DE9420124U1 - Gleisstraße, insbesondere mit Rasen und mit Querschwellen - Google Patents

Gleisstraße, insbesondere mit Rasen und mit Querschwellen

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/06Pavings adjacent tramways rails ; Pavings comprising railway tracks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B21/00Track superstructure adapted for tramways in paved streets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/14Vegetation on or around railway-tracks

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

• *
• ·
Gleisstraße
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleisstraße mit einer Gleisunterkonstruktion, mit zwei Schienen, die einen Schienenkopf, einen Schienensteg und einen Schienenfuß unter Bildung von Schienenkammern aufweisen und mittels Schienenfuß-Klemmeinrichtungen, welche einen Klemmkopf und eine Klemmverankerung aufweisen, im vorgesehenen Abstand voneinander an der Gleisunterkonstruktion befestigt sind, und mit Schienenkammern-Ausfülleinrichtungen.
Straßenbahngleise sind mit und ohne eigenen Bahnkörper anzutreffen. Ohne eigenen Bahnkörper bedeutet, daß man die Straßenbahnschienen auf entsprechendem Unterbau (Asphalt, Beton, Packlage oder sonstigem tragfähigem Untergrund) verlegt und die Zwischenräume mit Beton, Pflaster und/oder Asphalt ausgefüllt sind, so daß die Gleise zu den übrigen Verkehrsflächen eine nahezu ebene Fläche bildet, die von Kraftfahrzeugen ebenfalls als Fahrweg genutzt werden kann. Auf eigenem Bahnkörper verlegte Straßenbahnschienen können gewöhnlich nicht von weiteren Verkehrsteilnehmern genutzt werden. Für die Herstellung eigener Bahnkörper finden vornehmlich zwei Bauarten Verwendung:
a) Die "offene Bauweise"
Hier wird auf einem entsprechenden Unterbau aus Frostschutzmaterial und Gleisschotter die Schiene auf Schwellen aus Beton oder Holz befestigt.
b) Die "feste Fahrbahn"
Hier wird auf einem entsprechenden Unterbau eine Beton- oder Asphaltplatte und/oder eine Beton/Asphaltlängsschwelle hergestellt, auf die die Schiene mit dem entsprechenden Material befestigt wird. Als
Sonderkonstruktion können auch hier zur Befestigung der Schiene Schwellen auf der Beton/Asphalttragschicht verwendet werden.
Bahnkörper nach a) und b) können gewöhnlich nicht von weiteren Verkehrsteilnehmern benutzt werden. Es besteht jedoch der Bedarf nach Benutzung des Raumes der Straßenbahngleise in Notfällen für Rettungsfahrzeuge u. dgl., und die vorliegende Erfindung hat damit zu tun, Schienenwege als Gleisstraße zu gestalten, d.h. dem Schienenweg auch die Benutzung durch Straßenfahrzeuge (außer Straßenbahnen) zu ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Merkmale des Anspruches 1 gelöst und durch die weiteren Merkmale der Unteransprüche ausgestaltet und weitergebildet.
Die erfindungsgemäße Problemlösung hat folgende Vorzüge
sie wirkt schalldämpfend, d.h. der von fahrenden Straßenbahnen angeregte Körper- und Luftschall wird an der Ausbreitung in die Umgebung gehindert;
sie ermöglicht, daß die unter a) und b) genannten Bauweisen mit einer Wachstumsschicht (Rasengleis) eingedeckt werden;
sie stellt eine gewisse elektrische Isolierung gegenüber der Umgebung dar, d.h. es wird verhindert, daß bei der Eindeckung der Gleise mit einer Wachstumsschicht die Rückführung des Reststroms durch die Schiene zum Unterwerk über den vorgeschriebenen Richtwerten liegt, was sonst zu einer erhöhten Bildung von Streuströmen führt, die eine erhöhte Korrosion an den Schienen selbst, aber auch an den in der Umgebung befindlichen leitenden Teilen, z.B. Metallrohren, Metallmasten o.a., bewirken, so daß für die Teile mit der Zeit die Gefahr der frühzeitigen Zerstörung besteht.
Gleichzeitig wird die Gleisbefestigungseinrichtung gegenüber Witterungseinflüssen geschützt, da die Köpfe von Befestigungsschrauben o. dgl. abgedeckt sind.
Ferner werden die Unterhaltungsarbeiten (Mähen des Rasens)
• ·
erheblich gegenüber dem Fall vereinfacht, bei dem der Zwischenraum zwischen den Schienen vollständig von Rasen bedeckt ist, bei denen nämlich das Mähen mit den entsprechenden Maschinen nicht vollständig am Schienenkopf erfolgen kann. Bei der Erfindung beginnt der Rasen erst mit entsprechendem Abstand von der Schiene und kann leicht und sauber geschnitten werden. Dabei wird vermieden, daß sich der Rasen auf den Schienenkopf auflegt, was zu unkontrolliertem Bremsen der Straßenbahn führen würde.
Schließlich kann auch noch ein ästhetischer und ökologischer Gewinn verzeichnet werden, da der Gleiskörper mit Rasen eingedeckt sein kann.
Im einzelnen sieht die erfindungsgemäße Lösung balkenartige Formteile zur Ausfüllung der Schienenkammern und zur Bildung einer zusätzlichen Fahrfläche vor, die neben den Schienenköpfen verlaufen und von gummibereiften Straßenfahrzeugen benutzt werden können. Als Material der balkenartigen Formteile wird polyurethangebundenes Altgummi benutzt, welches bekanntlich aus Altreifen in großen Mengen zur Verfügung steht und eine erwünschte Nachgiebigkeit mit einer erforderlichen Festigkeit gegenüber Verformung verbindet, so daß sowohl wasserdichte Verbindungen hergestellt als auch die Tragfähigkeit gegenüber Straßenfahrzeugen geschaffen werden kann. Im einzelnen ist an der Unterseite der balkenartigen Formteile im Bereich der Schienenklemmeinrichtungen je ein Hohlraum zur Aufnahme des Kopfes der betreffenden Klemmeinrichtung vorgesehen.
Die Länge der balkenartigen Formteile ist so gewählt, daß diese gut handhabbar sind. Wenn die Gleisunterkonstruktion Schwellen im Abstand von 70 cm aufweist, dann ist 140 cm eine passende Länge für die balkenartigen Formteile.
Zur Erhöhung der Tragfähigkeit ist es erwünscht, in Längsrichtung benachbarte balkenartige Formteile miteinander zu
verbinden. Dies kann durch Verkleben und/oder über Falzausbildungen bzw. Nut-Federausbildungen geschehen, die an den Stumpfstoßstellen der balkenartigen Formteile vorgesehen werden.
Während die balkenartigen Formteile allein durch ihre Form sich in den Kammern der Schienen von wegen der Abstützung an der Gleisunterkonstruktion klemmend verbinden, ist es auch möglich, die balkenartigen Formteile noch zusätzlich in den Schienenkammern zu verkleben. Dies ist für Abdichtungszwecke und Schallausbreitungsbehinderung förderlich.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Gleisstraße gemäß Erfindung und
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt von zwei parallel
laufenden Gleisstraßen 1 auf einer Gleisunterkonstruktion 2 und mit Bordsteinen. Die Gleisunterkonstruktion 2 enthält eine Schicht Frostschutzmaterial 4, Gleisschotter 5 sowie darin eingebettete Betonschwellen 6. Die Schienenzwischenräume sind mit einer Wachstumsschicht 7 verfüllt, unter der sich noch ein Filtervlies 8 befinden kann. Auf der Schicht 7 kann beispielsweise Gras wachsen. Die Schienen 10 weisen einen Querschnitt nach Vignol auf, es könnten aber auch Straßenbahnen-Rillenschienen benutzt werden. Die Schienen 10 werden von balkenartigen Formteilen 30 flankiert, die sich über zwei benachbarte Betonschwellen 6 erstrecken und jeweils stumpf aneinanderstoßen, so daß neben den Schienen 10 eine fortlaufende Bahn zum Befahren durch ein bereiftes Straßenfahrzeug gebildet wird.
Fig. 2 stellt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich einer Schiene 10 dar. Wie ersichtlich, weist die Schiene 10 einen Schienenkopf 11, einen Schienensteg 12 und einen Schienenfuß 13 mit Bildung von Schienenkammern 14 auf,
von denen die linke Schienenkammer von dem balkenartigen Formteil 30 eingenommen wird. Der Schienenfuß 13 ruht unter Zwischenlage einer Gummi- oder Kunststoffschicht 22 auf der Betonschwelle und wird paarweise mittels Schienenfuß-Klemmeinrichtungen 20 an der jeweiligen Schwelle 6 befestigt. Jede Klemmeinrichtung 20 enthält eine Schraube 25, eine Spannfeder 27 und ein Widerlager 19. Der Schraubenkopf 28 und die Spannfeder 27 bilden einen Klemmenkopf 21, während der Schraubenschaft 25 als Klemmenverankerung bezeichnet werden kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist im Bereich des Klemmenkopfes ein Hohlraum 31 in dem balkenartigen Formteil 30 ausgespart, der etwa trapezförmigen Querschnitt aufweist mit einer Breite von 7 cm an seinem Dach und einer Breite von 11 cm am Boden, ferner mit einer Höhe von 5,5 cm und einer variablen Länge von mindestens 25 cm. Der Schienenfuß 13 wird gewöhnlich mit zwei Klemmeinrichtungen an jeder Seite gegen die Schwelle 6 gepreßt, und der Hohlraum 31 bietet Platz für zwei benachbarte Klemmenköpfe 21.
Im Querschnitt durch den Hohlraum 21 weisen die balkenartigen Formteile 30 gewissermaßen drei Schenkel 32, 33 und 34 auf, von denen der Schenkel 32 die betreffende Kammer 14 der Schiene 10 angepaßt ist und der Schenkel 33 gerade die Höhe hat, um sich an der Schwelle 6 abzustützen und die Oberseite 39 des Verbindungsschenkels 34 in der Ebene des Gleisverlaufes zu halten. Die Ausbildung und die Abmessungen der balkenartigen Formteile 30 sorgen außerdem dafür, daß der Schenkel 32 in der Kammer 14 nach erfolgter Montage klemmt und gleichzeitig der Hohlraum 31 gegen Eindringen des Wassers abgedichtet wird.
In dieser Beziehung ist die richtige Nachgiebigkeit des verwendeten Materials für die balkenartigen Formteile 30 von einiger Bedeutung. Die Formteile 30 werden als Preßteile aus recyceltem zerkleinertem Altgummi und Polyurethan unter hohem Druck und Wärme hergestellt, so daß ihre Abmessungen nur
geringe Toleranzschwankungen aufweisen. Der Gummianteil beträgt etwa 90 %, der PU-Anteil kann unter 10 % liegen, der Rest kann Farbstoff o. dgl. sein. Es hat sich herausgestellt, daß unter diesen Mischungsverhältnissen der Formkörper 30 sowohl eine genügende Nachgiebigkeit zum klemmenden Eingriff und Abdichtung in der Kammer 14 als auch genügende Belastbarkeit beim Befahren der Fläche 39 durch Straßenfahrzeuge aufweist.
Es versteht sich, daß je länger die balkenartigen Formteile 30 sind, um so besser ihre Tragfähigkeit ist. Bei sehr langen Formteilen wird jedoch ihre Handhabbarkeit an der Baustelle verschlechtert. Als Kompromiß ist deshalb vorgesehen, jeweils zwei Schwellen mit den Formteilen zu überbrücken, was in der Praxis bedeutet, daß die Formteile 1,40 m lang sein können. Zur Erhöhung der Belastbarkeit werden in Längsrichtung benachbarte Formteile 30 mit Falzausbildungen versehen, die einander mit 2 bis 3 cm Tiefe überlappen. Auch Nut-Feder-Ausbildungen am Stoß der Formteile 30 sind zu diesem Zweck brauchbar. Zusätzlich kann natürlich auch der Stoß geklebt werden, was auch für den Eingriff des Schenkels 32 in der Kammer 14 gilt.
Straßenbahnschienen 10 haben gewöhnlich einen Abstand von 1,435 m voneinander. Dies ist etwa auch die Größenordnung der Spurbreite von Straßenfahrzeugen. Nach Überqueren des Bordsteins können deshalb solche Straßenfahrzeuge entlang der Gleise 1 fahren, wobei sich die Räder auf den balkenartigen Formteilen 30 abstützen, welche Tragbalken zwischen den Schwellen 6 bilden. Es hat sich gezeigt, daß die Durchbiegung der Formteile ausreichend klein bleibt, so daß die Schenkel 32 nicht aus den Kammern 14 herausrutschen.

Claims (7)

Schutzansprüche;
1. Gleisstraße, insbesondere mit Rasen und mit Querschwellen, mit folgenden Merkmalen:
eine Gleisunterkonstruktion (2);
zwei Schienen (10), die einen Schienenkopf (11), einen Schienensteg (12) und einen Schienenfuß (13) unter Bildung von Schienenkammern (14) aufweisen und mittels Schienenfußklemmeinrichtungen (20), welche einen Klemmkopf (21) und eine Klemmverankerung (25) aufweisen, in vorgesehenem Abstand voneinander an der Gleisunterkonstruktxon befestigt sind; und
Schienenkammern-Ausfülleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienenkammer-Ausfülleinrichtungen mit balkenartigen Formteilen (30) gebildet sind, die vornehmlich aus zerkleinertem Altgummi mit Polyurethanbindung bestehen,
daß die balkenartigen Formteile (30) eine Breite aufweisen, mit der sie bis über die Schienenfuß-Klemmeinrichtungen (20) hinwegreichen, und eine Höhe besitzen, die wenigstens bis unterhalb des Schienenkopfes (11) reicht, um die jeweilige Schienenkammer (14) klemmend auszufüllen und sich an der Gleisunterkonstruktxon abzustützen, und
daß an der Unterseite der balkenartigen Formteile (30) im Bereich der Schienenklemmeinrichtungen (20) je ein Hohlraum (31) zur Aufnahme der jeweiligen Köpfe (21) der betreffenden Klemmeinrichtung (20) vorgesehen ist.
2. Gleisstraße nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung benachbarte balkenartige Formteile (30) über Falz- oder Nut-Feder-
Ausbildungen miteinander verbunden sind.
3. Gleisstraße nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die balkenartigen Formteile (30) in den Schienenkainmern (14) verklebbar sind.
4. Gleisstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleisunterkonstruktion (2) Schwellen (6) umfaßt und daß die Länge der balkenartigen Formteile (30) zwei Schwellenteilungen entspricht.
5. Gleisstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (31) der
balkenartigen Formteile (30) jeweils eine Abmessung von etwa 25 cm, 5,5 cm Höhe und eine Breite von 7 bzw. 11 cm am Dach bzw. am Boden des Hohlraums (31) aufweisen.
6. Gleisstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Schienen (10) um Vignol-Schienen handelt.
7. Gleisstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Schicht mit Pflanzenbewuchs.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29611164U1 (de) * 1996-06-26 1996-09-05 sedra Asphalt-Technik Biebrich GmbH, 65203 Wiesbaden Kammerfüllelement für Schienengleise
DE19609159A1 (de) * 1996-03-08 1997-09-11 Weiss Gmbh & Co Leonhard Gleis mit vollständig in Erde liegendem Schotterbett und Verfahren zu seiner Herstellung
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DE10247063B3 (de) * 2002-10-09 2004-04-15 Wolfgang Allwang Kammerfülleinrichtung für Schienengleise

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