DE4421678A1 - Befestigungs- und Haltevorrichtung für Gleisbauschutzabgrenzungen - Google Patents

Befestigungs- und Haltevorrichtung für Gleisbauschutzabgrenzungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungs- und Haltevor­ richtung für Gleisbauschutzabgrenzungen.
Die Ausführenden von Gleisbauarbeiten sind bekanntlich in hohem Maße Gefährdungen durch auf dem Nachbargleis vor­ beifahrende Züge ausgesetzt, wovor, wie sich durch wie­ derholte Unfälle mit Todesfolge gezeigt hat, auch einge­ setztes signalgebendes Warnpersonal keinen ausreichenden Schutz gewährt. Soweit bekannt, sind andere Schutzmaßnah­ men als die des Einsatzes von Warnposten noch nicht in Betracht gezogen bzw. eingesetzt worden. Es böte sich zwar an, längs der Arbeitsstrecke Zäune oder Schutzgitter unter Zuhilfenahme von geeigneten Stand- und Halteelemen­ ten vorzusehen, die aber im vorhandenen Schotterbett fest verankert werden müßten, um sowohl ausreichend Halt für eine sich dagegenlehnende oder dagegenfallende Person zu bieten als auch widerstandsfähig gegen Luftdruckbelastun­ gen schnell vorbeifahrender Züge zu sein. Solche Veranke­ rungen im Schotterbett wären aber relativ aufwendig, ab­ gesehen davon, daß dies dann nicht möglich ist, wenn das Schotterbett selbst zu den Gleisbauarbeiten gehört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befesti­ gungs- und Haltevorrichtung für den genannten Zweck zu schaffen, die bei einfacher Konstruktion längs der Ar­ beitsstrecke in entsprechender Anzahl schnell und absolut standfest installierbar ist.
Diese Aufgabe ist mit einer Befestigungs- und Haltevor­ richtung nach der Erfindung gelöst durch eine Träger­ platte mit einem festen Schienenfußhaken, einen auf der Trägerplatte gegen den festen Schienenfußhaken verstell- und verspannbaren zweiten Schienenfußhaken und ein fest oder lösbar mit dem freien Ende der Trägerplatte verbun­ denes Schutzgittertraggestell. Hierbei wird also das an der Arbeitsstrecke vorbeiführende Nachbargleis, und zwar der unmittelbar benachbarte Schienenstrang als absolut ortsfeste Verankerungsmöglichkeit ausgenutzt, wofür an den betreffenden Stellen lediglich etwas Schotter ent­ fernt werden muß, um die Trägerplatte unterschieben und am Schienenfuß mit ihrem Schienenfußhaken einhaken zu können. Danach wird der zunächst zurückgestellte zweite Schienenfußhaken gegen den anderen Schienenfußteil ver­ stellt und in Verrastungsstellung fixiert, womit auch das Schutzgittertraggestell standsicher installiert ist. Zwi­ schen und an mehreren solcher Schutzgittertraggestellen sind dann lediglich noch die Schutzgitter in geeigneter Weise anzubringen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen bestehen in Folgendem:
Der zweite Schienenfußhaken ist als Teil eines in einer auf der Trägerplatte angeordneten Hülse geführten Schie­ bers ausgebildet, wobei auf dem Schieber ein an der Hülse verrastbarer Schnellspanner angeordnet ist. In bezug auf andere, ohne weiteres vorstellbare Verstell- und Spann­ möglichkeiten gewährleistet diese Ausführungsform eine besonders schnelle und komplikationslose Installation.
Vorteilhaft ist ferner der zweite Schienenfußhaken aus einer an beiden Enden mit als Schienenfußhaken ausgebil­ deten Druckstücken versehene Traverse gebildet, was ei­ nerseits zu einer Dreipunktfixierung führt und evtl. Un­ ebenheiten (bspw. Schweißstellen am Schienenfuß) leichter überbrückbar macht.
Besondere und vorteilhafte Ausgestaltungen des zur Vor­ richtung gehörenden Schutzgittertraggestelles werden nachfolgend im Rahmen der Beschreibung von Ausführungs­ beispielen der Vorrichtung mit erläutert einschließlich einer davon unabhängigen Lösung.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 die Gesamtvorrichtung in Seitenansicht und im installierten Zustand;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit einer anderen Ausführungsform des Schutzgitter­ traggestelles;
Fig. 3 vergrößert das schienenfußseitige Teil der Vor­ richtung;
Fig. 4 in Draufsicht eine besondere Ausführungsform des verstellbaren Schienenfußhakens;
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht der Ausführungs­ form nach Fig. 4 und
Fig. 6 perspektivisch eine Einfachausführung der Vorrichtung in Form einer unabhängigen Lösung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Befestigungs- und Haltevorrichtung aus einer Trägerplatte 1 mit einem fe­ sten Schienenfußhaken 2, einen auf der Trägerplatte 1 ge­ gen den festen Schienenfußhaken 2 verstell- und verspann­ baren zweiten Schienenfußhaken 3 und aus einem fest oder lösbar mit dem freien Ende 4 der Trägerplatte 1 verbun­ denes Schutzgittertraggestell 5.
Vom befahrbaren Nachbargleis ist nur der unmittelbar der Arbeitsstrecke benachbarte Schienenstrang dargestellt, d. h., die Arbeitsstrecke befindet sich, orientiert an den Fig. 1, 2, rechts neben dem nur angedeuteten Schutzgitter S, das sich, von mehreren solcher Vorrich­ tungen gehaltenen, senkrecht zur Zeichnungsebene er­ streckt.
Gemäß Fig. 3 ist in bevorzugter Ausführungsform der zweite Schienenfußhaken 3 als Teil eines in einer auf der Trägerplatte 1 angeordneten Hülse 6 geführten Schiebers 7 ausgebildet, wobei auf dem Schieber 7 ein an der Hülse 6 verrastbarer Schnellspanner 8 angeordnet ist.
Beim Spannen des Schnellspanners 8, der keiner Erläute­ rung bedarf, da bekannt, wird also der Schieber 7, auf dem der Spanner sitzt, nach links verschoben und damit der zweite Schienenfußhaken 3 gegen den rechten Teil des Schienenfußes F gedrückt bzw. verspannt, womit die ganze Vorrichtung am Schienenstrang SS festsitzt.
Eine vorteilhafte und somit bevorzugte Ausführungsform des Schienenfußhakens 3 ist in den Fig. 4 und 5 darge­ stellt. Hiernach ist dieser zweite Schienenfußhaken 3 aus einer an beiden Enden mit als Schienenfußhaken ausgebil­ deten Druckstücken 3′ versehenen Traverse 3′′ gebildet, und zwar aus den einleitend vorerwähnten Gründen. Außer­ dem können, und dies gilt für alle Ausführungsbeispiele, die Schienenfußhaken 2, 3 mit einem verschleißfesten Kunststoffbelag B beschichtet sein, wofür bspw. Poly­ urethan in Frage kommt. Dieser Belag dient auch gleich­ zeitig als Isolator bei stromrückführenden Schienensträn­ gen.
Wie in den Fig. 1, 2 verdeutlicht, besteht das zur Vor­ richtung gehörende Schutzgittertraggestell 5 aus einem Schrägholm 9 und aus einem mit Gitterbefestigungselemen­ ten 11 versehenen Vertikalholm 10, wobei der Schrägholm 9 mit dem freien Ende 4 der Trägerplatte 1 verbunden ist. Diese Gestaltung nimmt einerseits Rücksicht auf den not­ wendigen Freiraum für den Fahrgestellbereich vorbeifah­ render Züge, und andererseits ist ein solches Gestell stabiler, als wenn man einfach die Trägerplatte 1 ent­ sprechend verlängern würde, um an deren freiem Ende senk­ recht den Vertikalholm 10 anzuordnen.
Um bezüglich der Höhenanordnung des Schutzgitters S va­ riabel sein zu können, aber auch um die Vorrichtung leichter transportieren und installieren zu können, ist am freien Ende 4 der Trägerplatte 1 eine Einsteckhülse 12 und in dieser der Schrägholm 9 in unterschiedlichen Stel­ lungen fixierbar angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform des Schutzgittertraggestelles kann also bequem und vom Gestell selbst unbehindert die Trägerplatte 1 am Schienenfuß F installiert werden, wonach lediglich das Gestell einzuschieben und in ge­ wünschter Stellung in der Hülse zu fixieren ist. Zur wei­ teren Stabilität trägt bei die Anordnung eines Querholmes 14, wie dargestellt, zwischen Schräg- und Vertikalholm 9, 10.
Um das Schutzgittertraggestell 5 auch gegen den Boden bzw. das Schotterbett abstützen und stabilisieren zu kön­ nen, ist der Vertikalholm 10 am bodenseitigen Ende 10′ mit einer in unterschiedlichen Stellungen fixierbaren Bo­ denstütze 13 versehen (Fig. 1) oder die Bodenstütze 13 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, am Querholm ebenfalls hö­ heneinstellbar angeordnet.
Nach Anbringung der Schutzgitter S an solche installier­ ten Vorrichtungen sind übrigens Warnposten, die an den eigentlichen Gleisbauarbeiten nicht beteiligt sind, ent­ behrlich.
Wie in Fig. 6 dargestellt, kann übrigens die Vorrichtung auch noch in anderer Weise ausgeführt werden, nämlich derart, daß die Vorrichtung aus einer Gleisunterschub­ stange 20 mit einem Schieneneinschubanschlag 21, Kipp- oder Verdrehsicherungselementen 22 und einer Vertikal­ stange 23 am einschubanschlagseitigen Ende 20′ der Gleis­ unterschubstange 20 gebildet ist. Wie ohne weiteres vor­ stellbar, kann eine solche Ausführungsform, falls erfor­ derlich, ebenfalls mit verstellbaren Fußstützen ausgerü­ stet werden. Auch bei dieser Ausführungsform muß eine Isolation (Kunststoffbelag B) mindestens an entsprechen­ den Stellen der Unterschubstange 20 vorgesehen werden, wenn die Schienenstränge stromrückführend sind.

Claims (10)

1. Befestigungs- und Haltevorrichtung für Gleisbau­ schutzabgrenzungen, gekennzeichnet durch eine Trägerplatte (1) mit einem festen Schienenfuß­ haken (2), einen auf der Trägerplatte (1) gegen den festen Schienenfußhaken (2) verstell- und verspann­ baren zweiten Schienenfußhaken (3) und ein fest oder lösbar mit dem freien Ende (4) der Trägerplatte (1) verbundenes Schutzgittertraggestell (5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schienenfußhaken (3) als Teil eines in einer auf der Trägerplatte (1) angeordneten Hülse (6) geführten Schiebers (7) ausgebildet ist, wobei auf dem Schieber (7) ein an der Hülse (6) verrastba­ rer Schnellspanner (8) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schienenfußhaken (3) aus einer an beiden Enden mit als Schienenfußhaken ausgebildeten Druckstücken (3′) versehenen Traverse (3′′) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenfußhaken (2, 3) mit einem ver­ schleißfesten Kunststoffbelag beschichtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgittertraggestell (5) aus einem Schrägholm (9) und einem mit Gitterbefestigungsele­ menten (11) versehenen Vertikalholm (10) gebildet ist, wobei der Schrägholm (9) mit dem freien Ende (4) der Trägerplatte (1) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (4) der Trägerplatte (1) eine Einsteckhülse (12) und in dieser der Schrägholm (9) in unterschiedlichen Stellungen fixierbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalholm (10) am bodenseitigen Ende (10′) mit einer in unterschiedlichen Stellungen fi­ xierbaren Bodenstütze (13) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schräg- und Vertikalholm (9, 10) ein Querholm (14) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Querholm (14) eine in unterschiedliche Stel­ lungen fixierbare Bodenstütze (13) angeordnet ist.
10. Befestigungs- und Haltevorrichtung für Gleisbau­ schutzabgrenzungen, gekennzeichnet durch eine Gleisunterschubstange (20) mit einem Schienen­ einschubanschlag (21), Kipp- oder Verdrehsicherungs­ elementen (22) und einer Vertikalstange (23) am ein­ schubanschlagseitigen Ende (20′) der Gleisunter­ schubstange (20).
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