DE968724C - Federnde Klemmplatte zur Schienenbefestigung ohne Unterlagsplatte - Google Patents

Federnde Klemmplatte zur Schienenbefestigung ohne Unterlagsplatte

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Publication number
DE968724C
DE968724C DED19004A DED0019004A DE968724C DE 968724 C DE968724 C DE 968724C DE D19004 A DED19004 A DE D19004A DE D0019004 A DED0019004 A DE D0019004A DE 968724 C DE968724 C DE 968724C
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DE
Germany
Prior art keywords
rail
base plate
bracket
clamping plate
extended
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Expired
Application number
DED19004A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Muench
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE968724C publication Critical patent/DE968724C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
    • E01B9/306Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Federnde Klemmplatte zur Schienenbefestigung ohne Unterlagsplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine federnde Klemmplatte zur Schienenbefestigung ohne Unterlagsplatte. Die Klemmplatte besteht aus einer mit einer Längsseite am Schienenfuß anliegenden Grundplatte, die durch ein sie durchgreifendes Befestigungsmittel gegen die Schwelle anziehbar ist und mindestens einen von ihr abgebogenen, beim Anziehen sich auf den Schienenfuß pressenden federnden Bügel aufweist.
  • Bekannt sind federnde Klemmplatten zur Schienenbefestigung, die aus einer trapezförmigen Grundplatte und an den Schrägseiten anschließenden, gegeneinander gebogenen Federzungen gebildet werden, die beim Gebrauch der Platte auf den Schienenfuß pressen sollen. Bei diesen Klemmplatten und solchen von ebenfalls trapezförmiger Grundrißform, die einen durch Ausstanzung gebildeten Federdruckteil aufweisen, ist es besonders nachteilig, daß ihre Grundplatten nur gewöhnliche Schwellenschrauben-Durchgangslöcher aufweisen, so daß es nicht möglich ist, die Klemmplatten während ihrer Befestigung auf der Schwelle so weit zu verschieben, daß der durch die Summierung der Maßtoleranzen sich ergebende Maßunterschied zwischen dem Abstand der Klemmplatten zu beiden Schienenseiten und der Schienenfußlfreite ausgeglichen wird. Damit ist aber die Anlage der Platte am Schienenfuß in Frage gestellt, die Schiene also nicht gegen Seitenverschub gesichert, und der Gleisrahmen erhält nicht die erforderliche Steifigkeit. Es kommt hinzu, daß die Anlagefläche an der Schienenfußkante recht schmal ausfällt, so daß die Gefahr der Schrägstellung der Schiene gegeben ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bei den bekannten federnden Klemmplatten noch bestehengebliebenen Nachteile bzw. Gefahren zu beseitigen durch Schaffung einer sicheren, auf einer. großen Länge erfolgenden ein- und nachstellbaren Anlage am Schienenfuß. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine federnde Klemmplatte gelöst, die eine mit ihrer ganzen Längsseite am Schienenfuß anliegende Grundplatte aufweist, deren neben der Durchtrittsöffnung für das Befestigungsmittel liegender Teil über die der Schiene abgewandte Kante hinaus verlängert ist. Der verlängerte Teil bzw. die verlängerten Teile sind bügelartig zur Schiene zurückgebogen und drücken auf den Schienenfuß. Die Durchtrittsöffnung für das Befestigungsmittel ist zwecks Verwendung an sich bekannter, ein stufenloses Verschieben der Klemmplatte zulassender Verspannmittel größer gehalten, als es der Schaftstärke des Befestigungsmittels entspricht. Unter Verspannmittel ist z. B. eine geschlitzte, exzentrisch gelochte Buchse oder auch eine Rippenplatte mit Buchse zu verstehen. Solchermaßen nach der Erfindung ausgebildete federnde Klemmplatten werden beiderseits der Schiene angeordnet, so daß sowohl eine sichere Festlegung der Schiene in horizontaler als auch in vertikaler Richtung, letzteres unter Berücksichtigung der zulässigen Nachgiebigkeit, gegeben ist.
  • Damit die Bügel eine gute Auflage auf dem Schienenfuß erlangen, sind sie an ihren freien Enden nach unten abgewinkelt oder abgebogen: Die Anlage der Platte wird verbessert durch die Anordnung eines über die ganze Länge ihrer an der Schiene anliegenden Kante sich erstreckenden, nach oben stehenden Schenkels. Die Bügelbildung erfolgt durch Verlängerung und Umbiegung vorzugsweise des mittleren Drittels der Grundplatte. Es besteht erfindungsgemäß auch die Möglichkeit, z. B. bei Anwendung der federnden Klemmplatte auf Betonschwellen, etwa die beiden äußeren Drittel der Grundplatte zu verlängern und zu Bügeln auszubilden. Das Mittelfeld kann auch zur Anbringung mehrerer Befestigungsmittel hintereinander verlängert werden.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit kann die Grundplatte auch mit Versteifungsrippen versehen sein. Auch ist es möglich und für manche Anwendungen vorteilhaft, die Durchtrittsöffnung für das Befestigungsmittel rechteckig oder quadratisch auszubilden, zwecks Aufnahme der Führungsrippe von als Verspannmittel dienenden Rippenplättchen, in denen die Durchtrittsöffnung für'das Befestigungsmittel größer ist, als es dem Schaftdurchmesser desselben entspricht.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch die Schienenbefestigung mit federnden Klemmplatten gemäß der Erfindung auf einer Holzschwelle, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Schienenbefestigung nach Abb. i, Abb.3 einen Längsschnitt durch die Schienenbefestigung mit federnden Klemmplatten gemäß der Erfindung auf einer Betonschwelle, Abb.4 eine Draufsicht auf die Schienenbefestigung nach Abb. 3, Abb.5 einen Längsschnitt durch die Schienenbefestigung mit federnden Klemmplatten gemäß der Erfindung und Rippenplättchen auf einer Betonschwelle und Abb. 6 eine Draufsicht auf die Schienenbefestigung nach Abb. 5.
  • Bei der Schienenbefestigung auf Holzschwellen mit federnden Klemmplatten gemäß der Erfindung werden, wie die Abb. i und 2 zeigen, Grundplatten i sowohl außen als auch innen gegen den Schienenfuß gesetzt und durch zwei nebeneinanderliegende Schrauben 3 auf der Schwelle befestigt. Die Grundplatte i ist gegen den Schienenfuß abgewinkelt und verhältnismäßig breit gehalten, damit eine großflächige Anlage der Grundplatte am Schienenfuß erreicht wird. Die Grundplatte weist einen breiten Bügel 4 auf, dessen Federkraft so bemessen ist, daß diese den Anpreßdruck auf den Schienenfuß ergibt, der für eine sichere Lagerung der Schiene auf der Schwelle erforderlich ist. In die Löcher der Grundplatten sind bekannte geschlitzte Buchsen 5 mit außermittiger Bohrung eingesetzt worden. Diese Buchsen wurden so weit gedreht, daß die Grundplatte i dicht am Schienenfuß anlag. Bei dieser Buchsenstellung sind in die Buchsenschlitze Keile 6 eingeschlagen worden, wodurch die Buchsen gegen die Plattenlochwandungen gepreßt und somit gegen Verdrehen gesichert wurden.
  • Eine solche Schienenbefestigung sichert gegen geringsten seitlichen Verschub der Schiene und gibt dem Gleis unbedingte Rahmensteifigkeit.
  • Die Grundplatte i kann sowohl zu ihrer Versteifung als auch zur Sicherung gegen das Aufbiegen des Bügels 4 an den kritischen Stellen mit Versteifungsrippen versehen werden.
  • Die Schienenbefestigung nach den Abb. 3" und 4. entspricht im wesentlichen Merkmalen der Befestigungsart nach den Abb. i und 2. Nur die Formen der Grundplatten weichen voneinander ab, bedingt dadurch, daß die Befestigung nach den Abb. i und 2 für den Holzschwellenoberbau und die nach den Abb.3 und 4 für den Betonschwellenoberbau gedacht sind, bei dem die Schwellenschrauben 3 wegen der seitlichen Lage der Spannstangen im Beton in Schwellenmitte angeordnet werden müssen. Demzufolge müssen die Löcher in der Grundplatte hintereinander in Plattenmitte gebohrt werden, und an Stelle eines Bügels muß die Platte zwei Bügel 7 aufweisen, die im Vergleich zum Bügel nach den Abb. i und 2 schmaler ausgeführt werden können.
  • Bei der Schienenbefestigung nach den Abb.5 und 6, die ebenfalls für den Betonschwellenoberbau gedacht ist, werden Klemmplatten verwendet, die an Stelle der runden Befestigungslöcher rechteckige oder quadratische Aussparungen 8 aufweisen, durch die die Gewindezapfen der Schwellenbundschrauben 9 herausragen. Die Aussparungen 8 der Platten sind durch Rippenplättchen io abgedeckt, deren Rippen i i die dem Schienenfuß zugekehrten vertikalen Aussparungsflächen berühren. Dadurch, daß in die Rippenplättchen io eine Buchse 5 mit außermittiger Bohrung eingesetzt ist, ' -rch die die Bundschraube g geführt ist, kann durch Verdrehen der Buchse erreicht werden, daß das Rippenplättchen io gegen die Grundplatte i und diese gegen den Schienenfuß rückt. Werden hiernach die Buchsen verkeilt und die Muttern 12 auf die Bundschrauben geschraubt und festgezogen, so ist gewährleistet, daß nicht nur die Federbügel 7 mit gewünschter Kraft auf den Schienenfuß drücken, sondern auch ein seitlicher Verschub der Schiene 2 um das geringste Maß verhindert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federnde Klemmplatte zur Schienenbefestigung ohne Unterlagsplatte, bestehend aus einer mit einer Längsseite am Schienenfuß anliegenden Grundplatte, die durch ein sie durchgreifendes Befestigungsmittel gegen die Schwelle anziehbar ist und mindestens einen von ihr abgebogenen, beim Anziehen sich auf den Schienenfuß pressenden federnden Bügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß von der mit ihrer ganzen Längsseite am Schienenfuß anliegenden Grundplatte (i) ein neben der Durchtrittsöffnung für das Befestigungsmittel (3, 9) liegender Teil über die der Schiene abgewandte Kante hinaus verlängert und zu einem Bügel (:1, 7) zur Schiene zurückgebogen ist und daß die Durchtrittsöffnung zwecks Verwendung bekannter, ein stufenloses Verschieben der Klemmplatte zulassender Verspannmittel (5, io) größer gehalten ist, als es der Schaftstärke des Befestigungsmittels entspricht.
  2. 2. Klemmplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) bzw. die Bügel (7) an ihren freien Enden nach unten abgewinkelt oder abgebogen sind.
  3. 3. Klemmplatte nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie über die ganze Länge ihrer an der Schiene anliegenden Kante mit einem nach oben stehenden Schenkel versehen ist.
  4. 4. Klemmplatte nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß etwa das mittlere Drittel der Grundplatte verlängert und zu einem Bügel (4) umgebogen ist.
  5. 5. Klemmplatte nach einem der Ansprüche -i bis 3, insbesondere zur Anwendung auf Betonschwellen, dadurch gekennzeichnet, daß etwa die beiden äußeren Drittel der Grundplatte verlängert und als Bügel (7) ausgebildet sind und das Mittelfeld zur Anbringung mehrerer Befestigungsmittel hintereinander verlängert ist.
  6. 6. Klemmplatte nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (i) mit Versteifungsrippen versehen ist.
  7. 7. Klemmplatte nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung für das Befestigungsmittel rechteckig oder quadratisch ausgebildet ist zwecks Aufnahme der Führungsrippen (i i) von als Verspannmittel dienenden Rippenplättchen (io), in denen die Durchtrittsöffnung für das Befestigungsmittel größer ist, als es dem Schaftdurchmesser desselben entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 042 304, i oho 534.
DED19004A 1954-10-30 1954-10-30 Federnde Klemmplatte zur Schienenbefestigung ohne Unterlagsplatte Expired DE968724C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012022337A1 (de) * 2010-07-27 2012-02-23 Strabag Rail Gmbh Elastische schienendirektbefestigung mit höhenausgleichsmöglichkeit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1042304A (fr) * 1951-09-19 1953-10-30 Crapauds élastiques pour fixation des rails
FR1060534A (fr) * 1952-07-23 1954-04-02 Crapauds élastiques pour fixation des rails

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