DE69821881T2 - Schienengleis - Google Patents

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Cornelis Pieter Pronk
Josephus Cornelis Petrus Heerkens
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HEIJMANS WEGEN EN WATERBROUW B
Heijmans Wegen- En Waterbrouw BV
KONINK WEGENBOUW STEVIN BV
KONINKLIJKE WEGENBOUW STEVIN BV
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HEIJMANS WEGEN EN WATERBROUW B
Heijmans Wegen- En Waterbrouw BV
KONINK WEGENBOUW STEVIN BV
KONINKLIJKE WEGENBOUW STEVIN BV
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/32Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of courses of different kind made in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B19/00Protection of permanent way against development of dust or against the effect of wind, sun, frost, or corrosion; Means to reduce development of noise
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/06Pavings adjacent tramways rails ; Pavings comprising railway tracks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/11Embedded tracks, using prefab elements or injecting or pouring a curable material

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlegen von Schienen in einen Oberbau mit einer Straßenoberfläche für den Verkehr, wobei die Schienen gemäß der Präambel von Anspruch 1 so in den Oberbau gelegt werden, daß sie bezüglich der Straßenoberfläche versenkt sind.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A 0 737 778 im Namen des Anmelders offenbart eine Schienengleiskonstruktion, mit welcher zwei parallele Schienen in Rillen in einem Beton- oder Stahlfundament verlegt werden. Eine Schicht aus einem geräuschabsorbierenden Material, wie beispielsweise sehr offener Asphaltbeton (VOAC), wird zwischen den und entlang der Schienen aufgebracht. Wie die Schienen in den Rillen befestigt werden, ist nicht detaillierter gezeigt. Das Befestigen der Schienen ist problematisch, da einerseits ein hoher Grad an Festigkeit gewünscht ist und andererseits eine geräuschdämpfende Wirkung auch erzielt werden muß und die Übertragung von Schwingung von den Schienen auf das Fundament, das zum Beispiel aus Beton besteht, eingeschränkt sein muß. Die in der EP-A 0 737 778 offenbarte Konstruktion eignet sich nicht für eine Verwendung in einer Straßenoberfläche für den Verkehr, wie beispielsweise für den Fall von in der Straße verlegten Straßenbahnschienen. Das NL-Patent 36958 offenbart ein Verfahren gemäß der Präambel von Anspruch 1. Eine Schienenstruktur, die Schienen und Querelemente aufweist, wird angeordnet, woraufhin der Zwischenraum gefüllt wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Verfahren zur Verlegung von Schienen in einen Oberbau bereitzustellen, wobei ein stabiles Anordnen der Schienen auf eine einfache und kostengünstige Weise erfolgen kann. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung einer Schienenkonstruktion bereitzustellen, die in der Deckenkon struktion des Oberbaus mit relativ wenigen Übergängen gut integriert ist, so daß das Straßenoberflächenniveau erhalten bleibt. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Schienenkonstruktion bereitzustellen, worin eine angemessene Schwingungsdämpfung der Schienen erreicht wird, worin eine Festigkeit der Anordnung langfristig unter statischen Belastungen sichergestellt ist und worin im Falle eines Austauschens die Schienen relativ leicht entfernt werden können. Zu diesem Zweck hat das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1.
  • Beim Aufbringen der Schicht des Ausgangsmaterials kann dieses plastisch gemacht werden und einfach mit Hilfe beispielsweise bekannter Asphaltierverfahren aufgebracht werden. Die Poren im Ausgangsmaterial werden dann mit einem aushärtenden Verstärkungsmittel gefüllt, so daß eine Befestigungsschicht gebildet wird, die eine sehr hohe Seitenstabilität hat. Folglich sind die Schienen präzise fixiert und Schwellen, Verbindungsstangen oder andere Befestigungseinrichtungen zum Verbinden der Schienen miteinander sind überflüssig. Ferner spart das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung Kosten, da der Hauptteil der Schienenkonstruktion von der Straßendecke gebildet wird.
  • Es ist möglich, zuerst die Schienen in das Ausgangsmaterial zu legen, beispielsweise dadurch, daß Rillen in dieses hineingeschnitten werden, wenn es aufgetragen wird, oder daß die Rillen später durch Sägen oder Fräsen ausgebildet bzw. hergestellt werden, und dann das Verstärkungsmittel anzuwenden bzw. aufzubringen. Jedoch ist es auch möglich, durch Anwenden bzw. Aufbringen des Verstärkungsmittels zuerst die Befestigungsschicht auszubilden bzw. herzustellen und dann die Schienen in die vorgefertigten und ausgehärteten Rillen zu legen.
  • Vorzugsweise wird der Raum zwischen den Schienen und der Wand der Rillen mit einem Gußmaterial gefüllt, beispielsweise einem Gußmaterial auf der Basis von Kunststoff, optional mit schwingungsdämpfenden Filtern, oder einem aus Asphalt bestehenden Gußmaterial.
  • Vorzugsweise ist das für die Befestigungsschicht verwendete Ausgangsmaterial sehr offener Asphaltbeton (VOAC) mit einem Po rengehalt von mindestens 20%, vorzugsweise zwischen 25% und 30%. Es hat sich herausgestellt, daß eine solche Schicht eine gute Durchdringung des aushärtenden Verstärkungsmittels erlaubt und daß eine sehr vorteilhafte Seitenstabilität damit erreicht wird. Vorzugsweise weist das Verstärkungsmittel einen Schlamm auf Zementbasis auf, der sehr offenen Asphaltbeton gut durchdringt.
  • Die Befestigungsschicht hat eine Dicke vorzugsweise zwischen 5 cm und 15 cm und bildet in einer bevorzugten Ausführungsform die Straßenoberfläche für den Verkehr. Zum Ausrichten in vertikaler Richtung wird vorzugsweise ein Unterbau verwendet, der Asphaltgranulatzement aufweist, der aus wiederverwerteten Asphaltbeton mit Zement (CRAC) und/oder Asphaltbeton mit Mineralen, beispielsweise zerkleinertem Granulat oder Splitt (zum Beispiel RAC) besteht. Eine Basisschicht aus Asphaltbeton mit Mineralen (RAC) kann oberhalb dieses Fundaments verwendet werden und die Befestigungsschicht darüber aufgebracht werden. Mit einer Konstruktion dieses Typs bleibt eine gewisse Flexibilität in vertikaler Richtung erhalten, mit der Folge, daß im Falle einer leichten Absenkung einer Rißbildung entgegenwirkt wird.
  • Mit dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung können durch Variieren der Dicke der Befestigungsschicht Querkräfte unterschiedlicher Stärke, beispielsweise Querkräfte, die beim Kurvennehmen entstehen, absorbiert werden. Die Dicke des Unterbaus ist teilweise abhängig von den Untergrundbedingungen und dem Verkehrsaufkommen.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die einzige Figur detaillierter erklärt, die einen schematischen Querschnitt einer Straßenbahnschienenkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Figur zeigt eine Straßenbahnschienenkonstruktion 1 mit zwei Schienen 2, 2', die jeweils in einer eigenen Rille 3 verlegt worden sind. Die Rille 3 ist in einer Befestigungsschicht 4 gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet worden, die aus sehr offenem Asphaltbeton mit einem gehärteten Verstärkungsmittel auf Zementbasis gebildet worden ist. Die Befestigungsschicht 4 bildet eine Straßenoberfläche 5 für den Verkehr, wobei die Schienen 2, 2' bündig mit der Straßenoberfläche 5 verlegt sind. Die Schienen 2, 2' sind in den Rillen 3 mittels eines Kunststoff-Gußmaterials 6 befestigt worden, das zum Beispiel aus einem Kunststoff, optional mit schwingungsdämpfenden Filtern, besteht. Unterhalb der Befestigungsschicht ist eine Basisschicht 7, die aus Bitumen mit zerkleinertem Granulat oder Splitt einer Standardzusammensetzung besteht. Ein Unterbau 8 wird unterhalb der Basisschicht 7 verwendet, wobei der Unterbau 8 eine ähnliche Zusammensetzung wie die Basisschicht 7 haben kann oder aus zerkleinertem gebrauchtem Asphaltbeton bestehen kann, welchem ungefähr 4 Gewichtsprozent Zement hinzugefügt worden ist (CRushed Asphalt Cement oder CRAC), der nach allgemein bekannten Richtlinien hergestellt worden ist. Unter Verwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung können Schienen auf eine einfache Weise in einen Oberbau verlegt werden, ohne Schwellen, Verbindungsstangen oder andere Befestigungseinrichtungen zu verwenden, so daß eine Schienenkonstruktion erhalten wird, die mit einem Minimum von Übergängen und einem Minimum von Unebenheiten gut in der Straßenoberfläche integriert ist. Durch Verwenden des aushärtenden Verstärkungsmittels gemäß der vorliegenden Erfindung können die Schienen 2, 2' auf eine stabile Weise verankert werden, ohne Verwendung von Schwellen oder anderen Verbindungselementen zwischen den Schienen.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Verlegen von Schienen in einen Oberbau mit einer Straßenoberfläche für den Verkehr, wobei die Schienen so in den Oberbau gelegt werden, daß sie bezüglich der Straßenoberfläche versenkt sind, wobei die Schienen in einer Befestigungsschicht verlegt werden, die aus einem porösen Ausgangsmaterial mit einem relativ hohen Porengehalt hergestellt worden ist, wobei die Poren mit einem härtenden Verstärkungsmittel gefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst Rillen, in welche die Schienen verlegt werden können, in dem Ausgangsmaterial der Befestigungsschicht ausgebildet werden und danach das Verstärkungsmittel angewandt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Befestigungsschicht ausgebildet wird und daß die Rillen ausgebildet werden, nachdem das Verstärkungsmittel ausgehärtet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verlegen der Schienen in den Rillen der Raum zwischen den Schienen und der Wand der Rillen mit einem Gußmaterial gefüllt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsmittel einen Schlamm auf Zementbasis aufweist.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschicht einen sehr offenen Asphaltbeton (VOAC) aufweist, der einen Porengehalt von mindestens 20%, vorzugsweise zwischen 25% und 30%, hat.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußmaterial einen abbindenden Kunststoff oder Asphalt aufweist.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Schienen verlegt werden, ohne die Schienen durch Schwellen miteinander zu verbinden.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Befestigungsschicht zwischen 5 cm und 15 cm ist.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschicht die Straßenoberfläche bildet.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschicht auf einen Unterbau aufgebracht wird, der wiederverwerteten Asphaltbeton mit Zement (CRAC) und/oder Asphaltbeton mit Mineralen, beispielsweise zerkleinertem Granulat oder Splitt (RAC) aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Belag aus Asphaltbeton mit Mineralen, beispielsweise zerkleinertem Granulat oder Splitt, auf den Unterbau aufgebracht wird.
  12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen zum Verlegen der Schienen sich teilweise in die Basisschicht erstrecken, die sich unterhalb der Befestigungsschicht befindet.
  13. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (2, 2') nicht durch Verbindungselemente miteinander verbunden sind.
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