DE19706223A1 - Wandsanierungsplatte für salzbelastete Mauern - Google Patents
Wandsanierungsplatte für salzbelastete MauernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bauplatte, die zum Entsal
zen einer Mauer auf die Mauer gebracht wird.
Bei Mauern tritt das Problem auf, daß Salze zusammen
mit Feuchtigkeit, in der sie gelöst sind, in die Mauer
gelangen. Die Feuchtigkeit kann z. B. Regenwasser oder
aus dem Erdreich aufsteigende Feuchtigkeit sein. Eine
einmal durchfeuchtete Wand wird immer stärker belastet,
denn mit zunehmender Nässe lagern sich Salze in der
Mauer ein, die aufgrund ihrer hygroskopischen Wirkung
zusätzliche Feuchtigkeit anziehen. Infolge von Dampf-
und Wasserströmen gelangen die Salze zusammen mit der
Feuchtigkeit auf die Innenwand der Mauer. Dort verdun
stet die Feuchtigkeit, wobei die Salze, die nicht von
dem Dampf gebunden werden können, auf der Wandfläche
verbleiben. Die Salze blühen gewissermaßen auf der
Wandoberfläche aus, d. h. es bilden sich Salzkristall
strukturen auf der Wandoberfläche.
Um diese Effekte zu vermeiden, werden sogenannte Sa
nierputze, die die Salze aus der Mauer entziehen, auf
die Mauer aufgebracht. Sanierputze sind Putze mit hoher
Porosität und Wasserdampfdurchlässigkeit bei gleichzei
tig erheblich verminderter kapillarer Leitfähigkeit.
Durch den Putz werden baustoffschädigende Salze zusam
men mit der Feuchtigkeit der Mauer entzogen. Die Feuch
tigkeit verdampft und gelangt über die Oberfläche des
Putzes in den Innenraum, während die Salze in dem Putz
verbleiben. Die Salze schlagen sich also nicht störend
auf der dem Raum zugewandten Oberfläche des Putzes nie
der.
Die Funktionssicherheit der Sanierputze hängt entschei
dend von der Zusammensetzung und Homogenität der Putze
ab. Daher ist bei der Herstellung der Sanierputzen mit
besonderer Sorgfalt zu arbeiten. Das Auftragen der Sa
nierputze gestaltet sich in der Praxis recht schwierig,
denn Sanierputze müssen mehrlagig aufgetragen werden,
da sonst das Salz schon beim Abbinden der ersten Putz
schicht durchschlägt. Je nach Versalzungsgrad der Mauer
müssen etwa 2,5 bis 4,5 cm Sanierputz auf die Mauer
aufgebracht werden. Das Aufbringen der einzelnen Lagen
des Sanierputzes muß einem bestimmten Zeitablauffol
gen. Das Auftragen von Sanierputzen ist also zeit- und
personalintensiv.
Nach einer gewissen Zeit ist der Sanierputz mit Salz
gesättigt, so daß kein weiteres Salz aus der Mauer auf
genommen werden kann. In diesem Fall, oder auch wenn
die Mauer vollständig entsalzt ist, wird der Sanierputz
von der Mauer entfernt. Das Entfernen von Putzen bringt
jedoch erhebliche Belästigungen durch Staub und Lärm
mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Entsal
zung von Mauern zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt vor, zur Entsalzung einer Mauer
eine Wandsanierungsplatte zu verwenden. Solch eine
Wandsanierungsplatte hat einen hochporösen minerali
schen Plattenkörper, dessen von der Mauer abgewandte
Fläche mit einem Hydrophobierungsmittel, wie z. B. einem
Mikroemulsionen bildenden Silikonkonzentrat, behandelt
ist, so daß die Oberfläche wasserundurchlässig, jedoch
noch dampfdurchlässig ist. Die Wandsanierungsplatte hat
den Vorteil, daß sie einfach an der zu entsalzenden
Mauer befestigt und auch wieder abgenommen werden kann.
Zusätzlich verbessert die Wandsanierungsplatte aufgrund
ihrer Porosität die Wärmedämmung der Mauer.
Bevorzugterweise besteht die Wandsanierungsplatte aus
einem Kalziumsilikat, wie z. B. Tobermorit. Da Kalzium
silikate einen pH-Wert von etwa 10,5 haben, also nicht
sauer sind, können sich an der Platte keine Keime der
Pilze bilden, die mit ihren Sporen und durch ihren An
blick die Wohnqualität mindern. Wandsanierungsplatten
aus Kalziumsilikat sind nicht brennbar, so daß die Si
cherheit in Brandfällen nicht beeinträchtigt wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
beträgt die Porosität des Plattenkörpers mindestens 80
Vol.-%, vorteilhafterweise 90 Vol.-%. So wird eine hohe
Kapillaraktivität der Wandsanierungsplatte erzielt, so
daß die Wandsanierungsplatte viel Feuchtigkeit und dar
in gelöste Salze aus der Mauer aufsaugt. Bedingt durch
die hohe Porosität kann die Wandsanierungsplatte etwa
das dreifache ihres Eigengewichtes an Salz aufnehmen.
Zur Befestigung der Wandsanierungsplatte an unebenen
Mauern kann auch ein Haftmittel, wie z. B. Zementkleber,
verwendet werden. Dieses Haftmittel muß wasserdurchläs
sig sein, um die Entsalzung der Mauer zu ermöglichen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Fig. näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Mauer mit daran ange
brachten Wandsanierungsplatten und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Wandsanierungsplatte.
In Fig. 1 ist eine Mauer 1 bestehend aus mit Mörtel 2
verbundenen Steinen 3 gezeigt. Die Mauer 1 kann auch
aus Beton oder anderen Baustoffen bestehen. Auf die
Außenseite der Mauer 1 ist ein Außenputz 4 aufgebracht.
Der ursprünglich auf die Innenseite der Mauer 1 aufge
brachte Putz ist im Zuge der Sanierungsmaßnahmen abge
schlagen worden und wurde ersetzt durch Wandsanierungs
platten 5, die mit einem Zementkleber 6 an der Mauer 1
befestigt sind. Die Wandsanierungsplatten 5 können auch
an der Außenseite der Mauer 1 befestigt werden.
Die Wandsanierungsplatte 5 weist eine Dicke von etwa 2-
5 cm und eine Rohdichte, d. h. eine Dichte bei 1% Luft
feuchtigkeit, von etwa 250 kg/m3 auf.
Die Pfeile 7, 8, 9, 10 bezeichnen die verschiedenen Feuch
tigkeitsquellen, die auf die Mauer 1 einwirken können.
Zusammen mit der Feuchtigkeit gelangen auch die darin
gelösten Salze in die Mauer 1. In Richtung des Pfeils 7
wirkt die sogenannte aufsteigende Feuchtigkeit, die
durch die Kapillarwirkung der Baustoffe angezogen wird.
Auf die Außenfläche der Mauer 1 wirken in Pfeilrichtung
8 Regen oder Spritzwasser, wenn dieser Bereich sich
oberhalb des Erdbodens befindet, oder Sicker- und Stau
wasser, wenn der Bereich vom Erdboden bedeckt ist.
Feuchtigkeit kann auch von oben (Pfeilrichtung 9) in
die Mauer 1 gelangen, z. B. bei Rohrbrüchen oder Über
schwemmungen. Im Bereich der Pfeile 10 kann es zu soge
nannter Kernkondensation kommen. Kernkondensation ent
steht, wenn der Taupunkt, also der Punkt mit der Tempe
ratur, bei der Wasserdampf kondensiert und sich nieder
schlägt, innerhalb der Wand 1 liegt. Feuchtigkeit und
die darin gelösten Salze können auch vom Innenraum her
in die Wand 1 eingelagert worden sein, wenn das Gebäude
z. B. als Tierstallung benutzt worden ist.
Bevor die Wandsanierungsplatten 5 an der zu entsalzen
den Mauer 1 angebracht werden, wird untersucht, welche
bauschädigenden Salze in welchen Mengen in der Mauer 1
eingelagert sind, was die Ursache der Feuchtigkeit ist,
und ob neue Feuchtigkeit bzw. Salze nachkommen. Übli
cherweise werden mit Kernbohrungen Proben aus der Mauer
1 entnommen. Mit den aus der Untersuchung der Proben
gewonnenen Angaben wird die Platte dimensioniert, z. B.
in ihrer Dicke angepaßt.
Daraufhin werden die Wandsanierungsplatten 5 an der
Mauer 1 befestigt. Die in der Mauer 1 enthaltene Feuch
tigkeit wird von den Wandsanierungsplatten 5 aufgesaugt
und als Wasserdampf 11 großflächig in den Innenraum
abgegeben.
In Fig. 2 ist die Funktionsweise der Wandsanierungs
platte 5 gezeigt. Die Wandsanierungsplatte 5 besteht zu
etwa 90% aus Poren, die der Übersichtlichkeit wegen
nicht dargestellt sind. Bedingt durch den großen Anteil
an Poren ist die Wandsanierungsplatte 5 kapillar aktiv,
d. h. saugfähig. Daher saugt die Wandsanierungsplatte 5
die in der Mauer 1 enthaltene Feuchtigkeit auf, die
hier symbolisch in Form von Tropfen 12 dargestellt ist.
Die Feuchtigkeit wird durch die Kapillarwirkung in das
Innere der Wandsanierungsplatte 5 transportiert. Da die
Temperatur in Richtung des Gebäude-Innenraumes an
steigt, verdampft die Feuchtigkeit allmählich. Die in
dem Wasser befindlichen Salze fallen bei der Verdamp
fung aus. Daher schlagen sich Salzkristalle 13 im Inne
ren der Wandsanierungsplatte 5 nieder.
Um zu verhindern, daß sich die Salzkristalle 13 in stö
render Weise auch auf der der Mauer 1 abgewandten Ober
fläche 14 der Wandsanierungsplatte 4 niederschlagen,
ist diese Oberfläche 14 hydrophobiert, so daß eine
Schicht 15 entsteht, die wasserundurchlässig ist, je
doch noch den Wasserdampf 11 entweichen läßt. Das Hy
drophobierungsmittel kann ein auf der Basis von Alkox
ysilanen und oligomeren Alkylalkoxysiloxanen aufgebau
tes, mit Wasser verdünnbares und dabei Mikroemulsionen
bildendes Silikonkonzentrat sein, wie z. B. die SUPASE-
AL-W-Imprägnierung von CAPE BOARDS. So wird sicherge
stellt, daß keine Salzkristalle 13 auf der Oberfläche
14 ausblühen, denn die nur in dem Wasser lösbaren Salze
werden von der hydrophobierten Schicht 15 gestoppt, die
nur den Wasserdampf 11 entweichen läßt.
Claims (5)
1. Wandsanierungsplatte für salzbelastete Mauern (1),
mit einem hochporösen mineralischen Plattenkörper
(5), dessen von der Mauer (1) abgewandte Fläche
(14) derart hydrophobiert ist, daß ihre Oberfläche
(15) wasserundurchlässig und dampfdurchlässig ist.
2. Wandsanierungsplatte nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Plattenkörper (5) aus einem
Kalziumsilikat besteht.
3. Wandsanierungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Plattenkörper (5)
eine Porosität von mindestens 80 Vol.-% hat.
4. Wandsanierungsplatte nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Mauer (1) ab
gewandte Fläche (14) ein Hydrophobierungsmittel
aus einem Mikroemulsionen bildenden Silikonkonzen
trat enthält.
5. Wandsanierungsplatte nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenkörper (5)
mit einem wasserdurchlässigen Haftmittel (6) an
der Mauer (1) befestigt ist.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
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