DE202020103949U1 - Gleisschutzzaunsystem - Google Patents

Gleisschutzzaunsystem Download PDF

Info

Publication number
DE202020103949U1
DE202020103949U1 DE202020103949.0U DE202020103949U DE202020103949U1 DE 202020103949 U1 DE202020103949 U1 DE 202020103949U1 DE 202020103949 U DE202020103949 U DE 202020103949U DE 202020103949 U1 DE202020103949 U1 DE 202020103949U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fence
track
rail
protection fence
track protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202020103949.0U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arc Allround Cleaning Rheinfelden Ag
Original Assignee
Arc Allround Cleaning Rheinfelden Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arc Allround Cleaning Rheinfelden Ag filed Critical Arc Allround Cleaning Rheinfelden Ag
Priority to DE202020103949.0U priority Critical patent/DE202020103949U1/de
Priority to EP21184550.8A priority patent/EP3936663B1/de
Priority to PL21184550.8T priority patent/PL3936663T3/pl
Publication of DE202020103949U1 publication Critical patent/DE202020103949U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B26/00Tracks or track components not covered by any one of the preceding groups
    • E01B26/005Means for fixing posts, barriers, fences or the like to rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Abstract

Gleisschutzzaunsystem (1) umfassend einen zumindest eine Zaunstrebe (80, 80') aufweisenden Gleisschutzzaun sowie mindestens ein Gleisschutzzaunhaltesystem (2) mit einer Zaunhalterung (60) zur Halterung der zumindest einen Zaunstrebe (80, 80'), einem an einem Gleissystem (3) befestigbaren Befestigungselement (10) sowie einem Fixierungssystem zur Fixierung der Zaunhalterung (60) an dem Befestigungselement (10), dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Zaunstrebe (80, 80') zumindest zwei über einen elektrisch isolierenden Holmverbinder (82) verbundene Holme (81) und das Fixierungssystem ein elektrisch isolierendes Isolierverbinderstück (30), insbesondere ein an dem Befestigungselement (10) anbringbares Isolierverbinderstück (30), aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gleisschutzzaunsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Absicherung von (temporären) Gleisbaustellen werden im Eisenbahnverkehr Gleisschutzzäune bzw. Gleiskörperschutzzäune eingesetzt durch die ein ungewolltes Eindringen in einen Gleisbereich, beispielsweise ein Eindringen in den Bereich eines weiterhin befahrenen Nachbargleises, verhindert werden soll. Die Gleisschutzzaunsysteme, die neben dem Gleisschutzzaun auch dessen Halterung umfassen, sind dabei sicher im Bereich der Gleissysteme anzubringen und so zu fixieren, dass beispielsweise auch bei hohen Geschwindigkeiten vorbeifahrender Züge oder bei Unwetter ein sicherer Halt des Gleisschutzzauns gewährleistet ist. Insbesondere bei nur vorrübergehend an einem Gleissystem anzubringenden Gleisschutzzäunen werden diese bzw. die Halterungen der Gleisschutzzäune oftmals über lösbar an einer Schiene des Gleissystems anbringbare Befestigungselemente an den Gleissystemen angebracht. Die Befestigungselemente werden dabei insbesondere an einer Schiene, insbesondere deren Schienenfuß, oder an einer Schwelle auf der die Schiene angebracht ist, fixiert. Speziell bei der Anbringung eines Gleisschutzzaunsystems an einem Gleissystem mit einer Stromschiene., wie beispielsweise bei einer Anbringung an U- oder S-Bahnschienen, ist eine ausreichende elektrische Isolierung des Gleisschutzzauns bzw. des Gleisschutzzaunsystems erforderlich, um eine Stromführung dieser und dadurch mögliche Unfälle bei Kontakt mit diesen zu verhindern.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2005 008 225 U1 ist ein an einer Schiene anbringbarer Gleiskörperschutzzaun mit mehreren, den eigentlichen Gleisschutzzaun bildenden Querholmen bekannt. Die Querholme werden dabei an einem Ausleger, der über eine Schienenfußhalterung an der Schiene befestigt ist, in einer Isolationsaufhängung eingehängt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gleisschutzzaunsystem bereitzustellen, das ein einfaches, schnelles, sicheres und lösbares Anbringen an einem Gleissystem ermöglicht und eine zuverlässige elektrische Isolierung aufweist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgaben durch ein Gleisschutzzaunsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Gleisschutzzaunsystem umfasst einen zumindest eine Zaunstrebe, bevorzugt zwei, eine obere und eine untere Zaunstrebe, aufweisenden Gleisschutzzaun sowie mindestens ein Gleisschutzzaunhaltesystem, bevorzugt mehrere Gleisschutzzaunhaltesysteme, über das der Gleisschutzzaun an einem Gleissystem befestigbar ist. Das Gleisschutzzaunhaltesystem umfasst eine Zaunhalterung zur Halterung der zumindest einen Zaunstrebe, ein an einem Gleissystem befestigbares Befestigungselement sowie ein Fixierungssystem zur Fixierung der Zaunhalterung an dem Befestigungselement. Das Gleissystem, an dem das Befestigungselement befestigt werden kann, umfasst dabei neben zumindest einer Schiene zumindest eine Schwelle und/oder eine feste Fahrbahn sowie eine Schienenfixierung, über die die Schiene an der Schwelle bzw. der festen Fahrbahn fixiert ist.
  • Erfindungsgemäß weist die zumindest eine Zaunstrebe des Gleisschutzzauns, die bevorzugt horizontal bzw. parallel zu einer Schiene des Gleissystems verläuft, zumindest zwei über einen elektrisch isolierenden Holmverbinder verbundene Holme und das Fixierungssystem ein elektrisch isolierendes Isolierverbinderstück, insbesondere ein an dem Befestigungselement anbringbares bzw. unmittelbar mit diesem verbindbares Isolierverbinderstück, auf. Dadurch ist eine doppelte Isolierung des Gleisschutzzaunsystems gegeben, so dass speziell bei einem eine Stromschiene aufweisenden Gleissystem selbst bei Versagen einer der Isolierungen eine Spannungsverschleppung über den gesamten Gleisschutzzaun zuverlässig verhindert wird. Außerdem wird ein Überbrücken von isolierten Schienenstößen durch ein Gleisschutzzaunsystem, speziell durch die an diesen angebrachten Gleisschutzzaunhalterungen, die über die Zaunstreben miteinander verbunden sind, unterbunden. Die Holmverbinder und das Isolierverbinderstück können dabei insbesondere aus glasfaserverstärktem Polyamid 6, insbesondere aus 30 % glasfaserverstärktem Polyamid 6 (PA6 GF30), oder aus einem anderen elektrisch isolierenden Material, insbesondere einem elektrisch isolierenden Kunststoff, gebildet sein.
  • Bevorzugt umfasst die Zaunstrebe mehr als zwei Holme und mehr als einen elektrisch isolierenden Holmverbinder, wobei benachbarte Holme jeweils über einen elektrisch isolierenden Holmverbinder verbunden sind. Besonders bevorzugt sind die Holmverbinder zumindest teilweise in die zwei über diese verbundenen Holme einbringbar und, insbesondere über in entsprechende Öffnungen der Holme und der Holmverbinder einsteckbare Sicherungsstifte, fixierbar. Dadurch ist ein besonders einfacher und schneller Zusammenbau und ebenso ein schneller Abbau der Zaunstreben möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Fixierungssystem ein mit dem Isolierverbinderstück verbindbares erstes Verbindungselement, ein mit der Zaunhalterung verbindbares zweites Verbindungselement sowie ein Verbindungsstück, über das das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement verbindbar und in verschiedenen Abständen zueinander fixierbar sind. Das Verbindungsstück kann dabei zumindest teilweise in das erste und das zweite Verbindungselement eingebracht und in diesen geführt werden. Abhängig von dem jeweiligen Einsatz des Gleisschutzzauns kann über das Verbindungsstück ein entsprechender Abstand des Gleisschutzzauns bzw. der Zaunhalterung zu dem Gleissystem bzw. zu der Schiene, an der das Befestigungselement gesichert ist, eingestellt werden. Durch den Aufbau des Fixierungssystems mit den einzelnen Elementen ist ein Anbringen und Fixieren der Zaunhalterung an dem Befestigungselement, das insbesondere unabhängig von der Zaunhalterung und dem Fixierungssystem an einem Gleissystem angebracht werden kann, auf einfache und schnelle Weise möglich.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst das Gleisschutzzaunhaltesystem einen mit der Zaunhalterung verbindbaren und/oder in der Zaunhalterung geführten Stützfuß zur Abstützung der Zaunhalterung an einem Untergrund. Insbesondere ist der Stützfuß dabei relativ zur Zaunhalterung an unterschiedlichen Positionen bzw. in unterschiedlichen Höhen fixierbar. Durch den Stützfuß ist neben der Abstützung der Zaunhalterung bzw. eines daran angebrachten Gleisschutzzauns das Abfangen von auftretenden Schwingungen, insbesondere durch auf den Gleisen bzw. benachbarten Gleisen fahrende Züge, möglich. Insbesondere ist durch die Höhenverstellbarkeit des Stützfußes relativ zu der Zaunhalterung ein vorteilhaftes Aufsetzen des Stützfußes auf einem Untergrund, unabhängig von Unebenheiten des Untergrunds, möglich.
  • Die Zaunhalterung kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung zumindest eine Halteaufnahme zur Halterung der zumindest einen Zaunstrebe aufweisen. Bevorzugt weist die Zaunhalterungen zwei Halteaufnahmen, eine obere Halteaufnahme zur Halterung einer oberen Zaunstrebe und eine untere Halteaufnahme zur Halterung einer unteren Zaunstrebe eines eine obere und eine untere Zaunstrebe aufweisenden Gleisschutzzauns auf. Bevorzugt sind die Zaunstreben auf den Halteaufnahmen auflegbar und über ein an den Halteaufnahmen angeordnetes, bevorzugt klappbares Verschließelement in dieser sicherbar. Dadurch ist ein schnelles Ein- und Ausbringen der Zaunstreben und ein sicheres Fixieren der Zaunstreben in den Halteaufnahmen gegeben. Insbesondere wird durch das Verschließelement auch ein ungewolltes Ausbringen der Zaunstreben aus den Halteaufnahmen, beispielsweise durch einen Stoß eines Arbeiters, durch Unwetter, Erschütterungen oder den Fahrtwind vorbeifahrender Züge zuverlässig verhindert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Befestigungselement ein Koppelelement, insbesondere ein Koppelrohr, auf, an dem das elektrisch isolierende Isolierverbinderstück anordenbar, insbesondere in dieses einbringbar und/oder mit diesem befestigbar ist. Dadurch ist zum einen eine einfache Anbindung des Fixierungssystems an das Befestigungselement gegeben. Zum anderen ist durch die Anordnung des Isolierverbinderstücks unmittelbar an dem Befestigungselement bereits eine Isolierung des (restlichen) Fixierungssystems sowie der Zaunhalterung gegeben, so dass auch bei einer Berührung dieser keine Gefahr droht.
  • Bevorzugt weist das Befestigungselement mindestens einen ersten Schenkel und einen von diesem beabstandeten und parallel zu diesem verlaufenden zweiten Schenkel, ein Mittelteil, welches die beiden Schenkel miteinander verbindet, sowie ein Koppelelement, zur Verbindung mit dem Fixierungssystem, auf. Besonders bevorzugt weisen die Schenkel an einem von dem Mittelteil entfernten vorderen bzw. äußeren Ende jeweils eine Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnung auf, insbesondere eine Bohrung, in die ein Verriegelungsbolzen zur Sicherung des Befestigungselements an dem Gleissystem einbringbar ist. Die Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnungen sind dabei so an den Schenkeln angeordnet, dass ein in die Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnungen einbringbarer Verriegelungsbolzen zwischen einem Schienensteg der Schiene des Gleissystems und einer die Schiene fixierenden Schienenfixierung, insbesondere einer Befestigungsschraube und/oder einer Spannklemme, über die die Schiene an einer Schwelle, beispielweise einer auf einem Schotterbett angeordneten Schwelle, bzw. einer festen Fahrbahn, bei denen die Schienen direkt auf einem aus Beton oder Asphalt bestehenden Oberbau bzw. darauf angeordneten Schienenstützpunkten montiert werden, befestigt ist. Über die Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnungen bzw. den in diese einbringbaren Verriegelungsbolzen ist ein schnelles und zuverlässiges Sichern des Befestigungselements an dem Gleissystem und anschließend auch ein zügiges Entsichern und Entfernen des Befestigungselements von der Schiene bzw. dem Gleissystem möglich. Das einfache und zügige Sichern und Entsichern des Befestigungselements an einer Schiene ist insbesondere bei der Anbringung von nur vorübergehend an einem Gleissystem anzubringenden Gleisschutzzäunen vorteilhaft.
  • Besonders bevorzugt weist das Befestigungselement eine im Wesentlichen U-förmige Ausgestaltung auf, wobei insbesondere die Schenkel einen im Wesentlichen rechten Winkel mit dem Mittelteil einschließen. Die U-förmige Ausgestaltung und die voneinander beabstandeten Schenkel ermöglichen dabei insbesondere ein Anbringen des Befestigungselements an unterschiedlichen Arten von Schwellen, wobei die Schwellen insbesondere zwischen den Schenkeln anordenbar sind.
  • Besonders bevorzugt besteht das Befestigungselement aus dem Mittelteil und den mit diesem verbundenen, insbesondere fest verbundenen, Schenkeln. Weitere Bauteile, insbesondere nicht fest mit den Schenkeln bzw. dem Mittelteil verbundene Bauteile, die die Handhabung des Befestigungselements bzw. dessen Anbringung an einem Gleissystem erschweren oder dessen Stabilität beeinträchtigen könnten, sind dabei nicht erforderlich.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Schenkel des Befestigungselements jeweils eine Aufnahme zur zumindest teilweisen Aufnahme eines Schienenfußes der Schiene oder zur zumindest teilweisen Aufnahme des Schienenfußes und einer zur Befestigung eines Schienenfußes auf einer Schwelle vorgesehenen Schienenfußbefestigung, beispielsweise einer Befestigungsplatte, des Gleissystems auf. Die Aufnahmen sind dabei insbesondere an den von dem Mittelteil entfernten vorderen Enden der Schenkel angeordnet. Besonders bevorzugt sind die Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnungen dabei jeweils oberhalb der Aufnahmen an den Schenkeln angeordnet. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Schenkel des Befestigungselements jeweils einen die Aufnahme an einer Unterseite begrenzenden, insbesondere im Wesentlichen flachen Anlageabschnitt auf, der bei einer Befestigung des Befestigungselementes an einem Gleissystem zumindest teilweise an der Unterseite der Schiene bzw. des Schienenfußes und/oder einer die Schiene befestigenden Schienenfußbefestigung, insbesondere einer auf einer Schwelle angebrachten Befestigungsplatte, angeordnet ist. Bevorzugt liegt der Anlageabschnitt dabei an der Unterseite der Schiene an. Über die beschriebene Ausgestaltung der Schenkel des Befestigungselements ist neben einem einfachen Anbringen des Befestigungselements an einer Schiene eine sichere Befestigung des Befestigungselements an dieser möglich. Über die Aufnahme und den an einer Unterseite eines Schienenfußes und/oder einer Schienenfußbefestigung angeordneten Anlageabschnitt ist insbesondere ein Verdrehen oder Verkippen eines an einer Schiene angebrachten Befestigungselements um eine parallel zur Schiene verlaufende Achse, also ein Verkippen nach oben oder nach unten, nicht oder nur in begrenztem Umfang möglich.
  • Die Schenkel des Befestigungselements umfassen in einer vorteilhaften Ausgestaltung des Befestigungselements jeweils ein auf einem Untergrund aufsetzbares Anlageelement und jeweils ein auf dem Anlageelement angeordnetes, die Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnung aufweisendes Seitenteil, oder die Schenkel bestehen aus diesen. Das von dem Mittelteil entfernte vordere Ende des Anlageelements kann dabei insbesondere den die Aufnahme an einer Unterseite begrenzenden Anlageabschnitt bilden. Insbesondere kann das Anlageelement dabei auch über das vordere Ende des Seitenteils hinausragen. Die Seitenteile können dabei insbesondere mit den Anlageelementen verschweißt sein. Besonders bevorzugt sind die Anlageelemente und/oder die Seitenteile und/oder das Mittelteil im Wesentlichen flach, insbesondere aus einer Metallplatte, gebildet. Ganz besonders bevorzugt sind die beiden Anlageelemente und das Mittelteil dabei einstückig bzw. aus einem gemeinsamen Stück gebildet. Durch die beschriebenen Ausgestaltungen ist eine fertigungstechnisch einfache, leicht handhabbare und stabile Ausgestaltung des Befestigungselements gegeben.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Befestigungselements ist das Koppelelement, das insbesondere ein Koppelrohr sein kann, zur lösbaren Anbringung des Fixierungssystems, insbesondere zur lösbaren Anbringung des Isolierverbinderstücks, ausgestaltet. Bevorzugt ist das Koppelelement dabei mittig zwischen den Schenkeln auf dem Mittelteil angeordnet, insbesondere mit diesem verschweißt. Dadurch ist zum einen eine stabile Ausgestaltung des Befestigungselements gegeben. Zum anderen ist durch die lösbare Anbringung der Gleiszusatzvorrichtung eine einfache Handhabung, speziell ein einfaches Anbringen des Befestigungselements an dem Gleissystem möglich. Das Isolierverbinderstück kann dabei nachdem das Befestigungselement an dem Gleissystem angebracht und gesichert ist, einfach über das Koppelelement mit diesem verbunden und an diesem fixiert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Gleisschutzzaunsystem einen Verriegelungsbolzen, der in die Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnungen des Befestigungselements einbringbar ist, wobei der Verriegelungsbolzen an einem ersten Ende ein Federelement und an seinem zweiten Ende ein Sicherungselement, insbesondere ein Kippelement, zur lösbaren Fixierung des Verriegelungsbolzens in den Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnungen aufweist. Bei einem in die Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnungen eingebrachten bzw. gesicherten Verriegelungsbolzen liegen das Federelement und das Sicherungselement dabei insbesondere jeweils an einer Außenseite der Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnungen an. Über das Federelement sowie das Sicherungselement, das insbesondere eine Verriegelungs- und Entriegelungsstellung aufweist, ist eine sichere Fixierung eines in die Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnungen eingebrachten Verriegelungsbolzens in diesen und somit eine sichere Befestigung des Befestigungselements an einem Gleissystem möglich. Für ein Verbringen des Sicherungselements des in die Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnungen eingebrachten Verriegelungsbolzens von einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung und umgekehrt ist dabei eine äußere Kraft gegen das Federelement aufzubringen. Dadurch wird ein ungewolltes Lösen des Verriegelungsbolzens aus den Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnungen verhindert.
  • Diese und weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen detailliert beschrieben. Diese zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines an vier verschiedenen Gleissystemen angeordneten Gleisschutzzaunsystems;
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines Gleisschutzzaunhaltesystems des in 1 gezeigten Gleisschutzzaunsystems;
    • 3 eine Seitenansicht des Gleisschutzzaunhaltesystems aus 2;
    • 4 das an einem ersten Gleissystem angeordnete Gleisschutzzaunhaltesystem aus 2;
    • 5 ein Befestigungselement des Gleisschutzzaunhaltesystems aus 2;
    • 6 einen Verriegelungsbolzen des Gleisschutzzaunhaltesystems aus 2;
    • 7 einen Ausschnitt des an einem zweiten Gleissystem aus 1 angebrachten Gleisschutzzaunhaltesystems im Bereich des Befestigungselements in einer perspektivischen Ansicht;
    • 8 den in 7 gezeigten Ausschnitt des Gleisschutzzaunhaltesystems in einer Seitenansicht;
    • 9 einen Ausschnitt des an einem dritten Gleissystem aus 1 angebrachten Gleisschutzzaunhaltesystems in einer Seitenansicht;
    • 10 einen Ausschnitt des an einem vierten Gleissystem aus 1 angebrachten Gleisschutzzaunhaltesystems in einer Seitenansicht;
    • 11 ein Isolierverbinderstück des Gleisschutzzaunhaltesystems aus 2;
    • 12 ein erstes Verbindungselement des Gleisschutzzaunhaltesystems aus 2;
    • 13 ein Verbindungsstück des Gleisschutzzaunhaltesystems aus 2;
    • 14 ein zweites Verbindungselement des Gleisschutzzaunhaltesystems aus 2;
    • 15 eine Zaunhalterung des Gleisschutzzaunhaltesystems aus 2;
    • 16 einen Stützfuß des Gleisschutzzaunhaltesystems aus 2;
    • 17 einen die Zaunstreben des Gleisschutzzauns des Gleisschutzzaunsystems aus 1 bildenden Holm;
    • 18 einen Holmverbinder zur Verbindung zweier Holme einer Zaunstrebe des Gleisschutzzauns des Gleisschutzzaunsystems aus 1;
    • 19 einen Ausschnitt einer Frontansicht auf ein Gleisschutzzaunsystem aus 1;
    • 20 einen Ausschnitt der Verbindung zweier eine Zaunstrebe bildenden Holme.
  • In 1 ist beispielhaft ein Gleisschutzzaunsystem 1 mit mehreren Gleisschutzzaunhaltesystemen 2 zur Halterung einer einen Gleisschutzzaun bildenden unteren und einer oberen Zaunstrebe 80, 80' gezeigt. Die Gleisschutzzaunhaltesysteme 2 sind dabei jeweils an einem eine Schiene 4 umfassenden Gleissystem 3 angebracht, wobei zur Verdeutlichung der Einsatzmöglichkeiten des Gleisschutzzaunhaltesystems 2 exemplarisch die Anbringung an vier verschiedenen Gleissystemen 3-1 bis 3-4 aufgezeigt ist, die in 1 abschnittsweise hintereinander in Längsrichtung der Schiene 4 angeordnet dargestellt sind. Das in 1 gezeigte rechte Gleissystem 3-1 (erstes Gleissystem 3-1), zeigt dabei beispielhaft eine feste Fahrbahn und die von rechts gesehen zweite bis vierte Ausgestaltung 3-2 bis 3-4 der Gleissysteme 3 zeigen ein normales Streckengleis mit unterschiedlichen Schwellen 8 auf denen die Schiene 4 befestigt ist.
  • 2 und 3 zeigen ein Gleisschutzzaunhaltesystem 2 des in 1 gezeigten Gleisschutzzaunsystems 1 in einer perspektivischen Ansicht und in einer Seitenansicht. In 4 ist eine Seitenansicht des an dem ersten Gleissystem 3-1 aus 1 angebrachten Gleisschutzzaunhaltesystems 2 gezeigt. Das Gleisschutzzaunhaltesystem 2 umfasst dabei ein Befestigungselement 10, das über einen Verriegelungsbolzen 20 an einem Gleissystem 3 gesichert werden kann, ein mit dem Befestigungselement 10 verbundenes Isolierverbinderstück 30, ein mit dem Isolierverbinderstück 30 verbundenes erstes Verbindungselement 40, ein zweites Verbindungselement 50, das über ein in den 2 bis 4 nicht gezeigtes Verbindungsstück 45 mit dem ersten Verbindungselement 40 verbunden ist, eine mit dem zweiten Verbindungselement 50 verbundene Zaunhalterung 60 und einen mit der Zaunhalterung 60 verbundenen Stützfuß 70. Die einzelnen Bauteile des Gleisschutzzaunhaltesystem 2 sind dabei in den 5 und 6 sowie 11 bis 14 im Detail gezeigt und unten näher beschrieben. Die Fixierung der einzelnen miteinander verbundenen Bauteile des Gleisschutzzaunhaltesystems 2 untereinander erfolgt dabei über in entsprechende Öffnungen der einzelnen Bauteile eingebrachte Rohrklappstifte 90 oder andere Fixiermittel.
  • Das in 5 im Detail gezeigte Befestigungselement 10 dient zur lösbaren Befestigung des Gleisschutzzaunhaltesystems 2 an einem Gleissystem 3. Das Befestigungselement 10 weist dabei eine im Wesentlichen U-förmige Ausgestaltung mit einem ersten Schenkel 11 und einem von diesem beabstandeten zweiten Schenkel 11', die über ein flaches Mittelteil 12 verbunden sind, auf. Die Schenkel 11, 11' bestehen dabei jeweils aus einem im Wesentlichen flachen Anlageelement 13, 13' und einem jeweils auf den Anlageelementen 13, 13' angeordneten, insbesondere mit diesem verschweißten Seitenteil 14, 14'. Das Mittelteil 12 und die Anlageelemente 13, 13' sind dabei einstückig, insbesondere aus einer Metallplatte gebildet. Auf dem Mittelteil 12 ist mittig zwischen den Schenkeln 11, 11' ein Koppelelement 17, speziell ein im Wesentlichen im Querschnitt quadratisches Koppelrohr, zur Verbindung mit dem Isolierverbinderstück 30 des Gleisschutzzaunhaltesystems 2, wie insbesondere in 3 und 4 gezeigt ist, aufgebracht, insbesondere mit diesem verschweißt.
  • Zur Anbringung des Befestigungselements 10 an einem Gleissystem 3 weisen die Schenkel 11, 11' an ihrem von dem Mittelteil 12 entfernten vorderen Ende jeweils eine Aufnahme 16, 16' bspw. in Form einer Ausnehmung zur zumindest teilweisen Aufnahme eines Schienenfußes 5 bzw. einer Schienenfußhälfte einer Schiene 4 sowie eine oberhalb der Aufnahme 16, 16' angeordnete Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnung 15, 15', insbesondere eine Bohrung, auf, in die der in 6 im Detail gezeigte und unten näher beschriebene Verriegelungsbolzen 20 einbringbar ist. Die Aufnahmen 16, 16' der Seitenteile 14, 14' sind dabei auf der Unterseite durch einen Anlageabschnitt, der jeweils durch das von dem Mittelteil 12 entfernte vordere Ende der Anlageelemente 13, 13' gebildet ist, begrenzt. Der Anlageabschnitt bzw. die Anlageelemente 13, 13' ragen dabei insbesondere etwas über das von dem Mittelteil 12 entfernte vordere Ende der Seitenteile 14, 14' hinaus.
  • Die Befestigung des Befestigungselements 3 an einem Gleissystem 3 ist beispielhaft in 7 und 8 gezeigt, in der ein Ausschnitt des an dem zweiten Gleissystem 3-2 aus 1 angebrachten Gleisschutzzaunhaltesystems 2 im Bereich des Befestigungselements 10 in einer perspektivischen Ansicht und in einer Seitenansicht dargestellt ist. Das zweite Gleissystem 3-2 umfasst dabei neben der Schiene 4 und der Schwelle 8 eine die Schiene 4 auf der Schwelle 8 fixierende Schienenfixierung, insbesondere eine einen Schienenfuß 5 der Schiene 4 fixierende Spannklemme 9' und eine die Spannklemme 9' an der Schwelle 8 oder einer auf der Schwelle 8 angebrachten Befestigungsplatte fixierende Befestigungsschraube 9. Neben dem Schienenfuß 5 umfasst die Schiene 4 dabei einen Schienenkopf 7, der über einen Schienensteg 6 mit dem Schienenfuß 5 verbunden ist.
  • Das in 7 und 8 gezeigte, an dem zweiten Gleissystem 3-2 befestigte Befestigungselement 10 liegt mit dem Mittelteil 12 auf der Schwelle 8 des zweiten Gleissystems 3-2 auf, wobei die Schwelle 8 zwischen den Schenkeln 11, 11' angeordnet ist. Wie in 8 gezeigt ist, nehmen die Aufnahmen 16, 16' der Seitenteile 14, 14' den Schienenfuß 5 bzw. den dem Mittelteil 12 zugewandten Teil des Schienenfußes 5 der Schiene 4 auf, wobei die Anlageelemente 13, 13' teilweise, insbesondere mit ihrem von dem Mittelteil 12 entfernten vorderen Bereich, an der Unterseite der Schiene 4 bzw. des Schienenfußes 5 geführt sind und an diesem anliegen. Die Anlageelemente 13, 13' sind dabei so ausgestaltet, dass das von dem Mittelteil 12 entfernte vordere Ende des Anlageelements 13, 13' nicht über die gesamte Unterseite der Schiene 4, d.h. nicht bis auf die von dem Mittelteil 12 entfernte Seite der Schiene 4 bzw. des Schienenfußes 5 geführt ist. Das von dem Mittelteil 12 entfernte vordere Ende der Seitenteile 14, 14' liegt an dem Schienensteg 6 an oder zumindest nahe an diesem. Durch die an oder nahe an dem Schienensteg 6 anliegenden Seitenteile 14, 14' sowie die an der Unterseite der Schiene 4 geführten Abschnitte der Anlageelemente 13, 13' wird ein Verkippen des Befestigungselements 10 nach oben unterbunden oder zumindest begrenzt.
  • Die Sicherung des Befestigungselements 10 an der Schiene 4 erfolgt über den in die Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnungen 15, 15' einsetzbaren Verriegelungsbolzen 20. Wie in 7 gezeigt ist, ist der Verriegelungsbolzen 20 zwischen dem Schienensteg 6 und der Schienenfixierung, hier dem Kopf der Befestigungsschraube 9, angeordnet. Durch den Verrieglungsbolzen 20 wird eine Entfernung des Befestigungselements 10 von der Schiene 4, insbesondere senkrecht zur Längsachse der Schiene 4, also quer zur Fahrtrichtung eines auf der Schiene 4 geführten Gleisfahrzeugs, verhindert.
  • Zur Sicherung des Verrieglungsbolzens 20 in den Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnungen 15, 15' weist der Verriegelungsbolzen 20, wie in 6 im Detail gezeigt ist, an einem ersten Ende ein Federelement 21, insbesondere eine Druckfeder, und an einem zweiten Ende ein als Kippelement ausgestaltetes Sicherungselement 22 auf. Das Federelement 21 eines in den Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnungen 15, 15' gesicherten Verriegelungsbolzen 20 liegt dabei an einer Außenseite eines ersten Seitenteils 14, 14' und das Sicherungselement 22 an der Außenseite des zweiten Seitenteils 14, 14' des Befestigungselements 10 an. Zum Verdrehen des Sicherungselements 22 eines in den Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnungen 15, 15' eingebrachten Verriegelungsbolzen 20 von der in 6 gezeigten Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung, in der die Längsachse des Sicherungselements 22 parallel zur Längsachse des Verriegelungsbolzens 20 verläuft, oder umgekehrt, ist eine Kraft gegen das Federelement 21 aufzubringen. Dadurch wird insbesondere ein ungewolltes Verdrehen des Sicherungselements 22 von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung und somit ein ungewolltes Ausbringen des Verriegelungsbolzens 20 aus den Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnungen 15, 15' zuverlässig verhindert.
  • In den 4, 9 und 10 ist die Befestigung des Befestigungselements 10 an dem in 1 gezeigten ersten, dritten und vierten Gleissystem 3-1, 3-3 bzw. 3-4 jeweils in einer Seitenansicht gezeigt. Die Befestigung und Sicherung des Befestigungselements 10 an diesen Gleissystemen 3-1, 3-3 und 3-4 erfolgt analog zu der in 7 und 8 gezeigten Befestigung und Sicherung an dem zweiten Gleissystem 3-2. Im Gegensatz zu den in den 4, 7, 8 und 10 gezeigten Ausführungsbeispielen liegen die Anlageelemente 13, 13' des Befestigungselements 10 bei dem in 9 gezeigten dritten Gleissystem 3-3 nicht unmittelbar an dem Schienenfuß 5 sondern an einer an der Schwelle 8 angebrachten Schienenfußbefestigung 95 bzw. einer Befestigungsplatte, an der die Schiene 4 angeordnet bzw. befestigt ist, an.
  • Das gezeigte Befestigungselement 10 ist auf einfache und schnelle Weise, insbesondere an unterschiedlichen Gleissystemen 3 anbringbar, sicherbar und auch wieder von diesen lösbar.
  • Über das auf dem Mittelteil 12 des Befestigungselements 10 angeordnete Koppelelement 17, das, wie insbesondere in 5 gezeigt ist, als Vierkant-Hohlrohr ausgestaltet ist, ist das in 11 im Detail gezeigte Isolierverbinderstück 30 mit dem Befestigungselement 10 verbindbar, wie beispielsweise in 2 gezeigt ist. Das Isolierverbinderstück 30 ist dabei in das Koppelelement 17 einbringbar und über einen nicht näher beschriebenen Rohrklappstift 90, der in Öffnungen des Isolierverbinderstücks 30 und des Koppelelements 17 einbringbar ist, an diesem gesichert. Das Isolierverbinderstück 30 besteht dabei bevorzugt aus einem elektrisch isolierenden Material, beispielsweise aus einem glasfaserverstärkten Polyamid 6, insbesondere einem 30% glasfaserverstärkten Polyamid 6 (PA6 GF30). Dadurch ist eine elektrische Isolierung des Gleisschutzzauns bzw. des restlichen Gleisschutzzaunhaltesystems 2 von dem am Gleissystem 3 angebrachten Befestigungselement 10 gegeben.
  • 12 zeigt das mit dem Isolierverbinderstück 30 verbindbare erste Verbindungselement 40, das als Vierkant-Hohlrohr ausgestaltet ist, im Detail. Über das in 13 im Detail gezeigte, in das erste Verbindungselement 40 einbringbare und in diesem führbare Verbindungsstück 45 ist das in 14 im Detail gezeigte zweite Verbindungselement 50 mit dem ersten Verbindungselement 40 verbindbar. Das zweite Verbindungselement 50 weist hierfür eine ebenfalls als Vierkantrohr ausgebildete Verbindungsstückaufnahme 51, in die das Verbindungsstück 45 einsteckbar und führbar ist, auf. Die Fixierung des ersten Verbindungselements 40 mit dem Isolierverbinderstück 30 sowie die Fixierung der Verbindungselemente 40, 50 mit dem Verbindungsstück 45 erfolgt dabei ebenfalls über in entsprechende Öffnungen einbringbare, nicht näher beschriebene Rohrklappstifte 90, wie beispielsweise in den 2 bis 4 gezeigt ist.
  • Zur Verbindung mit der in 15 gezeigten Zaunhalterung 60 weist das zweite Verbindungselement 50 eine als Vierkantrohr ausgebildete Zaunhalterungsaufnahme 52 auf, in die eine Zaunhalterungsstütze 61, insbesondere eine als Vierkantrohr ausgebildete Zaunhalterungsstütze 61 der Zaunhalterung 60 einsetzbar und in dieser über einen in entsprechende Öffnungen einbringbaren Rohrklappstift 90 fixierbar ist. Die Zaunhalterungsaufnahme 52 und die Verbindungsstückaufnahme 51 des zweiten Verbindungselements 50 sind dabei über eine Schräge 53 miteinander verbunden. Insbesondere weist die Schräge 53 dabei mit einem in die Verbindungsstückaufnahme 51 eingebrachten Verbindungsstück 45 und einer in die Zaunhalterungsaufnahme 52 eingebrachten Zaunhalterungsstütze 61 einen Winkel von jeweils etwa 45° bzw. 135° auf.
  • Zur Halterung der in 1 gezeigten, parallel zu der Schiene 4 verlaufenden unteren Zaunstrebe 80 und oberen Zaunstrebe 80' des Gleisschutzzauns weist die Zaunhalterung 60 an der Zaunhalterungsstütze 61 eine obere Halteaufnahme 62 und eine untere Halteaufnahme 63 auf. Über ein Verschließelement 64, 64', insbesondere ein jeweils klappbar an den Halteaufnahmen 62, 63 angeordnetes Verschließelement 64, 64', sind die Zaunstreben 80, 80' dabei in den Halteaufnahmen 62, 62 sicherbar.
  • Die den Gleisschutzzaun bildenden Zaunstreben 80, 80' setzen sich aus mehreren, in 17 im Detail gezeigten Holmen 81 zusammen, wobei jeweils zwei Holme 81, wie insbesondere in 19 und in dem in 20 dargestellten Ausschnitt gezeigt ist, über in 18 im Detail gezeigte Holmverbinder 82 miteinander verbunden sind. Die Holmverbinder 82 sind dabei teilweise bzw. mit je einer Seite in die Holme 81 eingebracht und über in entsprechende Öffnungen der Holme 81 und der Holmverbinder 82 eingebrachte Sicherungsstifte 83 lösbar fixiert. Die Holmverbinder 82 sind dabei insbesondere aus einem elektrisch isolierenden Material, insbesondere einem glasfaserverstärkten Polyamid, beispielsweise PA6 GF30. Durch die elektrisch isolierende Ausgestaltung der Holmverbinder 82 wird eine Spannungsverschleppung über mehrere Holme 82 bzw. über mehrere die Zaunstreben 80, 80' haltenden Gleisschutzzaunhaltesysteme 2 verhindert.
  • Zur Abstützung der Zaunhalterung 60 auf einem Untergrund umfasst das Gleisschutzzaunhaltesystem 2 den in 16 im Detail gezeigten Stützfuß 70. Der Stützfuß 70 ist dabei in die Zaunhalterung 60 bzw. in die Zaunhalterungsstütze 61 einsteckbar und wird in dieser geführt und über einen Rohrklappstift 90 fixiert. Die Fixierung des Stützfußes 70 an der Zaunhalterung 60 und die Fixierung der Zaunhalterung 60 an der Zaunhalterungsaufnahme 52 des zweiten Verbindungselements 50 erfolgt dabei durch einen einzigen Rohrklappstift 90, wie in 3 gezeigt ist. Durch die entlang der Längsachse des Stützfußes 70 angeordneten zahlreichen Öffnungen, über die eine Fixierung an der Zaunhalterung 60 über einen Rohrklappstift 90 erfolgt, ist eine Fixierung des Stützfußes 70 in unterschiedlichen Höhen möglich. Dadurch ist eine Abstützung der Zaunhalterung 60 über den Stützfuß 70 an einem Untergrund unabhängig von gegebenenfalls vorhandenen Unebenheiten oder einem vorhandenen Gefälle möglich.
  • Neben der im obigen Ausführungsbeispiel dargestellten Ausführungsform sind zahlreiche weitere Ausgestaltungen des Gleisschutzzaunsystems 1 bzw. der einzelnen Komponenten des Gleisschutzzaunhaltesystems 2 denkbar. Beispielsweise können das erste Verbindungselement 40 und das zweite Verbindungselement 50 über eine entsprechende Ausgestaltung dieser und/oder des in diese einbringbaren Verbindungsstücks 45, insbesondere durch eine entsprechende Anordnung der Öffnungen für den Rohrklappstift 90, in verschiedenen Abständen zueinander arretierbar ausgestaltet sein. Dadurch ist insbesondere auch eine Anordnung des Gleisschutzzauns in unterschiedlichen Abständen zu dem Gleissystem 3 bzw. zu der Schiene 4 möglich. Weiter sind neben den elektrisch isolierenden Holmverbindern 82 und dem Isolierverbinder 30 auch elektrisch isolierende Beschichtungen der einzelnen Komponenten des Gleisschutzzaunsystems 1 zur weiteren elektrischen Isolierung des Gleisschutzzaunsystems 1 möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gleisschutzzaunsystem
    2
    Gleisschutzzaunhaltesystem
    3
    Gleissystem
    4
    Schiene
    5
    Schienenfuß
    6
    Schienensteg
    7
    Schienenkopf
    8
    Schwelle
    9
    Befestigungsschraube
    9'
    Spannklemme
    10
    Befestigungselement
    11,11'
    Schenkel
    12
    Mittelteil
    13, 13'
    Anlageelement
    14, 14'
    Seitenteil
    15, 15'
    Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnung
    16, 16'
    Aufnahme
    17
    Koppelelement
    20
    Verriegelungsbolzen
    21
    Federelement
    22
    Sicherungselement
    30
    Isolierverbinderstück
    40
    erstes Verbindungselement
    45
    Verbindungsstück
    50
    zweites Verbindungselement
    51
    Verbindungsstückaufnahme
    52
    Zaunhalterungsaufnahme
    53
    Schräge
    60
    Zaunhalterung
    61
    Zaunhalterungsstütze
    62
    Obere Halteaufnahme
    63
    Untere Halteaufnahme
    64, 64'
    Verschließelement
    70
    Stützfuß
    80
    Untere Zaunstrebe
    80'
    Obere Zaunstrebe
    81
    Holm
    82
    Holmverbinder
    83
    Sicherungsstift
    90
    Rohrklappstift
    95
    Schienenfußbefestigung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005008225 U1 [0003]

Claims (18)

  1. Gleisschutzzaunsystem (1) umfassend einen zumindest eine Zaunstrebe (80, 80') aufweisenden Gleisschutzzaun sowie mindestens ein Gleisschutzzaunhaltesystem (2) mit einer Zaunhalterung (60) zur Halterung der zumindest einen Zaunstrebe (80, 80'), einem an einem Gleissystem (3) befestigbaren Befestigungselement (10) sowie einem Fixierungssystem zur Fixierung der Zaunhalterung (60) an dem Befestigungselement (10), dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Zaunstrebe (80, 80') zumindest zwei über einen elektrisch isolierenden Holmverbinder (82) verbundene Holme (81) und das Fixierungssystem ein elektrisch isolierendes Isolierverbinderstück (30), insbesondere ein an dem Befestigungselement (10) anbringbares Isolierverbinderstück (30), aufweist.
  2. Gleisschutzzaunsystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Zaunstrebe (80, 80') mehr als zwei Holme (81) aufweist, wobei benachbarte Holme (81) jeweils über einen elektrisch isolierenden Holmverbinder (82) verbunden sind, und/oder die Holmverbinder (82) zumindest teilweise in die zwei über diese verbundenen Holme (81) einbringbar und/oder an diesen fixierbar sind.
  3. Gleisschutzzaunsystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Holmverbinder (81) und/oder das Isolierverbinderstück (30) aus glasfaserverstärktem Polyamid 6, insbesondere aus 30 % glasfaserverstärktem Polyamid 6, gebildet sind.
  4. Gleisschutzzaunsystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungssystem ein mit dem Isolierverbinderstück (30) verbindbares erstes Verbindungselement (40), ein mit der Zaunhalterung (60) verbindbares zweites Verbindungselement (50) sowie ein Verbindungsstück (45), über das das erste Verbindungselement (40) und das zweite Verbindungselement (50) verbindbar und in verschiedenen Abständen zueinander fixierbar sind, wobei das Verbindungsstück (45) zumindest teilweise in diese einbringbar ist, umfasst.
  5. Gleisschutzzaunsystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit der Zaunhalterung (60) verbindbaren und/oder in der Zaunhalterung (60) geführten Stützfuß (70), insbesondere einen relativ zur Zaunhalterung (60) an unterschiedlichen Positionen fixierbaren Stützfuß (70), zur Abstützung der Zaunhalterung (60) an einem Untergrund.
  6. Gleisschutzzaunsystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Zaunstrebe (80, 80') im Wesentlichen horizontal bzw. parallel zu einer Schiene (4) des Gleissystems (3) verläuft und/oder der Gleisschutzzaun zumindest eine obere Zaunstrebe (80') und eine untere Zaunstrebe (80) aufweist.
  7. Gleisschutzzaunsystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zaunhalterung (60) zumindest eine Halteaufnahme (62, 63) zur Halterung der zumindest einen Zaunstrebe (80, 80'), wobei die zumindest eine Zaunstrebe (80, 80') insbesondere auf dieser Haltaufnahme (62, 63) auflegbar und über ein Verschließelement (64, 64'), insbesondere ein klappbares Verschließelement (64, 64') in dieser sicherbar ist, umfasst.
  8. Gleisschutzzaunsystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) ein Koppelelement (17), insbesondere ein Koppelrohr, aufweist, an dem das elektrisch isolierende Isolierverbinderstück (30) anordenbar, insbesondere in dieses einbringbar und/oder mit diesem befestigbar, ist.
  9. Gleisschutzzaunsystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) mindestens einen ersten Schenkel (11) und einen von diesem beabstandeten und parallel zu diesem verlaufenden zweiten Schenkel (11'), ein die Schenkel (11, 11') verbindendes Mittelteil (12) sowie ein Koppelelement (17) zur Verbindung mit dem Fixierungssystem, insbesondere zur Verbindung mit dem Isolierverbinderstück (30), aufweist.
  10. Gleisschutzzaunsystem (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (11, 11') an einem von dem Mittelteil (12) entfernten vorderen Ende jeweils eine Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnung (15, 15') aufweisen, in die ein Verriegelungsbolzen (20) zur Sicherung des Befestigungselements (10) an dem Gleissystem (3) einbringbar ist, wobei ein in die Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnungen (15, 15') einbringbarer Verriegelungsbolzen (20) zwischen einem Schienensteg (6) einer Schiene (4) des Gleissystems (3) und einer die Schiene (4) fixierenden Schienenfixierung, insbesondere einer Befestigungsschraube (9), anordenbar ist.
  11. Gleisschutzzaunsystem (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) eine im Wesentlichen U-förmige Ausgestaltung aufweist und/oder, dass das Befestigungselement (10) aus dem Mittelteil (12) und den Schenkeln (11, 11') besteht.
  12. Gleisschutzzaunsystem (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (11, 11') jeweils eine Aufnahme (16, 16') zur zumindest teilweisen Aufnahme eines Schienenfußes (5) der Schiene (4) und/oder einer zur Befestigung eines Schienenfußes (5) der Schiene (4) vorgesehenen Schienenfußbefestigung (95) aufweisen.
  13. Gleisschutzzaunsystem (1) nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnungen (15, 15') jeweils oberhalb der Aufnahmen (16, 16') an den Schenkeln (11, 11') angeordnet sind.
  14. Gleisschutzzaunsystem (1) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (11, 11') jeweils einen die Aufnahme (16, 16') an einer Unterseite begrenzenden, insbesondere im Wesentlichen flachen Anlageabschnitt aufweisen, der bei einer Befestigung des Befestigungselementes (10) an einem Gleissystem (3) zumindest teilweise an der Unterseite der Schiene (4) und/oder einer die Schiene (4) befestigenden Schienenfußbefestigung (95) angeordnet ist und/oder an dieser anliegt.
  15. Gleisschutzzaunsystem (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (11, 11') jeweils ein auf einem Untergrund aufsetzbares Anlageelement (13, 13') und jeweils ein auf dem Anlageelement (13, 13') angeordnetes, eine Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnung (15, 15') aufweisendes Seitenteil (14, 14') umfassen oder aus diesen bestehen.
  16. Gleisschutzzaunsystem (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageelemente (13, 13') und/oder die Seitenteile (14, 14') und/oder das Mittelteil (12) im Wesentlichen flach ausgebildet sind, insbesondere aus einer Metallplatte und/oder, dass die Anlageelemente (13, 13') und das Mittelteil (12) einstückig ausgebildet sind.
  17. Gleisschutzzaunsystem (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (17), insbesondere ein Koppelrohr, mittig zwischen den Schenkeln (11, 11') auf dem Mittelteil (12) angeordnet und zur lösbaren Anbringung des Fixierungssystems, insbesondere zur lösbaren Anbringung des Isolierverbinderstücks (30), ausgestaltet ist.
  18. Gleisschutzzaunsystem (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnungen (15, 15') des Befestigungselements (10) einbringbaren Verriegelungsbolzen (20), wobei der Verriegelungsbolzen (20) an einem ersten Ende ein Federelement (21) und an seinem zweiten Ende ein Sicherungselement (22), insbesondere ein Kippelement, zur lösbaren Fixierung des Verriegelungsbolzens (20) in den Verriegelungsbolzenaufnahmeöffnungen (15, 15') aufweist.
DE202020103949.0U 2020-07-08 2020-07-08 Gleisschutzzaunsystem Active DE202020103949U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020103949.0U DE202020103949U1 (de) 2020-07-08 2020-07-08 Gleisschutzzaunsystem
EP21184550.8A EP3936663B1 (de) 2020-07-08 2021-07-08 Gleisschutzzaunsystem
PL21184550.8T PL3936663T3 (pl) 2020-07-08 2021-07-08 System ogrodzenia ochronnego toru

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020103949.0U DE202020103949U1 (de) 2020-07-08 2020-07-08 Gleisschutzzaunsystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202020103949U1 true DE202020103949U1 (de) 2021-10-11

Family

ID=76845109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202020103949.0U Active DE202020103949U1 (de) 2020-07-08 2020-07-08 Gleisschutzzaunsystem

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP3936663B1 (de)
DE (1) DE202020103949U1 (de)
PL (1) PL3936663T3 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995034719A1 (de) 1994-06-16 1995-12-21 Oertner Hansjuergen Vorrichtung zum befestigen eines gestells an dem profil eines verlegten schienenprofilstrangs
EP0969148A1 (de) 1995-10-10 2000-01-05 Harald Müller Gleissicherungseinrichtung
DE69811567T2 (de) 1997-06-06 2003-12-11 Infra Safety Services B V An eine Eisenbahnschiene zu befestigende Vorrichtung, so dass Mittel um die Eisenbahn abzuschirmen mit einer Vielzahl von Vorrichtungen verbunden werden können
DE202005008225U1 (de) 2005-05-25 2005-09-29 Upz Sitech Gmbh Gleiskörperschutzzaun
DE60023618T2 (de) 1999-08-03 2006-07-27 F.Lli Dematteis S.R.L. Stützeinrichtung für Gleisschienen
DE102014108102A1 (de) 2014-06-10 2015-12-17 Marcell Reimann Gleissicherungsvorrichtung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE180850T1 (de) * 1994-10-17 1999-06-15 Weiss Gmbh & Co Leonhard Winkelförmiger pfosten für einen gleissicherungszaun
FR2904836B1 (fr) * 2006-08-09 2009-11-27 Europ De Travaux Ferroviaires Dispositif permettant d'assurer la protection de personnes travaillant sur un chantier ferroviaire
PL3670742T3 (pl) * 2018-12-21 2022-06-13 Ten Hove Group B.V. Urządzenie zabezpieczające tor do bariery toru w celu zabezpieczenia odcinka toru

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995034719A1 (de) 1994-06-16 1995-12-21 Oertner Hansjuergen Vorrichtung zum befestigen eines gestells an dem profil eines verlegten schienenprofilstrangs
EP0969148A1 (de) 1995-10-10 2000-01-05 Harald Müller Gleissicherungseinrichtung
DE69811567T2 (de) 1997-06-06 2003-12-11 Infra Safety Services B V An eine Eisenbahnschiene zu befestigende Vorrichtung, so dass Mittel um die Eisenbahn abzuschirmen mit einer Vielzahl von Vorrichtungen verbunden werden können
DE60023618T2 (de) 1999-08-03 2006-07-27 F.Lli Dematteis S.R.L. Stützeinrichtung für Gleisschienen
DE202005008225U1 (de) 2005-05-25 2005-09-29 Upz Sitech Gmbh Gleiskörperschutzzaun
DE102014108102A1 (de) 2014-06-10 2015-12-17 Marcell Reimann Gleissicherungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP3936663B1 (de) 2023-12-27
PL3936663T3 (pl) 2024-03-25
EP3936663A1 (de) 2022-01-12
EP3936663C0 (de) 2023-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2011141327A1 (de) Führungsplatte zum seitlichen führen einer schiene und system zum befestigen einer schiene auf einem untergrund
DE202006004364U1 (de) Schutzplankenstrang
DE102012104663A1 (de) Tragkonstruktion und Verfahren zur Montage einer Tragkonstruktion
DE19751625C2 (de) Haltebügel zur Abstützung einer Absperrung an einer Gleisschiene
DE202009001072U1 (de) Vorrichtung zur Aufständerung von Solarmodulen
EP3936663B1 (de) Gleisschutzzaunsystem
DE202020103948U1 (de) Befestigungselement und Befestigungssystem zur Befestigung einer Gleiszusatzvorrichtung an einem Gleissystem sowie ein Gleisschutzzaunsystem
DE102014108102B4 (de) Gleissicherungsvorrichtung
DE4315779A1 (de) Tragsystem, insbesondere für Verkehrs- und Wegweiseinrichtungen
DE19703558B4 (de) Stabeinrichtung für ein Gerüstsystem
DE202020000714U1 (de) Transversal verstellbare, an Gleisen und Weichen montierbare, von außerhalb des Gefahrenbereiches bedienbare feste Absperrung als Schutzvorrichtung am Oberbau gegen das unbeabsichtigte Betreten des Gleises durch Arbeitskräfte bei Arbeiten im Bereich von Bahnanlagen
EP0622504B1 (de) Knoten und Knotenanschlusselement für Gerüstbausysteme
DE69832906T2 (de) Abdeckkonstruktion
AT396278B (de) Stuetzvorrichtung
WO2009124519A1 (de) Fahrzeugrückhaltesystem
DE60102620T2 (de) Verbindungsvorrichtung für Befestigungsstangen an einem Kraftfahrzeug
EP3822411B1 (de) Portable gleisabsperrung
DE102018128081A1 (de) Wetterschutzdach mit Auflagesteg
DE202005016452U1 (de) Signalhalterung für ein Gleissignal
DE10228434A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Ladung und spurgebundenes Fahrzeug
DE102005016084A1 (de) Freitragende und montagefähige Signalhalterung für Gleisanlagen
DE4220109C2 (de) Halterung für Anbauteile an Schwellen
DE202005005550U1 (de) Freitragende und montagefähige Signalhalterung für Gleisanlagen
DE102010008231A1 (de) Befestigungsvorrichtung eines Gerüsthalters für ein Dachgerüst
DE202023104517U1 (de) Mobile Signalanlage mit einem Universalgerätehalter zur Fixierung an Bahnschienen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years