CH644169A5 - Verfahren zur herstellung von betonbelaegen mit texturierten oberflaechen. - Google Patents
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Description
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Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Betonbelägen mit texturier-ten Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonoberfläche im Frischzustand mit einer Lösung oder einer Dispersion aus filmbildenden Stoffen und abbindeverzögernden Stoffen besprüht und die Oberfläche nach Abbinden des Betons abgebürstet oder durch Sand- oder Wasserstrahlen aufgerauht wird.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der filmbildende Stoff aus einem Wachs wie z. B. Paraffin, besteht.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der filmbildende Stoff aus einem Naturharz, wie z.B. Kolophonium, Baum- oder Wurzelharz besteht.
4. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der filmbildende Stoff aus einem Kunstharz, wie z.B. Petroleum-, Cumaron-, Vinyl-, Alkyd- oder Acrylharz besteht.
5. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abbindeverzögernden Stoffe aus teilweise oder vollständig hydrolisierter Stärke bestehen.
6. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abbindeverzögernden Stoffe aus hydrierter, teilweise oder vollständig hydrolisierter Stärke bestehen.
7. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abbindeverzögernden Stoffe aus Saccharose oder Melasse bestehen.
8. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abbindeverzögernden Stoffe aus Salzen von Polyhydro-xycarbonsäuren bestehen.
9. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abbindeverzögernden Stoffe aus kondensierten Phosphaten bestehen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Betonbelägen mit texturierten Oberflächen.
Beim Bau von Hochleistungsstrassen aus Beton mit relativ hohen Ausbaugeschwindigkeiten sieht sich der Strassenbauinge-nieur immer häufiger mit der Forderung nach Herstellung von Fahrbahnoberflächen mit ausgeprägter Textur und hohem Drai-nagevermögen im Falle nasser Fahrbahnen konfrontiert. Ziel dieser Erfindung ist es, ein rationelles, wirtschaftliches Verfahren aufzuzeigen, welches diesen Forderungen in jeder gewünschten Weise gerecht wird. Es ist sicher unbestritten, dass eine rauhe Strassenoberfläche, welche als Drainage für Wasser wirken kann, den Bremsweg verkürzt. Eine Verkürzung des Bremsweges wiederum wirkt in manchen Fällen unfallverhindernd.
Zur Gestaltung der Textur von B etonoberflächen sind heute verschiedene Methoden bekannt. Es handelt sich dabei um Massnahmen, die entweder im Frischbeton oder erst beim erhärteten Beton angewendet werden können. So ist es beispielsweise bekannt, quer oder längs gerillte Oberflächenstrukturen herzustellen mit einem Stahlbesen, Kunststoffrechen oder einem Gabelriffelungsgerät. Es besteht auch die Möglichkeit, die Frischbetonoberfläche mit Hartsplitt abzustreuen und diesen in die steifplastische Oberfläche einzuvibrieren. Eine andere Methode ist der Einsatz von abbindeverzögernden Mitteln, welche auf den Frischbeton gespritzt werden. Mit speziellen Betonzusammensetzungen, mit Ausfallkörnungen oder dem sogenannten «no fines» Beton kann ebenfalls eine rauhe Oberflächentextur des Betons erzielt werden. Im erhärteten Beton wiederum können nachträglich mit Diamant- oder Hartmetallscheiben Quer- oder Längsrillen in verschiedenen Abständen gefräst werden. Alle diese beschriebenen Methoden haben jedoch gewisse Nachteile, indem sie nicht genügend beständig sind, dass die nötige Texturtiefe nicht erreicht wird, dass spezielle Betonzusammensetzungen notwendig werden oder dass durch die Auf-rauhmassnahmen sehr hohe Kosten entstehen können. Beim bereits bekannten Verfahren, bei welchem abbindeverzögernde Mittel über der Frischbetonfläche versprüht werden, besteht der Nachteil, dass als zweite Arbeitsmassnahme der Beton vor dem Austrocknen geschützt werden muss, d.h. in jedem Fall muss in einem zweiten Arbeitsgang ein Verdunstungsschutz auf dem Beton appliziert werden.
Der Erfindung liegt nun die Idee zugrunde, ein Verfahren zur arbeitssparenden Herstellung texturierter Betonoberflächen zu schaffen, nach welchem sich mit vermindertem Arbeitsaufwand, insbesondere vermindertem Aufwand an Arbeitskräften, in sehr kurzer Zeit eine Betonoberfläche behandeln lässt. Zur Lösung dieser Aufgaben wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem erfindungsgemäss die Betonoberfläche im Frischzustand mit einer Lösung oder einer Dispersion aus filmbildenden Stoffen, wie z.B. Wachsen, Natur- oder Kunstharzen und abbindeverzögernden Stoffen besprüht und die Oberfläche nach Abbinden des Betons abgebürstet oder durch Sand- oder Wasserstrahlen aufgerauht wird.
Bei dem Verfahren wird also auf die noch nicht abgebundene Oberfläche des Betons ein Material aufgespritzt, welches gleichzeitig die Funktion eines Oberflächenverzögerers sowie eines Verdunstungsschutzes ausübt. Als Abbindeverzögerer für die Zementschicht an der Oberfläche des Betons können alle üblichen Abbindeverzögerer für Zement gebraucht werden. Es handelt sich dabei um teilweise oder vollständig hydrolisierte Stärkeabbauprodukte sowie deren hydrierte Derivate. Ebenso bekannt ist die Verwendung von Saccharose oder Melasse sowie Salzen von Polyhydroxycarbonsäuren. Als Abbindeverzögerer können ebenfalls kondensierte Phosphate eingesetzt werden. Als Verdunstungsschutz eignet sich die Verwendung von Lösungen oder Dispersionen aus Wachsen, Natur- oder Kunstharzen. Ein solches Kombinationsprodukt hat beispielsweise folgende Zusammensetzung.
Beispiel 1
80 Gewichtsteile einer 50 %igen Paraffindispersion werden mit 20 Gewichtsteilen Melasse vermischt.
Beispiel 2
In einer 40 %igen Lösung von Kolophonium in Xylol, welche zusätzlich mit 1 % Betonit stabilisiert ist, werden 10 % Natrium-glukonat dispergiert.
Beispiel 3
80 Gewichtsteile einer 40 %igen Dispersion von Petroleumharzen werden mit 20 Gewichtsteilen Hexametaphosphat gemischt.
Beispiel 4
80 Gewichtsteile einer 50 %igen Vinylacetatdispersion werden mit 20 Gewichtsteilen einer teilweise hydrolisierten Stärke vermischt.
Die in den Beispielen beschriebenen Produkte bilden stabile Mischungen und können auf der Baustelle mit allen üblichen Geräten versprüht werden.
Die anzuwendende Menge dieser Produkte hängt von der erforderlichen Tiefe der gewünschten Textur ab, welche einfach nach der Sandfleckmethode bestimmt werden kann. Im weiteren ist sie abhängig von der Betonzusammensetzung und den Wetterkonditionen am Tage der Applikation. Die Aufsprühmengen bewegen sich in der Regel zwischen 50-200 gr/m2. Sie können aber diese Grenzwerte auch unter- oder überschreiten.
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