DE29723244U1 - Fassadenplatte oder Fassadenstrukturelement - Google Patents

Fassadenplatte oder Fassadenstrukturelement

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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
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Description

Fassadenplatte oder Fassadenstrukturelement
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassadenplatte oder ein Fassadenstrukturelement, wie z.B. Gesimse, Sohlbänke, Säulen, Konsolen, Fensterumrahmungen od. dgl..
Bekannt sind Fassadenplatten und Fassadenstrukturelemente, die aus verschiedenen Kunststoffen gebildet sind, welche an der Fassade etwa durch Ankleben
angebracht werden und danach mit einer Beschichtung aus Mörtel überzogen werden, um diese vor Verwitterung zu schützen.
Ein Nachteil dieser Platten und Strukturelemente ist ihre relativ leichte Entflammbarkeit und ihre hohe Feuchtigkeitsaufnahme. Weiters sind Materialien, die durch Recyciingverfahren hergestellt werden, verwendet worden, die aufgrund ihrer für große Produktionsziele geringen Verfügbarkeit nur begrenzt einsetzbar sind.
Ein: weiterer Nachteil der bekannten Platten und Fassadenelemente besteht darin, daß diese nach dem Anbringen noch mit einer Schutzschicht, z.B. einer Verputzschicht, überzogen werden müssen, was erfahrungsgemäß große Probleme mitsichbringt, da nach einiger Zeit Risse in der Fassenoberfläche entstehen und Stützbeläge o.a. mitaufgebracht werden müssen. Weiters ist der Beschichtungsvorgang arbeitsintensiv, muß vor Ort durchgeführt werden und ist daher nicht kostengünstig.
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fassadenplatte oder ein Fassadenstrukturelement zu schaffen, das höchsten Brandschutzbestimmungen genügt, wenig Feuchtigkeit aufnimmt, gut wärmedämmend ist und überdies ohne Rohstoffprobleme bzw. engpässe produzierbar ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfach und besonders wirksame Schutzschicht für erfindungsgemäße Fassadenplatten oder Fassadenstrukturelemente anzugeben, die diese vor Verwitterung schützt und die lange Zeit beständig ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Fassadenplatte oder das Fassadenstrukturelement durch zementleimgebundene, frisch expandierte Teilchen, z.B. frisch aufgeschäumte Polystyrolschaumstoffteilchen, gebildet ist, und daß gegebenenfalls die Sichtfläche mit einer schutzschichtbildenden Farbe bedeckt ist.
Durch die Verwendung von z.B. zementleimgebundenen, frisch aufgeschäumten Polystyrolschaumstoffteilchen können erfindungsgemäße Fassadenplatten und Fassadenstrukturelemente in einem großtechnischen Rahmen hergestellt werden, welche eine hohe Brandhemmung hohe Wärmedämmung und eine leichte Verarbeitbarkeit aufweisen.
Die schutzschichtbildene Farbe kann entweder direkt bei der Herstellung oder erst vor Ort aufgetragen werden und zeichnet sich durch eine besonders einfache Verarbeitbarkeit und besonders hohe Lebensdauer auf den erfindungsgemäßen Fassadenplatten oder Fassadenstrukturelementen aus. Die letztere Wirkung ergibt sich aufgrund der nicht glatten sondern leicht rauhen Oberfläche der erfindungsgemäßen Fassadenplatte oder Fassadenstrukturelemente, die von Poren durchbrochen ist. Dadurch ergibt sich eine sehr gute Haftung der Farbe, die aufgrund ihrer Elastizität auch nach langer Zeit keine Rißbildungen entstehen läßt. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, auf eine Beschichtung der Platten oder Strukturelemente mit einer Verputzschicht zu verzichten. Die Farbe, die auch aufgesprüht werden kann, bewirkt auch eine Verfestigung der äußeren - Schichten der Wärmedämmplatten, da durch die kapillare Saugfähigkeit die Farbe mehrere Zentimeter tief in das Innere der Platten eindringen kann. Dabei erhöht sich bei einer Behandlung der Wärmedämmplatten mit Heißluft die Haftfähigkeit eines aufgesprühten Farbauftrages, insbesondere, wenn die Flächen mit einer Haftgrundfarbe vorbehandelt wurden.
Weiters ergibt die Farbschicht einen sehr wirksamen Feuchtigkeitsschutz und nebenbei wird auch die optische Gestaltung der Fassade auf einfache Weise ermöglicht.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Polystyrolschaumstoffteilcheri wärmevorbehandelt, insbesonders gesintert sind.
Durch diese Maßnahmen kann eine solche Wärmedämmplatte beinahe überhaupt keine Feuchtigkeit aufnehmen, da eben die Oberflächen der Polystytrolschaumstoff-Partikel bei der Wärmevorbehandlung verglast werden. Dabei erhöht sich durch die Versinterung der Polystyrolschaumstoff-Partikel die Festigkeit der hergestellten Wärmedämmplatten.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die Oberflächen der beschnittenen . Platte oder des Strakturelementes angeschmolzen sind.
Dadurch wird verhindert, daß die an der Oberfläche zu liegen kommenden Polystyrolschaumstoffteilchen aus dieser leicht ausbrechen können.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die frisch aufgeschäumten Polystyrolteilchen mit Normalzement oder Weißzementleim gebunden sind, wodurch auch Schutzanstriche mit sonst nur sehr schlecht deckenden Farben durchgeführt und dabei die volle Schutzwirkung erhalten werden kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Fassadenplatten oder Fassadenstrukturelemente an den Seitenwänden nut-feder-artige Verbindungselemente aufweisen.
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Dadurch kann das Verlegen der Platten oder der Elemente ohne großen Aufwand und sehr schnell durchgeführt werden.
Nach einer anderen Variante der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Fassadenplatte oder das Fassadenstrukturelement an ihrer bzw. seiner Sichtfläche und/oder an ihren bzw. seinen Sichträndern wenigstens zum Teil profiliert bzw. strukturiert ist.
Dadurch können die Strukturierungsmaßnahmen schon bei der Herstellung vorgenommen werden und können vor Ort entfallen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sien, daß die schutzschichtbildende Farbe eine Dispersionsfarbe, eine mineralische Farbe, eine Farbe auf Kalkbasis, eine Kalkleimfarbe o.a. ist.
Diese Farben bieten aufgrund ihrer hohen Elastizität eine überaus vorteilhafte Schutzwirkung für die Fassade und sind leicht entweder bei der Herstellung der Platten oder Strukturelemente oder vor Ort auf der Fassade aufzutragen.
Schließlich kann ein Merkmal der Erfindung darin bestehen, daß die Fassadenplatte oder das Strukturelement eine Rohdichte von 100 bis 500 kg/nr aufweist.
Rohdichten in diesem Bereich haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn eine gute Wärmedämmung und eine hohe Brandhemmung der Platten und Strukturelemente erzielt werden soll.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert.
Erfindungsgemäß ist eine Fassadenplatte oder ein Fassadenstrukturelement, wie z.B. Gesimse, Sohlbänke, Säulen, Konsolen, Fensterumrahmungen od. dgl. durch zementleimgebundene, frisch expandierte Teilchen, insbesonders frisch aufgeschäumte Polystyrolschaumstoffteilchen gebildet. Dabei sind Rohdichten im Bereich von 100 bis 500 kg/m-5 bei einer Teilchengröße von 0,5mm bis 20 mm besonders vorteilhaft. Die Fassadenplatten sind vorteilhafterweise rechteckig und können entsprechend dem gewünschten Aussehen der Fassade bereits bei der Herstellung entprechend geformt oder nachbearbeitet werden. Besonders seitliche Profilierungen sind häufig erwünscht, welche sehr leicht durch nachträgliches Fräsen aufgebracht werden können. Erfindungsgemäße Strukturelemente können in Formen hergestellt oder entsprechend gefräst, gedreht o.a. werden. Die Verwendung von frisch aufgeschäumtem bzw. expandiertem Polystyrol als Zuschlagteilchen ermöglicht sehr hohe Produktionsmengen, die anders nur schwer erreicht werden können. Ein weiterer Vorteil dieses Rohstoffes besteht darin, daß durch geeignete Verfahren eine viel gieichemäßgigere Korngrößenverteilung erreicht werden kann, als dies mit anderen Stoffen möglich ist.
Unter frisch expandierten Teilchen sind im Rahmen der Erfindung ebenso, Teilchen aus geschäumtem Mais, Perlith oder Blähton od. dgl. zu verstehen, die ebenso die vorteilhaften Wirkungen der frisch aufgeschäumten Polystyrolschaumsotteilchen aufweisen.
Das Hauptverwendungsgebiet ist dabei das Renovieren bereits bestehdender Häuserfassaden, die nachträglich in ihrer Wärmedämmung und Feuchtigkeitsresistenz verbessert werden sollen. Die erfindungsgemäßen Fassadenplatten oder -Strukturelemente können nicht nur auf alte Mauer- oder Beton- oder Steinfassaden angebracht werden, sondern können besonders durch die Verwendung der frisch aufgeschäumten Polystyrolschaumstoffteiichen als Zuschlagstoff auch auf Holz-, Leichtbetonuntergrund aber auch auf Stahlkonstruktionsteilen angebracht werden
Die Sichtfläche oder erforderlichfalls auch andere oder alle Oberflächenteile der Platten und Strukturelemente werden zum Zwecke des Oberflächenschutzes mit einer schutzschichtbildenden Farbe bedeckt. Dies kann entweder bereits im Herstellungsvorgang erfolgen oder erst vor Ort auf der Bausteile nachdem die Fassadenplatten oder strukurelemente bereits angebracht worden sind.
Beondere Feuchtigeitsresistenz läßt sich errechen, indem die
Polystyrolschaumstoffteiichen vor dem Mischen mit Zementleim wärmevorbehandelt, insbesonders gesintert werden. Dadurch kann fast keine Feuchtigkeit mehr in das Innere der Platten oder Strukturelemnete dringen. Zur Erzeugung einer besonders glatten und stabilen Oberfläche der beschnittenen Fassadenplatte oder des Fassadenstrukturelementes wird diese als ganzes angeschmolzen, sodaß sich keine Teilchen von selbst aus ihr lösen können. Die Platten sind vorzugsweise mit Heißluft behandelt, um die angeschnittenen Poren der Polystyrolschaumstoffabfälle anzuschmelzen und zu verglasen. Durch das Anschmelzen der beschnittenen Platten wird eine Aufnahme von Wasser praktisch ausgeschlossen.
Bevorzugt als Bindemittel für die frisch expandierten Teilchen ist Normalzement oder Weißzementleim.
Zur leichteren Montage können die Platten bzw. Strukturelemente an ihren Seitenwänden mit Nuten versehen sein, in denen Federleisten eingesetzt sind.
Die Montage der Fassadenplatten erfolgt z.B. in der Weise, daß sie mittels eines frostsicheren Klebers an die Fassade geklebt und zusätzlich mit Dübeln und Schrauben gesichert werden.
Die erfindungsgemäßen Fassadenplatten oder -Strukturelemente können durch Schneiden oder Fräsen ohne Schwierigkeiten auf die erforderlichen Größen zugeschnitten werden. Dabei ist es vorteilhaft, die Schnittstellen mit Heißluft zu behandeln, um die angeschnittenen Polystytrolschaumstoff-Partikel zu verglasen. Weiters können sie mit Farbe, insbesondere Dispersionsfarbe besprüht werden, wodurch die Festigkeit der
Wärmedämmplatten an der behandelten Fläche steigt. Als schutzschichtbüdende Farbe kann neben Dispersionsfarbe eine mineralische Farbe, eine Farbe auf Kalkbasis, eine Kalkleimfarbe , eine Farbe, welche körnige Füllstoffe enthält o.a. verwendet werden.

Claims (8)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Fassadenplatte oder Fassadenstrukturelement, wie z.B. Gesimse, Sohlbänke, Säulen, Konsolen, Fensterumrahmungen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenplatte oder das Fassadenstrukturelement durch zementleimgebundene, frisch expandierte Teilchen, z.B. aufgeschäumte Polystyrolschaumstoffteilchen, gebildet ist, und daß gegebenenfalls die Sichtfläche mit einer schutzschichtbildenden Farbe bedeckt ist.
2. Fassadenplatte oder Fassadenstrukturelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polystyrolschaumstoffteilchen wärmevorbehandelt, insbesonders gesintert sind.
3. Fassadenplatte oder Fassadenstrukturelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der beschnittenen Fassadenplatte oder des Fassadenstruktureiementes angeschmolzen sind.
4. Fassadenplatte oder Fassadenstrukturelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die frisch aufgeschäumten Polystyrolschaumstoffteilchen mit Normalzement oder Weißzementleim gebunden sind.
5. Fassadenplatte oder Fassadenstrukrurelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenplatte oder das Fassadenstrukturelement an den Seitenwänden nut-feder-artige Verbindungselemente aufweisen.
6. Fassadenplatte oder Fassadenstrukturelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenplatte oder das Fassadenstrukturelement an ihrer Sichtfläche und/oder an ihren Sichträndern wenigstens zum Teil profiliert bzw. strukturiert ist.
7. Fassadenplatte oder Fassadenstrukturelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schutzschichtbildende Farbe eine Dispersionsfarbe, eine mineralische Farbe, eine Farbe auf Kalkbasis, eine Kalkleimfarbe o.a. ist.
8. Fassadenplatte oder Fassadenstrukturelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenplatte oder das Fassadenstrukturelemnet eine Rohdichte von 100 bis 500 kg/irr aufweist.
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WO1997043226A1 (de) 1997-11-20
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