CH689099A5 - Verfahren zur Herstellung eines Betonsteins und nach diesem Verfahren hergestellter Betonstein. - Google Patents

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CH689099A5
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CH2197A
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Aicheler Peter
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Aicheler & Braun Gmbh
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    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Betonsteins, einen verfahrensgemäss hergestellten Betonstein, sowie dessen Verwendung. 



  Betonsteine werden in den verschiedensten Formen und aus den verschiedensten Materialien hergestellt und sowohl als Pflastersteine als auch Mauer- und Begrenzungssteine verwendet. Besonders beliebt sind Sandsteinbetonsteine mit getrommelter Oberfläche, die optisch den Eindruck eines natürlichen Sandsteins vermitteln. 



  Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, quaderförmige Betonsteine dieser Art zu schaffen, die besonders einfach herstellbar sind, optisch den Eindruck eines natürlichen, steinmetzartig bearbeiteten Steins vermitteln und sich darüber hinaus durch eine hohe Frostbeständigkeit auszeichnen. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch das Verfahren gemäss dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. 



  Durch die Abspaltung von einem strangartigen Betonrohling erhält der entstehende Betonstein eine grossflächige und unregelmässig strukturierte Spaltfläche, die optisch den Eindruck eines natürlichen Steins vermittelt, wobei bei der Abspaltung auch eingebundenes Korn gespalten wird. Dieser Eindruck entsteht insbesondere  dann, wenn der Betonstein von einem Sandsteinbeton-Rohling abgespalten wird. Dadurch, dass die Höhe und Breite des Rohlings die Länge und Breite des Steins definieren, erhält der hergestellte Betonstein eine hohe Druckfestigkeit. Die Sicht-, Fahr- und Gehfläche des Steins erstreckt sich nach dem Verlegen quer zur Strangrichtung. Nach dem Verlegen wird der erfindungsgemässe Betonstein also in Strangrichtung belastet. In dieser Richtung besitzt der Betonstein die grösste Druckfestigkeit. 



  Schliesslich lässt sich der erfindungsgemäss hergestellte Betonstein aufgrund der beschriebenen Abspaltung von einem strangartigen Betonrohling besonders einfach herstellen, wobei der Stein die getrommelte Oberfläche durch ein herkömmliches Trommelverfahren erhalten wird. Nach dem Spaltvorgang werden die Scheibenrohlinge in eine Drehtrommel gebracht, in welcher sich die Steine gegenseitig und gegen die Trommelwandung bearbeiten, derart, dass scharfe Kanten und Erhöhungen abgeschlagen und abgeschrammt werden. Die durch den Spaltvorgang bedingte rauhe Oberfläche wird dadurch ebener, fahr- und gehfreundlicher. Nach diesem Trommelvorgang werden die Steine entweder lose auf ein Fahrzeug geschüttet, von Hand oder mittels einer Maschine palettiert. 



  Wie bereits erwähnt, wird ein besonders schöner Eindruck eines natürlichen Pflastersteins dann erhalten, wenn dieser aus einem Sandsteinbeton hergestellt ist. Dabei ist darauf zu achten, dass die Körnung ausreichend fest im Zement eingebunden ist, so dass bei der Abspaltung einer Rohlingscheibe auch das Korn bricht mit der Folge, dass man eine Spaltoberfläche erhält, die absolut natürlich aussieht. Dementsprechend eignen sich derartige Pflastersteine besonders gut zur Renovierung oder Neuerstellung von Gehwegen, Garten-Parkanlagen, Höfen oder dergleichen alter Burgen und Schlösser. Mit Sandsteinbetonsteinen der erfindungsgemässen Art lässt sich ein naturgetreues Burghofpflaster erstellen. 



  Die Abspaltung einer Rohlingscheibe vom strangartigen Betonrohling erfolgt vorzugsweise in zwei Schritten derart, dass zuerst der Betonrohling an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten zwischen zwei messerartigen Leisten angepresst wird, um dann in der "Knackebene" durch an den gegenüberliegenden Seiten einwirkende Spaltmesser vom Betonrohling vollständig abgebrochen zu werden. Dieses Vier-Seiten-Spaltverfahren hat sich als besonders effizient erwiesen. Man erhält auf diese Weise einen sehr ebenen Bruch, wobei die Spaltflächen entsprechenden Flächen eines Natursteins täuschend ähnlich sehen. Dies ist besonders wichtig, da die Spaltflächen die Sicht-, Fahr- und Gehflächen des Steins definieren sollen. Die beim Abspalten entstehenden scharfen Kanten, insbesondere Umfangskanten werden durch die beschriebene Trommelung der Steine entschärft. 



  Vorzugsweise werden zur erfindungsgemässen Herstellung der Betonsteine Betonrohlinge aus sogenanntem Santuro-Sandsteinbeton verwendet. Die Betonrohlinge werden auf einer Steinfertigungsmaschine mit Unterlagsbrettern als Betonstränge gefertigt. Die Höhe der Rohlinge (Formhöhe) definiert nach dem Spaltvorgang die Länge des Pflastersteins, welche nicht unbedingt massgenau sein muss und durchaus unterschiedliche Steinlängen enthalten kann. Die Breite des Rohlings entspricht nach dem Spaltvorgang der Zeilenbreite des Pflasters und ist sehr massgenau. 



  Nachstehend wird die Herstellung eines erfindungsgemässen Betonsteins anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Betonrohling in Form eines strangartigen Quaders in perspektivischer Ansicht, von dem erfindungsgemässe Betonsteine abgespalten werden; 
   Fig. 2 das Anpressen des Betonrohlings gemäss Fig. 1 zur Herstellung einer Rohlingscheibe; 
   Fig. 3 das Abspalten einer Rohlingscheibe vom strangartigen Betonrohling nach dem vorangegangenen Anpressen; und 
   Fig. 4 die Weiterverarbeitung der Rohlingscheibe zur Herstellung des gewünschten Betonsteins. 
 



  In Fig. 1 ist ein quaderförmiger Betonstrang 10 dargestellt, der vorzugsweise aus Sandsteinbeton hergestellt ist. Dieser Betonstrang weist eine Länge 11, Breite 12 und Höhe 13 auf. Die Herstellung derartiger Betonstränge erfolgt auf einer herkömmlichen Steinfertigungsmaschine auf Unterlagsbrettern. Nach Aushärtung der Betonstränge 10 erfolgt die Abspaltung einer Rohlingscheibe, die in Fig. 4 mit der Bezugsziffer 14 gekennzeichnet ist, dadurch, dass der Betonstrang 10 zunächst an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten, die die Breite 12 des Betonstrangs definieren, zwischen zwei messerartigen Leisten 15 in Richtung der Pfeile 16 in Fig. 2 angepresst wird. Anschliessend erfolgt die Abspaltung der Rohlingscheibe 14 durch an allen jeweils gegenüberliegenden Seiten einwirkende Spaltmesser 15 und 17, wobei die Spaltmesser 15 und 17 in Fig. 3 in Richtung der Pfeile 16 und 18 wirksam sind.

   Die Abspaltung einer Rohlingscheibe 14 vom strangartigen Betonrohling 10 erfolgt also durch zweistufiges Vier-Seiten-Spaltverfahren, so wie dies in den Fig. 2 und 3 angedeutet ist. Dieses Verfahren gewährleistet relativ ebene Bruch- bzw. Spaltflächen, die den Eindruck von Bruchflächen wie bei natürlichen Steinen vermitteln. 



  Um die beim Abspalten entstehenden scharfen Kanten und Erhöhungen abzuschlagen bzw. zu entfernen, wird die abgespaltene Rohlingscheibe 14 entsprechend Fig. 4 in eine Drehtrommel 19 gebracht, in welcher sich die Rohlingscheiben gegenseitig und gegen die Trommelwandung die scharfen Kanten und Erhöhungen abschlagen und abschrammen. Die durch den Spaltvorgang bedingte rauhe Bruch- bzw. Spaltfläche wird dadurch ebener und fahr- und gehfreundlicher. Randkanten werden abgerundet bzw. abgeschrammt. Es entsteht der gewünschte Betonstein 20 mit einer Länge "L", Breite "B" und Höhe "H", wobei die Länge "L" und die Breite "B" des fertigen Betonsteins 20 der Formhöhe 13 und Breite 12 des strangartigen Betonrohlings 10 entspricht. Die Höhe "H" des Betonsteins wird durch die Abspaltlänge 21 für die Rohlingscheibe 14 vom Betonrohling 10 bestimmt (siehe Fig. 2 und 4).

   Die natürlich strukturierte Bruch- bzw. Spaltfläche des in der beschriebenen Weise hergestellten Betonsteins 20 ist in Fig. 4 mit der Bezugsziffer 22 gekennzeichnet. Diese Flächen definieren im verlegten Zustand die Sicht- bzw. Fahr- und Gehflächen. Die Schmal- und Stirnseiten des Betonsteins 20 sind in Fig. 4 mit den Bezugszeichen 23 und 24 gekennzeichnet. Diese Flächen sind herstellungsbedingt relativ glatt und massgenau. Dadurch ist der in der beschriebenen Weise hergestellte Betonstein auch sehr verlegefreundlich. Die Flächen 23, 24 entstehen bei der Herstellung des Betonrohlings 10. Sie sind Teil der die Formhöhe 13 und Breite 12 definierenden Flächen des Betonrohlings 10, welche bei der Herstellung desselben entstehen. 

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines Betonsteins, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Herstellen eines strangartigen Betonrohlings (10) mit einer vorbestimmten Höhe (13), Breite (12) und Länge (11); b) Aushärten des Betonrohlings (10); c) Abspalten einer Rohlingscheibe (14), deren Höhe (13) und Breite (12) die Länge (L) und Breite (B) des herzustellenden Steins (20) definieren, und d) Trommeln der Rohlingscheibe (14) unter Abschlagen und Abschrammen scharfer Kanten und Entfernen kantiger Vorsprünge.
2.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspaltung der Rohlingscheibe (14) vom strangartigen Betonrohling (10) in zwei Schritten erfolgt, derart, dass zuerst der Betonrohling (10) an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten zwischen zwei messerartigen Leisten (15) angepresst (Pfeile 16) wird, um dann durch an allen jeweils gegenüberliegenden Seiten einwirkende Spaltmesser (15, 17) vom Betonrohling (10) abgebrochen (Pfeile 16 und 18) zu werden.
3. Betonstein, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2.
4. Betonstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bruch- bzw. Spaltflächen (22) gebrochenes Korn umfassen.
5. Betonstein nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Beton mit Sandstein-Zuschlag hergestellt ist.
6. Verwendung von Betonsteinen nach einem der Ansprüche 3-5 zur Erstellung von Pflästerungen.
CH2197A 1996-01-12 1997-01-07 Verfahren zur Herstellung eines Betonsteins und nach diesem Verfahren hergestellter Betonstein. CH689099A5 (de)

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