AT16231U1 - Strukturanordnung für die Stabilisierung von linearen Erdarbeiten - Google Patents

Strukturanordnung für die Stabilisierung von linearen Erdarbeiten Download PDF

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Abstract

Strukturanordnung zur Stabilisierung von linearen Erdbauwerken, insbesondere von Eisenbahnoberbauten zur Vermeidung von Bewegungen des Oberbaus (2) infolge der Wirkung von Querkräften im Bezug zur Gleisachse (25) während stoßweise auftretenden Verkehrs, wobei die Strukturanordnung eine tragende Stützstruktur enthält, welche vorzugsweise außerhalb der Spurweite der Schienen (23) oder des Bahnlichtraumprofils angeordnet ist und Querkräften widersteht, wobei die tragende Stützstruktur gebildet wird durch zumindest einen Stützbalken (3) entlang der Gleisrichtung, welcher ein Schotterbett (21) entlang der Schwellen (22), im Bereich der Bewegungen stabilisiert, weiters durch eine Stützwand (4), die sich vom Oberbau (2) in Richtung Untergrund erstreckt, und auf der Seite des Stützbalkens (3) gegenüber der Schwellen (22) angeordnet ist, und durch eine Schutzdecke (5), die den Stützbalken (3) und die Stützwand (4), sowie gleichzeitig die Enden (22a) der Schwellen (22) in Richtung des Stützbalkens (3) umfasst.

Description

Beschreibung
STRUKTURANORDNUNG FÜR DIE STABILISIERUNG VON LINEAREN ERDBAUWERKEN
[0001] Die Erfindung betrifft eine Strukturanordnung zur Stabilisierung von linearen Erdbauwerken, insbesondere für Eisenbahnkonstruktionen, für die Vermeidung von Bewegungen des Oberbaus infolge der Wirkung von hauptsächlich horizontalen Kräften, während der Verkehr aufrechterhalten wird. Diese Konstruktion enthält eine tragende Stützstruktur, die vorzugsweise außerhalb des Eisenbahn-Lichtraumprofils angeordnet ist, und widersteht Bewegungen, die an verschiedenen Stellen aufzutreten neigen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der tragenden Stützstruktur.
[0002] Sowohl im Bau oder während der Renovierung oder Verstärkung von öffentlichen Verkehrswegen, insbesondere von Eisenbahnstrecken, entlang der Konturlinien auf einem geneigten Gelände, die insbesondere bergab oder über Abhänge führen, kann die Stabilisierung des Erdwalls eine wichtige Aufgabe sein. Dies ist vor allem der Fall, wenn der Querschnitt der ansteigenden Strecke einem Schnitt auf der "inneren" (z.B. Hügel) Seite des Geländes ähnelt, während die "äußere" Seite des Geländes eine Böschungsform aufweist.
[0003] Bahnstrecken erfordern besondere Sorgfalt, da sie die Bewegung von schwergewichtigen und länglichen Lasten und kombiniertes und sich wiederholendes Auftreten dynamischer Effekte beinhalten. Genauer gesagt erfordern geradlinige Strecken und vor allem kurvenreiche Abschnitte besondere Aufmerksamkeit, wo neben einzigartigen Besonderheiten des Querschnitts mehr als eine Spur entlang der Konturlinie nebeneinander auf der Bahnstrecke gebaut wird.
[0004] Im Fall von linearen Erdbauwerken, ist es eine Voraussetzung für viele Jahrzehnte gewesen, dass Bahnlinien, die entlang Konturlinien auf einem geneigten Gelände verlaufen, früher oder später Stabilisierung benötigen. Wie zuvor erwähnt, treten die schwierigsten und komplexesten Konstruktionsbedingungen im Fall von Eisenbahnlinien auf; dementsprechend gehen verschiedene technische Initiativen und Erfahrungen in diesem Bereich am weitesten in der Zeit zurück.
[0005] Eine offensichtliche Idee zur Stabilisierung war, Spundwände zu verwenden, welche für die Unterstützung von Untergründen erprobt sind. Dieses Verfahren bedeutet im Wesentlichen, dass Stahlbleche, die entlang der Längskanten miteinander verbunden sind, in den Boden getrieben werden und die Blattabschnitte, die in eine ausreichende Tiefe geführt wurden, geeignete Unterstützung für die frei stehenden Abschnitte liefern, so dass sie in der Lage sind, die Baugrube vor dem Hereinrutschen von umgebender Erde sicher zu schützen.
[0006] Allerdings hat sich die Spundwand aus mehreren Gründen als nicht geeignet für die vorliegende Aufgabe erwiesen. Die Spundbohlen in die Erde zu treiben verursacht schädliche Vibrationen; die Pfahle müssen in unverhältnismäßig große Tiefe nach unten getrieben werden. Die Wasserableitung verursacht ein Problem, denn wenn die Arbeit beendet ist, und die Spundwände entfernt werden, sickert Grundwasser statt der Spundwände ein, was eine schädigende Wirkung auf den gesamten Erdbau ausübt. Darüber hinaus bereitet die Verankerung auf der Hügelseite des Erdwalls große Schwierigkeiten, welche meist unmöglich zu lösen sind. Eine weitere Schwierigkeit entsteht bei Strecken mit Stromfluss, wo Freileitungen während der Installation der Spundwand demontiert werden müssen. Während dieser Zeit können nur andere Formen der Traktion verwendet werden (beispielsweise mit Diesellokomotiven), was deutlich höhere Kosten mit sich bringt, und wenn die Arbeit abgeschlossen ist, können die Freileitungen nur neu installiert werden, nachdem die Spundwände entfernt wurden.
[0007] Die in den letzten Jahrzehnten entwickelten neuen Lösungen sind durchaus nicht erfolgreich gewesen. Als Beispiel wird eine Lösung im Patentdokument: JPH 05125739 von 1991 für die Konstruktion einer selbsttragenden Böschungsmauer ohne Schalung offenbart. Es wird eine Stabilisierung mit dem Bau einer geneigten Stützwand aus Betonblöcken entlang einer böschungsförmigen, geneigten Erdoberfläche mit einer Basis erreicht, die in das Innere der Bö- schung eindringt. Diese Lösung ist jedoch nicht für unsere Zwecke wegen der letztgenannten Eigenschaften geeignet, da die wiederholte Belastung mit einer dynamischen Wirkung zur Verschiebung von diesem stabilisierenden Fundament führen kann.
[0008] Die in der Patentschrift: JPH11293648 offenbarte Konstruktion von 1998 ist mehr oder weniger ähnlich. Sie wurde zum Abdecken einer geneigten Böschung am Rande eines Flussufers entwickelt. In diesem Fall wird eine weitere Schicht auf der Oberfläche einer vorhandenen Betonwand auf der Flussseite befestigt, die für den Anbau von Pflanzen geeignet ist. Der Nachteil ist, dass die neue Schicht keine stabilisierende Wirkung hat, um die ursprüngliche Wand zu verstärken, und die U-förmigen Verbindungsstücke sogar die Wand lokal schwächen.
[0009] Die ungarische Veröffentlichung HU0003768 aus dem Jahr 2000 stellt ein Verfahren speziell für die Stabilisierung von Erdbauwerken , aufgebaut aus vorgefertigten Oberflächenelementen, dar. Die Methode folgt der zweifellos klugen Idee, mit Stahlbetonbefestigung zu unterstützen - z.B. betonierte Stahlrohre in die Erde in der Nähe der tragenden Struktur einzutreiben, um den Erdwall zu unterstützen und davon Spannseile mit der tragenden Struktur zu verbinden. Diese Methode kann nicht für die Lösung der gegenständlichen Aufgabe in Betracht gezogen werden, einerseits wegen der hohen anfallenden Kosten und andererseits, weil auf die Greifköpfe der Zugseile im Laufe der Zeit aufgrund der sich wiederholenden dynamischen Effekte, die bei starker Belastung, wie in unserem Fall, auftreten, periodisch zugegriffen werden muss, - was technisch nicht möglich ist.
[0010] Die Veröffentlichung: KR2003/0097085 aus dem Jahr 2003 ist interessant, aber ebenso nicht geeignet für unsere Zwecke. Ihr Gegenstand ist eine Stützwand, die in Schritten von oben nach unten aufgebaut werden kann. Es ist zweifellos wahr, dass die Stützwand zur Unterstützung der geneigten Seite eines Erdbaus verwendet werden kann, aber sie wird an der Stelle errichtet, wo die stabilisierende Verstärkungsstruktur wegen der dynamischen Effekte zugleich dem Risiko des Gleitens unterliegt.
[0011] Das kürzlich erschienene Dokument: CN102733354 aus dem Jahr 2012 schlägt die Kombination von „großen Masse Anti-Rutsch-Konstruktionen mit Spundwänden“ vor, die versuchen, die Unbeweglichkeit der Konstruktion mittels einem großen Gewicht des Oberbaus zu erreichen. Aufgrund der Komplexität und Kostspieligkeit ist es unwahrscheinlich, dass diese Methode populär wird. Dies ist umso unwahrscheinlicher in unserem Fall, weil Pfähle in den Boden eingetrieben werden müssen, um die Konstruktion zu errichten, was auf die Stabilität des natürlichen Bodens (innere Reibung) einen ungünstigen Einfluss hat.
[0012] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die zuverlässige Stabilisierung von Eisenbahnlinien, die über geneigtes Gelände führen, insbesondere entlang einer Konturlinie, und in erster Linie von Eisenbahnstrecken mit einem speziellen Querschnitt, der einen Ausschnitt auf der Bergseite und eine Böschung auf der Talseite zeigt. In diesem Rahmen soll die Erfindung auch die schädigende Wirkung von Ansammlungen von Oberflächenwasser auf Streckenabschnitten und Wasser, das indirekt durch die Umgebung einwirkt, verhindern.
[0013] Im Fall von zweigleisigen Bahnstrecken, soll sichergestellt werden, dass der Verkehr auf der Innenspur auf der Hügelseite, - wenn auch nur zeitweise - ohne Störung aufrechterhalten werden kann, während auf der Talseite in der äußeren Spur Verstärkungsarbeiten laufen, auch im Spezialfall, wenn ein Bodenaustausch in den gegebenen Abschnitten durchgeführt werden muss.
[0014] Die Grundlage der Idee hinter der gegenständlichen Erfindung ist die Erkenntnis, dass die Stabilisierung am wirksamsten durchgeführt werden kann, wenn das Schotterbett, das ein Teil des Oberbaus bildet, so hergestellt werden kann, dass es die Bewegungen, die als Ergebnis der quer auftretenden Kräfte und der gleichzeitigen destabilisierenden Wirkung von Oberflächenwasser entstehen, verhindert. Wenn dies erreicht wird, wird die Aufgabe gelöst.
[0015] Die Realisierung beinhaltet auch, dass die ursprünglich hochfesten Schottersteine im Schotterbett miteinander durch kräftige Reibung verbunden sind und übereinander geschichtet liegen. Diese innere Reibung ist in der Lage, einen solchen Widerstand bis zu einem bestimm- ten Punkt auszuüben, also den Bewegungen infolge der quer erzeugten und auftretenden Kräfte zu widerstehen. Aus unserer Sicht kann dieser Widerstand stark erhöht werden, wenn wir verhindern, dass die einzelnen Elemente und Schichten des Schotterbettes übereinander rutschen, wenn wir also - mit anderen Worten - Klebematerial dazwischen einsetzen. Das Klebstoffmaterial füllt den Raum zwischen den Steinen (das so genannte Leervolumen) nicht vollkommen aus, sondern es lässt einen erheblichen Teil davon frei und die wasserdurchlässige "Gitterstruktur“ des Oberbaus bleibt dank dieser Lösung intakt.
[0016] Gelöst wird die Aufgabe durch die erfindungsgemäße Strukturanordnung zur Stabilisierung von linearen Erdbauwerken, insbesondere des Oberbaus von Eisenbahnkonstruktionen, durch Verhinderung von Bewegungen des Oberbaus, die in erster Linie aufgrund der Wirkung von Querkräften im Bezug zur Gleisrichtung entstehen, während der Verkehr aufrecht erhalten wird. Die Erfindung umfasst eine tragende Stützstruktur, welche vorzugsweise außerhalb der Gleisachse bzw. der Spurweite angeordnet ist und den im Wirkungsbereich der Schienenfahrzeuge auftretenden Bewegungen widersteht, wobei die tragende Stützstruktur gebildet wird durch zumindest einen Stützbalken entlang der Gleisrichtung, welcher ein Schotterbett entlang der Schwellen im Bereich der Bewegungen stabilisiert, weiters durch eine Stützwand, die sich vom Oberbau in Richtung Untergrund erstreckt, und auf der Seite des Stützbalkens gegenüber der Schwellen angeordnet ist, und durch eine Schutzdecke, die den Stützbalken und die Stützwand, sowie gleichzeitig die Enden der Schwellen in Richtung des Stützbalkens umfasst.
[0017] In einer Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Anordnung ist vorgesehen, dass die Schutzdecke zwischen die Schwellen, etwa bis zur Linie der Schiene einragt, die der Stützstruktur näher liegt. Vorzugsweise enthalten die Stützbalken, die Stützwand und Schutzdecke hochfeste zerkleinerte Steine, vor allem Schotter, insbesondere verdichteten Schotter, sowie Klebematerial, z.B. Kunstharz, das die Steine von oben umgibt und einen minimalen Teil des Hohlraumvolumens füllt.
[0018] Weiters ist bevorzugt, dass die Stützwand aus mindestens einer, insbesondere aus mehreren Schichten übereinander konstruiert wird. Im Falle einer mehrlagigen Stützwand, ist vorzugsweise die Festigkeit der einzelnen Schichten unterschiedlich und korreliert mit der Größe der Last, die auf ihnen lastet. Die Festigkeit der Schichten steht besonders bevorzugt im Verhältnis zur Menge des Klebematerials gemäß der Masse des Schotterbettes. In einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung übersteigt die Menge des Klebematerials für die hochfesten Schichten der Stützwand die Menge des Klebematerials, das für die unteren festen Schichten verwendet wird.
[0019] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein Ablauf, welcher für die Ableitung von Feuchtigkeit, insbesondere von Regenwasser, geeignet ist, auf der Ebene der Stützwand, in einer von der Streckenhöhe gerechnet am weitesten entfernten Position angebracht. Vorzugsweise ist der Ablauf an der Unterseite der untersten Schicht der Stützwand angeordnet.
[0020] Bevorzugter Weise sind der Stützbalken und die Stützwand lückenlos aneinander angeordnet. Vorzugsweise schließen die Enden der Schwellen, welche nahe dem Stützbalken angeordnet sind, lückenlos an die Schutzdecke an.
[0021] Im Falle einer anderen Ausführungsform kann, wenn die Stützwand entlang einer Böschung ausgeführt wird, die geneigte Seitenfläche des Dammes - auf einer oder mehreren Ebenen - mit ergänzenden Strukturen verstärkt werden, um die Unterkonstruktion zu stabilisieren.
[0022] Die Strukturanordnung und die Vorgehensweise der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung weisen zahlreiche vorteilhafte Eigenschaften im Vergleich zu anderen Erdbaustabilisierungsverfahren auf. Die wichtigste davon ist, dass die Kombination aus hochfestem Ballastmaterial und hochfestem Klebematerial zu einem hervorragenden Baustoff führt, der, wenn er mit einem Stützbalken und einer Stützwand, die vorzugsweise selbst festes Material und Klebematerial aufweist, in Kombination komplett sicher ist und alle früheren Methoden der
Erdbaustabilisierung übertrifft. Im Falle von gewissen mechanischen Belastungen, ist es möglich, die Festigkeit (Beständigkeit gegen Biegen) des geklebten Schotters oder des Tragbalkens mit Stahlbewehrung (bei der Schutzdecke mit Stahlbewehrungsmatten) zu erhöhen. All dies führt zu einer langen Lebensdauer und ist mit einfacher Technik und durch Einsatz von im Bahnbau üblichen Materialien erreicht.
[0023] Es ist auch günstig, dass keine Transport- oder Lagerungsprobleme während der Arbeiten entstehen. Das Verfahren erfordert keine Bauteile, die zu einem späteren Zeitpunkt demontiert werden müssen, daher kann es schneller als andere bisherige Lösungen durchgeführt werden, und außerdem erfüllt es vollständig die Festigkeitsanforderungen und bietet die Möglichkeit, eine optimale Wasserableitung zu gewährleisten. Es ist auch wichtig, dass die Struktur kontinuierlich überwacht und während der gesamten Betriebszeit überprüft werden kann.
[0024] Es ist auch erwähnenswert, dass das Verfahren die zahlreichen Nebenwirkungen der traditionellen Spundwand - Stabilisierungsmethoden verhindert, was enorme finanzielle Einsparungen möglich macht. Nach unseren Berechnungen entsteht nur ein Drittel der Kosten im Vergleich zum Verfahren mit der Spundwand.
[0025] Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen dargestellt. In den beigefügten Zeichnungen zeigt: [0026] Abbildung 1 den Querschnitt eines Eisenbahnstreckenabschnittes in Frontansicht, [0027] Abbildung 2 den Grundriss des gleichen Bahnlinienabschnittes in Aufsicht, Abbildung 3 einen kleinen Ausschnitt des Schotterbettes in Aufsicht.
[0028] Abbildung 1 zeigt den Erdbau von Unterbauten einer Bahnlinie. Die Strecke bildet den Eisenbahnoberbau. Der Oberbau 2 befindet sich auf der Unterkonstruktion 1 und umfasst ein Schotterbett 21, Schwellen 22, welche auf dem Schotterbett 21 angeordnet sind und Schienen 23, die auf den Schwellen 22 verankert sind.
[0029] Der Grundriss in Abbildung 2 zeigt einen kurzen Teil der Bahnlinie - nur eine Länge von zwei Schwellen 22 sowie eine Gleisachse 25. Der Stützbalken 3 (abgebildet in Abbildung 1) stützt die Schwellen 22 und mit ihnen den gesamten Oberbau 2 (abgebildet in Abbildung 1) gegen transversale Kräfte und verhindert somit ihre Bewegung in Talrichtung (entlang der Talseite befinden sich die Enden der Schwellen 22). Der Stützbalken 3 erstreckt sich von der Streckenhöhe 24 der Schwellen 22, welche in die obere Fläche der Schwellen 22 darstellt, nach unten und die Stützwand 4 daneben erstreckt sich nicht nur zur Basis des Schotterbetts 21, sondern dringt vorzugsweise in die obere Ebene 11a des natürlichen Bodens 11, der sich darunter befindet, ein.
[0030] Die Stützwand 4 stellt sicher, dass sich der Stützbalken 3 nicht bewegt, welche Stützwand 4 sich auch nach unten erstreckt und aus mindestens einer, vorzugsweise aber von mehr als einer Schicht gebildet ist, wobei die Schichten übereinander angeordnet sind. Das vorliegende Beispiel zeigt die untere Schicht 41, oberhalb der Zwischenschicht 42 und dann die obere Schicht 43. Die Oberfläche der oberen Schicht 43 entspricht der oberen Ebene des Schotterbetts 21.
[0031] Der Teil des Schotterbetts 21 außerhalb der Schwellen 22 wird durch die Schutzdecke 5, die in einer Ausführungsform auch als Betonplatte ausgebildet sein kann, bedeckt, in welche die Enden 22a der Schwellen 22 hineinragen. Bei Bedarf deckt die Schutzdecke 5 auch die Stützbalken 3 und/oder die Stützwand 4 ab. Wenn die Wasserablaufbedingungen es erfordern, kann die untere Schicht 41 der Stützwand 4 mit einem Ablauf 7 kombiniert werden, die aufgebaut wird, bevor der Schotter der unteren Schicht 41 ausgebreitet wird.
[0032] Abbildung 3 zeigt ein Detail des Schotterbetts 21. Es zeigt, dass die zerkleinerten Steine 21a in einer Kraftübertragungsverbindung miteinander stehen; als Ergebnis des zwischen ihnen aufgebrachten Klebematerials 6. Das hochfeste Klebematerial 6 befindet sich an den Berührungsflächen; jedoch füllt es nicht das Hohlraumvolumen zwischen den zerkleinerten Steinen 21a aus. Als Ergebnis bleibt die „Gitterstruktur“ des Schotterbetts 21 intakt, so dass Wasser eindringen und in den Unterbau 1 sickern kann. Darüber hinaus sind die "groben" Bruchflächen der zerkleinerten Steine 21a vorzugsweise glatt durch das Klebematerial 6, wodurch die Ableitung des Wassers unterstützt wird. Daher wird das Klebematerial 6 in einem hochfließfähigen Zustand verwendet, so dass das Schotterbett 21, trotz vorzugsweiser Verdichtung Schicht-für-Schicht, in geeigneter Weise den Durchtritt des Klebematerials 6 ermöglicht.
[0033] Die Bedeutung der strukturellen Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass sie dank ihrer zuverlässigen Wirkung und der schnellen Einbaumethode und Wirtschaftlichkeit zu einem weitreichenden Einsatz im Bau von stabilisierenden Stützstrukturen von Erdbauten eingesetzt werden kann. Wie z.B. zur Verhinderung von Querbewegungen bei kurvenreichen Bahnstrecken resultierend aus thermischen Krafteinwirkungen, und in der Regel zur Erhöhung der Tragfähigkeit aller Arten von Schotterbett, indem durch die einfache (und vorkalkulierte) Modifizierung der verwendeten Menge des Klebematerials 6 auch die Festigkeit des Oberbaus 2 entsprechend variiert bzw. nacheingestellt werden kann.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    1. Strukturanordnung zur Stabilisierung von linearen Erdbauwerken, insbesondere von Eisenbahnoberbauten zur Vermeidung von Bewegungen des Oberbaus (2) infolge der Wirkung von Querkräften im Bezug zur Gleisachse (25) während stoßweise auftretenden Verkehrs, wobei die Strukturanordnung eine tragende Stützstruktur enthält, welche vorzugsweise außerhalb der Spurweite der Schienen (23) oder des Bahnlichtraumprofils angeordnet ist und Querkräften widersteht, dadurch gekennzeichnet, dass die tragende Stützstruktur gebildet wird durch zumindest einen Stützbalken (3) entlang der Gleisrichtung, welcher ein Schotterbett (21) entlang der Schwellen (22), im Bereich der Bewegungen stabilisiert, weiters durch eine Stützwand (4), die sich vom Oberbau (2) in Richtung Untergrund erstreckt, und auf der Seite des Stützbalkens (3) gegenüber der Schwellen (22) angeordnet ist, und durch eine Schutzdecke (5), die den Stützbalken (3) und die Stützwand (4), sowie gleichzeitig die Enden (22a) der Schwellen (22) in Richtung des Stützbalkens (3) umfasst.
  2. 2. Strukturanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzdecke (5) zwischen die Schwellen (22 bis zu der Schiene (23) einragt, die der Stützstruktur näher liegt.
  3. 3. Strukturanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbalken (3), die Stützwand (4) und die Schutzdecke (5) hochfeste zerkleinerte Steine, vorzugsweise verdichteten Schotter sowie Klebematerial (6), z.B. Kunstharz enthalten, wobei das Klebematerial (6) die Steine von oben deckt und einen minimalen Teil des Hohlraumvolumens ausfüllt.
  4. 4. Strukturanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwand (4) aus mindestens einer, aber insbesondere aus mehreren aufeinander aufgebrachten Schichten (41,42, 43 ...) konstruiert ist.
  5. 5. Strukturanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer mehrlagigen Stützwand (4) die Festigkeit der einzelnen Schichten (41, 42, ...) entsprechend der Größe der Belastung verschieden ist.
  6. 6. Strukturanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeit der Schichten (41, 42, 43 ...) proportional zum Verhältnis der Menge des verwendeten Klebematerials (6) gemäß der Masse des Schotterbettes (21) ist.
  7. 7. Strukturanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des zur Erzeugung von festeren Schichten (42) der Stützwand (4) verwendeten Klebematerials (6), die Menge des Klebematerials (6) zur Erzeugung von weniger festen Schichten (41,43,...) überschreitet.
  8. 8. Strukturanordnung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ablauf (7), welcher für die Ableitung von Feuchtigkeit, insbesondere von Regenwasser, geeignet ist, auf der Ebene der Stützwand (4), in einer von der Streckenhöhe (24) gerechnet am weitesten entfernten Position angebracht ist.
  9. 9. Strukturanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf (7) an der Unterseite der unteren Schicht (41) der Stützwand (4) positioniert ist.
  10. 10. Strukturanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbalken (3) und die Stützwand (4) lückenlos aneinander anschließen.
  11. 11. Strukturanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (22a) der Schwellen (22), welche nahe des Stützbalkens (3) angeordnet sind, lückenlos an die Schutzdecke (5) anschließen. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ATGM9031/2014U 2013-11-08 2014-10-06 Strukturanordnung für die Stabilisierung von linearen Erdarbeiten AT16231U8 (de)

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