AT404037B - Schotterloser oberbau mit schienen - Google Patents

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AT404037B AT0110791A AT110791A AT404037B AT 404037 B AT404037 B AT 404037B AT 0110791 A AT0110791 A AT 0110791A AT 110791 A AT110791 A AT 110791A AT 404037 B AT404037 B AT 404037B
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Description

AT 404 037 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen schotterlosen Oberbau für Schienen von Gleisen, wobei auf einer Fundamentplatte, welche, insbesondere in situ, mit Beton gefertigt ist, und mit Beton, vorzugsweise mit Stahlbewehrung, gefertigte Tragplatten, welche zumindest zwei lösbare mit diesen verbundene Schienen tragen, über eine Zwischenschicht aufliegen.
Der konventionelle Streckenbau mit einem Schotterbett und Schienen, die an Querschwellen, z. B. aus Holz, Stahl oder Beton, lösbar befestigt sind, wird immer mehr in seinem Einsatzbereich beschränkt. Die Ursachen hiefür sind mannigfaltig, in Wohngebieten und damit auch im Bereich von Eisenbahnstationen ist man bestrebt, die Schallemissionen so gering wie möglich zu halten, so daß die leichter mit Schalldämmeinrichtungen zu versehenden schotterlosen Oberbaue bevorzugt zum Einsatz kommen. In unterirdischen Bereichen oder auch in Tunnels ist man bestrebt, eine möglichst große lichte Höhe mit geringer Ausbrucharbeit zu erhalten. Da der schotterlose Oberbau eine geringere Mächtigkeit als der Oberbau mit Schotter aufweist, kann damit ein Höhengewinn erreicht werden.
Nicht zuletzt ist man bestrebt, einen Oberbau derart auszugestalten, daß Züge mit immer höheren Geschwindigkeiten sicher verkehren können, wobei gleichzeitig eine wesentliche Verringerung der Wartungsarbeiten angestrebt wird.
Den meisten schotterlosen Oberbauen ist gemeinsam, daß auf einem eingeebneten Untergrund eine Fundamentplatte angeordnet ist, die beispielsweise trogförmig aufgebaut sein kann. Auf diese Fundamentplatte werden nun Tragplatten positioniert. Diese Tragplatten tragen ihrerseits meist unter Zwischenschaltung einer elastischen Unterlagsplatte, z. B. aus Gummi od. dgl., lösbar befestigt die Schienen. Da ein Oberbau während der Belastung, z. B. mit einer Zuggarnitur, einfedern muß, ist zwischen Untergrund und Tragplatte zumeist eine Zwischenschicht, z. B. aus einem Asphaltmörtel od. dgl., vorgesehen. Die Tragpiatten müssen aber ihrerseits noch zusätzlich lagefixiert werden. Um eine Lagefixierung der Tragplatten am Untergrund zusätzlich zur Schwerkraft zu erreichen, sind verschiedene Ausgestaltungen bekannt. So ist beispielsweise in der DE 19 22 055 A1 an der Unterseite der Tragplatte eine wellenförmige Profilierung vorgesehen, die in eine entsprechende wellenförmige Profilierung des Untergrundes eingreift. Eine derartige Lagefixierung muß mit besonders hoher Genauigkeit durchgeführt werden, wobei gleichzeitig eine Nachjustierung nur schwer durchführbar ist.
Aus der US 3 382 815 A wird ein schotterloser Oberbau bekannt, bei welchem aus dem mit Beton gefertigten Untergrund entweder seitlich oder mittig Vorsprünge herausragen, die in entsprechende Ausnehmungen der Tragplatten eingreifen. Diese Vorsprünge können im Querschnitt quadratisch oder kreisförmig sein, und es kann durch in den Platten vorgesehene Injektionsöffnungen zwischen Tragplatten und Untergrund eine Asphaltmörtelschichte eingebracht werden. Die Kraftübertragung zwischen Platten und Vorsprüngen kann jedoch nur entlang einer Räche erfolgen, deren Höhenerstreckung nicht größer als die Dicke der Platte sein kann. Erfolgt eine Nachjustrierung der Tragplatten, so wird zwangsweise die Fläche, welche zur Abstützung an den Vorsprüngen dienen kann, noch geringer.
Aus der AT E 42 125 B, von welchem Stand der Technik die vorliegende Erfindung ausgeht, wird ein schotterloser Oberbau bekannt, bei welchem die Tragplatten nach unten ragende Halbzylinder aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen des Untergrundes eingreifen. Seitenführungskräfte können bei dieser Konstruktion von den Tragplatten nicht in ausreichendem Maße in den Untergrund eingeleitet werden.
Aus der AT 390 976 B wird ein schotterloser Oberbau bekannt, welcher Tragplatten mit Ausnehmungen aufweist, in welche Fortsätze vom Untergrund hineinragen. Eine Verbindung der Tragplatten untereinander erfolgt mit zylindrischen Verbindungselementen, wobei die Abstützung der Tragplatten in Längsrichtung des Oberbaues lediglich an ihren Stirnflächen erfolgt und über Hebelwirkung geringfügige seitliche Dislozierungen, insbesondere in den Kurven, eintreten können.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, einen schotterlosen Oberbau zu schaffen, welcher besonders leicht lagefixiert werden kann, bei dem die Tragplatten eine möglichst große Fläche aufweisen, mit der sie gegeneinander schließen, ohne daß die Tragplatten selbst eine größere Dicke aufweisen müssen und der erlaubt, die höhenmäßige Lagefixierung zu kontrollieren sowie eine exakte seitliche Lagepositionierung gestattet und eine exakte sowie reproduzierbare Aufnahme der Seiten- und Längsführungskräfte ermöglicht.
Der erfindungsgemäße schotterlose Oberbau für Schienen von Gleisen, wobei auf einer Fundamentplatte, die, insbesondere in situ, mit Beton gefertigt ist, über einen Untergrundmörtel mit Beton, vorzugsweise mit Stahlbewehrung, gefertigte Tragplatten, welche zumindest zwei lösbar mit diesen verbundene Schienen tragen, über eine Zwischenschicht aus plastischem und/oder elastischem Material aufliegen, wobei die Tragplatten in Oberbaulängsrichtung eine größere Erstreckung als quer hiezu aufweisen und zwischen zwei benachbarten Stirnflächen der Tragplatten ein Zwischenraum vorgesehen ist, und an ihren zueinanderwei-senden Enden, an der der die Schienen tragenden Oberfläche gegenüberliegenden Seite, vorzugsweise mit Stahlbewehrung versehene, nach unten gerichtete Fortsätze tragen, die in Ausnehmungen in die Funda- 2
AT 404 037 B mentplatte reichen, wobei der Spalt zwischen Fortsätzen und Ausnehmung, zumindest teilweise, mit plastisch und/oder elastisch verformbarem Material erfüllt ist, besteht im wesentlichen darin, daß die Fortsätze der Tragplatten im Querschnitt parallel zu der die Schienen tragenden Fläche rechteckig sind, wobei vorzugsweise die näher zur Mitte der Tragplatte vorgesehenen Ecken der Fortsätze abgerundet sind s und gegebenenfalls die Tragplatten zwischen ihren jeweiligen Enden - wie an sich bekannt - zumindest eine Ausnehmung aufweisen, in welche vom Untergrundmörtel jeweils ein Fortsatz reicht, wobei der Spalt zwischen Fortsatz und Ausnehmung, zumindest teilweise, mit plastisch und/oder elastisch verformbarem Material erfüllt ist. Durch die, insbesondere in situ, gefertigte Fundamentplatte aus Beton ist eine besonders exakte Positionierung der Schienen gegeben, wobei durch die plastische und/oder elastische Zwischen-70 Schicht zwischen Untergrundmörtel und Tragplatten das erforderliche federnde Verhalten des Oberbaues sichergestellt werden kann. Mit der lösbaren Verbindung der Schienen auf den Tragplatten ist einerseits eine besonders einfache Montage gewährleistet und anderseits ein nachträgliches Positionieren leicht ermöglicht. Durch die größere Erstreckung der Tragplatten in Längs- als in Querrichtung zum Oberbau kann auf der Strecke eine bessere Positionierung derselben in Oberbaülängsrichtung durchgeführt werden. 75 ‘ Durch den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Stirnflächen der Tragplatten ist einerseits eine einfachere Montage der Tragplatten und anderseits eine exakte Positionierung derselben am Untergrund ermöglicht. Die nach unten gerichteten Fortsätze erlauben eine Positionierung der Tragplatten in der Fundamentplatte, wobei ein Ausgleich und auch eine Kraftübertragung durch das in den Spalten zwischen den Fortsätzen und Ausnehmungen angeordnete plastisch und/oder elastisch verformbare Material ermög-20 licht ist. Durch die rechteckige Ausbildung der Fortsätze parallel zur Fahrbahnebene kann eine exakte und auch gleichbleibende Kraftübertragung sowohl in Fahrtrichtung als auch quer zur Fahrtrichtung erfolgen. Je nach zu erwartender Beanspruchung können die Flächen der Fortsätze, welche normal zur Oberbaulängsrichtung bzw. parallel zu derselben orientiert sind, unterschiedlich lang ausgebildet sein, so daß exakt definierte Kraftübertragungen vorliegen, womit die Berechnung erst ermöglicht ist. Sind die näher zur Mitte 25 der Tragplatte vorgesehenen Ecken der Fortsätze abgerundet, so können Abplatzungen im Eckenbereich der Fortsätze besonders vorteilhaft vermieden werden, wodurch die Standzeiten wesentlich erhöhbar sind. Weisen die Tragplatten zwischen ihren jeweiligen Enden, wie an sich bekannt, zumindest eine Ausnehmung auf, in welche vom Untergrundmörtel jeweils ein Fortsatz reicht, so kann eine zusätzliche Positionierung der Fundamentplatte bei besonders großer Längserstreckung erhalten werden, wobei der Spalt zwischen 30 Fortsatz und Ausnehmung ebenfalls mit einem plastisch und/oder elastisch verformbaren Material erfüllt ist, so daß eine Montage mit hoher Toleranz aber auch guter Kraftübertragung erreicht werden kann.
Sind die Schichten zwischen den Fortsätzen der Tragplatte und dem Untergrundmörtel und/oder der Fundamentplatte in den Ausnehmungen leichter verformbar als die Zwischenschicht, welche zwischen Untergrundmörtel und Tragplatten angeordnet ist, so wird der belastungsfreien Lagefixierung an den Enden 35 der Tragplatte und damit den geringsten Biegebeanspruchungen besonders vorteilhaft Rechnung getragen.
Ist bei geradlinig verlaufendem Oberbau der Spalt zwischen Fortsätzen des Untergrundmörtels und/oder Fortsätzen der Tragplatten einerseits und Ausnehmungen der Tragplatten und/oder Fundamentplatten andererseits quer zur Oberbaulängserstreckung, zumindest teilweise, mit einem schwerer verformbaren Material erfüllt als die Spalten, die sich in Oberbaulängsrichtung erstrecken, so kann eine exakte 40 Positionierung in Oberbaulängsrichtung erfolgen, wobei gleichzeitig ein Ausgleich in Querrichtung, wenn auch in geringerem Maße, ermöglicht ist. [3er umgekehrte Effekt ist im Kurvenbereich des Oberbaues erwünscht und gegeben, wenn der Spalt zwischen den Fortsätzen des Untergrundmörtels und/oder den Fortsätzen der Tragplatten einerseits und Ausnehmungen der Tragplatten und/oder Fundamentplatten andererseits quer zur Oberbaulängsrichtung mit einem leichter verformbaren Material, zumindest teilweise, 45 erfüllt ist als die Spalten, die sich in Oberbaulängsrichtung erstrecken.
Wird das leichter verformbare Material jeweils um die Ecken der Fortsätze geführt, so ist gewährleistet, daß durch die Fortsätze und das in den Spalten angeordnete Material keine unerwünschten Kräfte aufgebracht werden, da jeweils lediglich Bereiche nur mit dem leichter verformbaren Material vorliegen bzw. Bereiche mit dem schwerer verformbaren Material durch das leichter verformbare Material in ihrer so Bewegung nicht beeinflußt werden.
Ist zwischen den Tragplatten an ihren einander benachbarten Stirnflächen eine zumindest mit einer Stirnfläche verbundene plastische und/oder elastische Schicht vorgesehen, so ist eine besonders gute Positionierung der Tragplatten gegeneinander und - auch eine Übertragung der Kräfte, selbst bei unterschiedlicher Wärmedehnung, gewährleistet. 55 Tragen die Fortsätze der Tragplatten an ihren zum Untergrundmörtel weisenden Flächen eine Beschichtung bereits vor der Situierung am Untergrund auf, so ist eine besonders einfache Montage gewährleistet. 3
AT 404 037 B
Weisen die Tragplatten zusätzlich zu den Ausnehmungen quer zum Untergrund verlaufende, vorzugsweise zylindrische, weitere Ausnehmungen zum Injizieren von erstarrendem Material auf, so ist sowohl bei der Erstmontage als auch bei nachträglichem Justieren eine vollflächige Auflage der Tragplatten am Untergrund unschwer realisierbar.
Sind weitere Ausnehmungen vorgesehen, welche im Bereich der Fortsätze der Tragplatte, insbesondere durch diese Fortsätze, geführt sind, so ist eine Erfüllung der Spalten um die Fortsätze auf besonders einfache Art und Weise sichergestellt.
Sind zumindest drei, insbesondere zumindest vier, im Bereich der Ecken zylindrische Ausnehmungen in den Tragplatten vorgesehen, über welche die Tragplatten in Abstand zum Untergrund, z. B. über in ihrer Wirklänge veränderlichen Stützen, haltbar sind, so kann eine hervorragende Positionierung durchgeführt werden, die selbst für höchste Geschwindigkeiten von Zügen von nur mäßig geschultem Personal durchführbar ist.
Weisen die elastischen Schichten, welche die Fortsätze der Tragplatten an ihren Flächen etwa parallel zum Untergrund tragen, die zwei- bis fünffache Dicke der Zwischenschicht zwischen Untergrundmörtel und Tragplatten auf, so ist eine Lagefixierung der Fortsätze in den Ausnehmungen ohne Aufstützung gewährleistet, wobei gleichzeitig Biegebeanspruchungen besonders einfach vermieden werden können.
Sind an den Tragplatten in den jeweilig benachbarten Enden die Fortsätze mittig vorgesehen, und schneiden sie mit den Stirnflächen ab, so können derartige Tragplatten besonders einfach gefertigt werden, wobei gleichzeitig auf Grund der rechteckigen Gestalt, die für die Tragplatten beibehalten werden kann, eine besonders platzsparende Lagerung und auch platzsparender Transport erreichbar ist.
Ragen die benachbarten Fortsätze von zwei Tragplatten in nur eine Ausnehmung der Fundamentplatte, so können die Fortsätze gegeneinander besonders einfach abgestützt werden.
Weisen die Ausnehmungen in der Trägerplatte eine größere Erstreckung quer als in Richtung der Oberbaulängsrichtung auf, so können Tragplatten mit relativ geringem Gewicht aber hoher Festigkeit und großer Lagefixierung in Längsrichtung des Oberbaues realisiert werden.
Ist der Zwischenraum zwischen den Stirnflächen aneinandergrenzender Tragplatten frei von Beton, insbesondere dem des Untergrundmörtels, so ist ein besonders guter Kraftschluß zwischen den Fortsätzen der Tragplatten und der Fundamentplatte gegeben, so daß die auf eine Tragplatte einwirkenden Kräfte an die angrenzenden Tragplatten weitergegeben werden können.
Grenzen die Fortsätze der Tragplatte über zumindest eine, insbesondere zwei, elastische Schichten) aneinander, so ist der Aufnahme von Kraftspitzen besonders vorteilhaft Rechnung getragen, wobei weiters am Ende der Kraftspitze eine Resituierung der Tragplatten stattfinden kann.
Ist der Zwischenraum benachbarter Tragplatten zumindest teilweise mit einem elastischen Granulat und zur Atmosphäre mit einer, insbesondere in situ, geformten Dichtung, z. B. aus mit Kunststoff modifiziertem Bitumen, abgedichtet, so ist sowohl der erforderlichen Flexibilität als auch der standfesten Abdichtung sowie der leichten Fertigung an der Baustelle Rechnung getragen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schotterlosen Oberbau in Draufsicht,
Fig. 2 und 3 einen Schnitt durch den schotterlosen Oberbau,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Tragplatte von unten gesehen und
Fig. 5 und 6 aneinanderstroßende Stimbereiche der Tragplatten in Draufsicht bzw. Schnitt.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, weisen die Tragplatten 1 eine in Oberbaulängsrichtung a längere Erstreckung als quer hiezu auf. Die Tragplatten ruhen dabei über eine 2,5 mm dicken Zwischenschicht 2 aus elastischem Polyurethan auf dem Untergrundmörtel 3 auf. Die durchgehende Fundamentplatte 8 besteht aus in situ, vorzugsweise kontinuierlich, gefertigten Körpern aus Beton, wohingegen die Tragplatten 1 aus Beton mit Stahlbewehrung 6 vorgefertigt sind. Die Tragplatten 1 weisen lösbar mit ihnen befestigt Schienen 4 auf, die nicht dargestellt über elastische Zwischenlagen auf den Tragplatten aufruhen. Die Tragplatten t weisen im Bereich der Ecken zylindrische Ausnehmungen 5 auf, welche zur exakten Positionierung der Tragplatten, z. B. über entfernbare höhenveränderliche Spindeln, dienen. Bei eingerichteten Tragplatten wird über die ebenfalls durch die Tragplatten hindurchgefürten zylindrische Ausnehmungen 7 der Betonmörtel gepreßt, wodurch die vollkommene Auflage der Tragplatten 1 auf der Fundamentplatte 8 gewährleistet ist. Um ein seitliches Austreten des Betons zu vermeiden, sind seitlich Schalungen 15 vorgesehen. Zur Minderung der Schallemission können die Tragplatten und die Schienen mit einer Beschichtung 16 abgedeckt sein. Die Tragplatten 1 weisen nun jeweils zwei rechteckige Ausnehmungen 9 auf. In diese Ausnehmungen 9 ragen vom Untergrund entsprechend geformte Fortsätze 10. Der Spalt 11 zwischen Fortsatz 10 und Ausnehmung 9 wird bei gerader Streckenführung derart ausgefüllt, daß das Material, welches parallel zur Oberbaulängsrichtung a orientiert ist, leichter verformbar ist, beispielsweise eine 4

Claims (17)

  1. AT 404 037 B geringere Shorehärte aufweist als das Material, welches quer zur Oberbaulängsrichtung a orientiert ist. Im Bereich von Kurven wird bei dem Oberbau die Materialauswahl umgekehrt durchgefühlt. Dadurch kommt es bei geraden Strecken zur besonders exakten Positionierung in Oberbaulängserstreckung, wohingegen in Kurven optimal Kräfte gegen Seitenverschiebungen aufgenommen werden können. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Schnitt sieht man besonders deutlich, wie der Vorsprung 10 in die Ausnehmung 9 ragt, und daß der Spalt 11 zwischen Tragplatte 1 und Fortsatz 10 mit einem anderen Material als jenem der Zwischenschicht 2 gefüllt ist. Aus der Fundamentplatte 8 ragen Bewehrungsstähle 14, welche bis in den Bereich der Ausnehmung der Tragplatten reichen, wodurch über den Beton des Untergrundmörtels ein mit Stahl armierter Fortsatz 10 gebildet ist, welcher auch Zugkräfte besonders gut aufnehmen kann. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, weisen die Tragplatten 1 an ihren jeweiligen Enden in etwa im Querschnitt quadratische Fortsätze 12 auf, die in entsprechende Ausnehmungen 13 der Fundamentplatte 8 reichen. Der Fortsatz 12, welcher mit Stahlarmierung 23 versehen sein kann, weist abgerundete Ecken auf, wobei, wie in Fig. 4 ersichtlich, das elastische weichere Material 15a, welches den Spalt zwischen Fortsatz 12 und Ausnehmung 13 füllt, um die abgerundeten Ecken geführt, wohingegen das elastische schwerer verformbare Material 15b lediglich an der Stirnseite angeordnet ist. Unterhalb des Fortsatzes 12 ist ein leichter verformbares Material 12a als jenes der Zwischenschicht 2 angeordnet, wobei die Dicke (zeichnerisch nicht dargestellt) ca. das dreifache jener der Zwischenschicht 2 beträgt. Unter weicherem bzw. leichter verformbarem Material soll ein gummielastischer Werkstoff verstanden werden, welcher bei gleicher statischer und/oder dynamischer Belastung eine stärkere Einfederung aufweist als das härtere bzw. schwerer verformbare Material. Die in Fig. 3 dargestellte Stirnseite kann ebenfalls mit einer Beschichtung, z. B. aus weichem Gummi od. dgl., mit 8,0 mm Dicke versehen werden, so daß die Kraftübertragung zusätzlich zwischen den Stirnseiten und den Fortsätzen erfolgt. In den Fig. 5 und 6 sind die Stirnflächen 17 zweier Tragplatten 1 dargestellt, die über einen Zwischenraum 18 aneinandergrenzen, der vom Untergrundmörtel 3 frei ist. Diese Stirnflächen können eine elastische Zwischenschichte tragen. Die Fortsätze 12 weisen an ihren zueinandergerichteten Flächen 19 eine weiche elastische Schicht 20 auf, die weicher als die Zwischenschicht 2 ist, wobei sie gegebenenfalls aus mehreren Schichten aufgebaut sein kann. Der Zwischenraum zwischen den Tragplatten 1 ist noch nicht vollständig ausgefüllt, so daß die Sicht auf den Untergrundmörtel und die elastische Schicht 20 gegeben ist. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Schnitt ist der Zwischenraum 18 zwischen den beiden Tragplatten 1 bereits vollkommen abgeschlossen. Einerseits ist zwischen den Fortsätzen 12 die elastische Schicht 20 vorgesehen, wobei weiters zwischen diesen beiden elastischen Schichten der Untergrundmörtel 3, der durch Einpressen durch die zylindrischen Ausnehmungen in den Tragplatten in den Untergrund verbracht wurde. Diese zylindrischen Ausnehmungen können, wie bereits ausgeführt, sowohl in den Fortsätzen als auch im Bereich der Fortsätze zusätzlich vorgesehen sein. Im Zwischenraum 18 ist oberhalb des Untergrundmörtels, der sich im Zwischenraum nicht über die Höhe der Fortsätze 12 hinaussetzt, ein Gummigranulat vorgesehen. Der Abschluß zur Atmosphäre ist eine in situ gegossene Dichtung 21 aus Kunststoff modifiziertem Bitumen. Der Raum zwischen Dichtung 21 und Unterbeton 3 ist mit einem Gummigranulat 22 gefüllt, das vor Anbringung der Dichtung in den Zwischenraum eingebracht wird, so daß ein zu weites Absinken der Dichtung während der Fertigung vermieden wird. Patentansprüche 1. Schotterloser Oberbau für Schienen (4) von Gleisen, wobei auf einer Fundamentplatte (8), die. insbesondere in situ, mit Beton gefertigt ist, über einen Untergrundmörtel (3) mit Beton, vorzugsweise mit Stahlbewehrung (6), gefertigte Tragplatten (1), welche zumindest zwei lösbar mit diesen verbundene Schienen (4) tragen, über eine Zwischenschicht (2) aus plastischem und/oder elastischem Material auf liegen, wobei die Tragplatten (1) in Oberbaulängsrichtung (a) eine größere Erstreckung als quer hiezu aufweisen und zwischen zwei benachbarten Stirnflächen (17) der Tragplatten (1) ein Zwischenraum (18) vorgesehen ist, und an ihren zueinanderweisenden Enden, an der der die Schienen (4) tragenden Oberfläche gegenüberliegenden Seite, vorzugsweise mit Stahlbewehrung versehene, nach unten gerichtete Fortsätze (12) tragen, die in Ausnehmungen (13) in die Fundamentplatte (8) reichen, wobei der Spalt zwischen Fortsätzen (12) und Ausnehmung (13), zumindest teilweise, mit plastisch und/oder elastisch verformbarem Material erfüllt ist, dadurch gekennzeichnet daß die Fortsätze (12) der Tragplatten (1) im Querschnitt parallel zu der die Schienen tragenden Fläche rechteckig sind, wobei vorzugsweise die näher zur Mitte der Tragplatte vorgesehenen Ecken der Fortsätze (12) abgerundet sind und gegebenenfalls die Tragplatten (1) zwischen ihren jeweiligen Enden - wie an sich bekannt - 5 AT 404 037 B zumindest eine Ausnehmung (9) aufweisen, in welche vom Untergrundmörtel (3) jeweils ein Fortsatz (10) reicht, wobei der Spalt (11) zwischen Fortsatz (10) und Ausnehmung (9), zumindest teilweise, mit plastisch und/oder elastisch verformbarem Material erfüllt ist.
  2. 2. Schotterloser Oberbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (12a) zwischen den Fortsätzen (12) der Tragplatten (1) und dem Untergrundmörtel (3) und/oder der Fundamentplatte (8) in den Ausnehmungen (13) der Fundamentplatte (8) leichter verformbar sind als die Zwischenschicht (2) zwischen Untergrundmörtel (3) und Tragplatten (1).
  3. 3. Schotterloser Oberbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei geradlinig verlaufendem Oberbau der Spalt zwischen Fortsätzen (10) des Untergrundmörtels (3) und/oder Fortsätzen (12) der Tragplatten (1) einerseits und Ausnehmungen (9, 13) der Tragplatten (1) und/oder Fundamentplatten (8) andererseits quer zur Oberbaulängserstreckung (a), zumindest teilweise, mit einem schwerer verformbaren Material erfüllt ist als die Spalten, die sich in Oberbaulängsrichtung (a) erstrecken.
  4. 4. Schotterloser Oberbau nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kurvenbereich des Oberbaues der Spalt zwischen den Fortsätzen (10) des Untergrundmörteis (3) und/oder den Fortsätzen (12) der Tragplatten (1) einerseits und Ausnehmungen (9, 13) der Tragplatten (1) und/oder Fundamentplatten (8) andererseits quer zur Oberbaulängserstreckung (a) mit einem leichter verformbaren Material, zumindest teilweise, erfüllt ist als die Spalten, die sich in Oberbaulängsrichtung (a) erstrecken.
  5. 5. Schotterloser Oberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das leichter verformbare Material jeweils um die Ecken der Fortsätze (10, 12) geführt ist.
  6. 6. Schotterloser Oberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tragplatten (1) an ihren einander benachbarten Stirnflächen (17) eine zumindest mit einer Stirnfläche verbundene plastische und/oder elastische Schicht vorgesehen ist.
  7. 7. Schotterloser Oberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (12) der Tragplatten (1) an ihren zum Untergrundmörtel (3) weisenden Flächen eine Beschichtung vor Situierung am Untergrund tragen.
  8. 8. Schotterloser Oberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tragplatten (1) zusätzlich zu den Ausnehmungen (9) zum Untergrund verlaufende weitere, vorzugsweise zylindrische, Ausnehmungen (7) zum Injizieren von erstarrendem Material vorgesehen sind.
  9. 9. Schotterloser Oberbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Ausnehmungen vorgesehen sind, welche im Bereich der Fortsätze (12) der Tragplatten (1), insbesondere durch diese Fortsätze (12), geführt sind.
  10. 10. Schotterloser Oberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei zylindrische Ausnehmungen (3), insbesondere vier im Bereich der Ecken, in den Tragplatten (1) vorgesehen sind, über welche die Tragplatten (1) in Abstand zum Untergrund, z. B. über in ihrer Wirklänge veränderlichen Stützen, haltbar sind.
  11. 11. Schotterloser Oberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Schichten (12a), welche die Fortsätze (12) der Tragplatten (1) an ihren, etwa parallel zum Untergrund, orientierten Flächen tragen, die zwei- bis fünffache Dicke der der Zwischenschicht (2) zwischen Untergrundmörtel (3) und Tragplatten (1) aufweisen.
  12. 12. Schotterloser Oberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragplatten (1) in ihren jeweilig benachbarten Enden die Fortsätze (12) mittig vorgesehen sind und mit den Stirnflächen (17) der Tragplatten (1) abschneiden.
  13. 13. Schotterloser Oberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die benachbarten Fortsätze (12) von zwei Tragplatten (1) in nur eine Ausnehmung (13) 6 AT 404 037 B der Fundamentplatte (8) ragen.
  14. 14. Schotterloser Oberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die Ausnehmungen (9) in den Tragplatten (1) eine größere Erstreckung quer zur, als in Oberbauiängsrichtung (a) aufweisen.
  15. 15. Schotterloser Oberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (18) zwischen den Stirnflächen (17) aneinandergrenzender Tragplatten (1) frei von Beton, insbesondere dem des Untergrundmörteis (3), ist.
  16. 16. Schotterloser Oberbau nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (12) der Tragplatten (1) über zumindest eine, insbesondere zumindest zwei, elastisch verformbare Schicht(en) (20) aneinander angrenzen.
  17. 17. Schotterloser Oberbau nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (18) der benachbarten Tragplatten (1) zumindest teilweise mit einem elastischem Granulat (22) und zur Atmosphäre mit einer, insbesondere in situ, geformten Dichtung (21), z. B. aus mit Kunststoff modifiziertem Bitumen, abgedichtet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 7
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