DE2744584A1 - Fugenbaender zum ausfuellen von zwischenraeumen zwischen mauersteinen, zur ausbildung von mauerwerksfugen und zum vollflaechigen kraftschluessigen verkleben von mauersteinen - Google Patents

Fugenbaender zum ausfuellen von zwischenraeumen zwischen mauersteinen, zur ausbildung von mauerwerksfugen und zum vollflaechigen kraftschluessigen verkleben von mauersteinen

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DE2744584A1
DE2744584A1 DE19772744584 DE2744584A DE2744584A1 DE 2744584 A1 DE2744584 A1 DE 2744584A1 DE 19772744584 DE19772744584 DE 19772744584 DE 2744584 A DE2744584 A DE 2744584A DE 2744584 A1 DE2744584 A1 DE 2744584A1
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Kurt Moeller
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/06Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
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    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/0273Adhesive layers other than mortar between building elements
    • E04B2002/0276Separate layers or strips

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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Description

  • Fugenbänder zum Ausfüllen von Zwischenräumen zwischen Mauer--
  • steinen, zur Ausbildung von Mauerwerksfugen und zum vollflächigen kraftschlüssigen verkleben von Mauersteinen Beschreibung und Schutzanspruch Der konventionelle Mauerwerksbau hat in den letzten Jahren was Formen, Qualität und bauphysikalische Eigenschaften der künstlichen Mauersteine betrifft, alle Erfahrungen aus Praxis und Wissenschaft weitgehend berücksichtigt. So war z.B. die Ziegelindustrie sehr darum bemüht den berechtigten Forderungen nach einem erhöhten Wärmeschutz durch Herstellung von grossformatigen Mauersteinen aus porosierten Grundmaterialien mit vorwiegend wärmetechnisch optimierten Lochungen Rechnung zu tragen. Es sind neuerdings auch Verbundbauweisen entwickelt worden, die in ihrer technischen Durchbildung allen Anforderungen entsprechen und die vor allem einen ausserordentlich hohen Wärmeschutz garantieren.
  • Es ist damit zu rechnen, dass in absehbarer Zeit die bisher verwendein Mauersteine durch Verbundbauweisen abgelöst werden0 Im Gegensatz zur durchaus positiven Entwicklung der Mauersteine sind bisher bei der Herstellung des Mauerwerks aL der Baustelle d.h. beim eigentlichen Vermauern oder Versetzen der Mauersteine, abgesehen vom Einsatz technischer Hilfsmittel, keine entscheidenden neuen Fortschritte zu verzeichnen. Die Mauersteine werden auch heute noch entsprechend den überlieferten handwerklichen Fertigkeiten und Gepflogenheiten mit Nassmörtel vermauert. Dabei sind gerade die Fugenbereiche in den Aussenwänden die anfälligsten und schwächsten Stellen des gesamten Mauerwerks. Zur Beseitigung oder wesentlichen Verbesserung dieser ausserordentlich schwachen Stellen im Mauerwerk ist bisher nur sehr wenig getan worden. Eine leichte Verbesserung ist lediglich dadurch zu Der zeichnen, dass der Fugenanteil bei Verwendung von grossformatigen Mauersteinen verringert werden konnte und dass Mauersteine mit nur geringen Abmessungsabweichungen in Klebemörtel bzw. Dünnbettmörtel, also mit dünnen Fugen vermauert werden können.
  • Bei allen vrrissen B wissenschaftlichen und technischen Untersuchungen und Prüfungen die aus verschiedenen Gründen vorgenowmen werden, wird fast immer davon ausgegangen, dass bei der Ausfürung des Mauerwerks aus künstlichen Steinen die eingeführten Normenvorschriften und die anerkannten Regeln der Baukunst in vollem Umfange beachtet werden. Die Herstellung der Mauersteine unterliegt heute einer sogenannten Güteüberwachung sodass man unterstellen kann, dass die Mauersteine im allgemeinen den Normenvorschriften entsprechen. Grundlegend anders liegen dagegen die Verhältnisse bei der Herstellung des Mauermörtels. Eignungsprüfungen sind lediglich für den werkmässig hergestellten Mörtel vorgeschrieben. Der weitaus überwiegende Teil des Mörtels wird jedoch auf der Baustelle hergestellt, d.h. Zuschlagstoffe, Bindemittel und Wasser werden getrennt zur Baustelle gebracht und hier von mehr oaer weniger gut ausgebildeten Bauarbeitern gemischt. Die Normenvorschriften sind nicht allen Bauarbeitern bekannt. Die Folge hiervon ist, dass der Mörtel in sehr vielen Fällen den Normenvorschriften in keiner Weise entspricht. Vielfach ist auch zu beobachten, dass zwar die Mischung stimmt, die Zuschlagstoffe aber schädliche Beimengungen haben die die Qualität des Mörtels vermindern. Auch beim Vermauern der Mauersteine werden immer wieder grobe Fehler gemacht, die auf Unkenntnis und Nachlässigkeit zurückzuführen sind. So sind z.BFugen von 3 bis 5 cm Dicke, offene Fugen, über mehrere Schichten durchlaufende Fugen und viele andere Mängel immer wieder festzustellen. Die geschilderten Mängel verursachen naturgemäss eine weitere erhebliche Belastung der in technischer und bauphysikalischer Hinsicht an und für sich schon schwächsten Stellen im gesamten Mauerwerk.
  • Die Vermörtelung der Mauersteine hat ausserdem den grossen Nach.
  • teil, dass mit dem Mörtel zusätzliche Feuchtigkeit in das Mauerwerk gebracht wird. Das Entfernen der Feuchtigkeit erfordert längere Austrocknungszeiten oder eine kostspielige künstliche Trocknung mit einem erheblichen Aufwand an Heizenergie.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zu schaffen das sicherstellt, dass man bei der Ausbildung der Mauerwerksfugen und beim Zusammenfügen der Mauersteine sowie beim Ausfüllen der Zwischenräume zwischen den üblichen genormten Mauersteinen insbesondere den Plansteinen (künstliche Steine mit nur geringen Abmessungsabweichungen7 auf die ibiche Vermörtelung mit den bekannten und zum Teil bereits geschilderten Nachteilen und Unzulänglichkeiten verzichten kann und dass an deren Stelle eine Lösung tritt, die entsprechend dem heutigen hohen Stand von Technik und Wissenschaft besser, zeitgemässer, perfekter, zweckmässiger und mög lichst auch einfacher und wirtschaftlicher ist.
  • Als Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass für die Ausbildung der Mauerwerksfugen und für das Zusammenfügen der Mauersteine in den Lagerfugenbereichen jeder Schicht durchlaufende Fugenbänder eingeklebt werden die eine vollflächige und damit kraftechlüssige Verbindung zwischen den einzelnen Mauersteinen herstellen. Im einzelnen ergeben sich u.a. folgende Vorteile: 1. Die Fugenbänder garantieren durch ihre vollflächige Verklebung mit den Mauersteinen eine ausgezeichnete kraftschlüssige Verbindung zwischen den einzelnen Mauersteinen und den Mauersteinschichten. Zur Übertragung von Zug- und Schubspannungen ist ein derartiger guter und sicherer Verbund unerlässlich.
  • Besonders vorteilhaft wirkt sich das Einlegen von Fugenbändern bei der Verwendung von Hochlochziegel und Hohlblocksteinen, vor allem bei Ziegeln mit besonders hohen Lochanteilen aus, da im Gegensatz zu der bisher üblichen Vermörtelung, bei der die Querstege der Mauersteine in den Lagerfugenbereic hen in der Regel fast nie übereinander liegen und so von der Vermörtelung ausgeschlossen sind, durch die Verklebung alle Steinflächen erfasst werden.
  • 2. Der 3 oder mehrschichtige Aufbau der Klebefugen (Fugenbänder und Klebeschichten) stellt sicher, dass Abmessungsabweichungen bei den Mauersteinen und Unebenheiten der Steinoberflächen innenhalb der Lagerfugenbereiche weitgehend ausgeglichen uX überbrückt werden.
  • 3. Im Rahmen jeder einzelnen Schicht wird durch das Auftragen der Fugenbänder in den Lagerfugenbereichen eine ebene, saubere und griffig nberf ä-he für das Verlegen der fo-lgenden MauersteinDchicht geschaf,en. Das Verlegen der folgenden Mauersteinschicht wird dadurch susserordentlich erleichtert.
  • Dabei können Abmessungsabweichungen der Mauersteine und Unebenheiten der Steinoberflächen durch die untere flebeschicht weitgehend ausgeglichen werden.
  • Die porösen und rauhen Oberflächen der ESuersteine garantieren ausgezeichnete Klebehaftflächen.
  • 4. Die Klebebänder (Material, Aufbau, Dicke, evtl. Perforierung und Kreppausrüstung, Zuschnitt, Festigkeit etc.) swie der Kleber (Konsistenz, Härte, Härtezeit etc.) können auf die Eigenschaften des Steinmaterials und auf die Abmessungsabweichungen der Mauersteine untereinandersowie auf den zeitlichen Arbeitsablauf und auf die aufzunehmenden Spannungen eingestellt werden. Da im allgemeinen vorwiegend Druckkräfte zu übertragen sind, können die Fugenbänder für diese Fälle dünn gehalten werden.
  • 5. Mauersteine, Fugenbänder und Kleber können trocken und vor Feuchtlgkeit geschützt zur Baustelle angeliefert und gelagert werden. Der gesamte Baustellenbetrieb wird dadurch viel geringer, einfacher, sauberer, übersichtlicher und rationeller gestaltet. Im Gegensatz zu der bisher üblichen Vermörtelung wird keine zusätzliche Feuchtigkeit in das Mauerwerk gebracht und es wird ausserdem eine erhebliche Verminderung des Schwindens erreicht.
  • 6. Der Umgang mit den leichteren und sauberen Fugenbändern und Klebemitteln zwingt die Handwerker auch zu einer genaueren und exakteren Arbeit. Die Tätigkeit der Maurer wird dadurch aus der bisher üblichen Bewertung einer groben, schweren und z.T. auch sehr dreckigen Arbeit auf ein besseres Niveau gehoben. Eine solche Aufwertung wird sich ausserordentlich günstig auf die Qualität und auf die Arbeitsleistung auswirken und den Beruf insgesamt attraktiver gestalten.
  • 7. Die exaktere, massgerechtere und insgesamt qualitativ bessere Bauausführung bringt auch erhebliche technische und wirtschaft lich Vorteile für den gesamten inneren Ausbau.
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind einige Beispiele für das Einlegen und Verkleben der Fugenbänder dargestellt.
  • Bild 1 Teilausschnitt einer Mauerecke (Draufsicht) mit aufgeklebten Fugenbändern, die in diesem Palle mitten unterbrochen sind.
  • Bild 2 Teilschnitte durch eine Aussenwand aus Blocksteinen mit u. 3 eingelegten und verklebten Fugenbändern (punktiert).
  • Bild 3 zeigt den Punkt A von Bild 2 stark vergrössert.
  • Bild 4 Teilausschnitt einer Mauerecke (Isometrie) mit eingelegten und verklebten Fugenbändern (punktiert). Die Fugenbänder sind in der Wandmitte unterbrochen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Ausbildung von Mauerwerksfugen, zum Ausfüllen von Zwischenräumen zwischen den Mauersteinen sowie für das Zusammenfügen von genormten Mauersteinen, insbesondere von Plansteinen, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der bisher üblichen Vermörtelung der Mauersteine mit Mauermörtel oder Klebe- bzw. Dünnbettmörtel, Fugenbänder verwendet werden, die innerhalb der Lagerfugenbereiche zwischen die einzelnen Mauersteinschichten eingelegt und mit den Mauersteinen vollflächig in Mauerdicke oder mit Unterbrechungen mit einem Kleber kraftschlüssig verklebt werden und dass die Stossflächen der Mauersteine in gleicher Weise oder auch ohne Einlage verklebt werden können.
DE19772744584 1977-10-04 1977-10-04 Fugenbaender zum ausfuellen von zwischenraeumen zwischen mauersteinen, zur ausbildung von mauerwerksfugen und zum vollflaechigen kraftschluessigen verkleben von mauersteinen Pending DE2744584A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2575508A1 (fr) * 1985-01-02 1986-07-04 Giboulet Armand Structure, details architecturaux et techniques d'une habitation a isolation renforcee
GB2323394A (en) * 1996-07-25 1998-09-23 John Sidney Shute Mortarless brick walls
DE19527473B4 (de) * 1995-07-28 2006-06-01 Wilhelm Modersohn Gmbh & Co Kg Mauerwerksbewehrung
EP1820916A1 (de) * 2006-02-17 2007-08-22 Prexo Wandelement und Verfahren zum errichten eines Wandelements aus Bauelementen
DE102006045757A1 (de) * 2006-09-27 2008-04-03 Erika Roth Das Bauen mit selbstklebenden Steinen oder Fließen

Cited By (6)

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