DE60023618T2 - Stützeinrichtung für Gleisschienen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Schienenweg- bzw. Bahn-(und Straßenbahn-)-gleise und hat den Zweck des Zurverfügungstellens einer Unterstützungs- bzw. Tragevorrichtung, die auf Schienen der Gleise mit dem Ziel angewandt werden kann, dass nützliche und praktische Funktionen hergestellt werden, natürlich ohne dass am wenigsten entweder in den Betrieb oder in die Wartung des Bahngleises selbst eingewirkt wird.
  • Insbesondere ist das Subjekt bzw. der Gegenstand der Erfindung eine Tragevorrichtung für Schienen von Bahn-(und Straßenbahn-)-gleisen, die Schwellen einschließen, die in Intervallen getrennt eingerichtet bzw. gesetzt sind und in welchen die Schienen Flansche aufweisen, die an die Schwellen fixiert bzw. befestigt sind, des Typs der in der in dem prä-charakterisierenden Teil bzw. Oberbegriff von Anspruch 1 dargelegt ist und der mit dem Stand der Technik korrespondiert, der aus der DE-C-440 6701 bekannt ist.
  • Gemäß dem obigen Dokument des Standes der Technik ist die Tragevorrichtung rigide bzw. starr mit der Schiene verbunden und ist somit Schienenvibrationen unterworfen, welche an einem Ende negativ auf die Zuverlässigkeit einer solchen Verbindung einwirken und, auf der anderen Seite an irgend eine Wartungsvorrichtung übertragen können, die durch die Tragevorrichtung getragen wird. Außerdem können parasitäre elektrische Ströme von der Schiene an die Tragevorrichtung induziert werden und hieraus an die Wartungsvorrichtung, die dadurch getragen wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Tragevorrichtung zur Verfügung, welche auf bereits existierende Schienen angewandt werden kann, an der Seite der Schiene, entlang einer Seite des Gleises, oder sogar innerhalb der Schiene selbst, in einem einfachen, schnellen und bequemen Weg und ohne irgend eine Notwendigkeit auf bzw. in der Verbindung zwischen Schienen und Schwellen zu intervenieren, so dass sie als eine Unterstützung bzw. als ein Träger für Wartungsvorrichtungen dient, die aus einer Mehrzahl an möglichen Optionen ausgewählt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Tragevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die auf Schienen Bahn-(und Straßenbahn-)-gleisen angewandt werden kann, welche eine einfache, kostengünstige und robuste Struktur haben, wie auch, dass sie entworfen bzw. ausgeführt sind, um eine maximale Sicherheit in Hinblick von statischen und dynamischen Lasten während einer Verwendung zu garantieren.
  • Gemäß der Erfindung werden die obigen Aufgaben durch die Merkmale erreicht, die in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dargelegt sind. Zusätzliche sekundäre Merkmale werden in den Unteransprüchen definiert.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der nachstehenden Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine schematische Seitenhöhenansicht einer Klammer bzw. Halterung, die eine der Komponenten der Tragevorrichtung für Bahngleise gemäß der Erfindung konstituiert;
  • 2 eine obere Planansicht von 1;
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht, die die verbleibenden Komponenten der Tragevorrichtung gemäß der Erfindung zeigt, wie diese auf ein Bahngleis gemäß eine ersten Ausführungsform angewendet werden;
  • 4 eine obere Planansicht von 3;
  • 5a eine perspektivische Ansicht, die das Ensemble der Tragevorrichtung gemäß der Erfindung zeigt, die aus den Komponenten von 1 bis 4 zusammengesetzt ist;
  • 5b eine Explosionsansicht von 5a;
  • 6 bei einem größeren Maßstab ein Detail von 3 gemäß einer Variante;
  • 7 eine schematische Querschnittsansicht bei einem reduzierten Maßstab, die die Tragevorrichtung der Erfindung gemäß einem ersten möglichen Beispiel einer Verwendung erläutert;
  • 8 bis 13 weitere alternative Beispiele einer Verwendung der Tragevorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 14 eine obere Planansicht von 13;
  • 15 eine Ansicht, die ähnlich zu der von 7 ist, welche ein weiteres Beispiel einer Verwendung der Trageeinrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 16 eine obere Planansicht von 15;
  • 17 bis 22 Ansichten, die ähnlich zu der von 7 sind, welche weitere Beispiele einer Verwendung der Tragevorrichtung gemäß der Erfindung erläutern;
  • 23 eine perspektivische Teilansicht von 22;
  • 24 bis 32 Ansichten, die ähnlich zu der von 7 sind, welche weitere alternative Beispiel einer Verwendung der Tragevorrichtung gemäß der Erfindung erläutern;
  • 33 eine teilweise Plan- bzw. ebene Teilansicht von 30;
  • 34 eine perspektivische Explosionszeichnung, die ähnlich zu der von 5b ist, welche eine Variante der Tragevorrichtung gemäß der Erfindung erläutert;
  • 35 eine Querschnittsansicht in einem größeren Maßstab, die die Tragevorrichtung von 34 in dem Zustand einer Verwendung erläutert;
  • 36 eine Ansicht, die ähnlich zu der von 5 ist, aber in einem reduzierten Maßstab, die ein Paar an Tragevorrichtungen erläutert, die gemäß 34 auf die zwei Schienen eines Bahngleises angewandt werden;
  • 37 eine obere Planansicht von 36;
  • 38 eine Ansicht, die ähnlich zu der von 7 ist, in einem etwas bzw. geringfügig kleineren Maßstab, die eine weiter Variante der Tragvorrichtung gemäß der Erfindung in einer weiteren möglichen Anwendung erläutert;
  • 39 eine perspektivische Ansicht einer anderen Variante der Tragevorrichtung; und
  • 40 bis 43 Ansichten, die ähnlich zu der von 7 sind, welche, in einem größeren Maßstab weitere Varianten der Tragevorrichtung gemäß der Erfindung erläutert.
  • Mit anfänglicher Bezugnahme auf 1 und 2 bezeichnet die Zahl 1 generisch eine Halterung, welche eine Komponente einer Tragevorrichtung gemäß der Erfindung konstituiert, welche auf die Schienen von Bahn-(oder Straßenbahn-)-gleisen angewandt werden kann. Ein Beispiel einer solchen Schiene wird in 3 und praktischerweise in all den an deren Figuren der angebrachten bzw. angehängten Zeichnungen erläutert. Die Schiene, die als ein Ganzes durch ein R bezeichnet wird, ist zum Beispiel von dem Typ, der ein UNI 60 oder UNI 50 Standardprofil aufweist, und ein Netz G, einen Flansch S, und einen Kopf F umfasst. Ein Bahngleis, auf welches die Tragevorrichtung gemäß der Erfindung angewandt normalerweise werden kann, umfasst ein Paar an parallelen Schienen R, deren Flansche S, gemäß herkömmlichen Mitteln, an eine Serie von Schwellen befestigt sind, die in Intervallen getrennt eingerichtet sind, des Typs, der durch ein T in 7 und nachfolgenden Figuren bezeichnet wird, und in 5a klarer sichtbar ist.
  • In dem Fall der ersten Ausführungsform, die erläutert wird, ist die Halterung 1 auf ein Paar an parallelen Armen 2 zusammengesetzt, wobei jede derer aus einer umgekehrten Kanal- bzw. Nutsektion bzw. -teilung besteht, die aus Metall hergestellt ist (5a und 5b) und einen initialen oder internen Abschnitt 2a aufweist, welcher leicht abwärts geneigt ist, und eine endigen bzw. End- oder externen horizontalen Abschnitt 2b (, wobei in der folgenden Beschreibung die Bezeichnungen ,horizontal', ,vertikal', und äquivalente oder ähnliche Bezeichnungen verstanden werden, dass sie sich auf den Zustand beziehen, in welchem die Tragevorrichtung auf die Schiene R angewandt wird).
  • Die Abschnitte 2a und 2b weisen näherungsweise die gleiche Länge auf, und die Abschnitte 2b sind starr in der Nähe deren Enden 2c zwischenverbunden, die gegenüber zu den Abschnitten 2a durch ein Querwärtselement bzw. querverlaufendes Element oder Quer- bzw. Kreuzelement 3 liegen. Ebenso kann das Querelement 3 aus einer umgekehrten Kanalnutsektion hergestellt sein, die am Boden mit einer Basisplatte 4 versehen ist, die in einer starren Art befestigt ist, oder günstigererweise, in einer derartigen Art, dass sie mittels eines Paares an vertikalen Schrauben 5 höhenverstellbar ist. Wie von dem, was folgt, gesehen werden wird, konstituiert die Basisplatte 4 einen Trageteil für die Halterung 1 auf der Schwelle T.
  • Die Enden der geneigten Abschnitte 2a der beiden Arme 2 sind wie identische Joche oder Gabeln 6 geformt, welche entsprechende Befestigungsteile für die Halterung 1 an den Flansch S der Schiene R mittels eines Systems einer mechanischen Verbindung definieren, die in Detail, in dem, was folgt, beschrieben wird.
  • Wie in 3, 4 und 5a, 5b besser gesehen werden kann, in dem Fall der Ausführungsform, die erläutert wird, schließt das zuvor besagte Befestigungssystem für jede Gabel 6 der Halterung 1 ein Paar an Klammerelementen 7 ein, die günstigerweise identisch zu einander sind, die an beiden Seiten bzw. beiderseits des Flansches S der Schiene R angebracht bzw. eingerichtet sind und an eine Basisplatte 8 befestigt sind, die gegen die Bodenoberfläche des Flansches S geklammert ist. Die zwei Paare an Klammerelementen 7 sind mit ihren entsprechenden Basisplatten 8 an gegenüberliegenden Seiten im Hinblick auf die Schwelle T gelegen, um nicht mit der letzteren zu interferieren, bzw. um diese nicht zu stören.
  • Jede Klammer 7 wird aus einem grundlegend L-förmigen Block zusammengesetzt, der einen äußeren vertikalen Zweig 9 zum Verankern der Platte 8 mittels wenigstens einer Schraube 10 aufweist, die in eine vertikale Bohrung bzw. in ein vertikales Durchgangsloch 11 eingeführt ist, und einen horizontalen Arm 12, welcher eine Form hat, die komplementär zu der des Rückens bzw. der Rückseite des Flansches S ist und welche von oben gegen die letztere eingreifen, bzw. im Eingriff befindlich sein, kann.
  • Der horizontale Arm 12 jedes Klammerblocks 7 weist ein horizontales Durchgangsloch 13 auf, in welchem eine Buchse 14 gehäust bzw. untergebracht ist, die günstigerweise, aber nicht notwendigerweise aus einem vibrations-dämpfenden Material, zum Beispiel Gummi bzw. Kautschuk, hergestellt ist.
  • Wie in 3 klar gesehen werden kann, weisen die horizontalen Arme 12 der Klammerblöcke 7 eine geformte Unterseite auf, welches komplementär zu dem Rücken und zu Seitenoberflächen des Flansches S der Schiene R ist, und, als ein Ergebnis des Festziehens der entsprechenden Schrauben 10 werden die Klammerblöcke 7 fest an die Basisplatte 8 gegen den Flansch S befestigt. Die beiden Paare an Klammerblöcken 7, die an beiden Seiten der Schiene R eingerichtet sind, weisen ihre horizontalen Löcher 13 zusammen parallel mit der Längswärtsrichtung bzw. längsverlaufenden Richtung der Schiene R ausgerichtet auf.
  • In dem Fall des Beispiels, das nun beschrieben werden wird, konstituieren die beiden Klammerblöcke 7, die auf der äußeren Seite bzw. Außenseite der Schiene R eingerichtet sind, die Teile einer mechanischen Verbindung der Halterung 1 an die Schiene R: In der Tat werden die Gabeln 6 rittlings der Klammerblöcke 7 eingesetzt bzw. angebracht und werden an die bzw. mit der letzteren mittels entsprechenden Bolzen 15 verbunden, die in die Löcher 13 und die die vibrationsdämpfenden Buchsen 14 und durch entsprechende horizontalen Löcher 6a der Gabeln 6 eingeführt werden. In dieser Art ist die Halterung 1 in der Praxis in der Lage im Hinblick auf die Schiene R zu schwingen; jedoch sollte es herausgestellt bzw. darauf hingewiesen werden, dass die Verbindung zwischen der Halterung 1 und dem Flansch S der Schiene R anstatt dessen starr sein könnte.
  • Die Löcher 11 der Klammerblöcke 7 können von oben mittels schützenden Kappen bzw. Schutzkappen 17, in der Art wie im Detail in 6 erläutert, geschlossen werden.
  • Das andere Paar an Klammerblöcken 7 wird in der nun beschriebenen Ausführungsform nur verwendet, um die mechanische Verbindung der Halterung 1 zu vervollständigen bzw. zu beenden. Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass, wie in dem, was folgt, beschrieben werden wird, die Klammerblöcke 7 ebenso zum Anbringen einer anderen Halterung verwendet werden können, welche die Gleiche wie oder welche verschieden von der Halterung 1 an der inneren bzw. Innenseite der Schiene R sein kann.
  • Wenn die Tragevorrichtung auf der Schiene R montiert wird, werden die Klammerblöcke 7, wie gesagt worden ist, auf beiden Seiten der Schwelle T und benachbart zu der letzteren positioniert. Die Distanz zwischen den beiden Armen 2 der Halterung 1 wird offensichtlich größer als die Breite der Schwelle T sein. Konsequenterweise interferieren die Arme 2 nicht mit der letzteren. Das Querelement 3 liegt anstatt dessen auf der Schwelle T mit seiner Basisplatte 4 auf, und dieser Träger kann, wie gesagt worden ist, vertikal mittels der/n Schrauben 5 eingestellt werden.
  • Die Klammerblöcke 7 und die Platte 8 werden normalerweise aus Metall hergestellt, wie die Komponenten der Haltung 1 hergestellt werden (obwohl sie möglicherweise hergestellt werden könnten, indem Hochwiderstandskunststoffmaterialien verwendet werden). Aus diesem Grund ist es notwendig, um ein Einsetzen von parasitären Strömen zu verhindern, die Tragevorrichtung gemäß der Erfindung elektrisch von der Schiene R zu isolieren. Zu diesem Zweck wird, zwischen dem Flansch S der Schiene R und den Klammerblöcken 7 auf der einen Seiten und der Basisplatte auf der anderen Seite, eine Schicht bzw. eine Lage an elektrisch isolierendem Mate rial 16 dazwischengelegt, welche/s ebenso günstigerweise vibrations-dämpfende Eigenschaften aufweisen wird. Die Schicht 16 kann somit normalerweise aus Gummi oder einem ähnlichen Material hergestellt werden.
  • Von der vorhergehenden Beschreibung wird es offenbar sein, dass die Anwendung der Tragevorrichtung gemäß der Erfindung für bereits existierende Schienen R in einer einfachen und bequemen bzw. günstigen Art hergestellt sein kann, ohne dass sogar eine teilweise Entfernung des Ballastes bzw. Schotters erforderlich ist. In dem angewandten Zustand interferiert die Tragevorrichtung nicht mit den Maschinen, die normalerweise zum Ausführen von Schotterungsoperationen verwendet werden, und die Last, die auf die Tragevorrichtung ausgeübt wird (, wie in dem, was folgt, klargestellt werden wird), wird auf der Schwelle T sauber bzw. passend verteilt und entladen. Die Tragevorrichtung, welche, gemäß den Anwendungen, in Positionen angewendet werden kann, die jeder Schwelle T oder jeder anderen Schwelle T entsprechen, ist in der Lage, statische Lasten in beträchtlicher Größe zu widerstehen, und die entsprechenden dynamischen Reaktionen werden normalerweise in dem Vorhandensein eines Durchgangs bzw. einer Durchfahrt eines Bahnfahrzeugs auf der Schiene R ausgeübt werden.
  • In den Anwendungen, die beschrieben werden werden, in dem, was folgt, unterstützt bzw. trägt (normalerweise in Auslegerart bzw. freitragender Weise) die Halterung 1 – die in einer oszillierenden Art (mittels der Bolzen 15) an die Klammerblöcke 7 und an den entsprechenden Träger 4 verbunden ist, welcher (mittels der Schrauben 5) höhenverstellbar ist und auf die Schwelle T reagiert – eine oder mehrere Wartungsvorrichtungen, welche wiederum an die Arme 2 der Halterung 1 mittels Schrauben 18 oder äquivalenten Systemen (Schweißen, etc.) befestigt sind.
  • Die einfachste Anwendung wird in 7 repräsentiert, bei der ein hervorstehendes bzw. -ragendes Wartungselement 19 vorgestellt wird, das zum Beispiel aus einem Arm. einem Armpaar oder einer Platte besteht, deren freies Ende eine Befestigungsbasis 20 aufweist, die zum Beispiel verwendet werden kann, um ein Bahnsignal (ein Semaphor bzw. Signalmast, eine Flagge, etc.) oder eine akustische Kommunikationseinheit (Lautsprecher, Sirene, etc.) und Ähnliches zu tragen. Wie gesehen werden kann, steht das Wartungselement 19 gut über das korrespondierende Ende der Schiene T entlangseitig bzw. längs des Bahngleises hervor.
  • In dem Fall von 8 wird das hervorstehende Wartungselement, an seinem freien Ende zum Tragen, einer Führung 21 für elektrische Kabel oder Signalkabel angeordnet, wobei sich die Führung 21 in einem durchgehenden bzw. benachbarten Weg parallel zu dem Bahngleise erstreckt.
  • In dem Fall von 9 hat das hervorstehende Wartungselement 19 an seinem freien Ende einen Arm 22 oder ein Armpaar 22, das aufwärts gebogen ist und zum Tragen einer Struktur 23 angeordnet ist, die zum Beispiel aus einer Plattformverlängerung, einer Schienentrageplattform an Punkten besteht, die zu Wartungsbereichen, temporären Stationen, militärischen Gerätebereichen, und/oder Notfallbereichen, etc. korrespondieren.
  • In 10 trägt das hervorstehende Wartungselement 19 an seinem freien Ende eine Plattform 24, welche in 25 in einem orientierbaren Weg derart getragen wird, dass es sich selbst horizontal einrichten kann, obwohl die Tragevorrichtung 1 mit dem hervorstehenden Wartungselement 19 derart positioniert ist, dass sie geneigt ist.
  • In dem Fall von 11 trägt das hervorstehende Wartungselement 19 an seinem freien Ende eine Schallbarriere 26, die ein Oberteil 27 aufweist, das herunter gedreht werden kann, um einen Durchgang entlang der Bahnlinie von Zügen mit Fahrzeugpark bzw. Betriebsmitteln zu ermöglichen bzw. freizugeben, die außer des Durchgangsprofils bzw. Abstandsspurweite sind.
  • In 12 trägt das hervorstehende Wartungselement 19 zusätzlich zu einer horizontalen Plattform 28, ebenso ein vertikales Bord oder eine Sicherheitsbarriere 29. In diesem Fall kann das Wartungselement 19 weiter hervorstehen und unterhalb durch eine schiefe Strebe 30 getragen werden, welche unterhalb mit dem Ende der Schwelle T reagiert.
  • 13, 14 und 15, 16 erläutern die Verwendung der Wartungsvorrichtung gemäß der Erfindung zum Tragen einer Trittoberfläche 31, die zum Beispiel aus zuvor fabriziertem Beton hergestellt ist, die als Gangweg bzw. Laufgang, Radfahrweg und ähnliches verwendbar ist. In diesem Fall weist das hervorstehende Wartungselement griffgebende bzw. aussteifende Seitenplatten 20 auf und trägt an seinem freien Ende ein vertikales röhrenförmiges Element bzw. Rohrelement 32, in welchem sich eine Kompressionsführung und eine Tragstrebeelement 33 im Eingriff befindet, wobei das letztere wiederum als der Träger einer ersten längs verlaufenden Führung 34 dient, die umgekehrte Kanalnutgestalt aufweist. Eine zweite, identische, längs verlaufende Führung 35 wird auf schrauben-verstellbaren Trägern 36 getragen, die mit dem Grund reagieren. Auf den längs verlaufenden Führungen 34 und 35 stehen bzw. befinden sich korrespondierende untere längs verlaufenden Vertiefungen 37 und 38 der Trittoberfläche 31 im Eingriff.
  • Die Anordnung, die in 15 und 16 gezeigt wird, ist zu der einen ähnlich, die in 13 und 14 gezeigt wird, und bezieht sich insbesondere auf den Fall, bei dem die Trittoberfläche 31 aus Straßenbahnplattform besteht. In diesem Fall hat die Straßenbahnplattform 31 einen heruntergelassenen Teil 39, der mit einer Vertiefung 37 geformt ist, in welcher die längs verlaufenden Führung 34 eingeführt wird, und die Strebe 33 eine entsprechenderweise reduzierte Länge hat.
  • In dem Fall von 17 trägt das hervorstehende Wartungselement 19 an seinem freien Ende eine Schallbarriere 40, die zum Beispiel eine gestufte Oberfläche 41 zum Reflektions-schirmen der Ebene der Schiene aufweist. Die Barriere 40 kann mit einer oberen Verlängerung 42 ausgestattet sein, die heruntergekippt werden kann, um einen Übergang auf dem Bahngleis von Zügen mit einem Betriebsmittel außerhalb eines Durchgangsprofils bzw. eines Abstandsspurmaßes zu ermöglichen, in der Art, wie in 18 repräsentiert wird.
  • Alternativ kann die Schallbarriere 40 mit einer internen, konkaven Reflektionsoberfläche 43 gebaut werden, wie in 19 erläutert.
  • In dem Fall von 20 wird das hervorstehende Wartungselement 19 angeordnet, um Sätze an Krümmern bzw. Verteilern und Düsen 44 eines automatischen Berieselungssystems 45 zu tragen, zum Liefern zum Beispiel von Desinfektionsflüssigkeiten in Gebiete, wo die Züge anhalten und in Gebieten, in denen Viehgüterwagen halten.
  • 21 zeigt eine besondere Anpassung des Wartungselementes 19 zum Tragen sowohl einer Schallbarriere 40 (zum Beispiel des Typs, der mit Bezugnahme auf 19 beschrieben wird) als auch einer Plattform 46 auf der Außenseite der Schallbarriere 40. In diesem Fall wird, indem man die Länge des hervorstehenden Wartungselementes 19 in Betracht zieht, eine Hilfsstrebe 47, die auf dem Grund aufliegt und normalerweise schrauben-verstellbar ist, unterhalb der Plattform 46 zur Verfügung gestellt.
  • 22 und 23 zeigen andere mögliche Verwendungskombinationen für das Wartungselement 19, das an der Halterung 1 der Wartungsvorrichtung gemäß der Erfindung befestigt ist, die aus einem doppelten Gangweg 47 besteht, der horizontal eingerichtet ist, und aus einer Führung 48 für elektrische Kabel oder Ähnlichem besteht, die oben auf dem Armpaar 49 des Wartungselementes 19 getragen werden, welche aufwärts gebogen werden. An der Basis der Arme 49 wird da außerdem ein vertikales Schutzbord bzw. eine vertikale Schutzplatte oder -paneele 50 angewendet, und eine ein- bzw. verstellbare Strebe 51 kann für einen Hilfsträger des Wartungselementes 19 vorgesehen werden, wenn dies seine hervorstehende Länge so erfordern bzw. verlangen sollte.
  • 24 zeigt ein Anwendungsbeispiel, in welchem, wie ebenso in größerem Detail in 25 erläutert wird, beide der Klammerblöcke 7 der Tragevorrichtung zum Anbringen der korrespondierenden Halterung 1 verwendet werden. Diese Anordnung, welche für beide der Schienen R des Gleises vorgestellt wird bzw. vorgesehen ist, kann zum Beispiel zum Tragen entlang der Bahn-(oder Straßenbahn)-linienabdeckungen verwendet werden, welche extern 52 und intern 53 sind, zum teilweisen Abdecken des Bahn-(oder Straßenbahn-)-gleises auf dem gleichen Niveau wie die Straße. Diese Seitenabdeckungen 52 werden durch korrespondierende hervorstehende Wartungselemente 19 getragen, welche wiederum an der Halterung 1 befestigt sind, die zu den externen Seiten der beiden Schienen R korrespondiert, während die internen Abdeckungen 52 direkt an die Halterungen 1 befestigt werden können, die mit den internen Seiten der beiden Schienen R verbunden sind.
  • In dem Fall von 26 trägt das hervorstehende Wartungselement 19 mittels einer Endhalterung 54, die ein Teilungselement 55 trägt, welches eine längs verlaufende Führungs schiene für eine Einführungsmontage bzw. einen Montageeinsatz 56 für elektrische Speicherbatterien 58 konstituiert, welche an Bord der Wagen bzw. Fahrgestelle B der Bahnfahrzeuge zu installieren bzw. einzurichten sind. Der zuvor besagte Montageeinsatz 56 umfasst eine Plattform 59 für die Speicherbatterien 58, welcher durch eine bzw. von einer Mobilstruktur 60 getragen wird, die mit Rollen bzw. Walzen ausgestattet ist, die eine vertikale Achse 61 aufweisen und mit Rollen ausgestattet ist, die eine horizontale Achse 62 aufweisen, welche sich in rollendem Kontakt bzw. Rollkontakt mit dem Teilungsführungselement 55 befinden.
  • Eine ähnliche Anordnung wird in 27 repräsentiert, mit Bezugnahme auf einen Hebeaufbau, der generisch als 63 bezeichnet wird und zum Transfer von behinderten Personen auf Rollstühlen, von Waren, etc. von der Plattform zu dem bzw. an das Bahnfahrzeug entworfen bzw. konstruiert wird.
  • In dem Fall von 28 wird das Wartungselement 19, das an die Halterung 1 der Tragevorrichtung gemäß der Erfindung befestigt wird, in einer solchen Art geformt, dass ein Tank 64 für Flüssigkeiten zum Waschen und/oder Desinfizieren des Unterfahrgestellsteils von Bahn-(Straßenbahn-)-waggons oder -kutschen getragen wird. Das System kann ebenso in Kombination mit dem Berieselungssystem verwendet werden, das mit Bezugnahme auf 20 beschrieben wird.
  • Ebenso kann in diesem Fall das Wartungselement 19 ferner durch eine einstellbare Strebe 65 getragen werden, welche mit dem Ende der Schwelle T reagiert und (in einer Art, die ähnlich zu der einen ist, die mit Bezug auf 9 beschrieben wird) geformt werden kann, um ebenso einen Gangweg 66 auf der externen Seite des Tanks 64 zu tragen.
  • Ähnliche Tanks 64 können nicht nur an Punkten zur Verfügung gestellt werden, die mit der anderen Schiene des Gleises korrespondieren, sondern auch in dem Mittel- bzw. Zwischenbereich zwischen den zwei Schienen selbst, wie wieder teilweise in 28 sichtbar ist.
  • In dem Fall von 29 trägt das hervorstehende Wartungselement an seinem freien Ende eine Steinbarriere 67 zum Schutze der Schiene R.
  • 30, 31 und 32 zeigen weitere Verwendungsmodi der Tragevorrichtung gemäß der Erfindung, in welchen das Wartungselement 19, das horizontale Gangwege trägt, die einander entlangseits bzw. längs eingerichtet sind, anstatt dass sie in freitragender bzw. kragarmiger Weise eingerichtet sind, durch schraubenverstellbare Streben 69, 70 getragen wird, die entsprechend an dem freien Ende des Wartungselementes 19 (, möglicherweise hochgehoben wie in dem Fall, der in 32 erläutert wird) oder schief zwischen dem mittleren Abschnitt des Wartungselements 19 und dem Ende der Schwelle T eingerichtet sind. 33 zeigt einen möglichen Modus einer schlitzenden Befestigung zwischen den Enden der Gangwege 68 und dem Wartungselement 19 – in diesem Fall aus einem einzelnen Arm bestehend.
  • 34 und 35 zeigen eine Variante der Halterung 1, die durch 1a bezeichnet wird, in welcher jeder der beiden Arme 2 der vorher beschriebenen Ausführungsform durch ein Paar an vertikalen Platten 71 ersetzt wird, welche eine allgemein dreiwinklige bzw. dreieckige Form aufweisen, wobei die zwei Arme in einer Distanz getrennt eingerichtet sind, und miteinander an einem Ende durch Stifte 72 zur Verbindung mit den Klammerblöcken 7 verbunden sind, und an den anderen Ende zusammen und mit dem anderen Paar an Platten 71 des Querelements 3 verbunden sind.
  • Die Platten 71 werden oben mit hervorstehenden Teilen 73 für einen Eingriff einer umgekehrten Kanalnutteilung 74 ge formt, welche wiederum für einen Schlitzeingriff einer Plattform 75 konstruiert ist, die unterhalb eine längs verlaufende Vertiefung 76 aufweist, mit einer Form, die komplementär zu der Form der umgekehrten Kanalnutteilung 74 ist. Die Plattform 75 kann somit leicht auseinandergebaut werden, um zum Beispiel Schotteroperationen auf dem Schienengleis zu ermöglichen.
  • Mit dieser Ausführungsform wird das hervorstehende Wartungselement 19 eliminiert und die Basisplatte 4 der Ausführungsform, die zuvor beschrieben wird, kann mit einem schrauben-verstellbaren Auflageblock 77 ersetzt werden, der auf der Schwelle T eingerichtet ist.
  • Wie in 35 erläutert, kann die gleiche Anordnung ebenso auf der internen Seite der Schiene R zur Verfügung gestellt werden, zum Tragen eines Zwischengangwegs 78, der zwischen den beiden Schienen des Bahngleises eingerichtet ist, wobei der Zwischengangweg 78 auf dem selben Niveau wie die Obenseiten bzw. Enden der Köpfe F der beiden Schienen R ist. Diese Anordnung definiert somit, wie ebenso in 36 und 37 erläutert wird, eine Ebenen- bzw. ein Niveaukreuzung des Bahngleises, in welchem die zwei Seitenplatten 75 gesamt oder teilweise orientierbar sein können, zum Beispiel indem sie einen entsprechend angelenkten bzw. zusammengesetzten Endabschnitt verwenden, der durch 79 in dem rechten Teil von 36 und 37 bezeichnet wird. Dies macht aufsteigende und absteigende Rampen verfügbar, die zum Vereinfachen eines Kreuzens des Schienengleises, zum Beispiel, für militärische und/der Zivilverteidigungszwecke (zur Rettung, für Notfälle, etc.) verwendbar sind.
  • 38 und ebenso 40 bis 43 erläutert eine Variante der Tragevorrichtung gemäß der Erfindung, in welcher die Klammerblöcke 7, die auf einer Seite des Flansches S der Schiene R eingerichtet sind, durch einen Flansch 8a elimi niert und ersetzt werden, welcher mit der Bodenplatte 8 einstückig ist und gemäß einer Form gebogen ist, die komplementär zu der Form der Seite des Flansches S ist. In diesem Fall kann die Halterung 1 mit dem zurückgebogenen Flansch 8a in einer angelenkten Art mittels eines oder mehrerer Bolzen 15 verbunden werden, wie in der Ausführungsform, die zuvor beschrieben wird, oder sie kann sonst mit dem Flansch 8a verbunden werden, ohne dass eine Oszillation möglich ist, wie es in 40 und 43 erläutert wird. In beiden Fällen kann zwischen der Halterung 1 (, welche in diesem Fall ebenso aus Metall oder aus einem Plastik- bzw. Kunststoffmaterial hergestellt sein kann) und dem Flansch 8a eine weitere elektrische Isolation, und möglicherweise ein vibrations-dämpfendes Element eingerichtet sein, welches in einem Fall durch 80 oder in dem anderen Fall durch 81 bestimmt ist. In dem Fall von 38 trägt die Halterung 1 (, günstigerweise aus Kunststoff hergestellt, oder in irgend einem Fall aus einem elektrisch isolierenden Material) mittels einer Platte 82 mit einem Flansch 83, der zurückgebogen ist und einem Klammerblock 7 hauptstädtische Untergrundbahnen. Zwischen der dritte Schiene R1 und der Platte 82 mit dem zurückgebogenem Flansch 83 und dem Klammerblock 7 kann eine isolierende und vibrations-dämpfende Schicht bzw. Lage 84 eingerichtet werden.
  • In dem Fall von 41 wird die Halterung 1, anstatt, dass sie mit dem zurückgebogenen Flansch 8a der Basisplatte 8 verbunden wird, durch eine Halterungsanhang bzw. -zubehör 85 der Basisplatte 8 getragen, die von der internen Seite der Schiene R über den Klammerblock 7 hervorsteht. Ebenso in diesem Fall wird die Halterung 1 mit dem Anhang 85 mit einem Dazwischenlegen eines isolierenden und vibrationsdämpfenden Elementes 86 verbunden.
  • In all den Ausführungsformen, die in 38 und 40 bis 43 erläutert werden, präsentiert der Klammerblock 7 eine An passung, die von der einen, die zuvor beschrieben wird, etwas anders ist bzw. verschieden ist. Tatsächlich präsentiert er eine allgemeine asymmetrische T-Anpassung so wie sie zu verwenden ist, rotiert um 180°, mit Schienen, deren Flansche S verschiedene Profile aufweisen (zum Beispiel UNI 50 oder UNI 60).
  • Es sollte beachtet werden, dass in allen der Ausführungsformen, die oben beschrieben werden, die Halterung 1, die mit einem Ende des Flansches S der Schiene R verbunden wird und in der Nähe des gegenüberliegenden Endes auf der Schwelle T aufliegt, außerdem starr mit der letzteren befestigt sein kann, zum Beispiel in der Art, die in 39 dargestellt wird, mit der Hilfe von U-Bolzen, die durch 87 bezeichnet werden, die rittlings der Schwelle T angebracht werden.
  • Natürlich können die Details der Konstruktion und der Ausführungsformen breit im Hinblick auf das variieren, was hierin beschrieben und erläutert wird, ohne dabei von dem Umfang bzw. Schutzbereich der vorliegenden Erfindung wie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (19)

  1. Tragevorrichtung für Schienen (R) von Bahn- oder Straßenbahngleisen, die Schwellen (T) beinhalten, die in Intervallen getrennt eingerichtet sind und in welchen diese Schienen (R) Flansche (S) aufweisen, die an den Schwellen (T) befestigt sind, beinhaltend eine Halterung (1), die Befestigungsteile (6) zur Befestigung an der Schiene (R) auf gegenüberliegenden Seiten einer Schwelle (T) aufweist, einen Auflageteil (4), welcher vorgesehen ist, um auf der Schwelle (T) aufzuliegen und von den Befestigungsteilen (6) beabstandet ist, und mechanische Verbindungsmittel (7, 8) zum Verbinden der Befestigungsteile (6) an dem Flansch (S) der Schiene (R), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel Klammerelemente (7, 8) für beide Seiten des Flansches (S) der Schiene (R) beinhalten, und die Befestigungsteile (6) mit den Klammerelementen (7, 8) um eine gemeinsame Achse (15) angelenkt sind, die parallel zu der Schiene (R) ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Buchse (14), die aus einem vibrationsdämpfenden Material hergestellt ist, zwischen einem Durchgangsloch (13) jedes Klammerelements (7, 8) und einem jeweiligen Bolzen (15) für eine Verbindung mit dem entsprechenden Befestigungsteil (6) bereitgestellt ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerelemente (7) bezüglich des Flansches (S) der Schiene elektrisch isoliert sind.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageteil zum Tragen der Halterung (1) auf der Schwelle (T) höhenverstellbar ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerelemente im Wesentlichen L-förmige Blöcke (7) beinhalten, von denen jeder einen vertikalen Verankerungsarm (9) und mindestens einen horizontalen Arm (12) aufweist, welcher oben auf dem Flansch (S) der Schiene (R) eingreifen kann, eine Basisplatte (8), die unterhalb des Flansches (S) der Schiene (R) positioniert werden kann, und Schrauben-Festziehmittel (10) zwischen dem vertikalen Arm (9) und der Basisplatte (8).
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine horizontale Arm (12) ein querverlaufendes Durchgangsloch (13) für den Eingriff eines Bolzens (15) zur Verbindung mit einem entsprechenden Befestigungsteil (6) der Halterung (1) aufweist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Durchgangsloch (13) und dem Verbindungsbolzen (15) eine Buchse angeordnet ist, die aus einem vibrationsdämpfenden Material hergestellt ist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Paar der Klammerblöcke (7) umfasst, die beide an der Basisplatte (8) befestigt werden können.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (8) auf der dem mindestens einen Block (7) gegenüberliegenden Seite einen zurückgebogenen integralen Flansch (8a) aufweist, der oben auf dem Flansch (S) der Schiene (R) eingreifen kann.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie darüber hinaus umfasst, einen Körper (16), der aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist, welcher ausgeführt ist, um zwischen der Basisplatte (8) und dem mindestens einen Block (7) auf einer Seite, und dem Flansch (S) der Schiene (R) auf der anderen Seite angeordnet zu werden.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch isolierende Körper (16) aus einem vibrationsdämpfenden Material hergestellt ist.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie darüber hinaus Befestigungsmittel (87) zwischen der Halterung (1) und der Schwelle (T) umfasst.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) umfasst, ein Paar paralleler Arme (2), von denen jeder ein gabelförmiges Ende (6) aufweist, das einen entsprechenden Befestigungsteil definiert, und ein Querelement (3), welches die zwei Arme (2) an gegenüberliegenden Enden (2c) der zwei Arme (2) verbindet.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zwei Arme (2) einen inneren geneigten Abschnitt (2a) aufweist, der das gabelförmige Ende (6) trägt, und einen äußeren horizontalen Abschnitt (2b), der mit dem Querelement (3) verbunden ist.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Arme (2) eine umgekehrte Nut-Gestalt aufweisen und dass sie darüber hinaus ein Wartungselement (19) umfasst, welches in freitragender Weise innen zwischen den zwei Armen (2) befestigt werden kann.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem vorherstehenden Wartungselement (19) eine Hilfstragestrebe (30; 47; 51; 65; 69; 70) funktionsfähig zugeordnet ist.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Arme aus einem Paar benachbarter vertikaler Platten (71) zusammengesetzt ist, die mit entsprechenden oberen vorragenden Teilen (73) für den Eingriff von eingeteilten Auflageelementen (74) versehen sind, die im Wesentlichen wie eine umgekehrte Nut geformt sind und parallel zu der Schiene (R) angeordnet sind, um horizontale Plattformen (75, 78) zu tragen.
  18. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter eine Wartungsvorrichtung umfasst, die an der Halterung (1) befestigt ist und ausgewählt ist aus: – Trittoberflächen und -Plattformen (20; 23; 24; 28; 31; 46; 47; 66; 68; 75; 78); – Durchgangsplattformen (31; 52; 53; 75; 78); – Schallbarrieren (26, 40, 42); – Visuelle und akustische Signalisierungsvorrichtungen (20); – Führungen für elektrische Kabel (21; 48); – Hilfsschienen (R1, 55); – Niveauübergänge (52, 53; 75, 78); – Sicherheitsbarrieren (29; 50; 67); – Tanks zum Waschen und/oder Desinfektionsflüssigkeiten (64); – Berieselung und/oder Waschsysteme (45); – Transportsysteme (56); und – Hebesysteme (63).
  19. Schiene (R) für Bahn- oder Straßenbahngleise, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl von Tragevorrichtungen gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
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