DE4116310C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/004—Pavings specially adapted for allowing vegetation
- E01C9/005—Coverings around trees forming part of the road
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung von
Standortbedingungen von Stadtbäumen (insbesondere Groß
bäumen) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, zur Verbesserung von Standortbedingungen
von Stadtbäumen um die Bäume herum Baumroste zu verlegen.
Zu diesem Zweck wurden bisher im Bereich der Baumscheiben,
d. h. im Wurzelbereich des vorhandenen jungen Baumes oder
direkt bei der Pflanzung eines Baumes Gruben ausgehoben, in
welche Betonfundamente (teilweise vorgefertigt) eingesetzt
wurden. Auf diese Betonfundamente wurden Baumrostplatten um
den Stamm des Baumes herum verlegt.
Desweiteren ist eine Einrichtung zum Schutz von Bäumen
gegen Bodenverdichtung bekannt (CH-PS 6 75 942), die aus einem
zusammengesetzten Gitterwerk aus jeweils innerhalb eines
Rahmens in gleichmäßigen Abständen längs und quer sich
erstreckenden Streben besteht. Auf den Rahmen und die
Streben werden Roste oder Platten verlegt. Das Gitter ist
an den Ecken und in der Längsmitte auf in die Erde eingelas
senen Sockeln abgestützt.
Die Sockel bestehen aus mit Beton gefüllten Rohren.
Das Einsetzen der Betonrohre macht eine Ausschachtung
notwendig, bei der die Wurzeln im Ausschachtungsbereich
zerstört werden.
Bei den bekannten Verfahren ist es unvermeidlich, daß die
Wurzeln eines eingewurzelten Baumes beschädigt werden. Bei
diesen Arten der Baumrostverlegung ist ferner eine
Fundamentfläche erforderlich, die bis zu 10% der
verdichtungsschützenden Baumrostfläche beträgt. Der Einbau
bei Großbäumen ist nur mit Fundamentierungsproblemen im
Wurzelbereich und mit geringen Abdeckflächen der Baumschei
ben möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Verbesserung von Standortbedingungen von Stadtbäumen
(insbesondere Großbäumen) zur Verfügung zu stellen, welches
bei optimalem Schutz den Baum schädigende
Wurzelraumbeeinträchtigungen sowohl bei der Fundamenther
stellung als auch später dauerhaft minimiert und einen
großen geschützten Bereich in Baumnähe bei minimierter
Fläche für die Fundamente ergibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebene Verfahren gelöst.
Die für das Herstellen der Fundamente erforderlichen
Ausschachtungen werden im Bereich der Baumscheibe durch
Absaugen des Erdreiches durchgeführt. Die erhaltenen
Ausschachtungen werden mit Ortbeton verfüllt.
Dieses Absau
gen des Erdreiches schließt Wurzelverletzungen aus.
Mit besonderem Vorteil werden die Ausschachtungen für die Ortsbetonfundamente an den
Eckpunkten eines den Baum umgebenden Vierecks abgesaugt.
Die Fundamentstandorte sind im Rahmen der Unterkonstruktion
variabel, um jeder individuellen Einbausituation und insbe
sondere den Baumansprüchen gerecht zu werden.
Nach Herstellung der Ortbetonfundamente werden auf je zwei
fertige Ortbetonfundamente zwei zueinander parallele Träger
befestigt. An diesen Trägern werden dann erfindungsgemäß
zwischen den diese tragenden Fundamentpaaren senkrecht zu
den Trägern verlaufende, diese auf einer oder beiden Seiten
überragende Traversen montiert.
Die auf den Betonfundamenten abgestützten Träger ragen
erfindungsgemäß auf beiden Seiten über die Traversen hin
aus. Die auf diese Weise hergetellte Unterkonstruktion
weist an den Traversen und an den Trägern Enden auf, die
das von den Trägern und den Traversen um den Baum herum
gebildete Rechteck überragen. Auf diese überragenden Enden
der Träger und der Traversen werden dann Baumrostplatten
verlegt.
Das Verfahren ermöglicht insbesondere bei
Straßenbäumen eine Bordsteinlösung für den Einbau bei
unmittelbar am Straßenrand stehenden Bäumen. In einer
vorteilhaften Ausgestaltung wird dabei bei Straßenbäumen
zumindest eine
Seite des den Baum umgebenden Trägerrostvierecks als
Bordstein ausgebildet. Mit Vorteil wird hierbei auf bereits
vorher betonierte Bereiche, wie den vorhandenen Bordstein
und sein Fundament, zurückgegriffen. Damit wird der Anteil
zusätzlicher Betonteile im Wurzelraum auf ca. 2%
reduziert. Es ist bekannt, daß Fundamentierungen im Bereich
vorhandener Bordsteine in der Regel problemlos
durchzuführen sind, da hier nur in äußerst seltenen Fällen
Wurzelprobleme auftreten. Mit besonderem Vorteil kann im
Bordsteinbereich der Baumscheibe ein mit einem Träger
armierter Bordstein verlegt werden.
Die Erfindung ermöglicht eine Verbesserung der
Standortbedingungen des Baumes bei gleichzeitiger Nutzung
der Baumscheibenfläche als Verkehrsfläche (einschl.
LKW-Verkehr). In den meisten Fällen sind Verbesserungen bis
zur Baumkronenprojektionsfläche zu erreichen. Dies ist auch bei
bereits seit langer Zeit eingewurzelten Altbäumen möglich,
da ein konsequent wurzelschonender Einbau durchgeführt
wird. Es kann eine Anpassung an nahezu alle Planungsvorga
ben erfolgen.
Bei allen bisher bekannten Systemen liegt die Größe der
Abdeckfläche deutlich unter 10 m2. Mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren ist eine Vervielfachung der
bisher bekannten Abdeckfläche möglich. Das Verfahren
ermöglicht einen großen Fundamentabstand vom Stamm. Dies
ist für einen Einbau im Bereich von Altbäumen sehr
vorteilhaft. Dazu trägt die Tragkonstruktion mit ihrem
großen Stammabstand bei, denn in der Regel nimmt die
Wurzeltiefe mit dem Stammabstand zu. Das erfindungsgemäße
Verfahren ermöglicht ferner eine Rücksichtnahme auf später
örtlich gegebene Wurzelfasern als auch auf Leitungen und
Kabeltrassen. Der Wurzelraum wird nur extrem geringfügig
eingeschränkt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann jedes
Fundamentstandortproblem an Ort und Stelle gelöst werden,
und zwar ohne zusätzliche Sonderanfertigungen. Durch
Brückenkonstruktionen in den Fundamenten wird die
Anpassungsfähigkeit im Bereich von Leitungen, Kabeln und
starken Wurzeln beträchtlich erhöht.
Die Herstellung der Fundamente erfolgt unter konsequenter
Wurzelschonung durch eine Absaugung des vorhandenen Bodens.
Dieses Verfahren schont auch Feinwurzeln. Es treten keiner
lei Wurzelverletzungen auf.
Es werden veränderliche Abstände der
Bewässerungseinrichtungen durch ein einfaches Drehen der
Baumrostteile ohne Sonderanfertigungen ermöglicht. Dadurch
erfolgt eine Anpassung an die Traufe kleiner und großer
Bäume.
Es können unterschiedliche geometrische Formen, wie
beispielsweise rund, quadratisch und rechteckig, n-eckig
mit verschiedenen Belastungsstärken für PKW und Schwerlast
hergestellt werden. Ferner sind verschiedene
Oberflächenausbildungen und -dimensionierungen in einem
System möglich.
Unter Berücksichtigung der Spannweite kann die Stärke des
Rostes ausgesprochen gering gestaltet werden. Diese Stärke
liegt im Normalfall nicht über der Normalstärke des vorhan
denen Belages einschließlich des Unterbaues.
Das Verfahren ermöglicht auch eine
"Bordsteinlösung". Es kann bei unmittelbar am Straßenrand
stehenden Bäumen durchgeführt werden. Dabei wird
beispielsweise für die Hälfte der Fundamente auf bereits
vorher betonierte Bereiche, wie Bordstein und sein
Fundament, zurückgegriffen. Der Anteil zusätzlicher
Betonteile im Wurzelraum wird reduziert. Fundamentierungen
im Bereich vorhandener Bordsteine sind in der Regel
besonders problemlos durchzuführen, da hier nur in seltenen
Fällen Wurzelprobleme entstehen. Bei dieser Variante stehen
die Traversen nur auf einer Seite der Träger über diese
hinaus.
Bei diesem Verfahren können alle Teile ohne
Kran d. h. mit den bekannten zur Verfügung stehenden
Baumaschinen, eingebaut werden. Das Verfahren ist demgemäß
beim Einbau kostengünstig und bei später notwendigen Arbei
ten im Wurzelraum vorteilhaft.
Zubehör, wie zum Beispiel Bänke, Fahrradständer,
Baumschutzkörbe und -bügel, Verkehrs- und Hinweisschilder
und dergleichen können ohne zusätzliches Fundament im
Wurzelbereich angebracht werden.
Dadurch, daß auf den fertigen Ortbetonfundamenten Träger
eines Trägerrostes befestigt werden, wird eine
Pfahlrostkonstruktion gebildet, die es ermöglicht, Abdeck
flächen zu erzielen, die wesentlich größer sind als die,
die mit den bisher bekannten Systemen erzielt werden (bis
her maximal 9 m2, jetzt bis 20 m2, evtl. noch mehr). Da
durch wird die Fundamentfläche, die erforderlich ist, auf 3
bis 4% der verdichtungsschützenden Baumrostfläche vermin
dert. Durch diese Pfahlrostkonstruktion, auf der die Baum
rostplatten verlegt werden, kann ein besonders großer
Fundamentabstand vom Stamm des Baumes erzielt werden. Dies
trägt ebenfalls zur Schonung des Wurzelraums, insbesondere
des Wurzelhalsbereiches bei, denn in der Regel nimmt die
Wurzeltiefe mit dem Stammabstand zu.
Das Verfahren ermöglicht nicht nur den Einsatz
von Baumrostplatten mit den verschiedensten
geometrischen Formen, sondern es besteht auch die Möglich
keit, daß das Baumloch mit dem Stammunfang mitwachsen kann.
Es wird auch ein hoher Öffnungsanteil mit Baumro
stplatten ermöglicht, was unter Berücksichtigung der extremen Spannweite
und der hohen Belastbarkeit besondere vorteilhaft ist.
Mit besonderem Vorteil werden als Träger Stahlprofile und
insbesondere flache Doppel-T-Träger verlegt. Diese flachen
Doppel-T-Träger ermöglichen einen geringen Abstand zwischen
der Baumscheibenoberfläche und den Baumrostplatten und
sorgen so für einen besonders geringen Eingriff in empfind
liche Wurzelbereiche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine nach dem erfindungsgemä
ßen Verfahren hergestellte Unterkonstruktion,
Fig. 2 eine Draufsicht auf um einen Baum herum verlegte
Baumrostplatten, die auf einer Unterkonstruktion
verlegt sind, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist,
Fig. 3 und 4 eine Draufsicht und eine Seitenansicht
eines Bereichs der Fig. 1,
Fig. 5 eine Detailseitenansicht eines Bereiches der Fig.
1,
Fig. 6 eine Detailansicht eines Bereichs der Fig. 1,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Bordsteinlösung und
Fig. 8 eine schematische Schnittansicht des
Bordsteinabchnittes der in Fig. 7 dargestellten
Bordsteinlösung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wurden im
Bereich 2 der Baumscheibe des Baumes 1 durch Absaugen des
Erdreiches vier Ausschachtungen für Ortbetonfundamente 3
ausgebildet. Diese vier Ortbetonfundamente 3 liegen an den
Eckpunkten eines Rechteckes, welches den Baum 1 umschließt.
Je zwei Ortbetonfundamente 3 tragen einen Träger 4 (Doppel-T-
Träger), wobei die Träger 4 jeweils
parallel zueinander verlaufen. Die Fig. 3 und 4 zeigen die
Festlegung der Träger 4 (Doppel-T-Träger) an den Ortbetonfundamenten 3.
An den entsprechenden Enden sind an die Untergurte der
Doppel-T-Träger 4 Laschen 12 angeschweißt, durch die vier
Dübel 11 hindurchgeführt sind.
Senkrecht zu den Trägern 4 erstrecken sich Traversen 5.
Diese Traversen 5 sind an den Trägern 4 derart montiert,
daß sie mit ihnen ein den Baum 1 umschließendes Viereck,
beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Quadrat, bilden.
Die Traversen 5 überragen die Träger 4. Die Träger 4
erstrecken sich über die Traversen 5 hinaus und zwar
derart, daß die Traversen 5 ein überragendes Ende 9 und die
Träger 4 ein überragendes Ende 8 bilden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Traversen 5 mehrteilig ausgebildet. Die in Fig. 1
dargestellten, sich über die Träger 4 hinauserstreckenden
Enden 9 sind Einzelteile, die, wie in Fig. 6 dargestellt,
an den Anschlußstellen ausgeschnitten sind. Die Enden 9 der
Traversen 5 weisen am Steg 13 vorspringende Zungen 16 auf,
die stumpf gegen die Stegabschnitte der Träger 4 anliegen.
Die Ober- und Untergurte 14 und 15 sind stumpf an die Ober-
und Untergurte der Träger 4 angeschweißt. Der sich zwischen
den beiden Trägern 4 erstreckende Abschnitt der Traversen 5
besteht aus zwei Teilen. Die Abschnitte weisen
Endplatten (10, 17) auf, wobei die Endplatten 17 gegeneinander verschweißt sind. Die
den Trägern 4 zugewandten Abschnitte sind wie die Endstücke
9 ausgebildet und an diesen Trägern 4 angeschweißt.
Wie Fig. 2 zeigt, sind auf die Endabschnitte 8 und 9 die
Baumrostplatten 6 und 7 aufgelegt.
In Fig. 7 ist eine
Unterkonstruktion für einen Baumrost
dargestellt, der bei einem Straßenbaum vorgesehen ist. Es
ist zu erkennen, daß am linken Abschnitt der
Unterkonstruktion eine Fundamentierung im Bereich des
Bordsteines vorgesehen ist, und am linken Träger 4 ein
Bordstein ausgebildet ist. Die Traversen 5 überragen hier nur
einen Träger 4.
Wie Fig. 8 zeigt, liegt auf dem Träger 4 eine Betonplatte 18
auf. An diesem Träger ist ein Bordsteinabschnitt werkssei
tig anbetoniert.
Claims (4)
1. Verfahren zur Verbesserung von Standortbedingungen von
Stadtbäumen, insbesondere Großbäumen, durch Verlegung eines
auf Betonfundamenten abgestützten Trägersystems mit auf
diesem System verlegten Baumrostplatten,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich (2) der Baumscheibe Ausschachtungen für Ortbeton
fundamente (3) durch Absaugen des Erdreiches hergestellt
werden, und die auf den Ortbetonfundamenten (3) abgestützten,
parallel geführten Träger (4) über die Traversen (5) und
die senkrecht zwischen den Trägern (4) verlaufenden Traver
sen (5) auf einer oder beiden Seiten über die Träger (4)
hinausragen.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausschachtungen für die Ortbetonfundamente (3) an den
Eckpunkten eines den Baum (1) umgebenden Vierecks abgesaugt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Straßenbäumen zumindest eine Seite des den Baum (1)
umgebenden Trägerrostvierecks als Bordstein ausgebildet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bordsteinbereich der Baumscheibe ein mit einem Träger
armierter Bordstein verlegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116310 DE4116310A1 (de) | 1991-01-21 | 1991-05-15 | Verfahren zur verbesserung von standortbedingungen von stadtbaeumen (insbesondere grossbaeumen) |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4101946 | 1991-01-21 | ||
DE19914116310 DE4116310A1 (de) | 1991-01-21 | 1991-05-15 | Verfahren zur verbesserung von standortbedingungen von stadtbaeumen (insbesondere grossbaeumen) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116310A1 DE4116310A1 (de) | 1992-08-06 |
DE4116310C2 true DE4116310C2 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=25900458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914116310 Granted DE4116310A1 (de) | 1991-01-21 | 1991-05-15 | Verfahren zur verbesserung von standortbedingungen von stadtbaeumen (insbesondere grossbaeumen) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4116310A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3410469A1 (de) * | 1983-11-09 | 1985-09-05 | Hasslinger GmbH, 2000 Hamburg | Verfahren zur sanierung oder neuanpflanzung von baeumen |
DE3821607A1 (de) * | 1987-07-25 | 1989-02-02 | Rudolf Breitsch | Baumscheibe |
CH675942A5 (en) * | 1988-07-12 | 1990-11-30 | Tschuemperlin Ag A | Tree-protecting equipment against ground compacting - comprises load-bearing plates on frame secured to ground at intervals |
-
1991
- 1991-05-15 DE DE19914116310 patent/DE4116310A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4116310A1 (de) | 1992-08-06 |
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