DE202005010248U1 - Rückhaltesystem - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/08Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
    • E01F15/081Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
    • E01F15/083Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using concrete

Abstract

Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge, mit
einer abgestuften Betonschutzwand, mit
einer unteren Stufe (10) mit einer Höhe von ca. 200 – 300 mm und einer Abweichung von der Senkrechten von ca. 8 – 10°,
einer mittleren Stufe (12) mit einer Höhe von ca. 45 – 55 mm und einer Abweichung von der Senkrechten von ca. 45 – 55° und
einer oberen Stufe mit einer Abweichung von der Senkrechten von ca. 8 – 10°, einer Höhe von 500 – 700 mm, und
im Bereich der oberen Stufen mindestens zwei Bewehrungsstäbe (16),
dadurch gekennzeichnet dass
eine ebene Unterseite (22) der unteren Stufe (10) auf einer Fahrbahnoberseite (24) unverankert aufliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge mit einer abgestuften Betonschutzwand für die Fahrbahnbegrenzung.
  • Neben Rückhaltesystemen aus Metall sind Betonschutzwände zur Fahrbahnbegrenzung bekannt. Abgestufte Betonschutzwände unterliegen der DIN EN 1317-2 vom April 1998. In der DIN sind unterschiedliche Anforderungen, insbesondere hinsichtlich des Zurückhaltens von LKWs, definiert. Beispielsweise bei einer Anforderung nach H2 gemäß der vorstehenden Norm müssen LKWs bis zu einem Gesamtgewicht von 15 t zurückgehalten werden.
  • Eine die Anforderung H2 erfüllende Betonschutzwand ist in „Straßenverkehrstechnik" 3/99, S. 120 – 123 beschrieben. Das Profil dieser Betonschutzwand weist eine untere Stufe mit einer Höhe von ca. 250 mm und einer Abweichung von der Senkrechten von ca. 9°, eine mittlere Stufe mit einer Höhe von ca. 50 mm und einer Abweichung von der Senkrechten von ca. 50° und eine obere Stufe mit einer Höhe von 600 mm und einer Abweichung von der Senkrechten von ca. 9° auf. Die Breite der Oberseite dieser Betonschutzwand beträgt ca. 200 mm. Die Gesamthöhe dieser Betonschutzwand beträgt somit ca. 900 mm. Untersuchungen haben ergeben, dass diese Betonschutzwand die Anforderungen H2 nach der Euronorm 1317-2 erfüllt, wenn die Betonwand in die Fahrbahn eingespannt ist. Die untere Stufe der Betonschutzwand ragt somit in den Fahrbahnbelag hinein, bzw. ist in diesen eingebunden. Die Betonschutzwand ist ca. 5 cm in dem Fahrbahnbelag versenkt. Das Einspannen von Betonschutzwänden hat jedoch den Nachteil, dass auf beiden Seiten der Betonschutzwand die Fahrbahn ausgebildet sein muss. Dies ist an Fahrbahnrändern sehr aufwändig und erhöht die Kosten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine abgestufte Betonschutzwand zu schaffen, die die Anforderungen H2 nach der Euronorm 1317-2 erfüllt, jedoch kostengünstiger montierbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Überraschenderweise wurde festgestellt, dass die bei der Zulassung der Betonschutzwände nach Aufhaltestufe H2 zwingend vorgeschriebene Einspannung der Betonschutzwände nicht erforderlich ist. Vielmehr ist es ausreichend, die ebene Unterseite einer unteren Stufe der Betonschutzwand auf die Fahrbahnoberseite aufzustellen. Eine Verankerung, zusätzliche Abstützung oder gar Einspannung ist nicht erforderlich. Versuche haben gezeigt, dass überraschenderweise auch mit einer nur auf die Fahrbahnoberseite aufgestellten Betonschutzwand eine Aufhaltestufe H2 erzielt werden kann. Die hierzu erfindungsgemäß eingesetzte Betonschutzwand weist eine untere Stufe mit einer Höhe von ca. 200 – 300 mm und eine Abweichung von der Senkrechten von ca. 8 – 10° auf. Die mittlere Stufe der Betonschutzwand weist eine Höhe von ca. 45 – 55 mm und eine Abweichung von der Senkrechten von ca. 44 – 55° auf. Die obere Stufe weist eine Höhe von 500 – 700 mm und eine Abweichung von der Senkrechten von ca. 8 – 10° auf. Erfindungsgemäß weist die obere Stufe zusätzlich mindestens zwei Bewehrungsstäbe auf, bei denen es sich auch um Bewehrungsseile handeln kann.
  • Die erfindungsgemäße Betonschutzwand kann beispielsweise auf eine Fahrbahn oder ein Fundament aus Beton oder Schwarzdecke gestellt werden. Hierbei kann die erfindungsgemäße Betonschutzwand an einem Fahrbahnrad oder in dem Mittelstreifen einer Autobahn aufgestellt werden, wobei sodann nur eine Wand erforderlich ist. Da somit die erfindungsgemäße abgestufte Betonschutzwand nicht in die Fahrbahn eingespannt werden muss, sondern lediglich auf die Fahrbahn oder einen entsprechenden anderen geeigneten Untergrund aufgestellt werden kann, ist eine schnellere und kostengünstigere Montage der Betonschutzwände möglich. Ferner weist die erfindungsgemäße Betonschutzwand den Vorteil auf, dass eine zusätzliche Versiegelung von Oberflächen nicht erforderlich ist. Dies hat ferner den Vorteil, dass keine aufwändigen und teuren Entwässerungsmaßnahmen erforderlich sind.
  • Hierbei ist es möglich, ein Betonschutzelement aus hierzu üblicherweise verwendetem Beton bzw. Betongemischen unmittelbar auf eine herkömmliche Fahrbahnoberseite aufzustellen und somit durch einen äußerst geringen Montageaufwand eine Betonschutzwand mit einer Aufhaltestufe H2 zu errichten. Für die Herstellung derartiger Betonschutzwände wird vorzugsweise Beton mit der Bezeichnung C 30/70, XC4, XD3 oder XF4 verwendet.
  • Die Unterseite der unteren Stufe des Betonschutzelements weist in Kombination mit der Oberseite der Fahrbahn vorzugsweise eine Oberflächenrauhigkeit auf, die derart ausgewählt ist, dass ein Verrutschen oder Verschieben der Betonschutzwand zumindest bis zu einer Aufhaltestufe von H2 gewährleistet ist. Hierbei ist es erfindungsgemäß möglich, die Unterseite der Betonschutzwand mit einer Rauhigkeit zu versehen, die auf die Rauhigkeit der Fahrbahnoberseite abgestimmt ist. Insbesondere ist es möglich, bei der Herstellung die Oberflächenrauhigkeit der Unterseite des Betonschutzelements einzustellen. Dies kann durch die Wahl des Betons bzw. entsprechende Zusätze erfolgen. Auch kann eine entsprechende Oberflächenrauhigkeit durch Eindrücken bzw. Prägen von Vertiefungen und dgl. in den noch nicht ausgehärteten Beton erfolgen sowie nachträglich durch Bearbeiten der Oberfläche erzeugt werden.
  • Insbesondere wird die Oberflächenrauhigkeit der Unterseite der Betonschutzwand durch die Herstellung mittels Gleitschalung in Ortbeton-Bauweise an die Oberflächenrauhigkeit der Fahrbahnoberfläche angepasst. Hierdurch erfolgt ein Verkrallen und somit eine große, insbesondere vollständige Aufstandfläche.
  • Der Durchmesser der Bewehrungsstäbe bzw. der Bewehrungsseile beträgt vorzugsweise 10 – 16 mm. Vorzugsweise wird ein Stabstahl Bst 500 S eingesetzt.
  • Die vorzugsweise drei Bewehrungsstäbe haben vorzugsweise zueinander einen Abstand von ca. 150 mm. Besonders bevorzugt ist es, alle Bewehrungsstäbe in einer vertikalen Ebene, d. h. übereinander anzuordnen. Vorzugsweise sind die Bewehrungsstäbe entlang einer vertikalen Mittellinie, bzw. in einer vertikalen Mittelebene angeordnet. Hierbei weist der obere Bewehrungsstab vorzugsweise einen Abstand zur Oberseite der Betonschutzwand von ca. 150 mm auf. Die Anordnung der Bewehrungsstäbe erfolgt vorzugsweise mit einer Toleranz von ± 30 mm.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Betonschutzwand.
  • Die Betonschutzwand weist eine untere Stufe 10, eine mittlere Stufe 12 und eine obere Stufe 14 auf. In der oberen Stufe 14 sind drei Bewehrungsstäbe 16 vorgesehen, die horizontal ausgerichtet sind. Die Bewehrungsstähle 16 sind zueinander parallel in einer vertikalen Mittelebene 18 angeordnet. Eine Oberseite 20 der Betonschutzwand weist eine Breite von 160 mm auf. Auf Grund der gewählten Winkel und der übrigen Abmessungen der Betonschutzwand ergibt sich eine Breite einer Auflageseite 22 von 502 mm. Die Auflageseite 22 der unteren Stufe 10 wird auf eine Fahrbahnoberseite 24 aufgesetzt, ohne mit dieser verbunden zu werden. Hierbei kann eine Fahrbahn 26 wie eine herkömmliche Fahrbahn ausgebildet sein. Es kann sich jedoch auch um ein Fundament aus Beton oder Schwarzdecke handeln. Ebenso ist ein frostsicherer, verdichteter Untergrund von mindestens 97° Proctordichte geeignet.
  • Die bevorzugten Abmessungen der erfindungsgemäßen Betonschutzwand können der Zeichnung entnommen werden, wobei die Angaben in mm sind.

Claims (6)

  1. Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge, mit einer abgestuften Betonschutzwand, mit einer unteren Stufe (10) mit einer Höhe von ca. 200 – 300 mm und einer Abweichung von der Senkrechten von ca. 8 – 10°, einer mittleren Stufe (12) mit einer Höhe von ca. 45 – 55 mm und einer Abweichung von der Senkrechten von ca. 45 – 55° und einer oberen Stufe mit einer Abweichung von der Senkrechten von ca. 8 – 10°, einer Höhe von 500 – 700 mm, und im Bereich der oberen Stufen mindestens zwei Bewehrungsstäbe (16), dadurch gekennzeichnet dass eine ebene Unterseite (22) der unteren Stufe (10) auf einer Fahrbahnoberseite (24) unverankert aufliegt.
  2. Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenrauhigkeit der Unterseite (22) und der Fahrbahnoberseite derart gewählt ist, dass eine Aufhaltestufe H2 nach der Euronorm 1317-2 gewährleistet ist.
  3. Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der vorzugsweise runden Bewehrungsstäbe 10 – 16 mm beträgt.
  4. Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungsstäbe (16) zueinander einen Abstand von ca. 150 mm aufweisen, wobei die Toleranz vorzugsweise ± 30 mm beträgt.
  5. Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bewehrungsstäbe (16) in einer vertikalen Ebene (18) angeordnet sind.
  6. Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Bewehrungsstab (16) einen Abstand zur Oberseite (20) der Betonschutzwand von ca. 150 mm aufweist, wobei die Toleranz vorzugsweise ± 30 mm beträgt.
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