DE202014105411U1 - Fassadenplatte - Google Patents

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Abstract

Fassadenplatte (1) für eine Gebäudefassade, mit einer Trägerschicht (2), und mit einer die Sichtseite der Fassadenplatte (1) bildenden Dekorschicht (3), wobei die Fassadenplatte (1) eine thermische Isolierschicht aufweist und die Dekorschicht (3) als mineralische Schicht ausgestaltet ist, welche wenigstens 95% mineralische Bestandteile enthält, sowie Bindemittel und Additive.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Fassadenplatte für eine Gebäudefassade.
  • Aus der Praxis ist es einerseits bekannt, bei der Gebäudesanierung Fassaden mit wärmedämmenden Platten zu verkleiden und diese Platten anschließend zu verputzen, so dass eine durchgängige, fugenlose Dekorschicht in Form des Putzes geschaffen wird. Dabei werden üblicherweise Putze auf Kunststoffbasis bzw. mit einem hohen Anteil an organischen Substanzen verwendet, so dass je nach den klimatischen Bedingungen, insbesondere auf der Nordseite von Gebäuden, die von der Sonne nicht beschienen werden, die Bildung von Algen/Moosen/Flechten nicht ausgeschlossen werden kann und eine vergleichsweise aufwendige Reinigung des Gebäudes erforderlich machen kann.
  • Weiterhin sind Fassadenplatten bekannt, die auf einer Trägerplatte eine Dekorschicht aufweisen, die beispielsweise wie die Oberfläche einer Klinkerfläche, mit einzelnen scheinbaren Klinkerelementen und mit dazwischen verlaufenden Fugen, ausgestaltet ist. Derartige Fassadenplatten weisen ein vergleichsweise hohes Gewicht auf und müssen mit vergleichsweise langen Abstandshaltern, die sich beispielsweise durch eine thermische Isolierschicht des Gebäudes erstrecken, an der Gebäudeaußenwand befestigt werden, wobei die entsprechend langen Halter eine Wärme- bzw. Kältebrücke darstellen können, welche die Wirksamkeit der thermischen Isolierschicht beeinträchtigen kann.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassadenplatte für eine Gebäudefassade zu schaffen, die bei vergleichsweise geringer Schichtdicke eine gute thermische Isolierung ermöglicht und bei geringem Pflegeaufwand über lange Zeit ihre optischen Eigenschaften beibehält.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fassadenplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, statt einer Putzschicht mit einem hohen Anteil organischer Materialien eine mineralische Dekorschicht zu verwenden. Hierdurch ist eine Vermoosung bzw. Veralgung weitestgehend ausgeschlossen, so dass die Ansehnlichkeit der Gebäudefassade auch über längere Zeit nicht beeinträchtigt wird. Zu diesem Zweck weist die mineralische Schicht, welche die Dekorschicht bildet, wenigstens 95% an mineralischen Bestandteilen auf sowie die üblicherweise vorgesehenen Bindemittel sowie Additive, welche beispielsweise die Verarbeitbarkeit des verwendeten Materials im noch feuchten Zustand beeinflussen.
  • Dadurch, dass die Fassadenplatte selbst eine thermische Isolierschicht aufweist, werden Kältebrücken zu einer dahinter liegenden Gebäudekonstruktion vermieden. Insbesondere kann beispielsweise vorgesehen sein, die Fassadenplatte unmittelbar auf eine Gebäudewand aufzukleben, so dass die Verklebung die Befestigungsmittel darstellt, mit welcher die Fassadenplatte an der Gebäudewand befestigt wird. Diese Befestigungsmittel befinden sich also ausschließlich hinter der thermischen Isolierschicht, so dass Kältebrücken, die sich durch die thermische Isolierschicht hindurch erstrecken, vermieden werden können.
  • Vorteilhaft kann die Dekorschicht gemahlenen Kalksandstein als mineralische Bestandteile enthalten, so dass ein wirtschaftlich verfügbares, handelsübliches Material genutzt werden kann, um eine möglichst wirtschaftliche Herstellung der Fassadenplatten zu ermöglichen.
  • Vorteilhaft kann die Dekorschicht farbgebende Zuschläge enthalten, so dass sie über ihre gesamte Schichtdicke durchgefärbt ist und beispielsweise kleine Verletzungen der Oberfläche optisch kaum ins Gewicht fallen, was ebenfalls dazu beiträgt, die Ansehnlichkeit der Gebäudefassade über einen langen Zeitraum sicherzustellen. Beispielsweise können die farbgebenden Zuschläge ebenfalls in Form von gemahlenen mineralischen Stoffen vorliegen, so dass der erwünscht hohe mineralische Anteil an der Dekorschicht aufrechterhalten wird.
  • Vorteilhaft kann die Dekorschicht mineralische Bestandteile in unterschiedlichen Körnungen enthalten. Durch diese Mischung unterschiedlicher Körnungen ergibt sich ein besonders vorteilhafter Verbund dieser Bestandteile untereinander, so dass der Anteil an Bindemitteln möglichst gering gehalten werden kann.
  • Vorteilhaft kann die Trägerschicht selbst die thermische Isolierschicht bilden, so dass eine besonders geringe Schichtdicke der gesamten Fassadenplatte erzielt werden kann, da diese nur aus der thermischen Isolierschicht bzw. Trägerschicht sowie der Dekorschicht besteht. Im Vergleich dazu, eine separate Trägerschicht sowie eine separate thermische Isolierschicht zu verwenden, wird eine bessere thermische Isolierung bei gleicher Schichtdicke ermöglicht, da die thermische Isolierschicht dementsprechend dicker ausgestaltet werden kann, nämlich entsprechend dem Maß, welches ansonsten die Trägerschicht aufweisen würde. Im Ergebnis ist jedenfalls eine Fassadenplatte mit einer vergleichsweise geringen Schichtdicke herstellbar, beispielsweise von 50 bis 70 mm, die dementsprechend problemlos an bestehenden Gebäuden zur thermischen Sanierung nachgerüstet werden kann, weil sie aufgrund ihrer vergleichsweise geringen Schichtdicke beispielsweise problemlos unter vorhandenen Dachüberständen montiert werden kann sowie vergleichsweise einfach durchzuführende Anpassungsarbeiten an Fensterlaibungen, Türöffnungen u. dgl. erfordert.
  • Die Trägerschicht kann vorteilhaft als Hartschaumplatte ausgestaltet sein, so dass sie eine hervorragende Eigenstabilität aufweist, welche zur Formstabilität der gesamten Fassadenplatte beiträgt.
  • Vorteilhaft kann die gesamte Fassadenplatte dampfdiffusionsoffen ausgestaltet sein, so dass über ihre Gesamtschichtdicke bestehend aus der Dekorschicht, der ggf. vorhandenen Trägerschicht und der thermischen Isolierschicht, ein Feuchtigkeitsausgleich stattfinden kann und beispielsweise Feuchtigkeit problemlos nach außen abgegeben werden kann. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die thermische Isolierschicht trocken gehalten werden kann und somit optimale thermische Isoliereigenschaften beibehalten kann.
  • Zur Trockenhaltung der thermischen Isolierschicht kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Unterkante der Fassadenplatte von ihrer Vorderseite aus, also von der Dekorschicht aus nach hinten aufwärts verläuft, so dass ggf. an einer Fuge eindringendes Wasser an der Unterkante der Fassadenplatte nach vorn abgeleitet wird und somit von der thermischen Isolierschicht weggeführt wird. Insbesondere, wenn in dazu komplementärer Ausgestaltung an der Oberkante der Fassadenplatte ebenfalls vorgesehen ist, dass diese Oberkante von ihrer Vorderseite, also von der Dekorschicht her, nach hinten aufwärts verläuft, wird ein dichter Verbund zweier übereinander angeordneter gleichartiger Fassadenplatten sichergestellt mit einer ununterbrochenen thermischen Isolierschicht, wobei die Fuge zwischen diesen beiden übereinander angeordneten Fassadenplatten schräg aufwärts verläuft und dementsprechend das Eindringen von Niederschlägen, die auf die Oberfläche der Gebäudefassade auftreffen, vermieden wird.
  • Durch die Ausgestaltung entlang ihrem Umfang, also entlang ihrer Kanten bzw. Plattenränder in Art von Nut und Feder, kann in einer ersten vorteilhaften Wirkung ein guter mechanischer Verbund zweier benachbarter Fassadenplatten sichergestellt werden, und ein Versatz zwischen zwei benachbarten Fassadenplatten vermieden werden, so dass sich eine ebene gleichmäßige Oberfläche der aus mehreren Fassadenplatten gebildeten Gebäudefassaden ergibt. Zudem wird durch einen derartigen Nut-und-Feder-Verbund auch eine Art Labyrinthdichtung zwischen benachbarten Fassadenplatten geschaffen, der das Eindringen von Niederschlagsfeuchtigkeit von der Oberfläche in die dahinter liegenden Schichten der Gebäudefassade erschwert oder sogar ganz verhindert. Ein ähnlicher Verbund mit einer ähnlichen Dichtwirkung kann dadurch erzielt werden, dass die Fassadenplatte an wenigstens zwei Abschnitten ihrer Plattenränder zwei komplementäre Falze aufweist, so dass zwei gleichartige Fassadenplatten mit einem Randverbund montierbar sind, der in diesem Fall zumindest stufig verläuft und ebenfalls das Eindringen von Niederschlägen von der Oberfläche bis hinter die Fassadenplatten erschwert.
  • Die Dekorschicht wird als feuchte Beschichtung, üblicherweise wassergebunden, auf die Trägerschicht aufgebracht. Da organische Anteile in dieser Mischung in Wasser gelöst vorliegen und das Wasser beim Abbinden der Oberflächenschicht verdunstet, ist jedenfalls sichergestellt, dass in der fertig gestellten Fassadenplatte die mineralischen Bestandteile einen Anteil von wenigstens 95% in der Oberflächenschicht aufweisen. Hierdurch wird bereits ein sehr natürliches Erscheinungsbild der Fassadenplatte aufgrund der in der Oberflächenschicht verwendeten mineralischen Werkstoffe erzielt. Eine unregelmäßige Struktur der Oberflächenschicht kann zudem die optische Erscheinung der gesamten Gebäudefassade positiv beeinflussen, weil beispielsweise regelmäßig wiederkehrende Muster auf diese Weise vermieden werden können und ein optischer Eindruck erzielt wird, wie er bei der Verwendung von natürlichen Materialien, beispielsweise Natursteinen, sich ebenfalls ergibt. Daher kann bei der Herstellung der Fassadenplatte vorteilhaft vorgesehen sein, dass auf die Trägerschicht zunächst eine feuchte formbare Beschichtung aufgebracht wird, welche wenigstens 95% mineralische Bestandteile sowie die erwähnten Bindemittel und Additive enthält. Diese feuchte Beschichtungsmasse wird geglättet und zwar entweder bereits während des Auftrags, wenn beispielsweise die Beschichtungsmasse auf die Trägerschicht aufgerakelt wird, oder indem anschließend, nach dem Auftrag der Beschichtung, diese Beschichtung über die gesamte Fläche der Trägerschicht verteilt und dabei geglättet wird, so dass auf der Trägerschicht eine Oberflächenschicht erzeugt wird, die eine annähernd gleichmäßige Schichtdicke aufweist.
  • Trockenes Material, beispielsweise Steinmehl, wird auf diese noch feuchte Beschichtung aufgestreut. Dabei ist vorgesehen, dass dieses trockene Material im Wesentlichen mit den mineralischen Bestandteilen der Beschichtung identisch ist, so dass es beispielsweise von den Bindemitteln, die in der Beschichtung enthalten sind, problemlos eingebunden werden kann. Die Übereinstimmung mit den mineralischen Bestandteilen der Beschichtung kann so weit gehen, dass das gleiche Material verwendet wird, welches auch in der Beschichtung vorliegt. Es kann jedoch auch bewusst das trockene Material eine andere Farbgebung aufweisen und ggf. kann vorgesehen sein, dass über die Fläche der Beschichtung verteilt trockenes Material mit unterschiedlicher Farbgebung verteilt wird, so dass sich eine gewisse Maserung oder bestimmte geometrische Muster ergeben. In derartigen Fällen geht die Identität des trockenen Materials mit dem in der Beschichtung verwendeten mineralischen Material nicht so weit, dass diese Identität auch die Farbigkeit betrifft.
  • Das trockene Material wird anschließend in die noch feuchte Beschichtung eingedrückt, so dass es beim Abbinden der Beschichtung eingebunden wird und anschließend ein fester Bestandteil der Oberflächenschicht bzw. Dekorschicht der Fassadenplatte ist.
  • Eine unregelmäßige Struktur kann sich dabei bereits dadurch ergeben, dass das trockene Material in ungleichmäßiger Schichtdicke auf die noch feuchte Beschichtung aufgestreut wird. Dort, wo das trockene Material besonders dick aufgestreut wird, werden möglicherweise nicht sämtliche Anteile dieses trockenen Materials in die Beschichtung eingebunden, so dass anschließend, nach dem Abbinden der Beschichtung und wenn die Fassadenplatte aus einer beispielsweise liegenden Produktionsausrichtung in die Vertikale gekippt wird, Anteile dieses trockenen Materials von der Oberfläche der Fassadenplatte herabrieseln und auf diese Weise eine unregelmäßige dreidimensionale Oberflächenstruktur der Fassadenplatte erzielt wird.
  • Das trockene Material kann in die Beschichtung eingedrückt werden, indem beispielsweise eine großformatige Pressplatte mit etwa denselben Abmessungen wie die Trägerschicht von oben auf das trockene Material aufgelegt wird. Dabei kann eine dreidimensionale Oberflächenstruktur der Pressplatte vorgesehen sein, um der fertigen Fassadenplatte später eine bestimmte Musterung oder Maserung hinsichtlich ihrer Topografie zu verleihen. Alternativ kann das trockene Material beispielsweise mittels einer Walze in die noch feuchte Beschichtung eingedrückt werden oder mit einzelnen, vergleichsweise kleinformatigen Pressstempeln oder ähnlichen Andruckmitteln. Um jedenfalls zu verhindern, dass die feuchte Beschichtung an dem jeweiligen Anpressorgan anhaftet, kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das aufgestreute trockene Material mit einer flexiblen Abdichtung abgedeckt wird, bevor das Material in die feuchte Beschichtung eingedrückt wird. Diese Abdeckung ist dabei nicht als starre Platte ausgestaltet, sondern vielmehr als flexibles, folienartiges oder tuchartiges Element, so dass auch durch diese Ausgestaltung der Abdeckung eine unregelmäßige Ausprägung der Plattenoberfläche begünstigt wird.
  • Insbesondere kann dabei vorteilhaft vorgesehen sein, dass diese flexible Abdeckung größer zugeschnitten ist als die abzudeckende Fläche, so dass diese Abdeckung mit einer gewissen Faltenbildung auf die abzudeckende Fläche aufgelegt werden kann. Naturgemäß wird diese Faltenbildung von einer zur nächsten Fassadenplatte bei deren Herstellung unterschiedlich ausfallen, so dass auch dadurch eine unregelmäßige Ausgestaltung der Plattenoberfläche unterstützt wird und im Ergebnis kaum zwei identische Platten resultieren werden, so dass im Ergebnis die gesamte optische Anmutung der Gebäudefassade aufgrund ihrer Unregelmäßigkeit sehr natürlich wirkt.
  • Da die Dekorschicht und die Trägerschicht aus unterschiedlichen Materialien bestehen, kann die Trägerschicht auf ihrer Rückseite, der Dekorschicht gegenüberliegend, mit einer Ausgleichsschicht versehen sein, die ähnlich wie ein sogenanntes Gegenzugpapier wirkt und unerwünschte Biegungen der Fassadenplatte zu vermeiden hilft.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Fassadenplatte an einer Kante einen Hinterschnitt aufweist. Dieser Hinterschnitt ist so ausgestaltet, dass er bei zwei gleichartigen, aneinander anliegenden Fassadenplatten eine Nut bildet, die an der Vorderseite zwischen den Dekorschichten der beiden Fassadenplatten einen sichtbaren Spalt bildet und die sich nach hinten erweitert. Der Stoßbereich, an dem benachbarte Fassadenplatten aneinander grenzen, kann somit als sichtbare Fuge ausgestaltet werden und beispielsweise mit einem kontrastfarbigen Fugenmaterial ausgefüllt werden, ähnlich wie dies z. B. bei Klinkerfassaden bekannt ist. Alternativ kann die Fuge bewusst optisch an die Dekorschicht der Fassadenplatten angeglichen werden, indem ein Fugenmaterial mit dementsprechend angeglichener Farbgebung verwendet wird.
  • Da vorteilhaft rings um die Fassadenplatte umlaufend derartige Fugen vorgesehen sein können, können vorteilhaft an allen Kanten der Fassadenplatte die erwähnten Hinterschnitte vorgesehen sein. Beispielsweise kann der Hinterschnitt durch eine schräg verlaufende Begrenzungskante einen etwa schwalbenschwanzartigen Querschnitt aufweisen. Dadurch, dass sich die Fuge nach hinten erweitert, ist sichergestellt, dass das Fugenmaterial nicht nach vorn aus der Fassade herausfallen kann, zum Beispiel wenn im Laufe der Zeit die Haftung zwischen dem Fugenmaterial und den Fassadenplatte nachlassen sollte.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Nut sich nur über einen Teil der Tiefe der Fassadenplatte erstreckt. Angesichts der vergleichsweise großen Schichtdicke, welche die Fassadenplatte aufweisen kann, wird so das Verfugen im Anschluss an die Montage der Fassadenplatten vereinfacht und eine Fertigstellung der Fassade in möglichst kurzer Zeit unterstützt. Dabei ist weiterhin vorgesehen, dass die Nut nach hinten begrenzt ist, so dass auch ein Schutz dagegen besteht, dass das Fugenmaterial nach hinten aus der Fassade herausfallen kann. Vielmehr ist durch diese Ausgestaltung das Fugenmaterial formschlüssig innerhalb der Fuge gesichert. Die Begrenzung der Fuge nach hinten kann beispielsweise durch zwei komplementäre Stufenfalze in den Kanten der benachbarten Fassadenplatten bewirkt werden.
  • Vorteilhaft kann das Fugenmaterial dauerelastisch ausgestaltet sein, so dass es auch z. B. witterungsbedingte Bewegungen der Fassade zerstörungsfrei aufnehmen kann. Das Fugenmaterial kann vorteilhaft Kautschuk zugunsten der gewünschten elastischen Eigenschaften und zugunsten einer guten Haftung an den Nuträndern bzw. Plattenkanten enthalten. Es kann weiterhin vorteilhaft Zuschlagsstoffe aufweisen, die denen der Dekorschicht der Fassadenplatte gleich oder ähnlich sind, beispielsweise farblich angeglichen oder bewusst kontrastierend, wobei es sich um gleich- oder andersfarbige mineralische Zuschlagstoffe handeln kann, wie sie auch in der Dekorschicht der Fassadenplatte vorliegen. Das Fugenmaterial kann vorteilhaft zudem Additive enthalten, z. B. zur UV-Stabilisierung.
  • Bei der Herstellung der Fassadenplatte kann vorteilhaft bereits werkseitig als Haftvermittler ein so genannter Primer am Plattenrand aufgetragen werden, der später die Haftung des Fugenmaterials an der Fassadenplatte verbessert, und der bis dahin einen Feuchtigkeitsschutz an der Plattenkante bildet. Wenn das Fugenmaterial wie oben erwähnt auf Kautschukbasis formuliert ist, kann der Primer vorteilhaft Acryl enthalten, welches die Anbindung an das Plattenmaterial verbessert, sowie Kautschuk enthalten zur besseren Anbindung an das Fugenmaterial. Der Primer kann in flüssiger bzw. pastöser Form aufgetragen werden, z. B. aufgestrichen oder aufgespritzt werden. Werkseitig kann dieser Auftrag ggf. automatisiert erfolgen. An der Baustelle kann ebenfalls Primer verwendet werden und z. B. handwerklich aufgetragen, beispielsweise wenn eine Fassadenplatte in Anpassung an das jeweilige Gebäude auf Maß geschnitten worden ist und so eine neue Plattenkante geschaffen worden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellung nachfolgend näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einer Gebäudefassade, nämlich zwei benachbarte Fassadenplatten 1. Abweichend von ihrer aufrechten Ausrichtung an einer Gebäudefassade sind die beiden Fassadenplatten 1 liegend dargestellt. Jede Fassadenplatte 1 weist eine Trägerschicht 2 auf, die aus einem Kunststoff-Schaumwerkstoff besteht, nämlich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Hartschaum. Die Trägerschicht 2 bildet somit eine thermische Isolierschicht der Fassadenplatte 1.
  • Die Fassadenplatte 1 weist auf ihrer Vorderseite eine Dekorschicht 3 auf, welche die Sichtseite der Fassadenplatte 1 bildet. Die Dekorschicht 3 ist als mineralische Schicht ausgestaltet, welche wenigstens 95% mineralische Bestandteile enthält, sowie Bindemittel und Additive. Im wesentlichen weist die Dekorschicht 3 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine zementgraue Farbe auf. Ihre die Sichtseite der Fassadenplatte 1 bildende Oberfläche jedoch ist mittels auf die Dekorschicht 3 aufgestreuten mineralischen Materials eingefärbt, welches als trockenes Material in die noch feuchte Dekorschicht 3 eingerückt worden ist, so dass letztlich die Fassadenplatte 1 eine dementsprechend farbig gestaltete, z. B. ziegelrote, Sichtseite aufweist.
  • Die Trägerschicht 2 macht den überwiegenden Teil der Gesamtschichtdicke der Fassadenplatte 1 aus und bildet auch die Rückseite der Fassadenplatte 1. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann auf der Rückseite der Trägerschicht 2 eine Ausgleichsschicht vorgesehen sein, die ähnlich wie ein sogenanntes Gegenzugpapier wirkt und dazu beiträgt, unerwünschte Biegungen der Fassadenplatte 1 zu vermeiden, die aus den unterschiedlichen Materialeigenschaften der Trägerschicht 2 und der Dekorschicht 3 resultieren könnten.
  • Die beiden dargestellten Fassadenplatten 1 sind rechteckig zugeschnitten und weisen somit jeweils insgesamt vier Plattenränder 4 auf. Dort, wo sie aneinander grenzen, weisen die Fassadenplatten 1 zwei komplementäre, sich ergänzende und zusammenwirkende Stufenfalze aus, so dass sich dort zwei Plattenränder 4 mit jeweils annähernd S- oder Z-förmigem Verlauf ergeben:
    Hintere, jeweils bis zur Rückseite der Fassadenplatte 1 verlaufenden Abschnitte 7 der beiden Stufenfalze liegen dabei einander über ihre gesamte Länge an. Zwei mittlere Abschnitte 8 hingegen sind unterschiedlich lang, so dass sie einander nur über die Länge des kürzeren mittleren Abschnitts 8 anliegen. Zwei vordere Abschnitte 9 der beiden Stufenfalze erstrecken sich teilweise durch die jeweilige Trägerschicht 2 und vollständig durch die jeweilige Dekorschicht 3, so dass sie bis zur Vorder- bzw. Sichtseite der jeweiligen Fassadenplatte 1 verlaufen. Aufgrund der unterschiedlich Länge der mittleren Abschnitte 8 sind die vorderen Abschnitte 9 voneinander beabstandet, so dass zwischen den Vorderseiten der beiden benachbarten Fassadenplatten 1 eine sichtbare Fuge 5 verbleibt.
  • Die beiden vorderen Abschnitte 9 der Stufenfalze verlaufen schräg, und zwar jeweils so, dass sie an ihrem jeweiligen Plattenrand 4 einen Hinterschnitt bilden, und dass sie von vorn nach hinten divergieren, so dass sich der Querschnitt der Fuge 5 nach hinten erweitert. Die Fuge 5 ist nach hinten durch den mittleren Abschnitt 8 des Stufenfalzes der rechts dargestellten Fassadenplatte 1 begrenzt. Durch die Querschnittsgeometrie der Fuge 5 ist ein in die Fuge 5 eingefülltes Fugenmaterial 6 formschlüssig in der Fuge 5 gehalten und kann weder in Richtung zur Vorderseite noch in Richtung zur Rückseite der Gebäudefassade aus der Fuge 5 geraten.
  • Die beiden Plattenränder 4 sind mit einem Primer 10 eingestrichen, der als Feuchtigkeitsschutz für die Plattenränder 4 dient, um das Eindringen von Feuchtigkeit in den Hartschaum der Trägerschicht 2 zu vermeiden, und der als Haftvermittler für das Fugenmaterial 6 dient. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Fugenmaterial 6 eine Zusammensetzung auf Kautschukbasis auf, und auch der Primer 10 enthält einen Kautschukanteil, um so das Anhaften des Fugenmaterials 6 zu verbessern.

Claims (15)

  1. Fassadenplatte (1) für eine Gebäudefassade, mit einer Trägerschicht (2), und mit einer die Sichtseite der Fassadenplatte (1) bildenden Dekorschicht (3), wobei die Fassadenplatte (1) eine thermische Isolierschicht aufweist und die Dekorschicht (3) als mineralische Schicht ausgestaltet ist, welche wenigstens 95% mineralische Bestandteile enthält, sowie Bindemittel und Additive.
  2. Fassadenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (3) gemahlenen Kalksandstein als mineralische Bestandteile enthält.
  3. Fassadenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (3) farbgebende Zuschläge enthält, derart, dass die Dekorschicht (3) über ihre gesamte Schichtdicke durchgefärbt ist.
  4. Fassadenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (3) mineralische Bestandteile in unterschiedlichen Körnungen enthält.
  5. Fassadenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (2) die thermische Isolierschicht bildet.
  6. Fassadenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (2) als Hartschaumplatte ausgestaltet ist.
  7. Fassadenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Fassadenplatte (1) über ihre Gesamtschichtdicke dampfdiffusionsoffen ist.
  8. Fassadenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante der Fassadenplatte (1) von ihrer Vorderseite, der Dekorschicht (3), nach hinten aufwärts verläuft.
  9. Fassadenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassadenplatte (1) an wenigstens zwei Abschnitten ihrer Plattenränder (4) einerseits eine Nut und andererseits eine dazu komplementäre Feder aufweist, oder zwei komplementäre Falze aufweist, derart, dass zwei gleichartige Fassadenplatten (1) mit einem Randverbund montierbar sind.
  10. Fassadenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassadenplatte (1) an einem Plattenrand (4) einen Hinterschnitt aufweist, derart, dass dieser Hinterschnitt bei zwei gleichartigen, aneinander anliegenden Fassadenplatten (1) an der Vorderseite zwischen den Dekorschichten (3) der beiden Fassadenplatten (1) eine sichtbare Fuge (5) bildet, die sich nach hinten erweitert.
  11. Fassadenplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuge (5) sich nur über einen Teil der Tiefe der Fassadenplatte (1) erstreckt und nach hinten begrenzt ist.
  12. Fassadenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (2) auf ihrer Rückseite, der Dekorschicht (3) gegenüberliegend, mit einer Ausgleichsschicht versehen ist.
  13. Fassadenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassadenplatte (1) eine unregelmäßige Oberflächengestaltung aufweist, die nach dem folgenden Verfahren erzeugt ist: • auf die Trägerschicht (2) wird eine feuchte, formbare Beschichtung aufgebracht, welche wenigstens 95% mineralische Bestandteile enthält, sowie Bindemittel und Additive, • die Beschichtung wird während des Auftrags oder anschließend geglättet, so dass auf der Trägerschicht (2) eine Oberflächenschicht mit im wesentlichen gleichmäßiger Schichtdicke erzeugt wird, • trockenes Material, welches im wesentlichen mit den mineralischen Bestandteilen der Beschichtung identisch ist, wird auf die noch feuchte, geglättete Beschichtung aufgestreut, • das trockene Material wird in die feuchte Beschichtung eingedrückt.
  14. Fassadenplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassadenplatte (1) nach dem beschriebenen Verfahren erzeugt ist, wobei das aufgestreute trockene Material mit einer flexiblen, folienartigen oder tuchartigen Abdeckung abgedeckt wird, bevor es in die feuchte Beschichtung eingedrückt wird, und dass anschließend die Abdeckung wieder entfernt wird, bevor die feuchte Beschichtung getrocknet ist.
  15. Fassadenplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassadenplatte (1) nach dem beschriebenen Verfahren erzeugt ist, wobei die Abdeckung größer bemessen ist als die abzudeckende Fläche und derart auf das aufgestreute trockene Material aufgelegt wird, dass sie Falten bildet.
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