EP0441811A1 - Verfahren zur auskofferung einer gleisanlage. - Google Patents

Verfahren zur auskofferung einer gleisanlage.

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EP0441811A1
EP0441811A1 EP89911817A EP89911817A EP0441811A1 EP 0441811 A1 EP0441811 A1 EP 0441811A1 EP 89911817 A EP89911817 A EP 89911817A EP 89911817 A EP89911817 A EP 89911817A EP 0441811 A1 EP0441811 A1 EP 0441811A1
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EP
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ballast
tires
vehicle tires
layer
sleepers
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EP89911817A
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EP0441811B1 (de
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Guenter Frohn
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B1/00Ballastway; Other means for supporting the sleepers or the track; Drainage of the ballastway
    • E01B1/001Track with ballast
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/02Ballast bags

Definitions

  • the rails fastened to sleepers are generally laid on a track body on a layer of granular gravel which is laterally removed with sufficient clearance from the ends of the sleepers. It has been shown in practice that these embankments are under the pressure of the
  • Such a method of filling out a track system obviously requires a special round bulkhead, which is supposed to prevent sharp edges of the ballast material from destroying the sacks.
  • a disadvantage of such a method is the fact that the usual compaction of the ballast in the bags cannot be achieved. It also does not appear possible to store such sack-like reinforcement elements in a granular-gravel layer and to compact them with it.
  • the object of the invention is to propose a method according to the preamble of the patent claim with reinforcement elements which can be introduced together with the usual granular ballast layer for track systems and which enable the subsequent consolidation of the ballast layer.
  • vehicle tires preferably used tires
  • vehicle tires are arranged concentrically directly below the sleepers, each at the point of intersection between the rail and the sleepers.
  • the usual granulate gravel layer is filled out with the tires completely filled. Thereafter, the necessary compression can take place, whereby the vehicle tires are filled, but not destroyed, due to their elasticity.
  • the reinforcement elements form a permanent store in the compacted granulate ballast layer and thus prevent the granulate from escaping into the side slope after a long period of driving.
  • the proposed reinforcement elements absorb pressure shock loads in an excellent way and thus guarantee a long service life of the entire lining.
  • Figure 1 shows a cross section through a track system constructed according to the inventive method
  • FIG. 2 shows a top view of the illustration in FIG. 1.
  • a ballast layer 4 is applied in sufficient width, which supports the track 1 formed from sleepers 2 and rails 1 fastened thereon with clamps.
  • vehicle tires 3 made of rubber are preferably embedded on both sides at the intersection of rail 1 and sleeper 2, on both sides directly below the sleeper *, which protrude outside the sleeper 2 into a slope region 4a of the gravel layer 4. It is It is advisable to arrange the stored vehicle tires, especially old tires, so that they are close to each other on one side of the rail. With appropriately dimensioned vehicle tires and the specified distance between the sleepers 2, you can choose between two old tires that are listed under * Another vehicle tire can be arranged half the intersection of rail 1 and threshold 2.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

"Verfahren zur Auskofferung einer Gleisanlage"
Bei Gleisanlagen werden in der Regel die auf Schwellen be¬ festigten Schienen auf einem Bahnkörper auf einer Granulat¬ schotterschicht verlegt, die seitlich mit ausreichendem Ab¬ stand zu den Schwellenenden abgeböscht wird. Es zeigt sich in der Praxis, daß sich diese Abböschungen unter dem Druck des
Zugverkehrs nach außen verschieben, so daß die Gefahr besteht, daß die Schotterschicht unter den Schwellen keine ausreichende Abstützung mehr gewährleistet. Aus diesem Grunde werden die Abböschungen an solchen Gleisanlagen mit den entsprechenden Spezialmaschinen, die auf den Gleisen verfahrbar sind, in be¬ stimmten Zeitabständen gewartet. Dabei wird das nach außen abgewanderte Schottermaterial wieder zur Bildung der ausrei¬ chenden Abböschung unter einem bestimmten Neigungswinkel her¬ angezogen. Solche Wartungsarbeiten sind aufwendig und verur- Sachen nicht^unerhebliche Kosten. Aus der Zeitschrift "Bautechnik", 1984, Heft 11, Bild 6 auf Seite 396 ist es bekannt, unter den die Schienen tragenden Schwellen mit einem Rundschotter gefüllte Säcke als Bewehrungs¬ elemente anzuordnen und mit Bewehrungsbändern zu befestigen. Neben den Schienen bzw. Schwellen ist eine Abböschung in der Art einer Schotterschicht erkennbar. Bei einem solchen Aus- kofferungsverfahren einer Gleisanlage wird offensichtlich ein besonderer Rundschottsr erforderlich, der vermutlich verhindern soll, daß scharfe Kanten des Schottermaterials die Säcke zer- stören. Nachteilig bei einem solchen Verfahren ist die Tat¬ sache, daß sich die übliche Verdichtung des Schotters in den Säcken nicht erreichen läßt. Es erscheint auch nicht möglich, derartige sackartige Bewehrungselemente in einer Granulat¬ schotterschicht einzulagern und mit dieser zu verdichten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches vorzuschlagen mit Beweh¬ rungselementen, die mit der üblichen Granulatschotterschicht für Gleisanlagen zusammen eingebracht werden können und die die anschließende Verdichtung der Schotterschicht ermöglichen.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einem Verfahren mit sämt¬ lichen Merkmalen des Anspruches 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Fahrzeugreifen, vorzugsweise Altreifen, direkt unter den Schwellen jeweils im Kreuzungspunkt zwischen Schiene und Schwelle konzentrisch ange¬ ordnet. Es erfolgt die Auskofferung mit der üblichen Granulat¬ schotterschicht unter vollständiger Ausfüllung der Reifen. Danach kann die notwendige Verdichtung erfolgen, wodurch die Fahrzeugreifen aufgrund ihrer Elastizität verdichtet ausge¬ füllt, jedoch nicht zerstört werden. Die Bewehrungselemente bilden eine dauerhafte Einlagerung in der verdichteten Granu¬ latschotterschicht und verhindern damit das Ausweichen von Granulat in die seitliche Abböschung nach längerem Fahrbetrieb. Die vorgeschlagenen Bewehrungselemente nehmen in hervorragender Weise Druckstoßbelastungen auf und garantieren damit eine hohe Standzeit der gesamten Auskofferung.
Sowohl aus der DE-OS 36 27 795 und dem DE-GM 70 32 409 ist es bekannt, in Böschungen Fahrzeugreifen parallel zur Böschungs¬ ebene einzulagern. Diese Fahrzeugreifen übernehmen dabei in der Böschung direkt eine Stabilisierungsfunktion.
Anhand eines schematisch dargestellten Gleisaufbaus wird das erfindungsgemäße Verfahren im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Gleisanlagenaufbau
und
Figur 2 eine Draufsicht auf die Darstellung in Figur 1.
Auf einem mit der Ziffer 5 bezeichneten Gleiskörper wird in ausreichender Breite eine Schotterschicht 4 aufgebracht, die die Abstützung für das aus Schwellen 2 und darauf mit Klammern befestigten Schienen 1 gebildete Gleis trägt. In dieser Schot¬ terschicht sind bevorzugt im Kreuzungspunkt von Schiene 1 und Schwelle 2 jeweils an beiden Seiten direkt unterhalb der Schwel* len 2 Fahrzeugreifen 3 aus Gummi eingelagert, die außen die Schwellen 2 überragen bis hinein in einen Abböschungsbereich 4a der Schotterschicht 4. Es ist zweckmäßig, die eingelagerten Fahrzeugreifen, insbesondere Altreifen, so anzuordnen, daß sie jeweils auf einer Schienenseite nahe aneinandergrenzen . Bei entsprechend bemessenen Fahrzeugreifen und dem vorgegebenen Abstand der Schwellen 2 kann zwischen zwei Altreifen, die unter* halb der Kreuzungspunkte von Schiene 1 und Schwelle 2 angeord¬ net sind, ein weiterer Fahrzeugreifen angeordnet werden.
Diese unter beiden Schienen einer Gleisanlage angeordneten Fahrzeugreifen 3 bilden mit ihrem äußeren Teilbereich im we¬ sentlichen die AbStützung der Anböschung 4a. Sich ergebende Zwischenräume zwischen dem Teilbereich der Fahrzeugreifen 3 werden in bekannter Weise mit Schotter zu einer vollständigen Abböschung ausgefüllt. Dadurch können diese Teilbereiche der Fahrzeugreifen 3 abgedeckt werden.
Von entscheidender Bedeutung ist bei der Einlagerung dieser Fahrzeugreifen die vollständige Ausfüllung mit der Schotter¬ schicht, da durch diese Maßnahme die Abstützung der Schwellen ausschließlich durch die Schotterschicht erfolgt. Die einge¬ lagerten Fahrzeugreifen 3 bilden im wesentlichen die Befesti¬ gung der notwendigen seitlichen Abböschung 4a, die daher nicht mehr oder in geringem Maße durch Wiederanfül lung gewartet werden muß.

Claims

Patentanspruch
Verfahren zur Auskofferung einer Gleisanlage, bei dem direkt unter den die Schienen tragenden Schwellen mit einem Schotter gefüllte Bewehrungselemente in einer Granulatschotterschicht eingebracht werden und diese Schotterschicht seitlich neben den Schienen angeböscht wird, wobei die Bewehrungselemente mit ihren äußeren Teilbereichen zumindest teilweise in die seitliche Abböschung hineinragen, d a d u r c h g e k e n n ¬ z e i c n e t , daß die Bewehrungselemente konzentrisch unter¬ halb der Kreuzungspunkte von Schiene (1) und Schwelle (2) angeordnete Fahrzeugreifen (3) aus Gummi, vorzugsweise Alt¬ reifen, sind, die mit dem Schotter der sie umgebenden Granu¬ latschotterschicht (4) vollständig ausgefüllt werden.
EP89911817A 1988-11-05 1989-10-24 Verfahren zur auskofferung einer gleisanlage Expired - Lifetime EP0441811B1 (de)

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DE3837681 1988-11-05

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EP0441811B1 EP0441811B1 (de) 1992-12-23

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WO1990005212A1 (de) 1990-05-17
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