DE4325486C2 - Bauteil, insbesondere Baustein - Google Patents

Bauteil, insbesondere Baustein

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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Bauteil, insbesondere einen Baustein, hergestellt durch Preßformgebung und anschließenden Autoklaven- Behandlung entsprechend der Kalksandstein-Technologie.
Bauteile gemäß diesem Verfahren und die einschlägige Literatur werden abgehandelt in der deutschen Patentanmeldung P 43 08 655.
Derartige Bauteile werden aus Ausgangsmaterialien hergestellt, die für sich jeweils in gesonderten Arbeitsgängen gewonnen und aufbereitet werden müssen, so daß diese Ausgangsbestandteile in ihrer Herstellung und Bereit­ stellung relativ kostenaufwendig sind.
Andererseits fällt Bauschutt in großen Mengen durch den Abriß überalter­ ter Gebäude und besonders bei der Stadtsanierung bzw. -modernisierung an. Dieser Bauschutt besteht in der Regel hauptsächlich aus anorganischen Baustoffen wie Ziegel, Ziegelmauerwerk, Beton, Tonkeramik und Natur­ steinen. Dieses Material muß überwiegend deponiert werden, da eine Wei­ terverwendung aufgrund der ganz unterschiedlichen, darin enthaltenen Stoffe und der schwankenden Zusammensetzung sehr problematisch ist.
Aus dem DE-GM 90 17 717 ist es schon bekannt, aus Bauschutt zurückge­ wonnene Stoffe als Füllmaterial oder Oberflächenschicht in Bauelementen zu verwenden, wobei Beton als Trageelement dient. Auch ist der Einsatz von zerkleinertem Bauschutt als Schüttbelag im Wegebau allgemein be­ kannt. Darüber hinaus sind in jüngster Zeit Bauschutt-Zerkleinerungs­ anlagen in Betrieb genommen worden, um das jeweilige Material zu zer­ kleinern und zu homogenisieren und damit weitere Verwendungsmöglich­ keiten zu eröffnen.
Aus DE 37 34 879 A1 ist die Entsorgung von Stäuben von Abfallverbren­ nungsanlagen bekannt. Dort wird die Verwendung von Bauschutt als Zu­ schlagstoff, versetzt mit salzhaltigen Stäuben und Aschen erörtert. Durch die Zugabe dieser Stäube wird eine hydrothermale Verfestigung zu einem Baustoff nach einer Hydrothermalhärtung erreicht. Diese Stäube und Aschen weisen mit einer mittleren Korngröße von beispielsweise 15 µm bis 55 µm eine hohe Feinheit auf.
Aus DE 36 37 753 A1 ist ein Kalksandstein bekannt, der als Mischungsbe­ standteil ein Granulat aus Gasbeton-Bruch enthält. Dieser dient dazu, die einzusetzende Kalkmenge zu reduzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits den Aufwand für die Ausgangsmaterialien von Bauteilen der in Betracht stehenden Art zu ver­ ringern und andererseits einen Beitrag zur Beseitigung des Bauschutts zu liefern und durch Reduzierung der zu deponierenden Produkte die Umwelt zu entlasten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man ausgeht von einem Gemisch enthaltend Wasser, Zuschlagstoffe, Sand und eine Calcium in nicht dissoziierter Form enthaltende Komponente in Form von Bauschutt mit einer Zusammensetzung von 50 bis 60 GW-% Ziegel, 30 bis 40 GW-% Beton und/oder Mörtel sowie bis zu 20% GW-% Tonkeramik und/oder Naturstein.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß mit der Verwendung der erfin­ dungsgemäß vorgesehenen Ausgangsmaterialien eine Verringerung des Kalkzusatzes einhergeht bzw. ein gesonderter Kalkzusatz ganz entfallen kann, ebenso wie der kostenaufwendige Quarzsand durch diese Recycling- Produkte teilweise ersetzt werden kann.
In Versuchen hat sich gezeigt, daß - was von der Fachwelt an sich nicht erwartet wurde - die gebundenen bzw. nicht dissoziierten Calcium-Ionen, wie sie z. B. im hydratisierten und abgebundenen Beton des Bauschutts vorliegen, unter hydrothermalen Härtungsbedingungen der bekannten Kalksandstein-Technologie reaktiv sind, so daß bei erheblicher Reduktion des Zusatzes von Kalk und Quarzsand bzw. vollständigen Verzicht auf Kalkzusatz gleichwohl eine Reaktion im Autoklaven stattfindet, die zu einem voll­ wertigen Bauteil führt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Korngröße des zerkleinerten Materials unter 8 mm beträgt. Es wurde gefunden, daß unterhalb dieser Teilchengröße die Reaktivität einsetzt, während bei dar­ über hinausgehendem Korndurchmesser kaum homogene und haltbare Endprodukte erhalten werden können.
Günstigerweise kann vorgesehen sein, daß dem Ausgangsmaterial wenig­ stens 2 GW-% Brandkalk und/oder wenigstens 10 GW-% Quarzsand zuge­ setzt werden. Der Zusatz dieser Stoffe kann entweder in Abhängigkeit von einer detaillierten Analyse der Qualität des jeweils zu verarbeitenden Recy­ cling-Materials erfolgen oder rein vorsorglich bei in ihrer Zusammenset­ zung stark schwankenden Chargen, um auf diese Weise sicherzustellen, daß auch dann eine zuverlässige Reaktion und Qualität des Endprodukts erreicht wird, wenn nicht eine permanente Qualitätskontrolle des angelie­ ferten Materials erfolgt und ggf. zu erwarten ist, daß die Zusammensetzung dieses Materials größeren Schwankungen unterliegt. Durch den Zusatz der in Betracht stehenden Qualitäten wird dann in jedem Fall sichergestellt, daß ein reaktives Ausgangsmaterial zur Verfügung steht, wobei der Ko­ stenaufwand für den Zusatz dieser reinen Ausgangsmaterialien kompensiert wird durch die Einsparung beim Überwachen der Zusammensetzung der eingehenden Lieferungen.
Da die Farbe der aufgrund der vorstehend angeführten Materialien erhalte­ nen Bauteile, insbesondere Bausteine, sehr stark mit dem angelieferten Material variiert und generell häufig ästhetischen Anforderungen nicht ge­ recht wird, kann vorgesehen sein, daß Farbpigmente oder zerkleinerter Diabas zugegeben wird. Durch die Zugabe von Diabas wird ein angeneh­ mer grünlicher Farbton erzielt.
Ungeachtet der Möglichkeiten einer Einfärbung können bis zu 25 GW-% magmatischer Gesteine mit einer Korngröße unter 8 mm eingesetzt werden.

Claims (6)

1. Bauteil, hergestellt durch Preßformgebung und anschließende Autokla­ ven-Behandlung, entsprechend der Kalksandstein-Technologie, eines Wasser,
Zuschlagstoffe,
Sand und
eine Calcium in nicht dissoziierter Form enthaltende Komponente in Form von Bauschutt mit einer Zu­ sammensetzung von 50 bis 60 GW-% Ziegel, 30 bis 40 GW-% Beton und/oder Mörtel sowie bis zu 20 GW-% Tonkeramik und/oder Natur­ stein
enthaltenden Gemisches.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngrö­ ße des zerkleinerten Materials unter 8 mm beträgt.
3. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch wenigstens 2 GW-% Brandkalk und/oder wenigstens 10 GW-% Quarz­ sand umfaßt.
4. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatz von Farbpigmenten oder zerkleinertem Diabas als Färbemittel vorgese­ hen ist.
5. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ misch 25 GW-% magmatischer Gesteine mit einer Korngröße unter 8 mm umfaßt.
6. Bauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das magmatische Gestein Diabas ist.
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