DE3426550A1 - Eisenbahnstahlschwelle und gleistragelement aus derartigen schwellen - Google Patents

Eisenbahnstahlschwelle und gleistragelement aus derartigen schwellen

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Description

  • Eisenbahnstohlschwelle und Gleistragelement aus derartigen
  • Schwellen Die Erfindung betrifft eine Eisenbahnstahlschwelle bestehend aus genormten, warmgewalzten Doppel-T-Trögern, insbesondere Breitflanschträgern und ein Gleistragelement aus derartigen Eisenbahnstohlschwellen.
  • Im Eisenbahnoberbau werden für die Auflage und Befestigung der Schienen grundsätzlich Querschwellen aus verschiedenen Werkstoffen verwendet; so sind vor allem Schwellen aus Holz, Stahl und Beton bekannt, die sich seit longer Seit als zweckmäßigste Materialien für diesen Einsatzzweck erwiesen haben.
  • Als natürlicher Baustoff wurde von Anbeginn der Eisenbahnentwicklung Holz für die Schwellen verwendet. Holz hat günstige Dömpfungs eigenschaften auf Grund seiner Materialstruktur. Aber selbst bei geeigneter Holzauswahl und entsprechender Imprägnierung wird nur eine begrenzte Haltbarkeit, die von der Art und dem Umfang der Belastung abhängt, erreicht. In Schmelzbetrieben sind für den Heißtransport von Flüssigmetallen und anderen Materialien Holzschwellen als Gleisunterbau nicht einsetzbar. Außerdem ist die Verfügbarkeit geeigneter Holzmengen beschränkt.
  • Neben den ebenfalls seit lóngerer Zeit bekannten Stshisckwellen sind wegen zeitweilig nicht genügend zur Verfügung stehender Holz- und Slohlmengen Betarischwellen entwickelt worden. Wegen der diesem Werkstoff anhaftenden schlechten Zugbelostugseigenschaften wurden die Betonschwellen durch eine Vorspannung mittels hochfester Stähle in Form von Drähten oder Stäben verbessert und erreichten durch entsprechende Unterlagen im Bereich des Schienenauflagers auch zufriedenstellende Laufruhen von Zügen. Die von diesen Stahlbetonschwellen erwarteten hohen Standzeiten müssen jedoch nach den negativen Erfahrungen, die in letzter Zeit im Brücken- und Hochbau gemocht wurden, sehr stark reduziert werden, da durch Belastungsrisse im Inneren der Schwelle Korrosionsschöden auftreten können, die zur Zerstörung der Schwellen führen können.
  • Außerdem ist die Herstellung von vorgespannten Stahlbetonschwellen aufwendig.
  • Schwellen aus Stahl sind überwiegend in Form eines Hutprofils mit abgebogenen Enden, sogenannten Kappen, verwendet worden. Später wurde ein neuartiges Hutprofil von der Stahlindustrie entwickelt, das dem Lastenheft der Bundesbahn für herkömmlichen Schienenbetrieb sowohl im Schwerlastverkehr, wie auch in der Personenbeförderung entsproch. Wenngleich solche Stahlschwellen ehne weitere Oberflächenbehandlung eine relativ gute Lebensdauer erreichen, so ergeben sich, bedingt durch diese Formgebung und den Werkstoff, Schwierigkeiten bei der Verlegung im Schotterbett und bei der Laufruhe von Zügen auf Grund einer mangelhaften Schall- und Schwingungsdsmpfung.
  • Weitere Bemühungen, den Werkstoff Stahl als Schwellenmoterial zu verwenden, führten im Rahmen von Untersuchungen zum Asphaltoberbau im Gleisverkehr zu der sogenannten "Y-Schwelle" mit Verschraubung im Unterbett. Diese Schwelle besteht aus einem gewalzten parallelflanschigen Profil. Die Y-Form wird durch zwei gebogene Doppel-T-Trägerprofile gebildet, die im Fußbereich der Y-Form durch aufgeschweißte Querprofile miteinander verbunden sind. Um eine möglichst gleiche Schienenauflagebelastung zu erreichen, werden im Kopfbereich der Y-Form, an den offenen Schenkeln, kurze Trägerenden, durch aufgeschweißte Querprofile verbunden, parallel zum Schenkel angebracht. Die Herstellung dieser"Y-Schwellen" ist jedoch, bedingt durch die notwendige Biegung der Doppel-T-Träger und durch die Verschweißungen im Kopf- und Fußbereich recht aufwendig.
  • Alle bisher bekannten Schwellen sind von einer gleichmäßigen und möglichst gleichbleibenden Tragfähigkeit des Unterbaus abhängig.
  • Bei Verlegung der Schwellen im Schotter bett kann durch Stopfen eine gleichmäßige Tragfähigkeit der Schwellen nur bedingt hergestellt werden. Das Stopfen, das auf ungleichmäßigem Boden durchgeführt werden muß, ist außerdem ein arbeitsintensiver Vorgang.
  • Die Forderunoen an Hochgeschwindigkeitsstrecken erfordern eine besonders genaue und gleichbleibend sichere Schienenführung. Hierfür wird eine präzise Ausrichtung der Schwellenoberflächen in der vorgesehenen horizontalen bzw. auch geneigten Ebene benötigt, die auch dann erhalten bleiben muß, wenn sich lokale Veränderungen des Unterbodens ergeben. Diese Grundforderungen können mit den bisher bekannten und verwendeten Schwellen nicht oder nur unzureichend erfüllt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Eisenbohnstahlschwelle zu entwickeln, mit der die vorher beschriebenen Nachteile behoben werden, die aus genormten, wsrmgewsizten und daher kostengünstigen Bauteilen besteht und rationell gefertigt werden kann. Darüber hinaus sollen mit Hilfe derartiger Eisenbahnstahlschwellen Gleistragelemente entwickelt werden, die werkstattmößig vorgefertigt werden können und eine einfache und genaue Verlegung des Gleisunterbaus ermöglichen. Die neue Eisenbahnstahischwelle soll neben einer langen Lebensdauer eine großflächig aPbgestützte, unverönderliche Oberfläche für die Schienenauflage aufweisen, soll eine beanspruchungsarme und daher sichere Schienen befestigung ermöglichen und gegen Zug- und Druckbelastungen die erforderliche Biege- und Verwindungssteifigkeit besitzen. Die dürch den Radguflagedruck hervorgerufene Belastung der Schiene soll; gemindert werden. Ferner sollen sowohl die Eisenbahnstahlschwellen wie auch die daraus gefertigten Gleistragelement«als Querschwellen und als Längsschwellen verwendbar und zur Verbesserung der Schienenabstützung und -führung kraftschlüssig miteinander verbindbar sein. Durch die Ausbildung der Schwellen sollen brückenähnlich wirkende Funktionen erreicht werden, die auf Strecken mit unsicherem, nachgiebigem Untergrund oder bei plötzlich entstehenden Unterspülungen, Verwerfungen oder Einbrüchen die Sicherheit der Streckenführung dennoch erhalten.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Eisenbahnstahlschwelle bestehend aus genormten, warmgewalzten Doppel-T-Trägern, insbesondere Breitflanschtrögern vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei parallel nebeneinander angeordnete Doppel-T-Troger an den benachbarten Flonschkanten miteinander verschweißt sind und zwischen den Stegen der Tröger und den verschweißten Flanschenden ein Hohlraum aebildet wird. Eine so beschaffene Eisenbahnstahischwelle vereinigt die hervorragenden technischen Eigenschaften des Werkstoffes Stahl in Bezug auf eine Zug-, Druck- oder Biegebelastung mit der für diesen Einsatzzweck besonders geeigneten Ausbildungsform wegen der gegenüber dem Untergrund und der Schienenführung großen Abstütz- und Auflagefläche.
  • In weiteren vorteilhaften Ausbildungsformen werden bei der Verwendung als Querschwellen die Stirnseiten mit einer Platte verschlossen und mit einem Dämpfungsmaterial- ausgefüllt, das die Schall- und Schwingungsentwicklung des Schwellenkörpers auf ein Mindestmaß reduziert. Als Dämpfungsmittel eignen sich z.B. Beton, Teerasphalt oder Kunststoff, wie auch blähfähige Dämmstoffe. Zur Vermeidung der Innenkorrosion des Hohlkörpers kann ggf. auch ein Korrosionsschutzmittel hinzugefügt werden. S;lbstverständlich ist, daß die Schwelle zur Erhöhung der Lebensdauer auch außen mit einer korrosionshemmenden Schutzschicht, wie z.B. einer Teerpechemulsion oder einer Bitumenfarbe, versehen werden kann. Durch die Anbringung einer Abschlußplatte auf den Stirnseiten der Querschwelle, die den gesamten Zwischenraum zwischen den Flanschen überdeckt, wird ein hoher Widerstand gegen eine seitliche Verschiebung der Querschwelle im Schotterbett erzielt.
  • Zur Erhöhung des Widerstandes gegen eine längs oder quergerichtete Verschiebung der Querschwelle werden die benachbarten Querschwellen mit mindestens einem senkrecht zu den Schwellen angeordneten Doppel-T-Trugern gleicher Abmessung derart verbunden, daß der Tröger mit seinem Steg in das Profil der Querschwelle hineinragt und seine Stegenden sowie seine entsprechend gekürzten Flansche mit der Querschwelle verschweißt sind. Diese fest mit den Schwellen verbundenen Querelemente erhöhen die Biege- und Verwindungssteifigkeit des Schienenunterbous erheblich. Außerdem können die auf eine Schwelle wirkenden Kräfte kraftschiüssig auf die benachbarte Schwelle übertragen werden.
  • In Abweichung von der Verschweißung des Querelementes kann dieses auch lösbar, z.B. verschraubt mit den Querschwellen verbunden werden. Hierfür ist es erforderlich, daß als Querverbindung mindestens ein senkrecht zu den Schwellen angeordneter Doppel-T-Tröger verwendet wird, dessen Abmessung kleiner als die Abmessung der Schwellentröger und so bemessen ist, daß er möglichst genau in das Profil der Querschwellen hineinpaßt, wobei seine Flansche mit den Flanschen der Querschwellen lösbar, z.B. durch Verschraubung miteinander verbunden werden.
  • Im Gegensatz zu der bisher üblichen Verwendung der Schwellen als Querschwellen eignen sich die erfindungsgemäßen Schwellen auch hervorragend zum Einsatz als Längsschwellen. Während jedoch die neuen Eisenbahnstahlschwellen bei der Verwendung als Querschwellen auch in herkömmlicher Weise einzeln verlegt werden können, müssen die aus Doppel-T-Trägern zusammengeschweißten Längsschwellen, die etwa in Spurweite der Schienen verlegbar sind, mittels rechteckig und/oder diagonal angeordneter Verbindungselemente, die zweckmäßigerweise auch aus Doppel-T-Trägern bestehen, fest verbunden werden, um gegen Längs- oder Querverschiebung abgesichert zu sein. Parallel zu der V^erwendung der Schwellen als Querschwellen kann auch bei den Längsschwellen die Befestigung der Verbindungselenente entweder durch Verschweißung gleich großer Doppel-T-Tröger erfolgen oder durch Verschraubung von Querträgern, die durch eine geringere Abmessung möslichst genau in das Profil der Querschwellen hineinpassen.
  • Auch bei Verwendung als Längsschwellen wird der Hohlraum an den offenen Stirnseiten mit einer Platte verschlossen. Diese Platte erstreckt sich vorzugsweise über den gesamten Bereich des Hohlraumes und der Flanschen, damit im Bereich der Flansche die Möglichkeit zur Anschraubung oder Anschweißung an die nächstfolgende Längsschwelle gegeben ist.
  • Außerdem wird der Hohlraum auch hier zum Zwecke der Schall- und Schwingungsreduzierung mit einem Dämpfungsmittel ausgefüllt, wofür sich beispielsweise Beton, Teerasphalt oder Kunststoff, wie auch blähfähige Dämmstoffe eignen. Ggf. kann zur Verhinderung der Hohlraumkorrosion ein korrosionshemmendes Mittel hinzugefügt werden. Auch außen kann die Längsschwelle mit einer Korrosionsschutzschicht, wie Teerpechemulsion oder einer Bitumenfarbe versehen werden. Die Dämpfungsmittel kännen nach Verschließen des Hohlraumes durch Öffnungen eingebracht werden, die sich entweder an der Seite der Längsschwelle oder in der Stirnplatte befinden und die nach der Verfüllung mit einem geeigneten Deckel, der z. B. ein Kunststoffstopfen sein kann, verschlossen werden.
  • Die Längsschwellen haben gegenüber den Querschwellen den Vorteil, daß sie die Schienen in der gesamten Länge unterfangen und dadurch die kontinuierliche und gleichmäßige Einleitung der Schienenbelastung in die Schwellen und somit in den Untergrund erfolgt. Gerade unter dem Aspekt der erhöhten Zug-, Druck- und Biegebelastung, die bei Hochgeschwindigkeitsstrecken auf die Schienen und Schwellen einwirken, ist die Längsschuelle nach der Erfindung für diesen Einsatz in besonderer Weise geeignet. Durch ihre beidseitige große Abstütz- und Auflagefläche, die die Schienen über die gesamte Streckenlänge unterstützt und führt, verleiht sie den Schnellzügen eine große Laufruhe und Fahrsicherheit. Sie gleicht außerdem brückenartig Unebenheiten des Untergrundes aus, die entweder von Anfang an vorhanden waren oder sich später plötzlich durch Ausspülung, Abrutschen, Absenken oder Verwerfen gebildet haben.
  • In konsequenter Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Eisenbahn-' stahlschwelle, insbesondere derjenigen, die als Querschwelle verwendet wird, wird weiterhin ein Gleistragelement vorgeschlagen, das aus zwei parallel zu einander, etwa im Abstand der Schienenspur weite angeordneten, aus je zwei Doppel-T-Trägern zusammengeschweiß ten Schwellenelementen besteht, die durch zwei senkrecht zu den Schwellen etwa im Abstand der Schienenspurweite angeordnete Verbindungselemente aus Doppel-T-Trägern fest verbunden sind. Die Gleistragelemente können werkstattmäßig vorgefertigt und sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zum Schienenstrang als Gleisunterbau Verwendung finden. Die Längs- und Querkomponenten der Gleistragelemente bestehen aus genormten Bauteilen, die in großtechnischen Fertigungsprozessen, nämlich durch Warmwalzung kostengünstig gefertigt werden können.
  • Die Zusammenschweißung der Doppel-T-Träger zu den Schwelleneinheiten kann rationell in einer Schweißstraße durchgeführt werden. Das Einfügen der Verbindungselemente, ebenfolls Doppel-T-Träger, geschieht auch rationell in der vorbereitenden Werkstatt. Die fertigen Gleistragelemente sind problemlos durch Stapelung zu lagern, sie sind mit normal ousgerüsteten Transportmitteln zu(n Ort der Verlegung zu befc"rdern und können genau, sicher und schnell so wohl auf einen Asphaltboden als auch in ein Schotterbett verlegt werden. Durch ihre Ausbildung sind sie universell, d.h. sowohl in Löngs- als auch in Querrichtung zum Schienenstrang verlegbar und bieten eine weitaus bessere Tragfähigkeit, als dies mit den bisher verlegten Stob- oder Einzelquerschwellen erreichbar war.
  • Die Gleistragelemente können bei Verlegung in Längsrichtung zum Schienenstrang durch Verschweißung oder Verschraubung der Stirnseiten der Schwellenelemente mit benachbarten Gleistragelementen in Einheiten beliebiger Größe oder zur durchgehenden Gleisunterführung verwendet werden.
  • Sollen die Gleistragelemente hingegen in Querrichtung zum Schienenstrang verlegt werden, so sollten sie durch mindestens ein Verbindungselement miteinander verbunden werden, das aus einem geraden oder gebogenen Doppel-T-Träger mit gleicher oder geringerer Abmessung als ein Schwellenträger besteht und mit dem Schwellenelement verschweißt oder verschraubt werden kann. Durch den Einsatz der Eisenbahnstahlschwellen nach der vorliegenden Erfindung und nach den daraus gefertigten Gleistragelementen werden alle eingangs gestellten Aufgsben gelöst. Die Schwellen und Gleistragelemente sind aus genormten Bauteilen kostengünstig herzustellen, leicht zu lagern und zu transportieren und gestatten eine sichere und schnelle Verlegung. Durch ihre großen Auflageflächen leiten sie die auftretenden Zug-, Druck- und Biegebelastungen gleichmäßig in den Unterboden ein. Sie liegen fest und bieten einen hohen Widerstand gegen Quer- und Längsverschiebung. Sie erlauben eine genaue Kurvenanpassung, sind auch für Weichenunterbau geeignet und überbrücken auftretende Bodenunebenheiten.
  • Es versteht sich,. daß die Erfindung auch verschiedene Abänderungen zuläßt. Neben den vorgeschlagenen Verbindungselementen aus Doppel-T-Trägern können auch andere geeignete Profile Verwendung finden. Sowohl die Längs- und Querschwellen, wie auch die in Längs- oder Querrichtung zum Schienenstrang verwendungsfähigen Gleistrogelemente können ohne Hintereinanderkoppelung, d.h. in einzelnen Einheiten verlegt werden.
  • Selbstverständlich können die Hohlräume der Schwellen, insbesondere bei Einsatz als Längsschwelle, als Kabelkanal für elektrische Leitungen und elektrische Installationen beliebiger Art verwendet werden.
  • Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand'der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch die neue Eisenbahnstahlschwelle, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf die neue Eisenbahnstahlschwelle, die an der vorderen Stirnseite mit einer teilweise aufgeschnittenen Verschlußplatte versehen ist, die den Blick auf den dahinterliegenden, mit einem Dämpfungsmittel gefüllten Hohlraum freigibt, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf die als Querschwelle verwendete neue Eisenbahnstahlschwelle, wobei beispielhaft eine Seite mit einem geschweißten und eine Seite mit einem geschraubten Verbindungselement verbunden ist, Fig. 4 eine pers?ek+ivische Ansicht auf die als Linesschwelle ve:-encete neue Eise.)bcitin tahischwelle mitReir,em senkrecht und einem diogonol angeordnetem Verbindungselement, Fig. 5 die Draufsicht auf ein Gleistragelement bestehend aus den neuen Eisenbahnstahischwellen und den Verbindungselementen, Fig. 6 die Draufsicht auf mehrere als Längsschwellen verwendete und miteinander verbundene Gleistragelemente, Fig. 7 die Draufsicht auf mehrere als Querschwellen verwendete Gleistragelemente, die mit einem geraden und einem gebogenen Verbindungselement miteinander gekoppelt sind.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Schnittprofil der neuen Eisenbahnstahlschwelle 1 zeigt die beiden miteinander an den Flanschkanten 3 verscnweißten Doppel-T-Träger 2 sowie deren Stege 4 und Flanschen 5.
  • In Fig. 2 wird in der perspektivischen Ansicht die gesamte neue Schwelle veranschaulicht. An der Stirnseite der Schwelle ist die zum Teil aufgeschnittene Platte 6 zu sehen, die zum Verbinden der Schwellen untereinander die Bohrungen 8 und zum Ausfüllen des Hohlraumes mit einem Dämpfungsmittel 7 die Bohrung 9 aufweist. Hinter der aufgeschnittenen Platte 6 ist der mit einem Dämpfungsmittel 7 gefüllte Innenraum der Schwelle erkennbar. An der Seite der Schwelle ist im Bereich des Trägersteges 4 ebenfalls eine Bohrung 9a zur Füllung des Hohlraumes mit einem Dämpfungsmittel 7 angebracht.
  • In Fig. 3 ist die Verwendung der neuen Eisenbahnstohlschwelle als Querschwelle dargestellt. Die beiden benachbarten Schwellen 1 sind mit einem eingeschweißten Verbindungselement 10 bzw. einem eingeschrauben Vrbnd'unc se ement 11 fest miteincnder verbunn. In der Regel sind jedoch die Schwellen entweder durch zwei verschweißte oder zwei verschraubte Verbindungselemente miteinander verbunden.
  • Fig. 4 verdeutlicht den Einsatz der neuen Eisenbahnstahlschwellen als Längsschwellen. Hier sind zwei parallel angeordnete Schwellen durch Verbindungs- bzw. Führungselemente auf dem notwendigen Schienenspurabstand gehalten und sind durch senkrecht zu den Schwellen angeordnete 10 bzw. diagonal zwischen den Schwellen angeordnete 12 geschweißte Verbindungselemente miteinander verbunden. Anstatt verschweißter können auch verschraubte Verbindungselemente verwendet werden.
  • In Fig. 5 ist ein Gleistragelement 13 dargestellt. Klar zu erkennen sind die beiden etwa in Schienenspurabstand parallel angeordneten neuen Schwellen 1, und die ebenfalls etwa in Schienenspurabstand angebrachten Verbindungselemente 10. Durch diese Ausbildung sind die Gleistragelemente 13 sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung zum Schienenstrang einsetzbar.
  • In Fig. 6 sind mehrere Gleistragelemente 13 in Längsrichtung zum Schienenstrang hintereinander angeordnet und durch Verschweißung oder Verschraubung miteinander verbunden.
  • Fig. 7 veranschaulicht mehrere hintereinander angeordnete Gleistragelemente 13, die als Querschwellen verwendet werden und durch ein gerades 14 oder ein gebogenes Verbindungselement 15 miteinander verbunden sind.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Patentans pruche 1. Eisenbahnstahlschwelle bestehend aus genormten, wormgewolzten Doppel-T-Trägern, insbesondere Breitflanschträsern, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei parallel nebeneinander angeordnete Doppel-T-Truger an den benachbarten Flanschkanten miteinander verschweißt sind und zwischen den Stegen der Tröger und den verschweißten Flanschenden ein Hohlraum gebildet ist.
  2. 2. Eisenbahnstohlschwelle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Verwendung als Querschwelle der Hohlraum an den offene;-StirnseitenXjXeweils mit einer Platte verschlossen ist.
  3. 3. Eisenbahnstahlschwelle nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlraum mit einem Dämpfungsmittel, ggf. unter Zusatz eines Korrosionsschutzmittels, ausgefüllt ist.
  4. 4. Eisenbahnstahlschwelle nach den Anspruchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die benachbarten Querschwellen mit mindestens einem senkrecht zu den Schwellen angeordneten Doppel-T-iräger gleicher Abmessung derart verbunden sind, daß der Tröger mit seinem Steg in das Profil der Querschwellen hineinragt und seine Stegenden sowie seine entsprechend gekurzten Flansche mit der Querschwelle verschweißt sind.
  5. 5. Eisenbohnstahlschwelle nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindung zwischen den Querschwellen aus mindestens einem senkrecht zu den Schwellen angeordneten Doppel-T-Tröger besteht, dessen Abmessung kleiner als die Abmessung der Schwellenträger und so bemessen ist, daß er möglichst genau in dos Profil der Querschwellen hineinpaßt, wobei seine Flansche mit den Flanschen der Querschwelle lösbar, z.B. durch Verschraubung, verbunden sind.
  6. 6. Eisenbahnstahlschwelle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ñ e t , daß die aus Doppel-T-Trägern zusammengeschweißten Schwellen als Längsschwellen verwendet werden, die etwa in Schienenspurweite verlegbar sind und die mittels in Abständen rechteckig und/oder diagonal angeordneter Verbindungselemente aus Doppel-T-Trägern miteinander verbunden sind.
  7. 7. Eisenbahnstahlschwelle nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungselemente aus Doppel-T-Trögern bestehen, die die gleiche Abmessung wie die Schwellenträger aufweisen, die in das Profil der Längsschwellen hineinragen und deren Stegenden sowie deren entsprechend gekürzte Flansche mit der Längsschwelle verschweißt sind.
  8. 8. Eisenbahnstahlschwelle nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungselemente aus Doppel-T-Trägern bestehen, deren Abmessungen kleiner als die Abmessung der Schwellenträger und so bemessen ist, daß sie möglichst genau in dos Profil der Längsschwellen hineinpassen, wobei ihre Flansche mit den Flonschen der Längsschwellen lösbur, 2. B. durch Verschraubung, verbunden sind.
  9. 9. Eisenbahnstohiscnwelle noch den Ansprüchen 1 und 6; d a -d u r c h ge k e n n z e i c h n e t , daß zur Herstellung der Löngsschwelle der Hohlraum an den offenen Stirnseiten mit einer Platte verschlossen ist.
  10. 10. Eisenbohnstohischwelle noch den Ansprüchen 1, 6 und 9, d a -d u-r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlraum der Ldngsschwellen mit einem Dömpfungsmittel, ggf. unter Zusotz eines Korrosionsschutzmittels, ausgefüllt ist.
  11. 17. Gleistragelement aus den Eisenbahnstahlschwellen nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß es aus zwei parallel zu einander etwa im Abstand der Schienenspurweite angeordneten, aus je zwei Doppel-T-Trögern zusammengeschweißten, Schwellenelementen besteht, die durch zwei senkrecht zu den Schwellen etwa im Abstand der Schienenspurweite angeorMnete Verbindungselemente aus Doppel-T-Trägern fest verbunden sind.
  12. 12. Gleistragelement nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß es werkstattmäßig vorgefertigt werden und sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zum Schienenstrang als Gleisunterbau Verwendung findet.
  13. 13. Gleistragelement nach Anspruch 11 und 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es bei Verlegung in Längs richtung zum Schienenstrong durch Verschweißung oder Verschraubung der Stirnseiten der Schwellenelemente mit benachbarten Gleistragelementen in Einheiten beliebiger Größe oder zur durchgehenden Gleisunterführung verwendbar ist.
  14. 14. Gleistragelement noch Anspruch 11 und 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es bei Verlegung in Querrichtung zum Schienenstrang durch mindestens ein Verbindungselement, das aus einem geraden oder gebogenen Doppel-T-Tröger mit gleicher oder geringerer Abmessung als ein Schwellentröger besteht und mit dem Schwellenelement verschweißt oder verschraubt werden kann, mit dem benachbarten Gleistragelement verbindbar ist.
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