DE19706223A1 - Wandsanierungsplatte für salzbelastete Mauern - Google Patents

Wandsanierungsplatte für salzbelastete Mauern

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bauplatte, die zum Entsal­ zen einer Mauer auf die Mauer gebracht wird.
Bei Mauern tritt das Problem auf, daß Salze zusammen mit Feuchtigkeit, in der sie gelöst sind, in die Mauer gelangen. Die Feuchtigkeit kann z. B. Regenwasser oder aus dem Erdreich aufsteigende Feuchtigkeit sein. Eine einmal durchfeuchtete Wand wird immer stärker belastet, denn mit zunehmender Nässe lagern sich Salze in der Mauer ein, die aufgrund ihrer hygroskopischen Wirkung zusätzliche Feuchtigkeit anziehen. Infolge von Dampf- und Wasserströmen gelangen die Salze zusammen mit der Feuchtigkeit auf die Innenwand der Mauer. Dort verdun­ stet die Feuchtigkeit, wobei die Salze, die nicht von dem Dampf gebunden werden können, auf der Wandfläche verbleiben. Die Salze blühen gewissermaßen auf der Wandoberfläche aus, d. h. es bilden sich Salzkristall­ strukturen auf der Wandoberfläche.
Um diese Effekte zu vermeiden, werden sogenannte Sa­ nierputze, die die Salze aus der Mauer entziehen, auf die Mauer aufgebracht. Sanierputze sind Putze mit hoher Porosität und Wasserdampfdurchlässigkeit bei gleichzei­ tig erheblich verminderter kapillarer Leitfähigkeit. Durch den Putz werden baustoffschädigende Salze zusam­ men mit der Feuchtigkeit der Mauer entzogen. Die Feuch­ tigkeit verdampft und gelangt über die Oberfläche des Putzes in den Innenraum, während die Salze in dem Putz verbleiben. Die Salze schlagen sich also nicht störend auf der dem Raum zugewandten Oberfläche des Putzes nie­ der.
Die Funktionssicherheit der Sanierputze hängt entschei­ dend von der Zusammensetzung und Homogenität der Putze ab. Daher ist bei der Herstellung der Sanierputzen mit besonderer Sorgfalt zu arbeiten. Das Auftragen der Sa­ nierputze gestaltet sich in der Praxis recht schwierig, denn Sanierputze müssen mehrlagig aufgetragen werden, da sonst das Salz schon beim Abbinden der ersten Putz­ schicht durchschlägt. Je nach Versalzungsgrad der Mauer müssen etwa 2,5 bis 4,5 cm Sanierputz auf die Mauer aufgebracht werden. Das Aufbringen der einzelnen Lagen des Sanierputzes muß einem bestimmten Zeitablauffol­ gen. Das Auftragen von Sanierputzen ist also zeit- und personalintensiv.
Nach einer gewissen Zeit ist der Sanierputz mit Salz gesättigt, so daß kein weiteres Salz aus der Mauer auf­ genommen werden kann. In diesem Fall, oder auch wenn die Mauer vollständig entsalzt ist, wird der Sanierputz von der Mauer entfernt. Das Entfernen von Putzen bringt jedoch erhebliche Belästigungen durch Staub und Lärm mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Entsal­ zung von Mauern zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt vor, zur Entsalzung einer Mauer eine Wandsanierungsplatte zu verwenden. Solch eine Wandsanierungsplatte hat einen hochporösen minerali­ schen Plattenkörper, dessen von der Mauer abgewandte Fläche mit einem Hydrophobierungsmittel, wie z. B. einem Mikroemulsionen bildenden Silikonkonzentrat, behandelt ist, so daß die Oberfläche wasserundurchlässig, jedoch noch dampfdurchlässig ist. Die Wandsanierungsplatte hat den Vorteil, daß sie einfach an der zu entsalzenden Mauer befestigt und auch wieder abgenommen werden kann. Zusätzlich verbessert die Wandsanierungsplatte aufgrund ihrer Porosität die Wärmedämmung der Mauer.
Bevorzugterweise besteht die Wandsanierungsplatte aus einem Kalziumsilikat, wie z. B. Tobermorit. Da Kalzium­ silikate einen pH-Wert von etwa 10,5 haben, also nicht sauer sind, können sich an der Platte keine Keime der Pilze bilden, die mit ihren Sporen und durch ihren An­ blick die Wohnqualität mindern. Wandsanierungsplatten aus Kalziumsilikat sind nicht brennbar, so daß die Si­ cherheit in Brandfällen nicht beeinträchtigt wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung beträgt die Porosität des Plattenkörpers mindestens 80 Vol.-%, vorteilhafterweise 90 Vol.-%. So wird eine hohe Kapillaraktivität der Wandsanierungsplatte erzielt, so daß die Wandsanierungsplatte viel Feuchtigkeit und dar­ in gelöste Salze aus der Mauer aufsaugt. Bedingt durch die hohe Porosität kann die Wandsanierungsplatte etwa das dreifache ihres Eigengewichtes an Salz aufnehmen.
Zur Befestigung der Wandsanierungsplatte an unebenen Mauern kann auch ein Haftmittel, wie z. B. Zementkleber, verwendet werden. Dieses Haftmittel muß wasserdurchläs­ sig sein, um die Entsalzung der Mauer zu ermöglichen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Mauer mit daran ange­ brachten Wandsanierungsplatten und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Wandsanierungsplatte.
In Fig. 1 ist eine Mauer 1 bestehend aus mit Mörtel 2 verbundenen Steinen 3 gezeigt. Die Mauer 1 kann auch aus Beton oder anderen Baustoffen bestehen. Auf die Außenseite der Mauer 1 ist ein Außenputz 4 aufgebracht. Der ursprünglich auf die Innenseite der Mauer 1 aufge­ brachte Putz ist im Zuge der Sanierungsmaßnahmen abge­ schlagen worden und wurde ersetzt durch Wandsanierungs­ platten 5, die mit einem Zementkleber 6 an der Mauer 1 befestigt sind. Die Wandsanierungsplatten 5 können auch an der Außenseite der Mauer 1 befestigt werden.
Die Wandsanierungsplatte 5 weist eine Dicke von etwa 2- 5 cm und eine Rohdichte, d. h. eine Dichte bei 1% Luft­ feuchtigkeit, von etwa 250 kg/m3 auf.
Die Pfeile 7, 8, 9, 10 bezeichnen die verschiedenen Feuch­ tigkeitsquellen, die auf die Mauer 1 einwirken können. Zusammen mit der Feuchtigkeit gelangen auch die darin gelösten Salze in die Mauer 1. In Richtung des Pfeils 7 wirkt die sogenannte aufsteigende Feuchtigkeit, die durch die Kapillarwirkung der Baustoffe angezogen wird. Auf die Außenfläche der Mauer 1 wirken in Pfeilrichtung 8 Regen oder Spritzwasser, wenn dieser Bereich sich oberhalb des Erdbodens befindet, oder Sicker- und Stau­ wasser, wenn der Bereich vom Erdboden bedeckt ist. Feuchtigkeit kann auch von oben (Pfeilrichtung 9) in die Mauer 1 gelangen, z. B. bei Rohrbrüchen oder Über­ schwemmungen. Im Bereich der Pfeile 10 kann es zu soge­ nannter Kernkondensation kommen. Kernkondensation ent­ steht, wenn der Taupunkt, also der Punkt mit der Tempe­ ratur, bei der Wasserdampf kondensiert und sich nieder­ schlägt, innerhalb der Wand 1 liegt. Feuchtigkeit und die darin gelösten Salze können auch vom Innenraum her in die Wand 1 eingelagert worden sein, wenn das Gebäude z. B. als Tierstallung benutzt worden ist.
Bevor die Wandsanierungsplatten 5 an der zu entsalzen­ den Mauer 1 angebracht werden, wird untersucht, welche bauschädigenden Salze in welchen Mengen in der Mauer 1 eingelagert sind, was die Ursache der Feuchtigkeit ist, und ob neue Feuchtigkeit bzw. Salze nachkommen. Übli­ cherweise werden mit Kernbohrungen Proben aus der Mauer 1 entnommen. Mit den aus der Untersuchung der Proben gewonnenen Angaben wird die Platte dimensioniert, z. B. in ihrer Dicke angepaßt.
Daraufhin werden die Wandsanierungsplatten 5 an der Mauer 1 befestigt. Die in der Mauer 1 enthaltene Feuch­ tigkeit wird von den Wandsanierungsplatten 5 aufgesaugt und als Wasserdampf 11 großflächig in den Innenraum abgegeben.
In Fig. 2 ist die Funktionsweise der Wandsanierungs­ platte 5 gezeigt. Die Wandsanierungsplatte 5 besteht zu etwa 90% aus Poren, die der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt sind. Bedingt durch den großen Anteil an Poren ist die Wandsanierungsplatte 5 kapillar aktiv, d. h. saugfähig. Daher saugt die Wandsanierungsplatte 5 die in der Mauer 1 enthaltene Feuchtigkeit auf, die hier symbolisch in Form von Tropfen 12 dargestellt ist. Die Feuchtigkeit wird durch die Kapillarwirkung in das Innere der Wandsanierungsplatte 5 transportiert. Da die Temperatur in Richtung des Gebäude-Innenraumes an­ steigt, verdampft die Feuchtigkeit allmählich. Die in dem Wasser befindlichen Salze fallen bei der Verdamp­ fung aus. Daher schlagen sich Salzkristalle 13 im Inne­ ren der Wandsanierungsplatte 5 nieder.
Um zu verhindern, daß sich die Salzkristalle 13 in stö­ render Weise auch auf der der Mauer 1 abgewandten Ober­ fläche 14 der Wandsanierungsplatte 4 niederschlagen, ist diese Oberfläche 14 hydrophobiert, so daß eine Schicht 15 entsteht, die wasserundurchlässig ist, je­ doch noch den Wasserdampf 11 entweichen läßt. Das Hy­ drophobierungsmittel kann ein auf der Basis von Alkox­ ysilanen und oligomeren Alkylalkoxysiloxanen aufgebau­ tes, mit Wasser verdünnbares und dabei Mikroemulsionen bildendes Silikonkonzentrat sein, wie z. B. die SUPASE- AL-W-Imprägnierung von CAPE BOARDS. So wird sicherge­ stellt, daß keine Salzkristalle 13 auf der Oberfläche 14 ausblühen, denn die nur in dem Wasser lösbaren Salze werden von der hydrophobierten Schicht 15 gestoppt, die nur den Wasserdampf 11 entweichen läßt.

Claims (5)

1. Wandsanierungsplatte für salzbelastete Mauern (1), mit einem hochporösen mineralischen Plattenkörper (5), dessen von der Mauer (1) abgewandte Fläche (14) derart hydrophobiert ist, daß ihre Oberfläche (15) wasserundurchlässig und dampfdurchlässig ist.
2. Wandsanierungsplatte nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Plattenkörper (5) aus einem Kalziumsilikat besteht.
3. Wandsanierungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Plattenkörper (5) eine Porosität von mindestens 80 Vol.-% hat.
4. Wandsanierungsplatte nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mauer (1) ab­ gewandte Fläche (14) ein Hydrophobierungsmittel aus einem Mikroemulsionen bildenden Silikonkonzen­ trat enthält.
5. Wandsanierungsplatte nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenkörper (5) mit einem wasserdurchlässigen Haftmittel (6) an der Mauer (1) befestigt ist.
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