DE102013101181A1 - Baustoffgemisch, insbesondere zur Nachbildung einer Steinplattenfläche, Nachbildung einer Steinplattenfläche und Verfahren zur Nachbildung einer Steinplattenfläche - Google Patents

Baustoffgemisch, insbesondere zur Nachbildung einer Steinplattenfläche, Nachbildung einer Steinplattenfläche und Verfahren zur Nachbildung einer Steinplattenfläche Download PDF

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Abstract

Es wird ein Baustoffgemisch, insbesondere zur Nachbildung einer Steinplattenfläche, mit 45 bis 55 Gewichtsprozent eines Haftputzgipses, eines Kalkzement-Normalmörtels oder einer Mischung davon, 8 bis 15 Gewichtsprozent eines Flexklebers, 30 bis 40 Gewichtsprozent eines Quarzsandes, und 1 bis 10 Gewichtsprozent eines Silbersandes vorgeschlagen. Das Baustoffgemisch eignet sich zur Nachbildung einer Steinplattenfläche im Innen- oder Außenbereich. Weiter wird auch ein Verfahren zur Nachbildung einer Steinplattenfläche, insbesondere einer Steinplattenwand mit oder ohne Fugen, unter Verwendung eines solchen Baustoffgemisches vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Baustoffgemisch, insbesondere zur Nachbildung einer Steinplattenfläche, eine Nachbildung einer Steinplattenfläche wie einer Steinplattenwand im Innen- oder Außenbereich, und ein Verfahren zur Nachbildung einer solchen Steinplattenfläche.
  • Stand der Technik
  • Um die Anmutung einer Steinwand zu erzielen, ist bekannt, Wandflächenbearbeitungen mit Naturstein oder mit Haftputz, der zu strukturieren und einzufärben ist, auszuführen. Naturstein ist jedoch wenig flexibel und nicht auf allen Wandflächen einsetzbar. Zudem ist dieses Vorgehen kostenaufwändig. Haftputz ist vergleichweise wenig haltbar und wenig abriebfest.
  • DE 20 2012 003 354 U1 beschreibt eine Mischung zur Herstellung einer Masse zur Gestaltung von Objekten oder zur Oberflächenstrukturierung mit Portlandzement, Trass als Bindemittel und Quarz.
  • DE 43 25 486 C2 beschreibt ein durch Pressformung hergestelltes Bauteil mit Sand und einer Komponente in Form von Bauschutt mit nicht dissoziiertem Calcium mit Ziegel, Beton und/oder Mörtel, Tonkeramik und/oder Natursteinen.
  • Zusammenfassung und Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Baustoffgemisch gemäß dem Anspruch 1, eine Nachbildung einer Steinplattenfläche gemäß dem Anspruch 7 und ein Verfahren zur Nachbildung einer Steinplattenfläche gemäß dem Anspruch 10.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Baustoffgemisches bzw. Steinpulvergemisches lassen sich Steinplattenwände in weitgehend jeglicher Größe und Farbe und mit weitgehend beliebigen Fugen nachbilden, wobei die Steinplattenwände den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten flexibel angepasst werden können. Die für eine Natursteinwand übliche Oberflächenstruktur entsteht vorteilhaft bereits beim Aufbringen eines Gemisches bzw. einer Masse von Wasser mit dem Baustoffgemisch auf die betreffende Wandfläche.
  • Das erfindungsgemäße Baustoffgemisch ist somit flexibel einsetzbar und die erhaltene Nachbildung einer Steinplattenfläche ist hinsichtlich ihrer Haltbarkeit vergleichbar mit Naturstein. Gleichzeitig sind die Kosten der Erstellung der Nachbildung der Steinplattenfläche geringer als bei Verwendung von Naturstein.
  • Das erfindungsgemäße Baustoffgemisch eignet sich zum Einsatz im Innen- und Außenbereich, wobei im Innenbereich vorzugsweise Haftputzgips eingesetzt wird, während im Außenbereich vorzugsweise Kalkzement-Normalmörtel eingesetzt wird. Grundsätzlich, in der Regel aber nicht bevorzugt, können auch Mischungen von Haftputzgips und Kalkzement-Normalmörtel in das Baustoffgemisch eingesetzt werden.
  • Vorteilhaft ist weiter, dass bei den in das erfindungsgemäße Baustoffgemisch eingesetzten Materialien auf handelübliche und kostengünstige Produkte zurückzugriffen werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Als erstes Ausführungsbeispiel wird zur Nachbildung einer Steinwand im Innenbereich eines Gebäudes ein pulverförmiges Baustoffgemisch vorbereitet, das aus ca. 49,6 Gewichtsprozent Haftputzgips, ca. 11,6 Gewichtsprozent Flexkleber, ca. 35,7 Gewichtsprozent Quarzsand und ca. 3,1 Gewichtsprozent Silbersand besteht.
  • Als Haftputzgips wird vorzugsweise ein handelsüblicher mineralischer Trockenmörtel nach DIN EN 13279-1 eingesetzt. Der Haftputzgips ist vorzugsweise ein Haftputzgips auf Basis von Calciumsulfat mit verschiedenen Hydratstufen und Zusätzen wie Kalkhydrat, einem mineralischen Leichtzuschlag, Tensiden, Celluloseether und natürlichen Oxycarbonsäuren.
  • Als Flexkleber wird vorzugsweise ein handelsüblicher Flexkleber gemäß DIN EN 12004 C1 oder C2 eingesetzt, d. h. ein Flexkleber auf Basis von Zement mit mineralischen Füllstoffen bzw. ein kunststoffvergüteter Zementmörtel. Es kann auch ein zementhaltiger Mörtel gemäß der deutschen Flexmörtel-Richtlinie eingesetzt werden.
  • Als Quarzsand wird auf einen handelsüblichen Quarzsand zurückgegriffen. Vorzugsweise hat der Quarzsand eine grau-weiße Färbung. Die Körnung ist bevorzugt 0,1 bis 0,4 mm.
  • Der Silbersand ist ein weißer oder heller Quarzsand. Vorzugsweise ist der Silbersand ein eisenarmer Quarzsand mit einem Eisengehalt < 0,03 % oder < 0,02 % und einem SiO2-Gehalt von > 99% bzw. bis 99,8%. Die Korngröße ist vorzugsweise im Bereich 0,06 mm bis 0,5 mm oder 0,1 bis 0,3 mm.
  • Zur Anwendung wird das pulverförmige Baustoffgemisch, je nach gewünschter Viskosität beim Auftrag oder gewünschter späterer Rauhigkeit, mit ca. 45% bzw. 40% bis 50% Wasser vermischt und als so vorbereitete Masse beispielsweise mit einem Glätter auf eine Wandfläche aufgetragen. Optional kann auch noch ein Farbstoff zugesetzt werden, dies ist jedoch in der Regel nicht erforderlich. Vorzugsweise wird kein Farbstoff zugesetzt. Die Menge an eingesetztem Wasser richtet sich nach der gewünschten Viskosität der auf die Wandfläche aufzutragenden Masse und kann um den genannten Wert variieren. Die Wandfläche, auf die aufgetragen wird, sollte nicht flexibel sein. Eine glatte Oberfläche sollte vorzugsweise vorher grundiert werden.
  • Nach dem Aushärten erhält man so eine Nachbildung einer Steinwandfläche. Als zweites Ausführungsbeispiel wird zur Nachbildung einer Steinwand im Außenbereich eines Gebäudes oder eines Bauwerkes ein pulverförmiges Baustoffgemisch vorbereitet, das aus ca. 49,6 Gewichtsprozent Kalkzement-Normalmörtel, ca. 11,6 Gewichtsprozent Flexkleber, ca. 35,7 Gewichtsprozent Quarzsand und ca. 3,1 Gewichtsprozent Silbersand besteht.
  • Als Kalkzement-Normalmörtel wird dabei vorzugsweise ein handelsüblicher Kalkzement-Normalmörtel gemäß DIN 1053 MG IIa eingesetzt. Die übrigen Bestandteile des pulverförmigen Baustoffgemisches gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechen den Bestandteilen des ersten Ausführungsbeispiels. Auch die Vorgehensweise zum Mischen mit Wasser und beim Auftragen auf die Wandfläche ist analog.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschreiben besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung hinsichtlich der gewünschten Ähnlichkeit mit einer Steinwand. Die dem Baustoffgemisch zugesetzten Materialien können jedoch innerhalb gewisser Grenzen und wie in den Patentansprüche angegeben variieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012003354 U1 [0003]
    • DE 4325486 C2 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN 13279-1 [0012]
    • DIN EN 12004 C1 [0013]
    • oder C2 [0013]
    • DIN 1053 MG IIa [0018]

Claims (10)

  1. Baustoffgemisch, insbesondere zur Nachbildung einer Steinplattenfläche, mit 42 bis 58 Gewichtsprozent eines Haftputzgipses, eines Kalkzement-Normalmörtels oder einer Mischung davon, 8 bis 15 Gewichtsprozent eines Flexklebers, 30 bis 40 Gewichtsprozent eines Quarzsandes, und 1 bis 10 Gewichtsprozent eines Silbersandes.
  2. Baustoffgemisch nach Anspruch 1 mit 47 bis 52 Gewichtsprozent eines Haftputzgipses oder eines Kalkzement-Normalmörtels, 10 bis 13 Gewichtsprozent eines Flexklebers, 34 bis 38 Gewichtsprozent eines Quarzsandes, und 2 bis 5 Gewichtsprozent eines Silbersandes.
  3. Baustoffgemisch nach Anspruch 1 oder 2 mit 49 bis 50 Gewichtsprozent eines Haftputzgipses oder eines Kalkzement-Normalmörtels, 11 bis 12 Gewichtsprozent eines Flexklebers, 35 bis 36 Gewichtsprozent eines Quarzsandes, und 2,5 bis 3,5 Gewichtsprozent eines Silbersandes.
  4. Baustoffgemisch nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gemisch den Haftputzgips enthält und frei von Kalkzement-Normalmörtel ist.
  5. Baustoffgemisch nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gemisch den Kalkzement-Normalmörtel enthält und frei von Haftputzgips ist.
  6. Baustoffgemisch nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gemisch pulverförmig oder ein Steinpulvergemisch ist.
  7. Nachbildung einer Steinplattenfläche, insbesondere einer Steinplattenwand mit oder ohne Fugen, wobei die Nachbildung der Steinplattenfläche von einem auf eine Oberfläche aufgetragenen ausgehärteten Wasser-Baustoffgemisch gebildet ist, wobei das Baustoffgemisch ein Baustoffgemisch gemäß mindestens einem der vorangehenden Ansprüche ist.
  8. Nachbildung einer Steinplattenfläche nach Anspruch 7, wobei die Steinplattenfläche oder Steinplattenwand eine Innenfläche in einem Gebäude ist, und wobei Haftputzgips in das Baustoffgemisch eingesetzt ist und das Baustoffgemisch insbesondere frei von Kalkzement-Normalmörtel ist.
  9. Nachbildung einer Steinplattenfläche nach Anspruch 7, wobei die Steinplattenfläche oder Steinplattenwand eine Außenfläche eines Gebäudes oder eine Fläche im Außenbereich eines Bauwerkes ist, und wobei Kalkzement-Normalmörtel in das Baustoffgemisch eingesetzt ist und das Baustoffgemisch insbesondere frei von Haftputzgips ist.
  10. Verfahren zur Nachbildung einer Steinplattenfläche, insbesondere einer Steinplattenwand mit oder ohne Fugen, wobei ein Baustoffgemisch nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6 mit Wasser, insbesondere mit 35 bis 55 % Wasser, vermischt wird, und das erhaltene Wasser-Baustoffgemisch insbesondere mit einem Glätter auf eine Oberfläche aufgetragen und danach auf der Oberfläche aushärten gelassen wird.
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