DE202005011332U1 - Vorrichtung zur Lagerung von Bahnschienen, insbesondere Straßenbahnschienen - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung von Bahnschienen, insbesondere Straßenbahnschienen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Lagerung von Bahnschienen (2), insbesondere Straßenbahnschienen, bestehend aus einem ein- oder mehrteiligen elastische, die Schienenfußunterseite (3) zumindest bereichsweise abstützenden Element (4) aus Kunststoff-Schaummaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) aus geschlossenzelligem Polyethylenschaum (5) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung/Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung von Bahnschienen, insbesondere Straßenbahnschienen mit den weiteren Merkmalen des Anspruches 1. Als Stand der Technik ist es bekannt geworden, die Schienenfußunterseiten solcher Schienen zumindest bereichsweise durch Elemente aus Kunststoffschaummaterial oder durch streifenartige oder rechteckige relativ kurze Abschnitte aus Gummi zu stützen. Derartige bekannte Lagerungen haben sich insofern bewährt, als sie geeignet sind, Vibrationen und insbesondere Schallemissionen beim Überfahren der so gelagerten Schienen mit Schienenfahrzeugen zu dämpfen und Streuströme zu reduzieren.
  • Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 derart auszubilden, daß die Dämpfungseigenschaften weiter verbessert sind, die Vorrichtung einfacher zu verarbeiten ist, ihre Herstellung günstiger vorgenommen werden kann und auftretende Streuströme reduziert sind. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das die Schienenfußunterseite abstützende Element aus geschlossenzelligem Polyethylenschaum gebildet ist.
  • Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, daß zunächst mit dem erfindungs/neuerungsgemäßen Polyethylenschaum die akustischen Dämpfungseigenschaften der Vorrichtung verbessert sind. Die Elemente aus Polyethylenschaum können auf einfache Weise und günstig hergestellt werden. Die Elemente sind relativ leicht, bei weitem ausreichend tragfähig für den angestrebten Lagerungszweck und ihre geschlossenzellige Schaumstruktur gewährleistet in vorteilhafter Weise, daß ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Lagerungselemente vermieden wird, was sich äußerst positiv auf Streuströme auswirkt. Darüber hinaus haben die Vorrichtungen aus Polyethylen eine hohe Beständigkeit gegenüber allen vorkommenden Belastungen, insbesondere gegenüber chlorierten Kohlenwasserstoffen wie Benzin, Öl oder Benzol. Außerdem ist geschlossenzelliger Polyethylenschaum unverrottbar und frostbeständig.
  • Aufgrund des reduzierten Gewichtes können auch relativ lange Elemente problemlos beim Einbau gehandhabt werden. Die Elemente nach der Neuerung haben etwa nur ein Drittel des Gewichtes von Polyurethanschaumstreifen. Diese haben ein Raumgewicht von 500 kg/m3 oder schwerer In vorteilhafter Weiterbildung der Neuerung ist das Element im wesentlichen u-förmig ausgebildet und umschließt die Schienenfußunterseite und die Schienenfußseitenbereiche einstöckig. Weiterhin ist vorgesehen, daß das Element die Schienenfußoberseite zumindest bereichsweise überdeckt, d.h. auch teilweise in den unteren Bereich der Schienenkammer hineinsteht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Element oberhalb des Schienenfußes Abstützbereiche für ein- oder mehrteilige Kammerfüllelemente oder Kammerfüllsysteme bildet.
  • Es ist als Stand der Technik bereits bekannt geworden, Straßenbahnschienen nicht nur elastisch zu lagern, sondern darüber hinaus auch die Schienenkammern im wesentlichen komplett mit sogenannten Kammerfüllelementen auszufüllen. Bekannte Kammerfüllelemente sind ein- oder mehrteilig ausgebildet, sie stützen sich in der Regel auf der Oberseite des Schienenfußes ab. Zusammen mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung wird eine zusammenwirkende, stark streustromreduzierende und den Lärmpegel von Straßenbahnen ganz wesentlich reduzierende Vorrichtung geschaffen.
  • Es ist auch mit Vorteil möglich, das Element einstückig mit Kammerelementen auszubilden, wobei dann das Element durch zwei Teilelemente gebildet werden kann, die jeweils einen Teil der Schienenfußunterseite unterstützen. Dabei kann das Element mit einer eine Hälfte eines Schienenfußquerschnittes entsprechenden Ausnehmung versehen sein und im Endmontagezustand eine Schienenfußhälfte umgreifen. In Weiterbildung dieses Gedankens ist es möglich, daß die die Schienenfußunterseite abstützenden Bereiche des Elementes mit Eingriffsausnehmungen oder Vorsprüngen zum Eingriff in ein auf der anderen Seite der Schiene angeordnetes Element versehen sind. Mit anderen Worten lassen sich dann zwei Teilelemente im Bereich der Schienenfußunterseite miteinander verzahnen oder verrasten.
  • Es ist auch vorteilhaft, daß zwei sich gegenüberliegende, den Schienenfuß einschließende Elemente im Mittelbereich der Schienenfußunterseite über eine klappbare, insbesondere filmscharnierartige Verbindung miteinander befestigt sind und dadurch auseinander geklappt werden können, um an dem Schienenfuß montiert zu werden. Ebenso ist es möglich, im Übergangsbereich zwischen der Schienenfußunterlage und einem in die Schienenkammer hineinreichenden Abschnitt entsprechende scharnierartige Verbindungen vorzusehen. Die in den Schienenkammerbereich hineinstehenden Teile der Vorrichtung können auseinandergeklappt werden, die Vorrichtung wird von unten an die Schiene angesetzt und dann werden die Abschnitte in die Schienenkammer eingeklappt, so daß das Element insgesamt montiert ist.
  • Das spezifische Gewicht des Elementes liegt vorteilhafter Weise im Bereich zwischen 100 kg und 200 kg/m3. Tests haben ergeben, daß gute Eigenschaften im Hinblick auf die gestellte Aufgabe mit einer Dichte von 120 – 170 kg/m3 erzielt werden.
  • Um die vorstehend bereits angesprochene Kombination der Vorrichtung mit Kammerfüllsystemen zu vereinfachen und zu verbessern, ist es weiter vorteilhaft, wenn das Element in seinen äußeren Randbereichen Eingriffselemente zur zumindest bereichsweisen Fixierung von ein- oder mehrteiligen Kammerfüllsystemen oder Kammerfüllelementen aufweist. Die Eingriffselemente können z. B. aus einer Eingriffsnut oder Eingriffsstiften oder Eingriffsnasen bestehen, die in Gegenelemente des Kammerfüllsystems eingreifen, die z.B. als Ausnehmungen, Nut oder dergleichen ausgebildet sind.
  • Das Element kann durch Klebebandelemente im Schienenfußbereich oder Schienenkammerbereich an der Schiene fixiert werden, im besonderen Vorteil wird eine vollflächige Verklebung der Schienenfußunterseite mit der ihr zugewandten Oberseite der Vorrichtung durch ein Klebebandelement erzielt.
  • Die Erfindung/Neuerung ist anhand von vorteilhafter Ausführungsbeispiele in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen
  • 1 einen Querschnitt durch eine Rillenschiene mit einem angesetzten Lagerungselement;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Elementes, wobei die Abdeckfolie einer Klebebandschicht halbabgezogen dargestellt ist;
  • 3 einen schematischen Querschnitt durch eine Vorrichtung in Kombination mit einem mehrteiligen Kammerfüllsystem, wobei sich ein unterer Kammerfüllstein auf einem Abstützbereich der Vorrichtung abstützt;
  • 4 eine modifizierte Ausführungsform gem. 3, wobei einteilige Kammerfüllelemente mit nutartigen Ausnehmungen versehen sind, in welche Vorsprünge der Vorrichtung eingreifen;
  • 5 eine zweiteilige Ausführung der Vorrichtung, die von beiden Seiten über den Schienenfuß gesteckt werden kann und im Mittelbereich unter dem Schienenfuß verzahnt ist;
  • 6 eine mit einem in der Mitte unter dem Schienenfuß verlaufenden Filmscharnierverbindung versehene Ausführung der Vorrichtung, die selbstrastend über den Schienenfuß hält;
  • 7 eine kombinierte Ausführungsform der Vorrichtung mit Kammerfüllelementen, die über Filmscharnierverbindungen im Schienenfußseitenbereich mit der Vorrichtung verbunden sind und in die Schienenkammer eingeschwenkt werden können.
  • Die Vorrichtung 1 zur Lagerung von Bahnschienen 2 besteht aus einem ein- oder mehrteiligen, die Schienenfußunterseite 3 zumindest bereichsweise abstützenden Element 4 aus Kunststoffschaummaterial, nämlich geschlossenzelligem Polyethylenschaum 5. Das Element 4 ist im wesentlichen u-förmig ausgebildet und umschließt die Schienenfußunterseite 3 und die Schienenfußseitenbereiche 6. Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform überdeckt das Element 4 auch Teile der Schienenfußoberseite, wobei oberhalb des Schienenfußes 8 Abstützbereiche 9 für ein- oder mehrteilige Kammerfüllelemente 10 vorhanden sind.
  • Gemäß der Zeichnungsfigur 7 ist das Element 4 mit Kammerfüllelementen 10 verbunden, die klappbar an ihm befestigt sind.
  • Wie aus Zeichnungsfigur 5 hervorgeht, wird das Element 4 durch zwei Teilelemente 4a, 4b gebildet, die jeweils einen Teil der Schienenfußunterseite 3 unterstützen. Jedes Element 4a, 4b ist mit einer, einer Hälfte eines Schienenfußquerschnittes entsprechenden Ausnehmung 15 versehen, die eine Schienenfußhälfte 8a, 8b einschließt.
  • Die die Schienenfußunterseite 3 abstützenden flachen Bereiche 16 der Elemente 4a sind mit Eingriffsausnehmungen 17 oder Vorsprüngen zum Eingriff in ein auf der anderen Seite der Schiene 2 angeordnetes Element 4a, 4b versehen, um eine zumindest bereichsweise Verzahnung unter dem Schienenfuß herzustellen ( 5a).
  • Das Element 4 ist bei der in 3 dargestellten Ausführungsform mit den den unteren Bereich 18 eines eine Schienenkammer 19 zumindest abschnittsweise ausfüllenden Kammerfüllteilelementes 20 eines mehrteiligen Kammerfüllsystems 21 ausgebildet.
  • Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiels sind zwei sich gegenüberliegende, den Schienenfuß 8 einschließende Elemente 4 im Mittelbereich der Schienenfußunterseite 3 über eine scharnierartige Verbindung 22 aneinander befestigt. Auch im Schienenfußaußenbereich 23 (7) = können scharnierartige Verbindungen 22 mit Kammerfüllelementen vorgesehen sein.
  • Das Material des Elementes 4 ist so gewählt, daß sein spezifisches Gewicht im Bereich von etwa 120 – 170 kg/m3 liegt.
  • Wird das Element 4 gem. 4 in seinen äußeren Randbereichen mit Eingriffselementen 30 zur zumindest bereichsweisen Fixierung von ein- oder mehrteiligen Kammerfüllsystemen 21 versehen, dann wird erfindungsgemäß ein Baukastensystem geschaffen, mit welchem eine Bahnschiene 2 bis auf den Schienenkopf mehr oder weniger isolierend und dämpfend eingehaust werden kann. Die Eingriffselemente 30 können z.B. aus einer Eingriffsnut oder Eingriffsstiften bestehen, die mit Gegenelementen des Kammerfüllsystems 21 zusammenarbeiten.
  • Die Elemente 4 können durch Klebebandelemente 35 im Bereich der Schienenfußunterseite 3 oder im Bereich der Schienenkammern 19 an den Schienen 2 fixiert werden (2).

Claims (17)

  1. Vorrichtung (1) zur Lagerung von Bahnschienen (2), insbesondere Straßenbahnschienen, bestehend aus einem ein- oder mehrteiligen elastische, die Schienenfußunterseite (3) zumindest bereichsweise abstützenden Element (4) aus Kunststoff-Schaummaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) aus geschlossenzelligem Polyethylenschaum (5) gebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) im wesentlichen u-förmig ausgebildet ist und die Schienenfußunterseite (3) und die Schienenfußseitenbereiche (6) umschließt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) die Schienenfußoberseite zumindest bereichsweise überdeckt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) oberhalb des Schienenfußes (8) Abstützbereiche (9) für ein- oder mehrteilige Kammerfüllelemente (10) oder Kammerfüllsysteme bildet.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) einstückig mit Kammerfüllelementen (10) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) durch zwei Teilelemente (4a, 4b) gebildet wird, die jeweils einen Teil der Schienenfußunterseite (3) unterstützen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4a, 4b) mit einer einer Hälfte eines Schienenfußquerschnittes entsprechenden Ausnehmung (15) versehen ist und eine Schienenfußhälfte (8a, 8b) einschließt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schienenfußunterseite (3) abstützenden Bereiche (16) des Elementes (4a, 4b) mit Eingriffsausnehmungen (17) und/oder Vorsprüngen zum Eingriff in ein auf der anderen Seite der Schiene (2) angeordnetes Element (4a, 4b) versehen sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) einstückig mit den den unteren Bereich (18) einer Schienenkammer (19) zumindest abschnittsweise ausfüllenden Kammerfüll-Teilelementen (20) eines mehrteiligen Kammerfüllsystems (21) ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende den Schienenfuß (8) einschließende Elemente (4) im Mittelbereich der Schienenfußunterseite (3) über eine filmscharnierartige Verbindung (22) aneinander befestigt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) im Schienenfußaußenbereich (23) scharnierartige Verbindungen (21) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht des Elementes (4) zwischen 100 kg/m3 und 200 kg/m3 beträgt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht des Elementes (4) im Bereich zwischen 120 kg/m3 und 170 kg/m3 liegt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) in seinen äußeren Randbereichen Eingriffselemente (30) zur zumindest bereichsweisen Fixierung von ein- oder mehrteiligen Kammerfüllsystemen (21) oder Kammerfüllelementen (10) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (30) aus einer Eingriffsnut oder Eingriffsstiften oder einer Eingriffsnase bestehen, die in Gegenelemente (Ausnehmungen, Nut} des Kammerfüllsystems (21) eingreifen.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) durch Klebebandelemente (35) im Bereich der Schienenfußunterseite (3) und/oder im Schienenkammerbereich (18) an den Schienen (2) fixierbar ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebebandelement (35) die Unterseite des Schienenfußes (3) im wesentlichen vollflächig mit der zugewandten Oberseite der Vorrichtung (1) verbindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2354301A1 (de) * 2010-02-03 2011-08-10 Cdm Nv Vibrationsdämpfer mit elastischem Mantel für durchgehend gelagerte Schienen und Verfahren zum Anbringen dieses Vibrationsdämpfers
DE202011109278U1 (de) * 2011-12-19 2013-03-21 Kraiburg Elastik Gmbh Schienenumkleidungselement und Schienenklemmvorrichtung für ein Schienenumkleidungssystem

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