DE840256C - Vorrichtung zur Verbindung von Eisenbahnschienen durch Schienenlaschen - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung von Eisenbahnschienen durch Schienenlaschen

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DE840256C
DE840256C DEP3541A DE0003541A DE840256C DE 840256 C DE840256 C DE 840256C DE P3541 A DEP3541 A DE P3541A DE 0003541 A DE0003541 A DE 0003541A DE 840256 C DE840256 C DE 840256C
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DE
Germany
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rails
clamping
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brackets
rail
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DEP3541A
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English (en)
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Marcel Luc Amedee Paulve
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/02Dismountable rail joints
    • E01B11/36Fastening means for fishplates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verbindung von Eisenbahnschienen durch Schienenlaschen Die Erfindung bezieht sich auf die Verbindung von Eisenbahnschienen durch Schienenlaschen.
  • Eine solche Verbindung wird gegenwärtig dadurch hergestellt, daß der Steg der Schienen für den Durchtritt von Bolzen durchbohrt wird, welche gleichzeitig die Laschen durchdringen und sie beiderseits des Steges fest gegen den Schienenkopf und den Schienenfuß andrücken. Die durch die Räder der Züge auf die Verbindung ausgeübten, heftigen wiederholten Stöße bewirken, daß an den Bolzenlöchern Risse in detl Schienen entstehen. Sobald diese Risse eine gewisse Größe erreichen, müssen die Schienen ersetzt werden, um einen Bruch an den Verbindungsstellen und hierdurch bewirkte schwere Unfälle zu vermeiden. Die Erfindung bezweckt, diesen Übelständen abzuhelfen, und ist auf eine Schienenverbindung gerichtet, bei der die Schienen ohne Durchbohrung ihrer Stege mit Hilfe von Klemmvorrichtungen verbunden werden, die die Stoßbeanspruchungen der Schienen mit einer federnden Nachgiebigkeit aufnehmen.
  • Diese Schienenverbindung ist gleichfalls mit Laschen hergestellt, die auf beiden Seiten der Schienen angeordnet sind und sich gegen die konvergierenden Flächen der Schienenköpfe und der Schienenfüße legen und kennzeichnet sich dadurch, daß diese Laschen mittels die Schienenfüße umfassender Klemmvorrichtungen zu einer abgefederten Anpressung an die Schienen gebracht sind. Die Zeichnungen zeigen zwei _-lusfiihrungsl>eispiele einer erfindungsgemäßen Schienenverbindung.
  • :1bli. i zeigt die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schienenverbindung in zusammengebautem Zustand; Abb. 2 ist ein der Abb. i entsprechender Grundriß; Abb. 3 ein Querschnitt längs der Linie III-III der Abb. i Abb. 4, 5 und 6 zeigen eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Schienenverbindung.
  • Wie bereits ausgeführt, erfordert die erfindungsgemäße Vorrichtung keine Durchbohrung der Schienenlaschen und der Schienenstege an den zu verbindenden Enden, wodurch auch an Arbeit gespart wird.
  • Bei der auf den Abb. i bis 3 dargestellten ersten Ausführungsform sind die Laschen i wie bei den bekannten durchbohrten Laschen mit abgeschrägten oberen und unteren Kanten versehen, so daß sie sich fest gegen die konvergierenden Flächen der Köpfe und der Füße der Schienen 3 legen, wie auf Abb. 3 gezeigt. In der Längsrichtung weisen die Laschen vor dem Anziehen auf beiden Seiten einer mittleren Querlinie A-A eine gewisse Durchbiegung auf, welche nach ihrer Zurückführung auf Null die Laschen fest gegen die Schienen 3 andrückt und so eine Federwirkung erzeugt, deren Stärke durch den Querschnitt der Laschen und die Art ihres Werkstoffs mitbestimmt ist.
  • Drei Klemmbügel 4 sind vorgesehen, deren Arme die Schienenfüße umfassen. Unterhalb der Schienenfüße sind diese Klemmbügel mit einem verstärkten Teil versehen, dessen Querschnitt nach der größten auftretenden Beanspruchung bemessen ist.
  • Das eine Ende 4a dieser Bügel greift vorzugsweise ineineVertiefungderzugeordnetenLascheein. Das andere Ende 4b der Bügel trägt eine Klemmschraube 5. Die Klemmschrauben 5 sind vorzugsweise auf den Außenseiten der Schienen angebracht. Die Schrauben 5 wirken auf die zugeordnete Lasche i über federnd verformbare Zwischenstücke ein, welche in der dargestellten Ausführung durch gebogene Platten 6 gebildet sind, die sich mit ihren konkaven Seiten gegen die Laschen legen. Die Verformung dieser federnden Zwischenstücke 6 ist durch eine Erhebung begrenzt, die in der Mitte der hohlrunden Fläche der Zwischenstücke vorgesehen ist und sich gegen die Lasche legt. Diese Erhebung wird z. B. durch eine eingestanzte Vertiefung 6a der Platte 6 gebildet, in welche die Schraube 5 eingreift. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Bügel 4 selbst bei einem Bruch der federnden Zwischenstücke 6 ehren festen Sitz behalten.
  • Die auf den Abb. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der nach den Abb. i bis 3 besonders dadurch, daß die federnde Anpressung der Laschen i an die Schienen durch Federscheiben io vervollständigt wird, welche sich einerseits gegen die Außenfläche der Lasche i und andererseits gegen die Innenseite einer schalenförmigen Scheibe i i legen, an deren Außenseite die Klemmschraube 5 angreift. Um jede zufällige Verschiebung der Bügel 4 und der Scheiben io und r i gegenüber den Laschen i zu verhindern, tritt das feste Ende des Bügels 4 in einen an der entsprechenden Lasche i vorgesehenen Schlitz 2 ein, während die schalenförmige Scheibe ii die Federscheiben io mit einem mittleren Ansatz 13 durchsetzt, welche in ein Blindloch 14 der zugeordneten Lasche eingreift. Auf der Außenseite der schalenförmigen Scheibe i i ist gleichachsig mit dem Ansatz eine Vertiefung 15 vorgesehen, in die das Ende 16 der Klemmschraube 5 eintritt.
  • Die schalenförmige Scheibe i i bildet eine Sicherheitsvorrichtung, welche bei etwaigem Brechen der Federscheiben die Anordnung gegen Auseinanderfallen schützt,, da die Federscheiben io von der schalenförmigen Scheibe i i umschlossen sind und bei Bruch nicht herausfallen können.
  • Bei dieser Ausführung können zum Festhalten der Schienenfüße auf den der Schienenverbindung benachbarten Schwellen i9 an jeder Lasche i zwei seitliche Ansätze 16 vorgesehen -,werden, die einen länglichen Schlitz 17 aufweisen, durch den die zugeordnete Schwellenschraube 18 hindurchtritt.
  • Ein Lösen der Schrauben 5 kann durch Sicherungsmittel verhindert werden, z. B. durch einen Splint 2o, der zwischen zwei Ansätze 21 des Bügels 4 greift.
  • Die federnden Zwischenstücke 6 sowie die Federscheiben io können durch ein Zwischenstuck ersetzt werden, das ein Kissen aus gummiartigem Werkstoff aufweist. Unabhängig von der gewählten Ausführungsform und unabhängig davon, ob die Eigenelastizität der Laschen benutzt wird oder nicht, haben die Laschen keine zwangsläufige Verbindung mit den Schienen in der Längsrichtung, so daß sich die Schienen in der Längsrichtung frei dehnen oder zusammenziehen können. Dabei können die Schienen gemäß Abb. i stumpf aneinanderstoßende Enden oder gemäß Abb. 5 abgeschrägte Enden aufweisen.
  • Um eine elektrische Isolierung zwischen zwei derartig verbundenen Schienen zu erzielen, können zwischen den Schienen und den Laschen Isolierplatten angeordnet sein.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Verbindung von Eisenbahnschienen durch Laschen, bei der weder die Schienenstege noch die Laschen durchbohrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten der Schienen angeordneten Laschen (i) mit Hilfe von Klemmvorrichtungen, welche die Schienenfüße umfassen, zu einer abgefederten Anpressung an die Schienen gebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen zur - Anpressung der Laschen (i) an die Schienen durch C-förmige Bügel (4) gebildet sind, deren einer Schenkel ein Klemmittel, z. B. eine Klemmschraube (5), enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (5) des Bügels ein Sicherungsmittel gegen Lösen aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gel:ennzeichiiet, daß die Klemmschraube (5) durch einen Splint (20) gesichert ist, der eine radiale Bohrung des Schraubenkopfes durchragt und mit dein durchgesteckten Ende zwischen Ansätze (2i) des Befestigungsbügels greift.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen eine Durchbiegung aufweisen, durch die ihre federnde Anpressung an den Schienen zustande kommt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielunri der federnden Anpressung der Laschen an die Schienen elastisch verformbare Zwischenstücke (6, to) zwischen der Außenseite der Laschen una den Klemmschrauben (5) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der federnden Anpressung der Laschen an die Schienen Federscheihen (io) zwischen den Außenseiten der Laschen und den Klemmschrauben vorgesehen sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheiben (io) in einer schalenförmigen Scheibe (ii) liegen, die finit einem zentralen Führungsansatz (13) in ein in der Lasche vorgesehenes Blindloch (14) eingreift. g.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die KlemmbÜgel (4) mit ihrem inneren Ende und ihrer Klemmschraube (5) in Ausnehmungen der von ihnen unter Druck gesetzten Teile eingreifen. io.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der Schienenfüße an ihren auf den Schwellen liegenden Enden die Laschen seitliche Ansätze (i6') mit länglichen Schlitzen (i) zum Durchlaß der zugeordneten Schwellenschrauben (18) aufweisen. i i.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenenden rechtwinklig abgeschnitten sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer elektrischen Isolierung zwischen zwei derartig verbundenen Schienen zwischen den Schienen und den Laschen Isolierplatten angebracht sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 618 702; deutsche Patentschrift Nr. 41 16g.
DEP3541A 1943-11-26 1950-09-23 Vorrichtung zur Verbindung von Eisenbahnschienen durch Schienenlaschen Expired DE840256C (de)

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DEP3541A Expired DE840256C (de) 1943-11-26 1950-09-23 Vorrichtung zur Verbindung von Eisenbahnschienen durch Schienenlaschen

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DE (1) DE840256C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004214B (de) * 1955-02-26 1957-03-14 Deutsche Bundesbahn Stossverbindung fuer ungelochte Schienenenden in Eisenbahngleisen
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US3458131A (en) * 1967-10-05 1969-07-29 Alan D De Moss Rail clamp
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DE2559864C2 (de) * 1975-05-26 1986-03-27 Hermann Rupp, Eisen-, Maschinen- Und Rohrleitungsbau, 6840 Lampertheim Schraubzwinge für die Verbindung von Eisenbahnschienen
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE41169C (de) * W. BORRMANN, Bahnmeister in Zobten a. Berge Klammer für Schienenbruch-Verlaschungen
FR618702A (fr) * 1926-07-09 1927-03-18 éclisse-chevron

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