DE1188110B - Schienenbefestigung fuer Backenschienen in Weichen - Google Patents

Schienenbefestigung fuer Backenschienen in Weichen

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Publication number
DE1188110B
DE1188110B DEK48459A DEK0048459A DE1188110B DE 1188110 B DE1188110 B DE 1188110B DE K48459 A DEK48459 A DE K48459A DE K0048459 A DEK0048459 A DE K0048459A DE 1188110 B DE1188110 B DE 1188110B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
chair
sliding chair
clamping bracket
base plate
Prior art date
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Pending
Application number
DEK48459A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Armin Heim
Lothar Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Werke AG
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Werke AG filed Critical Kloeckner Werke AG
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Publication of DE1188110B publication Critical patent/DE1188110B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/22Special sleepers for switches or crossings; Fastening means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Schienenbefestigung für Backenschienen in Weichen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schienenbefestigung für Backenschienen in Weichen.
  • Zum Befestigen von Schienen auf für dieselben vorgesehenen Unterlagen werden vielfach Spannbügel verwendet, weil diese ein einfaches, haltbares und leicht einbaubares Befestigungselement darstellen. Die Unterlagsplatte für die Schiene ist dabei bei fast allen bekannten Ausführungsformen auf ihrer Oberseite mit Widerlagem, beispielsweise Nocken, Rippen od. dgl., versehen, in die die den Schienenfuß mit der Unterlagsplatte verspannenden Spannbügel, beispielsweise mit ihren Enden, eingeführt werden können. In den Widerlagern sind zur Einführung der Spannbügelenden Ausnehmungen, beispielsweise Bohrungen, vorgesehen, welche im wesentlichen senkrecht zur Schienenlängsachse verlaufen. Die in diese Ausnehmungen eingeführten Spannbügelenden können je nach Ausführung des Spannbügels zusätzlich in diesen Ausnehmungen unter Verwendung von Arretierungselementen, beispielsweise Keilen, Schrauben od. dgl., befestigt werden.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform eines Spannbügels, bei dem beide Enden in Ausnehmungen des auf der Oberseite der Unterlagsplatte vorgesehenen Widerlagers eingeführt werden, sorgt der mittlere Teil des Spannbügels zur übertragung der Spannkräfte auf den Schienenfuß. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform eines Spannbügels ist ein Spannbügelende in eine für dasselbe vorgesehene senkrecht zur Schienenlängsachse verlaufende Ausnehmung eines Widerlagers eingeführt, während das andere Spannbügelende unter Preßdruck auf der Oberseite des Schienenfußes anliegt.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform ist der mittlere Bereich des Spannbügels so geformt, daß er an zwei Stellen auf dem Schienenfuß aufliegt, während der zwischen diesen beiden Stellen liegende Teil des Spannbügels auf der Oberseite der Unterlagsplatte aufliegt und die beiden Enden des Spannbügels in Widerlagena arretiert sind.
  • Diese bekannten Ausführungsformen von Schienenbefestigungen, bei denen zum Verspannen der Schiene Spannbügel und entsprechend den Spannbügeln ausgebildete Unterlagsplatten vorgesehen werden müssen, sind jedoch nicht für eine Befestigung der Backenschiene in einer Weiche im Bereich der Zungenvorrichtung, insbesondere für eine Befestigung der Backenschiene auf der Gleitstuhlseite, geeignet, weil die Form der Spannbügel und auch die Form der Unterlagsplatte eine gleitstuhlseitige Befestigung der Backenschiene im Bereich der Zungenvorrichtung nicht gestattet. An diesen Stellen sind infolge der mit den Unterlagen first verbundenen Gleitstühle, auf denen sich die Zungen bewegen, so beengte Platzverhältnisse gegeben, daß ein Einbau der bekannten Spannbügel, welche auf Grund ihrer besonderen Formgebung ausschließlich senkrecht zur Schienenlängsachse montiert werden können, nicht möglich ist. Weiterhin ist die Bauhöhe der bekannten Spannbügel in der Regel so hoch, daß sie die Gleitfläche des Gleitstuhls überragen und daher die Bewegung der Zungen beim Umstellen der Weichen behindern.
  • Da mit den bekannten Spannbügeln eine gleitstuhlseitige Befestigung der Backenschiene nicht erreicht werden kann, hat man in etwa eine Abstützung des Schienenfußes gegen die Unterlage dadurch zu erreichen versucht, daß der Gleitstuhl mit seinem vorderen Ende den Fuß der Backenschiene übergreift und damit lediglich ein Hochgehen des Backenschienenfußes verhindert, jedoch denselben nicht verspannt. Um trotzdem in etwa eine sichere Befestigung der Bakkenschiene auf der Unterlage zu erreichen, sind auf der dem Gleitstuhl gegenüberliegenden Seite an der Backenschiene zusätzliche Abstützelemente vorgesehen, welche mit dem Steg der Schiene durch Verschrauben verbunden sind, was eine zusätzliche Bearbeitung der Backenschiene erforderlich macht, so daß hierdurch die Weiche nicht unwesentlich verteuert wird.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Backenschiene auf beiden Schienenseiten zu befestigen. Bei diesen Befestigungen kommen jedoch keine elastischen Befestigungsmittel zur Verwendung.
  • Als Schienenbefestigungen hat man auch schon aus Stabstahl gebogene flache Spannbügel verwendet, die zur Befestigung von Schienen, nicht jedoch zur Befestigung von Backenschienen verwendet werden. Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterentwicklung der bekannten Ausführungsformen von Schienenbefestigungen dar und ermöglicht es, auch eine gleitstuhlseitige Befestigung der Backenschiene im Bereich der Zungenvorrichtung mit elastischen Spannbügeln durchzuführen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gleitstuhlseite der Backenschiene zu ihrer Befestigung auf der den Gleitstuhl tragenden Unterlagsplatte ein oder mehrere aus Stabstahl gebogene, unterhalb der Gleitfläche des Gleitstuhles liegende Spannbügel angeordnet sind, welche einerseits in Ausnehmungen des Gleitstuhles oder an Widerlagem auf der Unterlagsplatte nach oben und andererseits etwas weiter vom Backenschienenfuß entfernt auf den die Gleitstuhlbreite überragenden Teilen der Unterlagsplatte oder in Ausnehmungen des Gleitstuhles nach unten abgestützt sind, während jeweils der zwischen den Abstützstellen liegende Spannbügelabschnitt zu einem Teil mit Preßdruck auf dem Backenschienenfuß liegt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher veranschaulicht.
  • F i g. 1 stellt im Querschnitt eine Ausführungsform einer gleitstuhlseitigen Backenschienenbefestigung dar; F i g. 2 ist die Draufsicht auf die gleitstuhlseitige Backenschienenbefestigung gemäß F i g. 1; F i g. 3 stellt im Querschnitt eine andere Ausführungsform einer gleitstuhlseitigen Backenschienenbefestigung dar; F i g. 4 ist die Draufsicht auf die gleitstuhlseitige Backenschienenbefestigung gemäß F i g. 3; F i g. 5 stellt im Querschnitt eine weitere Ausführungsform einer gleitstuhlseitigen Backenschienenbefestigung dar; F i g. 6 ist die Draufsicht auf die gleitstuhlseitige Backenschienenbefestigung gemäß F i g. 5; F i g. 7 stellt im Querschnitt eine gleitstuhlseitige Backenschienenbefestigung dar, bei der die Abstützung der Schenkelenden des Spannbügels nicht in Ausnehmungen od. dgl. des Gleitstuhls erfolgt; F i g . 8 ist die Draufsicht auf eine gleitstuhlseitige Backenschienenbefestigung gemäß F i g. 7.
  • Die Ausführungsformen der gleitstuhlseitigen Backenschienenbefestigung, wie sie in den F i g. 1 bis 4 veranschaulicht sind, machen es erforderlich, daß der Gleitstuhl 1 seitliche Ausnehmungen 2, 3 (F i g. 2) oder 4 (F i g. 4) aufweist, in die entweder beide Schenkelenden 5 und 6 (F i g. 2) oder jeweils ein Schenkelende 7 (F i g. 4) des Spannbügels zur Abstützung eingeführt werden. Der bogenförmige Abschnitt 8 (F i g. 2) und 9 (F i g. 4) liegt unter Spanndruck gegen den Schienenfuß 10 an, so daß die Backenschiene 11 mit der Unterlagsplatte 12 auch auf der Gleitstuhlseite fest verspannt ist. Die Ausnehmung 3 in F i g. 1 und 2 ist als eine nach oben und zur Seite hin offene, im Querschnitt winkelförmige Nut ausgebildet, um das Schenkelende 6 leicht einführen zu können.
  • In den F i g. 5 und 6, die eine andere Ausführungsform einer gleitstuhlseitigen Backenschienenbefestigung darstellen, wird ein sogenannter Doppelspannbüge113 verwendet, der einen geradlinigen Mittelabschnitt 14 aufweist, welcher in eine winkelförmige Ausnehmung 15 des Gleitstuhls 1 eingeführt wird, und dessen Schenkelenden 16 und 17 auf den die Gleitstuhlbreite überragenden Teilen 18 und 19 der Unterlagsplatte 12 derart aufliegen, daß die Bogenabschnitte 20 und 21 des Doppelspannbügels zu beiden Seiten des Gleitstuhls 1 unter Spanndruck auf dem Schienenfuß 10 auf der Gleistuhlseite aufliegen.
  • Während die Montage der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Spannbügel im wesentlichen in einer Richtung parallel zur Schienenlängsachse verläuft, erfolgt die Montage des Doppelspannbügels, wie aus den F i g. 5 und 6 zu entnehmen ist, von oben. Zu diesem Zweck ist in der Oberseite des Gleitstuhls 1 eine Nut 15 vorgesehen, die an ihrem unteren Ende winkelförmig abgebogen ist und im Inneren des Gleitstuhls liegt. Dieser winkelförmige Querschnitt der Nut 15 ermöglicht es, daß nach dem Einführen des geradlinigen Mittelabschnittes 14 des Doppelspannbügels in den lotrecht verlaufenden Teil und dann in den abgewinkelten Teil der Nut 15 die bogenförmigen Abschnitte 20 und 21 des Doppelspannbügels unter Spanndruck gegen den Schienenfuß gehalten werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann eine gleitstuhlseitige Bakkenschienenbefestigung auch ohne besondere Bearbeitungsvorgänge des Gleitstuhls erfolgen. Eine solche Ausführungsform der Erfindung ist in den F i g. 7 und 8 dargestellt. Wie aus der F i g. 8 zu entnehmen ist, hat der Spannbügel eine etwa P-förmige Gestalt, dabei liegt das längere Schenkelende 22 im wesentlichen parallel zur Gleitstuhlseite, während der andere Schenkel 23 senkrecht zu dem längeren Schenkel 22 verläuft. Der untere Endabschnitt 24 des längeren Schenkels 22 stützt sich gegen die Unterlagsplatte 12 ab. Der andere Schenkel 23 des Spannbügels wird mit seinem Endabschnitt in ein Widerlager 25 eingeführt, so daß auf Grund der Abstützung des längeren Schenkels 22 der Bogenabschnitt 26 gegen den Schienenfuß 10 unter Spanndruck anliegt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schienenbefestigung für Backenschienen in Weichen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gleitstuhlseite der Backenschiene zu ihrer Befestigung auf der den Gleitstuhl tragenden Unterlagsplatte ein oder mehrere aus Stabstahl gebogene, unterhalb der Gleitfläche des Gleitstuhls liegende Spannbügel angeordnet sind, welche einerseits in Ausnehmungen des Gleitstuhls oder an Widerlagern auf der Unterlagsplatte nach oben und andererseits etwas weiter vom Backenschienenfuß entfernt auf den die Gleitstuhlbreite überragenden Teilen der Unterlagsplatte oder in Ausnehmungen des Gleitstuhls nach unten abgestützt sind, während jeweils der zwischen den Abstützstellen liegende Spannbügelabschnitt zu einem Teil mit Preßdruck auf dem Backenschienenfuß liegt.
  2. 2. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel in der Draufsicht etwa C-förmig mit konvergierenden Schenkeln ausgebildet ist und seine beiden Endabschnitte in seitlich am Gleitstuhl vorgesehene Ausnehmungen, beispielsweise Bohrungen, eingeführt sind, deren Längsachsen in der Draufsieht schräg zueinander verlaufen (F i g. 1 und 2).
  3. 3. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel in der Draufsicht etwa ösenförmig mit einem längeren und einem kürzeren Schenkel ausgebildet ist und sein längerer Schenkel mit seinem Endabschnitt in eine seitlich am Gleitstuhl vorgesehene Ausnehmung, beispielsweise eine Bohrung, eingeführt ist, während sein anderer Schenkel mit seinem Endabschnitt gegen die Oberseite der Unterlagsplatte abgestützt ist (F i g. 3 und 4).
  4. 4. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstuhl eine nach oben offene, parallel zur Backenschiene verlaufende Nut aufweist, die auf der der Bakkenschiene abgewandten Seite mit einer Unterschneidung versehen ist, und daß der Spannbügel einen geradlinigen Mittelabschnitt aufweist, mit dem er von oben her eingeführt in der Unterschneidung liegt, während seine an den Mittelabschnitt auf beiden Seiten anschließenden Abschnitte jeweils bogenförmig über den Bakkenschienenfuß geführt sind und seine Endabschnitte beidseits des Gleitstuhles gegen die Oberseite der Unterlagsplatte abgestützt sind (F i g. 5 und 6).
  5. 5. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel in der Draufsicht etwa P-förmig ausgebildet und so angeordnet ist, daß sein längerer, mit seinem Endabschnitt gegen die Oberseite der Unterlagsplatte abgestützter Schenkel an der Gleitstuhllängsseite parallel zu dieser verläuft, der Bogenabschnitt zu einem Teil auf dem Backenschienenfuß aufliegt und sein kürzerer, etwa senkrecht zu dem längeren Schenkel verlaufender Schenkel mit seinem Endabschnitt ein auf der Unterlagsplatte vorgesehenes Widerlager untergreift (F i g. 7 und 8). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 444 809, 911266, 1061810.
DEK48459A 1962-12-13 1962-12-13 Schienenbefestigung fuer Backenschienen in Weichen Pending DE1188110B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4988040A (en) * 1986-10-08 1991-01-29 Schwihag Gesellschaft Fur Eisenbahnoberbau Gmbh Device for securing a rail to a sleeper

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE444809C (de) * 1926-04-02 1927-05-30 Joseph Voegele Akt Ges Lageranordnung fuer Zungenvorrichtungen und Fahrschienen
DE911266C (de) * 1952-08-21 1954-05-13 Bundesbahn Vertreten Durch Des Befestigung der Backenschiene bei Zungenvorrichtungen

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DE911266C (de) * 1952-08-21 1954-05-13 Bundesbahn Vertreten Durch Des Befestigung der Backenschiene bei Zungenvorrichtungen

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