DE1910865C3 - Verfahren zur Oberflächenbeschichtung von vorgefertigten, gehärteten Baukörpern - Google Patents
Verfahren zur Oberflächenbeschichtung von vorgefertigten, gehärteten BaukörpernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Oberflächenbeschichtung von vorgefertigten, gehärteten
Baukörpern, die mit einem Mörtel beschichtet werden, der hauptsächlich aus einem kalkhaltigen
Bindemittel wie Kalk oder Zement und einem oder mehreren kieselsäurehaltigen Materialien, wie z. B.
Sand besteht.
Seit langem werden Wände und Decken in Hausbauten mit mineralhaltigen Putzmörtelbeschichtungen
verputzt. Hierbei sollen die Putzbeschichtungen mehrere verschiedenartige Aufgaben erfüllen, wie z. B.
Unebenheiten im Rohmauerwerk oder unbehandelten Decken auszugleichen, Außenwandbauteile gegen klimatische
Beanspruchungen zu schützen und den Transport von Feuchtigkeit von einem Raum in einen
anderen zu erlauben. Ferner müssen die Putzheschichtungen auch oft bestimmten ästhetischen Ansprüchen
genügen.
Die für den obengenannten Zweck vorgesehenen Putzmörtel sind allgemein ausgedrückt, aus einem
kalkhaltigen Bindemittel und einem Füllmaterial zusammengesetzt, die in Wasser angerührt werden. Hierbei
kommen als Bindemittel oft Kalk oder Zement oder Kombinationen dieser Materialien vor. Eventuell kann
das Bindemittel auch aus Gips od. dgl. bestehen. Als Füllmaterial wird gewöhnlich Sand verwendet, wenngleich
auch andere Mineralien, wie gequetschter Marmor verwendet werden können. Um spezielle
Effekte zu erzielen, können derartigen Putzmörteln auch spezielle Zusätze, wie Farbstoffe oder Porenbildner
zugegeben werden.
Die Abbindung und Härtung der Putzmörtel erfolgt entweder durch sogenannte Hydratisierung, wenn
hydraulische oder, als Alternative, sulfathaltige Bindemittel verwendet werden, oder durch Karbonatisierung
bei Verwendung von Luftkalk. Die Abbindung und Härtung der Putzmörtel erfolgt nur unter der
Voraussetzung, daß Wasser anwesend ist, denn diese chemisch beständige Umbildung des Bindemittels
geschieht als eine Folge der hydratisierenden Wirkung des Wassers. Der Wassergehalt von Putzmörtel und
dessen Variationen während des Abbinde- und Härteverlaufs ist damit von wesentlicher Bedeutung für die
endgültigen Eigenschaften des Putzes. Daher war man gezwungen, die Putzunterlage vor dem Aufbringen des
Putzes anzufeuchten, um ein nicht gewünschtes Heraussaugen von Wasser aus den Putzbeschichtungen
zu verhindern. Dies ist speziell der Fall, wenn die Unterlage aus stark saugendem Material, wie z. B.
Gasbeton besteht Ebenso ist es notwendig, den Kornaufbau sowohl des Füllmaterials als auch des oder
der Bindemittel so zu wählen, daß der Putz ein ausreichendes Vermögen erhält, Wasser beizubehalten.
Beim Aufbringen von Putzen auf Außenwänden muß außerdem die Einwirkung genau beachtet werden, die
durch starke Sonnenbestrahlung oder trockene Winde entsteht. Sonst würden die Putzbeschichtung;n austrocknen.
Putze für Innenwände — die gewöhnlich unter Verwendung von Luftkalk hergestellt werden —
werden durch Einwirkung von Kohlendioxyd gehärtet, das das Hydratwasser des Kalkes ersetzt Dieser Prozeß
findet gewöhnlich erst dann statt, wenn die Gebäude bewohnt werden, und zwar weil erst bei dieser
Gelegenheit die erforderliche Menge Kohlendioxyd aus der Ausatmungsluft der Menschen entsteht
Es hat sich jetzt gezeigt daß die modernen Baumaterialien speziell hohe Forderungen an die Putze
stellen. Das ständig verbesserte Wärmedämmungsvermögen bei vielen Baumaterialien bewirkte nämlich, daß
hereinstrahlende Sonnenenergie auf den Außenseiten der Wände zurückbleibt und dort Wärmekissen bildet,
die die Putze austrocknen. Es kommt daher nicht sehr selten vor, daß netzförmige Rissebildungen in den
Putzen als Folge der Austrocknung entstehen. Diese Rissebildungen können sich später während des
Winterhalbjahres aufgrund von Eisbildung erweitern, was wiederum dazu führen kann, daß die Putze
»gesprengt« werden und abfallen.
Eine andere Forderung, die mit moderner Verputztechnik verbunden ist, ist die Tatsache, daß das
Verputzen mit Hilfe von Spezialfachleuten durchgeführt werden muß. Sonst würde das Verputzen, wie gut die
übrigen Voraussetzungen auch immer wären, nicht das gewünschte Ergebnis bringen. Derartig ausgebildete
Arbeitskräfte sind jedoch nicht zahlreich, so daß die Putzoberflächenbehandlung von Bauprodukten dann
unnötig kostspielig werden kann.
Dieses bedeutet, daß ein großer Bedarf für ein Oberflächenbehanolungsverfahren vorliegt, das sämtliche
oben berührte Kriterien auf einmal erfüllt.
An sich ist es nicht neu, Putzmörtel, der auf Baukörpern aufgebracht ist, dampfzuhärten. Es wurde
nämlich bereits früher vorgeschlagen, Putz auf noch nicht gehärteten Baukörpern z. B. aus Beton aufbringen
zu lassen und nach durchgeführtem Verputzen die Körper in Härteklammern einzuführen, die Dampf
enthalten. Diese Verfahrensweise ist jedoch bei gehärteten Baukörpern noch nicht angewandt worden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Oberflächenbeschichtung von gehärteten
Baukörpern, die im Werk vorgefertigt werden, zu schaffen. Hierbei wird vorausgesetzt, daß die Baukörper
mit einem Mörtel beschichtet werden, der zum überwiegenden Teil aus einem kalkhaltigen Bindemittel,
wie Kalk oder Zement und einem oder mehreren kieselsäurehaltigen Materialien, wie z. B. Sand, besteht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Baukörper nach der Beschichtung mit
Mörtel einer eine Hydrothermalsynthese hervorrufenden Dampfhärtung unterzogen werden.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß die Härtung des Putzes weder von der Karbonatisierung
noch von der hydraulischen Abbindung abhängig ist. Stattdessen erfolgt die Härtung nach der
Erfindung durch Hydrothermalsynthese, wobei die im Putz enthaltenen Komponenten eine chemisch beständige
Verbindung bilden. Ferner hat das Verfahren gemäß der Erfindung den Vorteil, daß man einen in allen
Teilen kontrollierten Herstellungsprozeß erhält. Dies bedeutet, daß der Prozeß von klimatischen Schwankungen
sowie der Beschaffung von fachkundigen Arbeitskräften unabhängig ist Durch die Erfindung ist es
außerdem möglich, die erforderliche Menge von kalkhaltigem Bindemittel zu verringern, was bedeutet,
daß die Kosten für das Verputzen sinken.
Versuche haben ergeben, daß Mörtelbeschichtungen, die nach der Erfindung durchgeführt wurden, auf die
Baukörper in erheblich dünneren Schichten aufgebracht werden können, als dieses früher möglich war. Dies ist
auch dann der Fall, wenn der Putz auf so stark saugende Unterlagen aufgebracht wird, daß der Mörtel vor der
Dampfhärtung ganz oder teilweise ausgetrocknet ist
Die Zeit für die Dampfhärtung kann aufgrund der geringen Wärmekapazität der Putzbeschichtungen
äußerst kurz bemessen werden. Eine gute Haftung zwischen der Unterlage und dem Putz wird erhalten,
wenn die Dampfhärtung bei einem Druck von etwa 2 bis 12 kp/cm2 während einer Zeit von V2 bis 4 Std. erfolgt
Überraschend ist die Tatsache, daß das Haftungsvermögen des Mörtels beim Aufbringen oder bei
Beschichtung z. B. von dampfgehärtetem Gasbeton sehr gut ist, obwohl es sich um das Zusammenfügen von zwei
Materialien mit »gegenseitig« verschiedenen Eigenschaften handelt Die Ursache hierzu wird wohl darin
liegen, daß Gasbeton bei seiner ersten Dampfhärtung keine vollständigen Kalziumhydrosilikate bildet und
daß er folglich bei erneuter Dampfhärtung das Vermögen besitzt eine chemisch beständige Kalziumhydrosilikatverbindung
mit den im Putz enthaltenen Materialkomponenten zu bilden.
Nachstehend folgt ein Beispiel über die Anwendung der Erfindung in der Praxis:
3 Volumenteile Kalk, 1 Volumenteil Portlandzement, 5 Volumenteile Sand, sowie Farbstoffe werden mit der
erforderlichen Menge Wasser angemacht, um eine geschmeidige Masse zu erhalten. Mit dem auf diese
Weise hergestellten Mörtel wurde eine Gasbetonplatte mit dem Volumengewicht 0,5 kg/dm3 in einer 0,5 cm
dicken Schicht beschichtet. Hierauf wurde die Platte in einen Dampf enthaltenden Härtekessel eingeführt
dessen Druck auf 8,0 kp/cm2 gesteigert wurde. Die Platte blieb etwa 1,5 Std. im Härtekessel. Nach
durchgeführter Dampfhärtung wurde festgestellt, daß die aufgebrachte Putzschicht hart und schlagfest war
und eine gute Haftung am Gasbeton aufwies.
Claims (3)
1. Verfahren zur Oberflächenbeschichtung von
vorgefertigten, gehärteten Baukörpern, die mit einem Mörtel beschichtet werden, der hauptsächlich
aus einem kalkhaltigen Bindemittel, wie kalk oder Zement, und einem oder mehreren kieselsäurehaltigen
Materialien, wie z. B. Sand besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Baukörper nach der Beschichtung mit Mörtel einer eine Hydrothermalsynthese
hervorrufenden Dampfhärtung unterzogen werden.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfhärtung bei einem
Druck von 2 bis 12 kp/cm2 während einer Zeit von '/2
bis 4 Std. erfolgt.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelschicht, mit
der die Baukörper beschichtet werden, vor der Dampfhärtung ganz oder teilweise austrocknet.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19691910865 DE1910865C3 (de) | 1969-03-04 | 1969-03-04 | Verfahren zur Oberflächenbeschichtung von vorgefertigten, gehärteten Baukörpern |
Publications (3)
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Family Applications (1)
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1969
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-
1970
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Also Published As
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