DE4208853A1 - Belag fuer eine hochbeanspruchte verkehrsflaeche - Google Patents

Belag fuer eine hochbeanspruchte verkehrsflaeche

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Description

Die Erfindung betrifft einen Belag für eine hochbean­ spruchte Verkehrsfläche, welcher das Aussehen einer Pfla­ sterfläche hat.
Sowohl von den Kommunen als auch von Privatpersonen wur­ den in der Vergangenheit oftmals größere Verkehrsflächen mit einem Beton- oder Asphaltbelag versehen. Nach heuti­ gem Schönheitsempfinden wirken solche Verkehrsflächen un­ schön, insbesondere dann, wenn sie beispielsweise im Alt­ stadtbereich an mittelalterliche Bauten angrenzen. Man bevorzugt deshalb aus Schönheitsgründen allgemein gepfla­ sterte Verkehrsflächen. Die Umgestaltung von Verkehrsflä­ chen aus Beton oder Asphalt in gepflasterte Verkehrsflä­ chen ist jedoch recht aufwendig. Da Bordstein- und Ein­ gangstürhöhen innerhalb enger Grenzen vorgegeben sind, kommt ein Aufpflastern wegen der dann eintretenden Erhö­ hung der Verkehrsfläche nur selten in Betracht.
Bei der Umwandlung von Verkehrsflächen aus Beton oder As­ phalt beseitigt man diesen Belag zunächst, was insbeson­ dere bei Beton sehr mühsam ist. Auch die Entsorgung des alten Belags verursacht erhebliche Kosten. Nach dem Ent­ fernen des Betons oder Asphalts schafft man einen neuen, für das Pflastern geeigneten Unterbau und pflastert an­ schließend die Verkehrsfläche. Abgesehen von den Kosten einer solchen Umwandlung einer Verkehrsfläche ist es nachteilig, daß die erforderlichen Arbeiten langwierig sind, so daß eine längere Sperrung der Verkehrsfläche hingenommen werden muß.
Es ist bei Terrassen und Balkonen üblich, auf eine Beton­ fläche Fliesen durch einen Kleber aufzubringen. Geflieste Flächen eignen sich jedoch nicht für hochbeanspruchte Verkehrsflächen, weil die dort beispielsweise beim scharfen Bremsen eines Nutzfahrzeugs auftretenden Kräfte zu einem Lösen auf übliche Weise geklebter Fliesen führen würden. Auch die Beanspruchung durch Feuchtigkeit in Ver­ bindung mit Frost führt dazu, daß ein Fliesenbelag bis­ lang als Straßenbelag nicht in Erwägung gezogen wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Belag für eine hochbeanspruchte Verkehrsfläche zu entwickeln, wel­ cher mit möglichst geringen Kosten ohne Beseitigung eines vorhandenen Beton- oder Asphaltbelags und ohne störende Erhöhung der Verkehrsfläche auf bereits vorhandene Ver­ kehrsflächen aufgebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine üblicherweise als Verkehrsfläche vorgesehene Grund­ fläche aus Beton oder Asphalt eine frostsichere und was­ serdichte Klebeschicht aus einem Kunstharz aufweist, durch die flache Pflastersteine von etwa 2-3 cm Höhe auf der Grundfläche gehalten sind, und daß die Fugen zwi­ schen den Pflastersteinen durch einen Kunstharzmörtel ausgefüllt sind.
Ein solcher Belag kann einfach durch Aufkleben auf vor­ handene Flächen aus Beton oder Asphalt erzeugt werden. Dabei erhöht sich das Niveau nur um etwa 2-3 cm, was in der Praxis in aller Regel leicht tolerierbar ist. Die Verwendung des Kunstharzklebers zum Verbinden der Pfla­ stersteine mit der Grundfläche und die gleichzeitige Ver­ wendung von Kunstharzmörtel führt dazu, daß der Belag ausreichend flexibel ist, um durch Wärme und Kälte be­ dingte Ausdehnungen aufzunehmen und zugleich eine hohe Stabilität (Druckfestigkeit und Scherkraftfestigkeit) hat, die bei Beton als Grundfläche sogar noch über der einer nur gepflasterten Fläche liegt. Bildet Asphalt die Grundfläche, so läßt sich eine hohe Stabilität des Belags durch eine richtige Bemessung der Elastizität der Klebe­ schicht erreichen. Der Stabilitätsvorteil des neuerungs­ gemäßen Belags gegenüber einer gepflasterten Straße macht den neuerungsgemäßen Belag sogar für Verkehrsflächen mit Schwerverkehr geeignet, da es insbesondere im Kreuzungs­ bereich nicht zu Verwerfungen durch schwere Fahrzeuge kommt. Weiterhin werden Ausspülungen durch Wasser und Frostschäden ausgeschlossen. Der neuerungsgemäße Belag hat nahezu das gleiche Aussehen wie ein gepflasterter Be­ lag, wodurch er optisch sehr vorteilhaft wirkt. Dank der Neuerung wird es möglich, vorhandene Verkehrsflächen mit relativ geringem Aufwand umzugestalten, so daß der Belag beispielsweise vorteilhaft für Altstadtsanierungen einge­ setzt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Klebeschicht aus einem Epoxidharz besteht. Solche Kleber sind im Handel als Zweikomponentenkleber erhältlich, wurden jedoch bis­ lang nicht zum Kleben von Bodenbelag verwendet, weil die Potzeiten sehr kurz sind, so daß eine Verarbeitung nur durch Spezialbetriebe in Frage kommt.
Besonders gefällig sieht der Belag aus, wenn die Pfla­ stersteine aus Naturstein, vorzugsweise Basalt, bestehen.
Der erfindungsgemäße Belag ist besonders kostengünstig herstellbar, wenn die Pflastersteine aus Beton bestehen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Belag,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Belag.
Die Fig. 1 zeigt eine Grundfläche 1 aus Beton, auf der eine Klebeschicht 2 aus einem Kunstharz, vorzugsweise einem Zweikomponentenkleber aus Epoxidharz, aufgebracht ist. Dies Klebeschicht 2 hält Pflastersteine 3, 3a, 3b auf der Grundfläche 1. Bei den Pflastersteinen 3, 3a, 3b handelt es sich um fliesenartige Platten von 2-3 cm Höhe aus Naturstein. Zwischen den Pflastersteinen 3, 3a, 3b sind Fugen 4 vorgesehen, welche mit einem Kunstharz­ mörtel ausgefüllt sind.
Die Fig. 2 zeigt, daß der erfindungsgemäße Belag das Aussehen einer gepflasterten Verkehrsfläche hat.

Claims (4)

1. Belag für eine hochbeanspruchte Verkehrsfläche, wel­ cher das Aussehen einer Pflasterfläche hat, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine üblicherweise als Verkehrsfläche vorgesehene Grundfläche (1) aus Beton oder Asphalt eine frostsichere und wasserdichte Klebeschicht (2) aus einem Kunstharz aufweist, durch die flache Pflastersteine (3, 3a, 3b, 3c) von etwa 2-3 cm Höhe auf der Grundfläche (1) gehalten sind, und daß die Fugen (4) zwischen den Pflastersteinen durch einen Kunstharzmörtel ausgefüllt sind.
2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (2) aus einem Epoxidharz besteht.
3. Belag nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pflastersteine (3, 3a, 3b, 3c) aus Na­ turstein, vorzugsweise Basalt, bestehen.
4. Belag nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pflastersteine (3, 3a, 3b, 3c) aus Be­ ton bestehen.
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