DE4309515A1 - Schienenanordnung - Google Patents
SchienenanordnungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B7/00—Switches; Crossings
- E01B7/22—Special sleepers for switches or crossings; Fastening means therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/66—Rail fastenings allowing the adjustment of the position of the rails, so far as not included in the preceding groups
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenanordnung umfassend eine auf eine
Unterlageplatte angeordnete erste Schiene wie Backenschiene mit Schienenfuß und eine
auf einer (zweiten) Platte wie Gleitstuhl angeordnete zweite Schiene wie Weichenzunge
mit Schienenfuß, der zwischen Vorsprüngen wie Rippen festgelegt und über Befestigun
gen wie Spannklemmen auf der Platte niedergehalten ist, wobei die zweite Platte über
zumindest ein Federelement mit der Unterlageplatte verspannt ist und den Schienenfuß
der ersten Schiene niederhält oder zumindest für diesen einen Kippschutz bildet.
Aus der DD 2 55 758 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, die aus einem getrennt von der
Grundplatte angeordneten Gleitstuhl besteht, der mit dem Fuß der Backenschiene einen
Formschluß bildet und durch ein auf der Seite des Gleitstuhls liegendes Federelement
auf der Grundplatte verspannt ist. Das Federelement weist eine U-Form auf und stützt
sich mit seinen freien Schenkelenden auf einer über dem Fuß der Backenschiene
liegenden Auflage ab. Bricht das U-förmige Federelement, so kann der Gleitstuhl die
Backenschiene nicht mehr niederhalten.
In der EP 0 336 311 B1 ist eine Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene beschrieben,
deren Fuß über ein Federelement niedergehalten ist, das von einem lösbar auf der
Unterlageplatte angeordneten Gleitstuhl ausgeht und über ein Widerlager verspannt ist,
das integraler Bestandteil der Unterlageplatte ist.
Aus der EP 0 113 515 A1 ist ein zweiteiliger Gleitstuhl bekannt. Ein sich mit einem
Abschnitt auf dem Fuß der Schiene abstützendes erstes Teil eines Gleitstuhls geht lösbar
von einem zweiten Teil aus, das fest mit einer Unterlageplatte verbunden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der zuvor beschriebenen Art so weiterzubilden, daß bei einfachem konstruktiven Aufbau
einerseits ein Kippen der Schiene ausgeschlossen ist und andererseits sichergestellt ist,
daß die zweite Platte auch bei Brechen der diese niederhaltenden Feder bzw. Federn
nicht unkontrolliert zu der Unterlagenplatte verschoben werden kann, so daß stets ein
sicheres Niederhalten der Schiene wie Backenschiene gewährleistet ist. Auch ist es
Aufgabe der Erfindung, auf der zweiten Platte die zweite Schiene wie Weichenzunge in
gewünschten Positionen festzulegen bzw. problemlos eine Anpassung an unterschiedliche
Schienenfußbreiten vornehmen zu können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Platte mit
der Unterlageplatte über ein Schraubenelement verbunden ist, das mit einer der
Befestigungen für den Schienenfuß der zweiten Schiene zusammenwirkt.
Erfindungsgemäß wird das die Befestigung auf den Schienenfuß der zweiten Schiene wie
Weichenzunge spannende Schraubenelement zusätzlich dazu genutzt, daß die zweite
Platte - neben der grundsätzlich bestehenden Sicherung über zumindest ein Feder
element - auf der Unterlageplatte festgeschraubt ist, um eine zusätzliche Sicherung zu
bieten. Dabei durchsetzt das Schraubenelement zumindest einen der Vorsprünge wie
Rippe.
Damit die zweite Platte problemlos mit der Unterlageplatte verbunden werden kann,
sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß das Schraubenelement einen Schlitz
durchsetzt, der in Längsrichtung sowohl der Platte als auch der Unterlageplatte verläuft.
Um die Vorsprünge wie Rippen an Schienen mit unterschiedlichen Schienenfußbreiten
anpassen zu können, ohne daß es eines Austausches der zweiten Platte bedarf, sieht ein
weiterer Vorschlag der Erfindung vor, daß zumindest einer der Vorsprünge mit dem
jeweiligen Schraubenelement verschiebbar in dem Schlitz angeordnet ist.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, daß beide Vorsprünge wie Rippen mit
den Schraubenelementen verschiebbar und in gewünschten Positionen festschraubbar ist.
Um das Schraubenelement auf einfache Weise den Schlitz durchsetzen zu lassen, also
die Mutter oder den Kopf einer Schraube oder eines Bolzens unterhalb des Schlitzes
anbringen zu können, weist der Schlitz eine für das verschiebbar angeordnete
Schraubenelement geeignete Einführöffnung auf, die insbesondere vom schienen
abgewandten Ende des Schlitzes ausgeht.
Um eine zusätzliche Führung der zweiten Platte auf der Unterlageplatte zu ermöglichen,
ist vorgesehen, daß der Schlitz von sich zumindest bereichsweise in die zweite Platte (16)
hinein erstreckende, von der Unterlageplatte ausgehende Vorsprünge wie im Schnitt L-
förmige Wangen oder Schenkel begrenzt ist. Diese Vorsprünge erstrecken sich in
Längsrichtung der Unterlageplatte bzw. Platte, so daß diese zusätzlich drehgesichert ist.
Können die Vorsprünge wie Rippen gegebenenfalls verschiebbar zu der zweiten Platte
angeordnet sein, so ist jedoch bevorzugterweise vorgesehen, daß zumindest eine der
Befestigungen für den Schienenfuß der zweiten Schiene integraler Bestandteil der Platte
ist.
Ein selbständiger Lösungsvorschlag der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die
Vorsprünge wie Rippen von einer dritten Platte ausgehen, die lösbar mit der zweiten
Platte über zumindest eines der mit einer der Befestigungen zusammenwirkenden
Schraubenelemente verbunden ist. Dabei kann die dritte Platte verschiebbar zu der
zweiten Platte angeordnet sein, um die Vorsprünge auf den gewünschten Abstand der
Schiene zueinander einstellen zu können. In diesem Fall ist es nur erforderlich, daß die
dritte Platte zu der zweiten Platte und damit auch zu der Unterlageplatte in deren
Längsrichtung verschoben und sodann über zumindest eines der Schraubenelemente
befestigt wird, um an die Gleisgegebenheiten vor Ort angepaßt zu werden. Dabei
durchsetzt das Schraubenelement selbstverständlich sowohl die Unterlageplatte als auch
die zweite Platte, so daß diejenige Platte, die zusätzlich als Niederhalter bzw. Kippschutz
für den Schienenfuß der zweiten Schiene dient, gesichert ist.
Sofern eine dritte Platte vorgesehen ist, sind die Vorsprünge wie Rippen selbst
vorzugsweise integrale Bestandteile der dritten Platte. Selbstverständlich besteht
durchaus die Möglichkeit, das zumindest einer der Vorsprünge wie Rippen selbst in
Längsrichtung der dritten Platte verschiebbar ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in
Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung
zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitte durch eine Schienenanordnung,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Schienenanordnung gemäß Fig. 1, teilweise ge
schnitten und
Fig. 3 eine Draufsicht des Ausschnitts der Schienenanordnung gemäß Fig. 1
jedoch in Draufsicht und teilweise geschnitten.
In den Figuren, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind,
ist eine Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene in Form einer Backenschiene (10) mit
Schienenfuß (40) dargestellt, die auf einer Unterlageplatte (12) angeordnet und einerseits
von einer Spannklemme (14) und andererseits von einer zweiten Platte (16) nieder
gehalten ist, die im Ausführungsbeispiel einen Aufbau eines Gleitstuhls für Weichenzun
gen mit der Einschränkung aufweist, daß die der Backenschiene (10) zugeordnete
Schiene (18) nicht verschiebbar, sondern zwischen Rippen (20) und (22) ortsfest zu der
Backenschiene (10) angeordnet ist.
Die Unterlageplatte (16) ist zunächst lösbar über Stabfederelemente (24) und (26) mit
der auch als Rippenplatte bezeichnete Unterlageplatte (12) verbunden. Hierzu werden
die Stabfederelemente (24) und (26) zwischen fest von der Rippenplatte ausgehenden
Widerlagern (28) sowie von der Platte (16) ausgehenden Auflagern verspannt, von denen
schienenabgewandte Auflager mit den Bezugszeichen (30) und (32) und ein schienensei
tiges mit dem Bezugszeichen (34) versehen sind.
Das Widerlager (28) bildet obere Begrenzung eines Kanals (36), der umfangsseitig
geschlossen und stirnseitig offen ist. Dabei weist jeder Kanal (36) eine sich in Richtung
der Schiene (10) verjüngende Einführöffnung (28) auf, wobei die Öffnungen (28) derart
verlaufen, daß jedes Federelement (26) von der Seite her in den Kanal (36) eingeführt
und sodann zwischen den Auflagern (32) und (34) sowie den Widerlagern (28) gespannt
wird. Hierdurch bedingt wird die Platte (16) mit seinem vorderen oberhalb des
Schienenfußes (40) verlaufenden Abschnitt (48) auf den Schienenfuß zu dessen
Niederhalten gezogen.
Im Bereich der Widerlager (28) weist die zweite Platte (16) Auskammerungen auf, so
daß erstere zumindest bereichsweise von der zweiten Platte (16) umgeben ist.
Die schienenseitigen Auflager (34) erstrecken sich randseitig entlang des Schienenfußes
(40) der Backenschiene (10), die auf der gegenüberliegenden Seite gleichsam an einer
Rippe (42) anliegt und über die Spannklemme (14) niedergehalten wird.
Die Stabfederelemente (24) und (26) erstrecken sich des weiteren in vom Längsrand her
offenen Kanälen, die unterseitig von der Rippenplatte (12) und oberseitig von der
zweiten Platte (16) begrenzt sind. Ferner ragt jedes Federelement (24) bzw. (26)
rückseitig aus dem jeweiligen Kanal hervor, um das Stabfederelement (24, 26) sowohl
zum Montieren als auch zum Entfernen aus dem Kanal leicht erfassen zu können.
Von der Rippenplatte (12) geht mittig ein L-förmiger Vorsprung (44) aus, der in einer
in der Platte (16) und in dessen Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung (46) derart
eingreift, daß bei Versagen der Federelemente (24) und (26) ein Anheben der Platte
(16) ausgeschlossen ist. Hieraus resultiert ein weiterer Kippschutz für die Schiene (10).
Der Vorsprung (44) kann des weiteren am Rand des Schienenfußes (40) anliegen, so daß
zusätzlich die Funktion einer Rippe ausgeübt wird.
Eine weitere Sicherung für die Platte (16) erfolgt durch eine Schraube (50), über die
eine von der Rippe (22) ausgehende Klemme (52) gespannt wird, über die der Fuß (50)
der zweiten Schiene (18) niedergehalten wird. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine
entsprechende Spannklemme vorgesehen, die mit dem Bezugszeichen (54) versehen ist.
Die die Klemme spannende Schraube wird dabei mit der Platte (16) verschraubt.
Die Schraube (50) durchsetzt einen Schlitz (56), der von der Unterlageplatte (12)
ausgeht und an der Oberseite der zweiten Platte (16) endet. Schienenabgewandt ist der
Schlitz (56) über eine Einführöffnung (58) zugänglich, über die die Schraube (50)
eingeführt werden kann. Der Schlitz (56) wird von im Schnitt L-förmigen Schenkeln oder
Wangen der Unterlageplatte (12) begrenzt, die mit den Bezugszeichen (60) und (62)
versehen sind und sich - wie die Fig. 2 und 3 verdeutlichen - in einer Auskammerung
(64) der Platte (16) erstrecken. Der lichte Abstand zwischen den Querschenkeln (66) und
(68) der Schenkel (60) und (62) ist dabei an den Durchmesser des Schraubenschafts
angepaßt, also geringer als dessen Kopf bzw. Mutter (70).
Dadurch, daß die Schraube (50) von der Unterlageplatte (12 ) ausgeht, wird die zweite
Platte (16) zusätzlich gesichert, so daß ein weiterer Kippschutz für die Schiene (10)
gegeben ist.
Durch die Schlitz-Schrauben-Anordnung besteht die Möglichkeit, ein und derselben
Unterlageplatte unterschiedliche zweite Platten (16) dahingehend zuzuordnen, als daß
die Rippe (20) und (22) an unterschiedlichen Stellen verlaufen; denn die Schraube (50)
kann beliebige Positionen innerhalb des Schlitzes (56) einnehmen.
Sofern die Rippe (22) nicht integraler Bestandteil der Unterlageplatte (16) ist, kann
diese zusammen mit der Schraube (50) entlang des Schlitzes (56) verschoben werden.
Dabei kann der Schlitz (56) gegebenenfalls eine Länge aufweisen, die es ermöglicht, daß
beide einen Schienenfuß begrenzende Rippen verschiebbar angeordnet werden.
Schließlich besteht die Möglichkeit, die zweite Platte (16) allein zum Niederhalten des
Schienenfußes (40) zu nutzen, um auf diese eine weitere nicht dargestellte Rippenplatte
über die Schrauben (50) zu befestigen.
Besonders vorteilhaft ist des weiteren, daß zwischen dem Schienenfuß (40) der
Backenschiene (10) und/oder dem Schienenfuß (50) der Weichenzunge (10) und der
zugehörigen Unterlage (12) bzw. (16) eine elastische Zwischenlage (72) bzw. (74)
verläuft, durch die zum einen eine Dämpfung und zum anderen eine Erhöhung des
Durchschiebewiderstandes bewirkt wird.
Durch die erfindungsgemäße Lehre ergibt sich außerdem der Vorteil, daß nur zwei
verschiedene Arten von Platten zur Halterung einer Weichenzunge erforderlich sind.
Insbesondere können dabei die erfindungsgemäßen Platten länger als übliche nur durch
eine Feder gehaltene Platten sein, da eine zusätzliche Befestigung über die Schraube
erfolgt. Die bei bekannten Weichenbereichen auftretenden Trägheitsmomentensprünge
werden vermieden.
Claims (11)
1. Schienenanordnung umfassend eine auf einer Unterlageplatte (12) angeordnete
erste Schiene (10) wie Backenschiene mit Schienenfuß (40) und eine auf einer
(zweiten) Platte (16) wie Gleitstuhl angeordnete zweite Schiene (18) wie
Weichenzunge mit Schienenfuß (50), der zwischen Vorsprüngen wie Rippen (20,
22) festgelegt und über Befestigungen wie Spannklemmen (52, 54) auf der Platte
niedergehalten ist, wobei die Platte vorzugsweise über zumindest ein Feder
element (24, 26) mit der Unterlageplatte verspannt ist und dem Schienenfuß der
ersten Schiene niederhält oder zumindest für diesen einen Kippschutz bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Platte (16) mit der Unterlageplatte (12) über ein Schrauben
element (50) verbunden ist, das mit einer der Befestigungen (52) für den
Schienenfuß (50) der zweiten Schiene (18) zusammenwirkt.
2. Schienenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubenelement (50) einen der Vorsprünge wie Rippen (22) durchsetzt.
3. Schienenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubenelement (50) einen Schlitz (56) durchsetzt, der in Längs
richtung sowohl der zweiten Platte (16) als auch der Unterlageplatte (12) verläuft.
4. Schienenanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der Vorsprünge (22) mit dem diesen durchsetzenden
Schraubenelement (50) verschiebbar in dem Schlitz (56) angeordnet ist.
5. Schienenanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (56) von sich zumindest bereichsweise in die zweite Platte (16)
hinein erstreckende, von der Unterlageplatte (12) ausgehende Vorsprünge wie im
Schnitt L-förmige Wangen oder Schenkel (60, 62) begrenzt ist.
6. Schienenanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (56) eine für das oder die Schraubenelemente (50) geeignete
Einführöffnung (58) aufweist.
7. Schienenanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der Vorsprünge wie Rippen (20) integraler Bestandteil der
zweiten Platte (16) ist.
8. Schienenanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge wie Rippen von einer dritten Platte ausgehen, die lösbar mit
der zweiten Platte über zumindest ein mit einer der Befestigungen zusammen
wirkendes Schraubenelement verbunden ist.
9. Schienenanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Platte verschiebbar zu der zweiten Platte (16) angeordnet ist.
10. Schienenanordnung nach zumindest Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der von der dritten Platte ausgehenden Vorsprünge wie
Rippen verschiebbar angeordnet ist.
11. Schienenanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Fuß (40) der ersten Schiene (10) und/oder dem Fuß (50) der
zweiten Schiene (18) und der Unterlageplatte (12) bzw. zweiten Platte (16)
zumindest bereichsweise eine elastische Zwischenlage (72, 74) verläuft.
Priority Applications (14)
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- 1993-03-25 DE DE19934309515 patent/DE4309515A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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