DE102004013941A1 - Sanierputzplatte - Google Patents

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Abstract

Eine Sanierputzplatte zum Aufbringen auf Mauerwerk, feuchte und/oder salzbelastete Fassaden und/oder Innenwandflächen, weist erfindungsgemäß ein Gewebe auf. Dadurch wird die Sanierputzplatte besonders einfach handhabbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sanierputzplatte zum Aufbringen auf Mauerwerk, feuchtes und/oder salzbelastete Fassaden und/oder Innenwandflächen.
  • Für feuchte und/oder salzbeschädigtes Mauerwerk werden spezielle Sanierputze verwendet. Sanierputze werden durch das WTA-Merkblatt 2-2-91/D (endgültige Fassung Juli 1992) beschrieben (WTA = Wissenschaftlich-technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V.). Fertige Sanierputze sind zum Aufbringen auf feuchtes Mauerwerk mit hoher Salzbelastung geeignet, ohne daß es zu einem Durchschlagen der Feuchte oder der Salze kommen würde. Das Aufbringen von Sanierputzen ist handwerklich aufwendig, es bestehen Fehlermöglichkeiten, und es ist kostenintensiv. Zusätzlich müssen ausreichend günstige Trocknungsbedingungen in den betreffenden Räumen gegeben sein, um ein Durchschlagen der Salze oder der Mauerfeuchte zu verhindern.
  • In der DE 295 19 739 U1 ist die Verwendung einer als Sanierputzplatte bezeichneten Platte vorgeschlagen worden, die eine vereinfachte Aufbringung ermöglicht. Diese Sanierputzplatte ist für den Einsatz an normal belastetem oder leicht vesalztem Mauerwerk vorgesehen. Eine besondere chemische Einstellung der Sanierputzplatte ist nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sanierputzplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, die besonders einfach handhabbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Sanierputzplatte mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Eine Sanierputzplatte zum Aufbringen auf Mauerwerk, feuchte und/oder salzbelastete Fassaden und/oder Innenwandflächen zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Sanierputzplatte ein Gewebe aufweist. Dadurch kann eine Sanierputzplatte mit niedrigem Raumgewicht geschaffen werden, so daß eine einzelne Platte ein arbeitstechnisch handhabbares Elementgewicht aufweist und gleichzeitig eine ausreichende Stabilität gegeben ist. Insbesondere kann durch die Verwendung eines Gewebes die Biegezugfestigkeit der Sanierputzplatte deutlich erhöht werden. Das Gewebe ist daher bevorzugt als Armierungsgewebe ausgebildet. Weiterhin ist das Gewebe günstigerweise parallel zur Ebene der Sanierputzplatte ausgerichtet und bevorzugt im Inneren der Sanierputzplatte angeordnet. Bevorzugt sind zwei Lagen des Gewebes in der Sanierputzplatte vorgesehen. Diese können entweder direkt aufeinander oder bevorzugt mit etwas Abstand zueinander innerhalb der Sanierputzplatte angeordnet sein. Besonders bevorzugt ist es, daß das Gewebe vorgespannt ist. Dadurch läßt sich die Biegezug- und druckfestigkeit weiter erhöhen. Vorteilhafterweise wird ein Mörtel mit einer faserhaltigen Rezeptur eingesetzt. Besonders bevorzugt wird dieser faserhaltige Mörtel in Kombination mit dem Gewebe eingesetzt. Der Mörtel ist dabei bevorzugt ein Leichtmörtel mit einer Dichte kleiner als 800 kg/(m3). Mit derartigen Geweben, insbesondere mit einer doppelten, faserhaltigen und vorgespannten Armierung lassen sich sehr gute mechanische Eigenschaften erzielen, mit denen es möglich ist, Leichtputzsanierplatten zu fertigen, die in der Größe von 1 m2 bis 2 m2 von einer Person gehändelt werden können und problemlos im Sanierungsfall an die Wand gebracht werden können. Bevorzugt ist die Sanierputzplatte hydrophob ausgebildet. Der Grad der Wasserabweisung w ist dabei bevorzugt kleiner als 0,5 kg/(m2 h1/2).
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, die auch als eigenständiger Erfindungsgedanke aufgefaßt werden kann, weist die Sanierputzplatte mindestens zwei Schichten auf, die im wesentlichen aus Sanierputz bestehen und sich voneinander unterscheiden. Die Sanierputzplatten werden in Formen hergestellt. Daher ist es möglich, den Frischmörtel in zwei oder mehr Lagen einzugeben. Dadurch ist es möglich, die Sanierputzplatte in mehreren Schichten herzustellen.
  • Bevorzugt weisen die verschiedenen Schichten unterschiedlich starke hydrophobe Eigenschaften auf. Günstigerweise wird dabei in die Form ein Frischmörtel mit einer geringeren Hydrophobie eingebracht, der mit einem Mörtel mit höherer Hydrophobie überdeckt wird. Damit können Platten geschaffen werden, die die Wirkungsweise eines Sanierputzsystems wiedergeben und aus einem Poren-Grundputz entsprechend dem WTA-Merkblatt bestehen und einer Lage aus dem Sanierputzmörtel mit Sanierputzeigenschaften. In der ersten Lage kann dabei besonders viel Salz eingelagert werden, und in der zweiten Lage wird das Durchwandern von Salz und Feuchtigkeit verhindert. Die Schichtdicken solcher Platten liegen zwischen 1,5 cm und 11 cm, insbesondere zwischen 2,0 cm und 5 cm Dicke. Die innere Lage ist bevorzugt dicker ausgebildet als die äußere Lage. Auf diese Weise wird eine besonders hohe Speicherfähigkeit erreicht. Die eine Schicht weist dabei einen Wasserabweisungskoeffizienten w kleiner 4 kg/(m2 h1/2) auf und die zweite Schicht weist bevorzugt einen Wasseraufnahmekoeffizienten w kleiner 2, insbesondere kleiner 1 und insbesondere kleiner 0,5 kg/(m2 h1/2), wobei h für Stunde steht. Die beiden Schichten weisen bevorzugt eine Differenz der Wasseraufnahmekoeffizienten von mindestens 1, bevorzugt 2 kg/(m2 h1/2) auf.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Sanierputzplatte.
  • Die Sanierputzplatte ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Eine innere Schicht 2 der Sanierputzplatte 1 wird mit Hilfe eines Vlieses 4, insbesondere eines Glasvlieses oder Glasgewebes, auf das zu sanierende Mauerwerk aufgeklebt. Die innere Schicht 2 besteht im wesentlichen aus einem Sanierputzmörtel mit Rohdichten zwischen 0,7 und 1. Dieser weist einen hohen Anteil an Leichtzuschlägen auf. Die Leichtzuschläge können hohe Mengen an Bims, Blähglas oder Blähton oder andere ähnlich geeignete Materialien sein. In der Sanierputzplatte sind ein oder mehrere Gewebelagen 5 vorgesehen, welche zum Beispiel aus Glasfilter, Ziegeldraht oder Edelstahl gebildet sein können. Das Gewebe 5 ist als Armierungsgewebe ausgelegt und bevorzugt vorgespannt. Es können auch mehrere Gewebelagen vorgesehen sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist auf dem Gewebe 5 eine äußere Schicht 3 angeordnet, die im Vergleich zur inneren Schicht eine höhere Hydrophobie aufweist. Dadurch wird eine Platte geschaffen, die in der ersten Schicht 2 besonders viel Salz anlagern kann, während die äußere Schicht 3 das Durchwandern von Salz und Feuchtigkeit verhindert. Die innere Schicht 2 ist etwa doppelt so dick wie die äußere Schicht 3 ausgebildet.

Claims (10)

  1. Sanierputzplatte zum Aufbringen auf Mauerwerk, feuchte und/oder salzbelastete Fassaden und/oder Innenwandflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sanierputzplatte (1) ein Gewebe (5) aufweist.
  2. Sanierputzplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (5) im Inneren der Sanierputzplatte (1) angeordnet ist.
  3. Sanierputzplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lagen des Gewebes (5) in der Sanierputzplatte (1) vorgesehen sind.
  4. Sanierputzplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (5) vorgespannt ist.
  5. Sanierputzplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein faserhaltiger Mörtel verwendet wird.
  6. Sanierputzplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sanierputzplatte (1) hydrophob ausgebildet ist.
  7. Sanierputzplatte zum Aufbringen auf Mauerwerk, feuchte und/oder salzbelastete Fassaden und/oder Innenwandflächen, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sanierputzplatte (1) mindestens zwei Schichten (2, 3) aufweist, die im wesentlichen aus Sanierputz bestehen und sich voneinander unterscheiden.
  8. Sanierputzplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Schichten (2, 3) unterschiedlich starke hydrophobe Eigenschaften aufweisen.
  9. Sanierputzplatte nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sanierputz der äußeren Schicht (3) im Vergleich zu dem Sanierputz der inneren Schicht (2) eine höhere Hydrophobie aufweist.
  10. Sanierputzplatte nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht (2) dicker ist als die äußere Schicht (3).
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