DE69821881T2 - Schienengleis - Google Patents
Schienengleis Download PDFInfo
- Publication number
- DE69821881T2 DE69821881T2 DE69821881T DE69821881T DE69821881T2 DE 69821881 T2 DE69821881 T2 DE 69821881T2 DE 69821881 T DE69821881 T DE 69821881T DE 69821881 T DE69821881 T DE 69821881T DE 69821881 T2 DE69821881 T2 DE 69821881T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rails
- grooves
- layer
- asphalt concrete
- road surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C7/00—Coherent pavings made in situ
- E01C7/08—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
- E01C7/32—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of courses of different kind made in situ
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B19/00—Protection of permanent way against development of dust or against the effect of wind, sun, frost, or corrosion; Means to reduce development of noise
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/06—Pavings adjacent tramways rails ; Pavings comprising railway tracks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2204/00—Characteristics of the track and its foundations
- E01B2204/11—Embedded tracks, using prefab elements or injecting or pouring a curable material
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlegen von Schienen in einen Oberbau mit einer Straßenoberfläche für den Verkehr, wobei die Schienen gemäß der Präambel von Anspruch 1 so in den Oberbau gelegt werden, daß sie bezüglich der Straßenoberfläche versenkt sind.
- Die europäische Patentanmeldung EP-A 0 737 778 im Namen des Anmelders offenbart eine Schienengleiskonstruktion, mit welcher zwei parallele Schienen in Rillen in einem Beton- oder Stahlfundament verlegt werden. Eine Schicht aus einem geräuschabsorbierenden Material, wie beispielsweise sehr offener Asphaltbeton (VOAC), wird zwischen den und entlang der Schienen aufgebracht. Wie die Schienen in den Rillen befestigt werden, ist nicht detaillierter gezeigt. Das Befestigen der Schienen ist problematisch, da einerseits ein hoher Grad an Festigkeit gewünscht ist und andererseits eine geräuschdämpfende Wirkung auch erzielt werden muß und die Übertragung von Schwingung von den Schienen auf das Fundament, das zum Beispiel aus Beton besteht, eingeschränkt sein muß. Die in der EP-A 0 737 778 offenbarte Konstruktion eignet sich nicht für eine Verwendung in einer Straßenoberfläche für den Verkehr, wie beispielsweise für den Fall von in der Straße verlegten Straßenbahnschienen. Das NL-Patent 36958 offenbart ein Verfahren gemäß der Präambel von Anspruch 1. Eine Schienenstruktur, die Schienen und Querelemente aufweist, wird angeordnet, woraufhin der Zwischenraum gefüllt wird.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Verfahren zur Verlegung von Schienen in einen Oberbau bereitzustellen, wobei ein stabiles Anordnen der Schienen auf eine einfache und kostengünstige Weise erfolgen kann. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung einer Schienenkonstruktion bereitzustellen, die in der Deckenkon struktion des Oberbaus mit relativ wenigen Übergängen gut integriert ist, so daß das Straßenoberflächenniveau erhalten bleibt. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Schienenkonstruktion bereitzustellen, worin eine angemessene Schwingungsdämpfung der Schienen erreicht wird, worin eine Festigkeit der Anordnung langfristig unter statischen Belastungen sichergestellt ist und worin im Falle eines Austauschens die Schienen relativ leicht entfernt werden können. Zu diesem Zweck hat das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1.
- Beim Aufbringen der Schicht des Ausgangsmaterials kann dieses plastisch gemacht werden und einfach mit Hilfe beispielsweise bekannter Asphaltierverfahren aufgebracht werden. Die Poren im Ausgangsmaterial werden dann mit einem aushärtenden Verstärkungsmittel gefüllt, so daß eine Befestigungsschicht gebildet wird, die eine sehr hohe Seitenstabilität hat. Folglich sind die Schienen präzise fixiert und Schwellen, Verbindungsstangen oder andere Befestigungseinrichtungen zum Verbinden der Schienen miteinander sind überflüssig. Ferner spart das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung Kosten, da der Hauptteil der Schienenkonstruktion von der Straßendecke gebildet wird.
- Es ist möglich, zuerst die Schienen in das Ausgangsmaterial zu legen, beispielsweise dadurch, daß Rillen in dieses hineingeschnitten werden, wenn es aufgetragen wird, oder daß die Rillen später durch Sägen oder Fräsen ausgebildet bzw. hergestellt werden, und dann das Verstärkungsmittel anzuwenden bzw. aufzubringen. Jedoch ist es auch möglich, durch Anwenden bzw. Aufbringen des Verstärkungsmittels zuerst die Befestigungsschicht auszubilden bzw. herzustellen und dann die Schienen in die vorgefertigten und ausgehärteten Rillen zu legen.
- Vorzugsweise wird der Raum zwischen den Schienen und der Wand der Rillen mit einem Gußmaterial gefüllt, beispielsweise einem Gußmaterial auf der Basis von Kunststoff, optional mit schwingungsdämpfenden Filtern, oder einem aus Asphalt bestehenden Gußmaterial.
- Vorzugsweise ist das für die Befestigungsschicht verwendete Ausgangsmaterial sehr offener Asphaltbeton (VOAC) mit einem Po rengehalt von mindestens 20%, vorzugsweise zwischen 25% und 30%. Es hat sich herausgestellt, daß eine solche Schicht eine gute Durchdringung des aushärtenden Verstärkungsmittels erlaubt und daß eine sehr vorteilhafte Seitenstabilität damit erreicht wird. Vorzugsweise weist das Verstärkungsmittel einen Schlamm auf Zementbasis auf, der sehr offenen Asphaltbeton gut durchdringt.
- Die Befestigungsschicht hat eine Dicke vorzugsweise zwischen 5 cm und 15 cm und bildet in einer bevorzugten Ausführungsform die Straßenoberfläche für den Verkehr. Zum Ausrichten in vertikaler Richtung wird vorzugsweise ein Unterbau verwendet, der Asphaltgranulatzement aufweist, der aus wiederverwerteten Asphaltbeton mit Zement (CRAC) und/oder Asphaltbeton mit Mineralen, beispielsweise zerkleinertem Granulat oder Splitt (zum Beispiel RAC) besteht. Eine Basisschicht aus Asphaltbeton mit Mineralen (RAC) kann oberhalb dieses Fundaments verwendet werden und die Befestigungsschicht darüber aufgebracht werden. Mit einer Konstruktion dieses Typs bleibt eine gewisse Flexibilität in vertikaler Richtung erhalten, mit der Folge, daß im Falle einer leichten Absenkung einer Rißbildung entgegenwirkt wird.
- Mit dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung können durch Variieren der Dicke der Befestigungsschicht Querkräfte unterschiedlicher Stärke, beispielsweise Querkräfte, die beim Kurvennehmen entstehen, absorbiert werden. Die Dicke des Unterbaus ist teilweise abhängig von den Untergrundbedingungen und dem Verkehrsaufkommen.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die einzige Figur detaillierter erklärt, die einen schematischen Querschnitt einer Straßenbahnschienenkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Figur zeigt eine Straßenbahnschienenkonstruktion
1 mit zwei Schienen2 ,2' , die jeweils in einer eigenen Rille3 verlegt worden sind. Die Rille3 ist in einer Befestigungsschicht4 gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet worden, die aus sehr offenem Asphaltbeton mit einem gehärteten Verstärkungsmittel auf Zementbasis gebildet worden ist. Die Befestigungsschicht4 bildet eine Straßenoberfläche5 für den Verkehr, wobei die Schienen2 ,2' bündig mit der Straßenoberfläche5 verlegt sind. Die Schienen2 ,2' sind in den Rillen3 mittels eines Kunststoff-Gußmaterials6 befestigt worden, das zum Beispiel aus einem Kunststoff, optional mit schwingungsdämpfenden Filtern, besteht. Unterhalb der Befestigungsschicht ist eine Basisschicht7 , die aus Bitumen mit zerkleinertem Granulat oder Splitt einer Standardzusammensetzung besteht. Ein Unterbau8 wird unterhalb der Basisschicht7 verwendet, wobei der Unterbau8 eine ähnliche Zusammensetzung wie die Basisschicht7 haben kann oder aus zerkleinertem gebrauchtem Asphaltbeton bestehen kann, welchem ungefähr 4 Gewichtsprozent Zement hinzugefügt worden ist (CRushed Asphalt Cement oder CRAC), der nach allgemein bekannten Richtlinien hergestellt worden ist. Unter Verwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung können Schienen auf eine einfache Weise in einen Oberbau verlegt werden, ohne Schwellen, Verbindungsstangen oder andere Befestigungseinrichtungen zu verwenden, so daß eine Schienenkonstruktion erhalten wird, die mit einem Minimum von Übergängen und einem Minimum von Unebenheiten gut in der Straßenoberfläche integriert ist. Durch Verwenden des aushärtenden Verstärkungsmittels gemäß der vorliegenden Erfindung können die Schienen2 ,2' auf eine stabile Weise verankert werden, ohne Verwendung von Schwellen oder anderen Verbindungselementen zwischen den Schienen.
Claims (13)
- Verfahren zum Verlegen von Schienen in einen Oberbau mit einer Straßenoberfläche für den Verkehr, wobei die Schienen so in den Oberbau gelegt werden, daß sie bezüglich der Straßenoberfläche versenkt sind, wobei die Schienen in einer Befestigungsschicht verlegt werden, die aus einem porösen Ausgangsmaterial mit einem relativ hohen Porengehalt hergestellt worden ist, wobei die Poren mit einem härtenden Verstärkungsmittel gefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst Rillen, in welche die Schienen verlegt werden können, in dem Ausgangsmaterial der Befestigungsschicht ausgebildet werden und danach das Verstärkungsmittel angewandt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Befestigungsschicht ausgebildet wird und daß die Rillen ausgebildet werden, nachdem das Verstärkungsmittel ausgehärtet ist.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verlegen der Schienen in den Rillen der Raum zwischen den Schienen und der Wand der Rillen mit einem Gußmaterial gefüllt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsmittel einen Schlamm auf Zementbasis aufweist.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschicht einen sehr offenen Asphaltbeton (VOAC) aufweist, der einen Porengehalt von mindestens 20%, vorzugsweise zwischen 25% und 30%, hat.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußmaterial einen abbindenden Kunststoff oder Asphalt aufweist.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Schienen verlegt werden, ohne die Schienen durch Schwellen miteinander zu verbinden.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Befestigungsschicht zwischen 5 cm und 15 cm ist.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschicht die Straßenoberfläche bildet.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschicht auf einen Unterbau aufgebracht wird, der wiederverwerteten Asphaltbeton mit Zement (CRAC) und/oder Asphaltbeton mit Mineralen, beispielsweise zerkleinertem Granulat oder Splitt (RAC) aufweist.
- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Belag aus Asphaltbeton mit Mineralen, beispielsweise zerkleinertem Granulat oder Splitt, auf den Unterbau aufgebracht wird.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen zum Verlegen der Schienen sich teilweise in die Basisschicht erstrecken, die sich unterhalb der Befestigungsschicht befindet.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (
2 ,2' ) nicht durch Verbindungselemente miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1007815A NL1007815C2 (nl) | 1997-12-17 | 1997-12-17 | Spoorconstructie. |
NL1007815 | 1997-12-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69821881D1 DE69821881D1 (de) | 2004-04-01 |
DE69821881T2 true DE69821881T2 (de) | 2004-12-16 |
Family
ID=19766199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69821881T Expired - Lifetime DE69821881T2 (de) | 1997-12-17 | 1998-12-17 | Schienengleis |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0924344B1 (de) |
DE (1) | DE69821881T2 (de) |
NL (1) | NL1007815C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19946317C1 (de) * | 1999-09-28 | 2001-03-01 | Sedra Asphalt Technik Biebrich | Verfahren zur Herstellung eines schallgedämmten Gleises |
FR2833023B1 (fr) * | 2001-12-05 | 2004-05-21 | Alstom | Procede de construction d'une voie ferree dans lequel on realise une dalle de voie en beton et on insere dans la dalle de voie des elements d'ancrage de la voie ferree |
FR2835003B1 (fr) * | 2002-01-24 | 2004-02-27 | Alstom | Procede de construction d'une voie ferree sur une dalle de voie en beton |
NL1026468C2 (nl) | 2003-06-30 | 2005-04-28 | Heijmans Infrastructuur Bv | Spoorwegconstructie. |
DE102009044841B4 (de) * | 2008-12-09 | 2012-02-23 | Polyplan Gmbh | Schienenfuge |
CN113699839A (zh) * | 2021-09-06 | 2021-11-26 | 上海市城市建设设计研究总院(集团)有限公司 | 城市有轨电车轨侧半柔性过渡结构及其施工方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL36958C (de) * | 1900-01-01 | |||
DE2253495C3 (de) * | 1972-10-31 | 1979-04-12 | Alfred Kunz & Co, 8000 Muenchen | Decke für Verkehrswege u.dgl |
DE4430967A1 (de) * | 1994-08-31 | 1996-03-07 | Xaver Riebel Bauunternehmung G | Schienenlagerung |
DE29611725U1 (de) * | 1996-07-05 | 1996-09-05 | Leonhardt & Sohn Kg | Pflasterrandelement |
-
1997
- 1997-12-17 NL NL1007815A patent/NL1007815C2/nl not_active IP Right Cessation
-
1998
- 1998-12-17 DE DE69821881T patent/DE69821881T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-12-17 EP EP19980204321 patent/EP0924344B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0924344A1 (de) | 1999-06-23 |
DE69821881D1 (de) | 2004-04-01 |
NL1007815A1 (nl) | 1999-06-21 |
NL1007815C2 (nl) | 1999-06-24 |
EP0924344B1 (de) | 2004-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4004208C2 (de) | Schalldämmvorrichtung an Straßenbahnschienen | |
DE2306428A1 (de) | Schienenfahrzeuggleis | |
DE69924777T2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Gleisoberbaus | |
DE3736943C1 (de) | Eisenbahnoberbau,insbesondere fuer sehr hohe Fahrgeschwindigkeiten | |
DE4313105A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines schotterlosen Gleisoberbaus und ein nach dem Verfahren hergestellter Gleisoberbau | |
DE4442497A1 (de) | Schotterloses Oberbausystem für zumindest ein Eisenbahngleis | |
DE69821881T2 (de) | Schienengleis | |
AT505789B1 (de) | Gleiskörper mit geklebten trögen | |
WO2006034518A1 (de) | Fahrschiene für einen schienentrog | |
WO2012130425A2 (de) | Fahrbahnweg für schienengebundene fahrzeuge sowie fahrbahnunterstützung für einen solchen fahrbahnweg | |
DE19706708C2 (de) | Vorrichtung zur Schalldämpfung einer festen Fahrbahn | |
EP1576240B1 (de) | Verfahren zum herstellen einer festen fahrbahn und fahrweg | |
DE3827547C2 (de) | Schallabsorptionskonstruktion für schotterlose Eisenbahnoberbauten | |
DE102005055575B4 (de) | Fahrbahn für Schienenfahrzeuge und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT404742B (de) | Gleis mit schienen für schienengebundene fahrzeuge | |
DE4430769A1 (de) | Eisenbahnoberbau mit einem auf einer durchgehenden Tragplatte aus Stahlbeton aufgelagerten Gleisrost | |
EP0510486B1 (de) | Verbundstein bzw. Verbundplatte | |
DE19625249C2 (de) | Lagestabiler Gleiskörper aus Betonfertigteilen sowie Verwendung von Betonfertigteilen für diesen Gleiskörper | |
DE2520791B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines fahrbahnuebergangs fuer dehnungsfugen in bruecken, strassen o.dgl. | |
DE10224286C5 (de) | Gleis für Schienenfahrzeuge sowie Verfahren zum Herstellen eines Gleises | |
EP1182294B1 (de) | Schienenfahrbahn und Verfahren zur Herstellung einer Schienenfahrbahn | |
EP0216148A2 (de) | Bituminöser Belag für Strassen, Wege und dergleichen, sowie Verfahren zur Herstellung von im Kaltverfahren bituminös gebundener Beläge für Strassen, Wege und dergleichen | |
EP1298251A1 (de) | Gleisbahn-Oberbau einer festen Fahrbahn und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102020133962A1 (de) | Betonstein zur Erstellung eines Flächenbelags, Flächenbelag sowie Verfahren zur Herstellung eines Betonsteins | |
CH371472A (de) | Verfahren zur Herstellung von Oberflächenbelägen auf Massivbauwerken, wie Fahrbahndecken, Flugpisten, Auskleidungen von Becken oder dergleichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |