DE102015118661B4 - Mobile Schallschutzvorrichtung und Schallschutzelement - Google Patents

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Abstract

Mobile Schallschutzvorrichtung , mit- einer Trägervorrichtung (3) zum Tragen von mindestens einem Schallschutzelement mit einem Aufnahmebereich zum Anbringen des Schallschutzelements, derart, dass die Schallschutzelemente mit ihrer hauptsächlichen Erstreckungsebene am Aufnahmebereich der Schallschutzvorrichtung im Wesentlichen vertikal anbringbar sind, und- mindestens einem Schallschutzelement, das auf der Trägervorrichtung (3) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei von dem Aufnahmebereich ausgehende Ausleger (8) vorgesehen sind, an deren von dem Aufnahmebereich wegweisenden Ende jeweils ein Fußelement (15) zum Befestigen der Trägervorrichtung (3) an einem Gleis (2) vorgesehen ist, dass der Aufnahmebereich zum Anbringen des/der Schallschutzelemente zwei zueinander parallel angeordnete Trägerstangen (6) aufweist, an denen zwei zueinander parallel verlaufende als Querholme (7) realisierte Halterungselemente befestigt sind, dass die Schallschutzelemente auf einer Seite zu den Querholmen (7) korrespondierende Befestigungselemente zum Befestigen des jeweiligen Schallschutzelements an den Querholmen (7) aufweist, und dass als Schallschutzelemente aufblasbare Schallschutzmatten (4) verwendet werden, die in ihrem Innern eine komplexe Faserstruktur aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Schallschutzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Schallschutzelement, das zur Verwendung in einer mobilen Schallschutzvorrichtung geeignet ist.
  • Eine derartige Schallschutzvorrichtung ist aus der DE 73 34 999 U bekannt. Die in dieser Druckschrift offenbarte Vorrichtung besteht aus schweren biegeweichen mattenartigen Kunststofffolien, die zwischen Tragwerken gespannt und federnd angeordnet sind.
  • Aus der DE 20 2005 003 255 U1 ist eine Schallschutzvorrichtung für Bahnstrecken bekannt. Vertikale Stahlprofilstützen werden in Betonfundamenten gelagert. Zwischen den Stahlprofilstützen werden Wandteile angeordnet. Eine solche Schallschutzvorrichtung hat ein hohes Schallabsorptionsvermögen und ist sehr stabil. Jedoch ist es aufwändig und teuer, eine derartige Schallschutzvorrichtung aufzubauen. Auch ist sie für einen Dauereinsatz konzipiert und kann nicht ohne erheblichen Aufwand wieder entfernt werden. Damit wäre sie für einen Einsatz bei Baustellen an Gleisen nicht geeignet. Auch ist eine Baugenehmigung erforderlich.
  • Aus der DE 20 2005 008 225 U1 ist ein Gleiskörperschutzzaun bekannt. Es handelt sich um ein Gestänge, das an den Gleisen befestigt und nach Beendigung der Baustelle wieder entfernt werden kann. Mit diesem Gleiskörperschutzzaun kann eine Baustelle an Gleisen gesichert werden. Ein Schallschutz ist an einer Baustelle, die derart gesichert wird, jedoch nur vorhanden, wenn an dieser Stelle an der Bahnstrecke außerhalb der Gleise zufällig eine Schallschutzvorrichtung wie oben beschrieben angebracht ist. Zudem würde dieser bekannte Schallschutz auch nur in großem Abstand außerhalb der Gleisstrecke wirken. Auf Bahnhöfen könnte dadurch der Baulärm nicht abgeschirmt werden.
  • Aus der Druckschrift WO 95/34719 A1 ist eine Vorrichtung zum Befestigen eines Gestells an dem Profil eines verlegten Schienenprofilstrangs bekannt. An dem Gestell sind gitterartige Zäune zur Absperrung angebracht.
  • In der Druckschrift AT 372 435 B ist eine Schallschutzvorrichtung mit einer entlang einer Schienenfahrbahn in im Wesentlichen gleichbleibendem Abstand vom Lichtraumprofil angeordneten Wand offenbart, die der Länge nach in einzelne Abschnitte unterteilt ist. Die Wand umfasst der Fahrbahn zugewendete durchbrochene Platten, der Fahrbahn abgewendete Vollbauplatten und schallschluckendes Fasermaterial, welches zwischen den Plattenschichten angeordnet ist. Die Schallschutzvorrichtung wird an mehreren Querschwellen der Gleise befestigt.
  • Aus der Druckschrift US 2011/0289857 A1 ist ein aufblasbares, schalldämpfendes Element bekannt, das mit einem akustisch dämmenden Material beschichtet ist.
  • Die Druckschrift DE 600 23 618 T2 offenbart eine mechanische Konstruktion zur Befestigung einer Tragevorrichtung an Schienen und Schwellen gleichzeitig. Die Schienen müssen speziell für die Befestigung dieser Tragevorrichtung ausgebildet werden.
  • Im Hinblick auf diesen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mobile Schallschutzvorrichtung zu schaffen, die für den Einsatz von Baustellen an Gleisen gezielt eingesetzt und wieder entfernt werden kann und den Baulärm auch in nahem Umfeld reduziert, sowie ein Schallschutzelement, das zur Verwendung in einer solchen Schallschutzvorrichtung geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine mobile Schallschutzvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Schallschutzelement gemäß Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schallschutzvorrichtung und des erfindungsgemäßen Schallschutzelements sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Die erfindungsgemäße Schallschutzvorrichtung ist mobil und kann auf einfache Weise an einer Baustelle an Gleisen angebracht und wieder entfernt werden. Sie kann so viele Trägerelemente umfassen, wie zum Schutz vor Schall auf einer Seite oder auf zwei Seiten eines Gleises benötigt oder gewünscht werden. Jedes Trägerelement wird mittels der Halterungselemente an dem betroffenen Gleis befestigt. Die Ausleger sind so gewählt, dass sie einen vorgegebenen Abstand des Aufnahmebereichs zu den Gleisen für das Schallschutzelement bestimmen.
  • Eine derartige Schallschutzvorrichtung kann auch nahe an den Gleisen angebracht werden, so dass ein Lärmschutz einer Gleisbaustelle beispielsweise auch auf einem Bahnhof oder in dessen Nähe realisiert werden kann.
  • Das Schallschutzelement kann je nach den bevorzugten Bedingungen bereits vor der Lieferung der Schallschutzvorrichtung auf das Trägerelement aufgebracht werden, von dem Abnehmer darauf montiert werden oder direkt vor Ort an der Baustelle auf den Aufnahmebereich der Trägervorrichtung aufgebracht werden. Der Aufnahmebereich sowie die Halterungselemente können entsprechend dem einzelnen Bedarf geeignet ausgebildet werden. Einzelheiten sind dem Fachmann überlassen. So kann beispielsweise eine feste Verbindungsart gewählt werden, wenn die Schallschutzelemente bereits vor Lieferung montiert werden, eine lösbare Verbindung, wenn die Schallschutzelemente vor Ort montiert werden sollen etc. Die lösbare Verbindung hat den Vorteil, dass eine Montage vor Ort auf besonders einfache Weise erfolgen kann. Es kann zunächst nur das Trägerelement auf einfache Weise an dem Gleis montiert werden und nach dessen Montage die Matte daran angebracht werden. Hierdurch ist die Montage und Demontage einfach und flexibel.
  • Es können an der Baustelle mehrere Trägerelemente derart nebeneinander angeordnet werden, dass die auf diesen angebrachten Schallschutzelemente aneinander grenzen und somit ein Gesamt-Schallschutzelement bilden, das in der Länge vor Ort frei wählbar ist. Auch ist es möglich, eine Trägervorrichtung und die Schallschutzelemente so auszubilden, dass Teil-Schallschutzelemente auf eine Trägervorrichtung aufgebracht werden können und zusammen das Schallschutzelement bilden.
  • Die Maße der Schallschutzvorrichtung sind erfindungsgemäß so gewählt, dass sie für die Erfordernisse im Bahnverkehr notwendig und sinnvoll sind. Insbesondere sind sie so gewählt worden, dass vorgegebene gesetzliche Normen erfüllt werden. Dies betrifft insbesondere die Höhe der Schallschutzelemente und der Trägervorrichtung. Der Abstand der Schallschutzelemente von den Gleisen, die Länge der einzelnen Trägervorrichtungen etc. können entsprechend geeignet gewählt werden.
  • Auch kann die Schallschutzvorrichtung so angeordnet werden, dass gleichzeitig eine Gleiskörperschutzanordnung erzielt wird. D. h. dass die Baustelle um die Gleise so abgesperrt wird, dass keine Personen die Baustelle versehentlich betreten können. Für die Trägervorrichtung können bereits bekannte Vorrichtungen verwendet werden, die die gesetzlichen Normen erfüllen. Somit ist auch keine zusätzliche Genehmigung erforderlich. Da die Schallschutzvorrichtung mobil ist, ist auch keine Baugenehmigung erforderlich.
  • Gemäß der Erfindung weist der Aufnahmebereich der Trägervorrichtung Halterungselement auf, und auf einer Seite des Schallschutzelements sind zu den Halterungselementen korrespondierende Befestigungselemente zum Befestigen des Schallschutzelements auf der Trägervorrichtung ausgebildet. Hierdurch wird eine einfaches Befestigen und Lösen des Schallschutzelements auf dem Aufnahmebereich der Trägervorrichtung gewährleistet.
  • Die Halterungselemente sind als zwei zueinander parallel verlaufende Querholme ausgebildet. Die Befestigungselemente können gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel als ösenartige Elemente ausgebildet sein, und das Schallschutzelement kann über die ösenartigen Elemente jeweils mit Zurrgurten an den Querholmen befestigbar sein. Hierdurch kann das Schallschutzelement sehr schnell und fest an dem Trägerelement befestigt und von diesem auch wieder gelöst werden. Bevorzugterweise weisen die Schallschutzelemente jeweils drei ösenartige Elemente in einer Reihe auf, die zur Befestigung des Schallschutzelements an einem der Querholme dienen. Das Schallschutzelement kann entsprechend an den zwei parallel zueinander verlaufenden Querholmen über sechs Punkte mit der Trägervorrichtung verbunden werden. Hierdurch werden eine hohe Stabilität und eine gute Fixierung erzielt. Es können je nach Bedarf auch mehrere Querholme und mehrere ösenartige Elemente pro Querholm angeordnet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird als Schallschutzelement eine aufblasbare Schallschutzmatte verwendet. Auf diese können die ösenartigen Elemente vorteilhafterweise mittels Schweißen aufgebracht werden. Eine derartige Schallschutzmatte ist leicht handhabbar. Es ist auch günstig, wenn auf dem Schallschutzelement ein Ventil zum Aufblasen des Schallschutzelements vorgesehen ist. Aufblasbare Schallschutzmatten sind relativ kostengünstig erhältlich, haben ein geringes Gewicht, so dass sie leicht transportabel sind und weisen dennoch eine hohe Stabilität und gute Schalldämmeigenschaften auf. Erfindungsgemäß werden Schallschutzmatten verwendet, die im Innern eine komplexe Faserstruktur aufweisen. Günstigerweise ist das Ventil auf der Seite des Schallschutzelements aufgebracht, die der Seite mit den Befestigungselementen gegenüberliegt. Nach der Montage weist die Seite der Schallschutzmatte mit den Befestigungselementen nach innen bzw. zur Baustelle hin, da diese an der Trägervorrichtung angebracht sind, und die Seite mit dem Ventil nach außen. So kann das Schallschutzelement auch aufgeblasen werden, wenn die Schallschutzmatte bereits auf der Trägervorrichtung angebracht ist. Dies ist beispielsweise sehr vorteilhaft, wenn das Schallschutzelement während des Betriebs der Baustelle Luft verloren hat.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in dem unteren Bereich des Schallschutzelements ein Bodenanschlusselement aus einem flexiblen Material angebracht, welches sich im Wesentlichen über die Länge des Schallschutzelements erstreckt und bei vertikaler Anordnung des Schallschutzelements nach unten hängt. In der Regel ist neben den Gleisen eine Böschung vorhanden. Mit dem Bodenanschlusselement kann ein flexibler Höhenausgleich erfolgen, indem das Bodenanschlusselement den Raum zwischen der Unterkante des Gleises und dem Boden der Böschung bedeckt. Somit entsteht auch in diesem unteren Bereich ein Schallschutz. Wenn neben dem Gleis keine Böschung vorhanden ist, kann das Bodenanschlusselement mit Zurrbändern auf der Befestigungsseite des Schallschutzelements befestigt werden. Wenn zur Befestigung des Schallschutzelements an der Trägervorrichtung Zurrbänder verwendet werden, kann die Befestigung des Bodenausgleichselements mit denselben Zurrbändern erfolgen. Bevorzugt beträgt die Länge des Bodenausgleichselements etwa 50 cm oder mehr. Das Bodenanschlusselement dient in diesem Falls als Kantenschutz für die Schallschutzmatte, indem diese nicht direkt auf dem Boden, insbesondere nicht auf Schotter aufliegt. Vorzugsweise ist das Bodenanschlusselement aus einem schweren flexiblen Kunststoff gefertigt.
  • Auch ist es günstig, wenn das Schallschutzelement derart an der Trägervorrichtung angebracht ist, dass die Oberkante des Schallschutzelements etwa mit der Oberkante der Trägervorrichtung abschließt. Insbesondere ist diese Anordnung vorteilhaft, wenn eine Trägervorrichtung verwendet wird, deren Normen und insbesondere deren Höhe, mit den vergebenen Normen der Bahn übereinstimmen, insbesondere, wenn die Höhe der Trägervorrichtung bereits auf die Zugmaße abgestimmt ist. Somit wird auch gewährleistet, dass Züge, die aufgrund einer Lademaßüberschreitung überbreit sind, den mit der Lärmschutzvorrichtung versehenen Bereich ungehindert passieren können. In der Bundesrepublik Deutschland beträgt diese Höhe für den sogenannten lichten Raum, innerhalb dem keine Gegenstände angeordnet werden dürfen, derzeit 75 cm über der Schienenoberkante. Entsprechend kann die maximale Höhe für die Schallschutzvorrichtung und die Schallschutzelemente gewählt werden; beispielsweise können Schallschutzmatten von etwa 90 cm Höhe verwendet werden. Wenn diese so an der Trägervorrichtung angebracht werden, dass sie mit der oberen Kante der Trägervorrichtung abschließen, ist gewährleistet, dass die Schallschutzmatten nicht in den lichten Raum hineinragen und dass sie den zulässigen Raum bis über die Gleise in etwa bedecken. Da die Höhe der Gleise 22cm betragen, wird somit der zulässige Raum bis über die Gleise optimal genutzt. Somit kann für eine mobile Schallschutzvorrichtung das maximal mögliche Maß der Schallschutzvorrichtung für einen optimalen Schallschutz genutzt werden. Die Zahlen sind Beispielswerte, die keinerlei Einschränkung für die Erfindung bedeuten sollen. Bei anderen Normen und Vorschriften kann die Schallschutzvorrichtung entsprechend angepasst werden. Auch sind innerhalb der jeweils vorgegebenen Normen Variationen der Schallschutzelemente möglich. Beispielsweis können auch höhere Matten verwendet werden, wenn diese derart angeordnet werden, dass sie weiter nach unten ragen und das zulässige Höhenmaß der Schallschutzvorrichtung nicht überschreiten.
  • Auch ist vorteilhaft, dass erfindungsgemäß die Schallschutzelemente unabhängig von der Trägervorrichtung hergestellt, bezogen bzw. geliefert werden können. Wesentlich ist, dass sie geeignet zum Aufbringen auf eine vorgegebene Trägervorrichtung ausgebildet sind. Es kann somit jede Art von geeigneten Trägervorrichtungen verwendet werden. Beispielsweise kann eine Trägervorrichtung gewählt werden, die nach den gesetzlichen Bestimmungen bereits zum Absichern von Baustellen, wie ein bereits bekannter Gleiskörperschutzzaun, zugelassen ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigen:
    • 1 Eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schallschutzvorrichtung;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schallschutzelements mit Sicht auf die Vorderseite; und
    • 3 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schallschutzelements mit Sicht auf die Rückseite.
  • In 1 ist eine mobile Schallschutzvorrichtung 1 gezeigt, die an einem Gleis 2 befestigt ist. Die Schallschutzvorrichtung 1 weist hier eine Trägervorrichtung 3 auf, an der eine Schallschutzmatte 4 befestigt ist. Die Trägervorrichtung 3 ist hier als ein Gestänge ausgebildet, bei dem der Aufnahmebereich zum Anbringen der Schallschutzmatte 4 zwei zueinander parallel angeordnete Trägerstangen 6 aufweist, an denen zwei als Querholme 7 realisierte Halterungselemente befestigt sind. Die beiden Querholme 7 verlaufen ebenfalls parallel zueinander. In dem gezeigten Zustand, in dem die Trägervorrichtung 3 an dem Gleis 2 befestigt ist, verlaufen die Trägerstangen 6 vertikal und die Querholmen 7 parallel zum Boden. Die Trägervorrichtung 3 weist zwei von dem Aufnahmebereich ausgehende Ausleger 8 auf, die mit den Trägerstangen 6 verbunden sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Querholme 7 und die Ausleger 8 längenverstellbar konzipiert. Hierdurch kann die Länge der Trägervorrichtung sowie der Abstand des Schallschutzelements 4 von dem Gleis an die jeweils gegebenen oder gewünschten Bedingungen angepasst werden. Eine derartige Trägervorrichtung 3 entspricht Vorrichtungen, die zur Absperrung von Baustellen verwendet werden. Somit kann mit der erfindungsgemäßen Schallschutzvorrichtung gleichzeitig eine doppelte Funktion erfüllt werden, nämlich das Absichern einer Gleisbaustelle und das Reduzieren des Baustellenlärms. Die Trägervorrichtung 3 ist mittels Fußelementen 15, die am unteren Ende der Ausleger 8 angeordnet sind, an dem Gleis befestigt.
  • Auf der Vorderseite 5 der Schallschutzmatte 4 sind sechs Befestigungselemente 9 angeordnet. Die Befestigungselemente 9 sind in zwei zueinander parallel verlaufenden Reihen ausgebildet, derart dass sie zu den Querholmen 7 der Trägervorrichtung 3 korrespondieren. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Befestigungselementen 9 um ösenartige Elemente, die durch Schweißen auf die Schallschutzmatte 4 aufgebracht sind. Die Schallschutzmatte 4 ist hier mittels Zurrgurten über die ösenartigen Befestigungselemente 9 an den Trägerstangen 9 befestigt. Es ist auf diese Weise ein sehr schnelles und einfaches Befestigen und Lösen der Schallschutzmatte an bzw. von der Trägervorrichtung 3 möglich. Im unteren Bereich der Schallschutzmatte 4 ist ein Bodenanschlusselement 10 angebracht. Das Bodenanschlusselement 10 ist bevorzugt aus einem flexiblen festen Kunststoffmaterial gebildet. Wenn neben dem Gleis eine Böschung vorhanden ist, kann mit dem Bodenanschlusselement 10 der Bereich von dem Gleis bzw. von der unteren Kante der Schallschutzmatte 4 bis zum Boden bedeckt werden. So wird auch in diesem Bereich ein zusätzlicher Schallschutz bewirkt.
  • An dem unteren Ende des Bodenanschlusselements 10 sind Befestigungslaschen 11 ausgebildet. Über diese kann das Bodenanschlusselement 10 an der Trägervorrichtung befestigt bzw. hochgebunden werden, wenn es nicht benötigt wird. Dies ist insbesondere der Fall, wenn keine Böschung vorhanden ist. Bei einer niedrigen Böschung kann es in der Höhe angepasst werden, indem es nur um eine bestimmte Höhe hochgebunden wird. Das Bodenanschlusselement 10 kann über Zurrgurte an einem der Querholmen 7 befestigt werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Befestigungslaschen vorgesehen, die im gleichen Abstand bzw. in korrespondierender Position zu den Befestigungselementen 9 der Schallschutzmatte 4 ausgebildet sind. Es können somit die gleichen Zurrgurte zum Befestigung des Bodenanschlusselements verwendet werden, die zum Befestigen der Schallschutzmatte 4 an der Trägervorrichtung 3 dienen.
  • Die Maße der Schallschutzmatte 4 sind so gewählt, dass die Schallschutzmatte 4 mit dem oberen Rand der Trägervorrichtung 3 bzw. mit dem oberen Querholm 7 abschließt. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn es sich bei der Trägervorrichtung 3 um eine den gesetzlichen Normen entsprechende Absperrvorrichtung handelt, bei welcher die obere Kante bzw. der obere Querholm 7 so angepasst ist, dass Züge mit einer Überschreitung des Lademaßes problemlos passieren können. Dann wird mit dieser Anordnung gewährleistet, dass die Züge mit Lademaßüberschreitung auch die Schallschutzvorrichtung 1 problemlos passieren können.
  • In 2 ist die Vorderseite 5 der Schallschutzmatte 4 aus 1 in dem Zustand gezeigt, in dem die Schallschutzmatte 4 nicht an der Trägervorrichtung 3 befestigt ist. Die Befestigungselemente 9 sind als ösenartige Elemente ausgebildet. Da die Schallschutzmatte 4 geeignet für die Trägervorrichtung 3 mit zwei Querholmen 7 konzipiert ist, sind die Befestigungselemente 9 in zwei Reihen angeordnet, die mit den Querholmen 7 korrespondieren. Mit dem Bodenanschlusselement 10, das hier auf der in 3 gezeigten Rückseite 12 der Schallschutzmatte 4 aufgebracht ist, wird die Schallschutzmatte 4 nach unten verlängert. Am unteren Ende des Bodenanschlusselements 9 sind Befestigungslaschen 11 ausgebildet, mit denen das Bodenanschlusselement 10 bei Bedarf hochgebunden werden kann, wenn die Schallschutzmatte 4 an einer Trägervorrichtung angebracht ist. Es können hierzu beispielsweise die gleichen Zurrgurte verwendet werden, mit denen die Schallschutzmatte 4 an der Trägervorrichtung 3 befestigt ist.
  • 3 zeigt die Rückseite 12 der Schallschutzmatte 4. An einem oberen Ende der Schallschutzmatte 4 ist ein Ventil 13 angebracht, mit welchem die Schallschutzmatte 4 aufgeblasen werden kann. Somit kann die Schallschutzmatte auch aufgeblasen werden, wenn sie auf einer Trägervorrichtung befestigt ist. Auf der Rückseite 12 der Schallschutzmatte 4 ist das Bodenanschlusselement 10 aufgebracht, insbesondere durch Schweißen. Hierdurch ist eine sichere Befestigung des Bodenanschlusselements 10 an der Schallschutzmatte 4 gewährleistet. Da das Bodenanschlusselement 10 aus einem flexiblen Material gebildet ist, ist dies wesentlich, da die Schallschutzmatte 4 im Einsatz starken Windverhältnissen, insbesondere auch durch starken Fahrtwind von Zügen ausgesetzt ist. Gemäß der Erfindung werden die Anordnung der einzelnen Elemente, wie Befestigungselemente, Material, Größe, Dicke der Schallschutzmatte so gewählt, dass die Schallschutzmatte 4 sowie deren Befestigung an der Trägervorrichtung sehr stabil ist, so dass sie den Bedingungen vor Ort sicher standhält, die durch die Nähe der Schallschutzmatten zu den Gleisen, dem durch Züge verursachten Fahrtwind etc. gegeben sind.
  • Erfindungsgemäß werden mehrere Trägervorrichtungen nebeneinander sowie an einem oder mehreren Gleisen gegenüberliegend angeordnet, so dass auf einer Seite eines Gleises oder beidseitig eine Schallschutzvorrichtung mit der gewünschten Länge entsteht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schallschutzvorrichtung
    2
    Gleis
    3
    Trägervorrichtung
    4
    Schallschutzmatte
    5
    Vorderseite
    6
    Trägerstangen
    7
    Querholme
    8
    Ausleger
    9
    Befestigungselemente
    10
    Bodenanschlusselement
    11
    Befestigungslaschen
    12
    Rückseite
    13
    Ventil
    14
    Fußelement

Claims (9)

  1. Mobile Schallschutzvorrichtung , mit - einer Trägervorrichtung (3) zum Tragen von mindestens einem Schallschutzelement mit einem Aufnahmebereich zum Anbringen des Schallschutzelements, derart, dass die Schallschutzelemente mit ihrer hauptsächlichen Erstreckungsebene am Aufnahmebereich der Schallschutzvorrichtung im Wesentlichen vertikal anbringbar sind, und - mindestens einem Schallschutzelement, das auf der Trägervorrichtung (3) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei von dem Aufnahmebereich ausgehende Ausleger (8) vorgesehen sind, an deren von dem Aufnahmebereich wegweisenden Ende jeweils ein Fußelement (15) zum Befestigen der Trägervorrichtung (3) an einem Gleis (2) vorgesehen ist, dass der Aufnahmebereich zum Anbringen des/der Schallschutzelemente zwei zueinander parallel angeordnete Trägerstangen (6) aufweist, an denen zwei zueinander parallel verlaufende als Querholme (7) realisierte Halterungselemente befestigt sind, dass die Schallschutzelemente auf einer Seite zu den Querholmen (7) korrespondierende Befestigungselemente zum Befestigen des jeweiligen Schallschutzelements an den Querholmen (7) aufweist, und dass als Schallschutzelemente aufblasbare Schallschutzmatten (4) verwendet werden, die in ihrem Innern eine komplexe Faserstruktur aufweisen.
  2. Mobile Schallschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (9) des jeweiligen Schallschutzelements als ösenartige Elemente ausgebildet sind, wobei die Schallschutzelemente über die ösenartigen Elemente jeweils mit Zurrgurten an den Querholmen (7) befestigbar sind.
  3. Mobile Schallschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ösenartigen Befestigungselemente (9) mittels Schweißen auf die Schallschutzmatte (4) aufgebracht sind.
  4. Mobile Schallschutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schallschutzelement ein Ventil (13) zum Aufblasen des Schallschutzelements vorgesehen ist.
  5. Mobile Schallschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Ventil (13) auf der Seite des Schallschutzelements aufgebracht ist, die der Seite mit den Befestigungselementen (9) gegenüberliegt.
  6. Mobile Schallschutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem unteren Bereich des Schallschutzelements ein Bodenanschlusselement (10) aus einem flexiblen Material angebracht ist, welches sich im Wesentlichen über die Länge des Schallschutzelements erstreckt und bei vertikaler Anordnung des Schallschutzelements nach unten hängt.
  7. Mobile Schallschutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallschutzelement derart an der Trägervorrichtung (3) angebracht ist, dass die Oberkante des Schallschutzelements etwa mit der Oberkante der Trägervorrichtung (3) abschließt.
  8. Mobile Schallschutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Höhe der Schallschutzvorrichtung der Höhe des lichten Raums entspricht.
  9. Schallschutzelement dadurch gekennzeichnet, dass es zur Verwendung in einer mobilen Schallschutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche geeignet ist.
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