Gew.-%, bezogen auf die Paraffin
dispersion, zugesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Paraffindispersion eingesetzt wird, deren Vis
kosität bei 25°C zwischen 40 und 100 cP, vorzugsweise um
etwa 50 cP, liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Paraffin bzw. eine Paraffindispersion eingesetzt
wird, dessen bzw. deren Dichte bei 15°C zwischen 0,8 und
0,95 g/cm3, liegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der pH-Wert der aufzubringenden Paraffindispersion
zwischen 5 und 8 eingeregelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein nicht verseifbares Paraffin mit einer Versei
fungszahl kleiner/gleich 1 eingesetzt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Faserzementplatten die Paraffindispersion vor
deren Pressen aufgebracht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserzementprodukte nach dem Aufbringen der
Paraffindispersion auf eine Temperatur von 40 bis 100°C,
vorzugsweise 60-80°C, erwärmt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Faserzementprodukte allseitig Paraffindis
persion aufgebracht wird.
12. Hydraulisch gebundenes Produkt, insbesondere Faser
zementprodukt, insbesondere hergestellt nach dem Verfah
ren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß es eine sich gegebenenfalls über die gesamte Ober
fläche erstreckende Oberflächenschicht aus einem
Paraffin besitzt, dessen Erweichunstemperatur zwischen
65 und 100°C, insbesondere mindestens 80°C, beträgt.
13. Faserzementprodukt nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß je Quadratmeter beschichteter Oberfläche 20-60 g,
vorzugsweise 25-40 g, insbesondere 30-35 g, Paraffin
aufgebracht sind.
14. Faserzementprodukt nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Paraffinschicht 5-20 µm, insbesondere
6-2 µm, beträgt.
15. Faserzementprodukt nach einem der Ansprüche 12 bis
14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Paraffin Pigmente im Ausmaß von 0-10 Gew.-%,
bezogen auf die Paraffindispersion, enthält.
16. Faserzementprodukt nach einem der Ansprüche 12 bis
15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Viskosität der Paraffindispersion bei 25°C
zwischen 40 und 100 cP, vorzugsweise um etwa 50 cP,
liegt.
17. Faserzementprodukt nach einem der Ansprüche 12 bis
16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichte des Paraffins bzw. der Paraffindispersion
bei 15°C zwischen 0,8 und 0,95 g/cm3, insbesondere bei
etwa 0,88 g/cm3, liegt.
18. Faserzementprodukt nach einem der Ansprüche 12 bis
17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Paraffin nicht verseifbar ist bzw. eine Versei
fungszahl kleiner/gleich 1 besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT205185A AT382363B (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Verfahren zum impraegnieren von formkoerpern mit hydraulischer bindung, insbesondere faserzementformkoerpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621656A1 true DE3621656A1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=3526719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621656 Withdrawn DE3621656A1 (de) | 1985-07-10 | 1986-06-02 | Verfahren zur herstellung von hydraulisch gebundenen produkten, insbesondere faserzement |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT382363B (de) |
DE (1) | DE3621656A1 (de) |
FR (1) | FR2589856B1 (de) |
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