DE1240820B - Automatische Verschiebeeinrichtung fuer Platten und Rahmen in Filterpressen - Google Patents
Automatische Verschiebeeinrichtung fuer Platten und Rahmen in FilterpressenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
- B01D25/172—Plate spreading means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
- B01D25/164—Chamber-plate presses, i.e. the sides of the filtering elements being clamped between two successive filtering plates
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
BOId
Deutsche Kl.: 12 d- 5/04
Nummer: 1240 820
Aktenzeichen: E 27135 VII b/12 d
Anmeldetag: 30. Mai 1964
Auslegetag: 24. Mai 1967
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine automatische Verschiebeeinrichtung für Platten und Rahmen
in Filterpressen, bei der zwei parallel zur Längsachse der Filterpresse verlaufende, um 180° versetzt angeordnete
Führungsmittel vorgesehen sind, die beide synchron angetrieben sind, wobei die Einrichtung
zum aufeinanderfolgenden Verschieben jeweils einer Platte oder eines Rahmens des Stapels einer Filterpresse
von der Schließ- in die Öffnungsstellung von einem Motor mit umkehrbarer Drehrichtung angetrieben
ist und die beiden als hülsenförmige Gewindespindeln ausgebildeten Führungsmittel von
einer kraftschlüssig wirkenden Welle gedreht werden.
Eine Verschiebeeinrichtung mit Kettenrad oder Zahnrad erzielt allein den Vorschub bei gebremsten
bzw. gehemmten Förderorganen, wie dies meist beim Transport einer Platte oder eines Rahmens durch den
auf jedes Förderorgan wirkenden Gegendruck möglich ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
den Vorschub der Förderorgane unabhängig vom ao Gegendruck und damit funktionssicher und vor allem
präzise für den Transport der Pressenplatten oder -rahmen zu gewährleisten.
Die Erfindung besteht darin, daß mindestens ein auf jedes Förderorgan kontinuierlich verschiebend
wirkendes Vorschuborgan vorgesehen ist.
Das Vorschuborgan kann hierbei in vorteilhafter Weise aus einer Zahnstange oder einer Spindel bestehen,
die in ein am Umfang jedes Förderorgans angebrachtes Gewinde eingreift, wobei dieses eine
kleinere Steigung aufweist als die schraubenförmig gewundene Förderrille jedes Förderorgans und wobei
das parallel zur Längsachse des Förderorgans angeordnete Vorschuborgan ausrückbar gelagert ist.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung ist es aber auch möglich, auf der mit Gewinde versehenen und
quer zur Längsachse verschiebbar bzw. schwenkbar gelagerten Welle mindestens an einer Stirnseite jedes
Förderorgans, gegebenenfalls auch innerhalb jedes Förderorgans, je eine Schraubenmutter und an der
anderen Stirnseite eine gewindelose Hülse anzuordnen, wobei Vorschuborgan und Hülse miteinander
verbunden sind und zur Verdrehsicherung von Vorschuborgan und Hülse an dem Vorschuborgan und/
oder der Hülse je ein vorzugsweise U-förmig ausgebildeter Bügel befestigt ist, der mit seinen Schenkeln
an beliebigen Pressenteilen gleitet. Die oberen Schenkel der am Vorschuborgan und/oder an der Hülse
befestigten Bügel können dabei mit einer auf den Führungsnasen der Platten gleitenden Schiene und
die unteren Schenkel der Bügel mit einer am Ankerbolzen gleitenden Schiene verbunden sein.
Automatische Verschiebeeinrichtung für Platten
und Rahmen in Filterpressen
und Rahmen in Filterpressen
Zusatz zum Patent: 1199 235
Anmelder:
Klara Emele, geb. Meßmer,
Roland Emele,
Reinhold Emele,
Kreßbronn (Bodensee), Alpenblickstr. 25
Als Erfinder benannt:
Otto Emele f, Kreßbronn (Bodensee)
Wird eine Vorschubeinrichtung für Platten und Rahmen in Filterpressen gemäß der Erfindung ausgebildet,
so wird ein kontinuierlich wirkender Vorschub jedes Förderorgans geschaffen. Dadurch wird
auch bei schwierigen Pressenverhältnissen ein funktionssicherer und vor allem präziser Transport der
Platten und Rahmen gewährleistet. Außerdem können bei der vorschlagsgemäßen Ausbildung die bisher
erforderlichen Mittel und Maßnahmen zur Hemmung bzw. Bremsung der Förderorgane entfallen, so daß
eine Ersparnis an Betriebskosten auf Grund des geringeren Kraftverbrauchs eintritt und ein ruhiger
Lauf der Verschiebeeinrichtung gegeben ist.
Die Erfindung ist an Hand der Ausführungsbeispiele in der Beschreibung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer Plattenfilterpresse beim Beginn des Plattentransportes,
F i g. 2 die Ansicht einer Plattenfilterpresse nach erfolgtem Transport sämtlicher Platten beim Beginn
des Rücklaufs vom Förderorgan,
F i g. 3 die Ansicht der Stellung des Förderorgans während des Rücklaufs desselben in die Anfangsstellung,
F i g. 4 das Förderorgan im Längsschnitt,
Fig. 5 das Förderorgan mit Antriebswelle im Querschnitt,
F i g. 6 einen Querschnitt des Förderorgans mit Vorschuborgan,
F i g. 7 die Seitenansicht auf eine oben geführte Filterplatte mit einem Förderorgan,
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3 4
F i g. 8 die Ansicht eines Ausschnitts des geöffne- des Plattentransportes gemäß der F i g. 1 der Motor
ten Plattenstapels, eingeschaltet, dann dreht sich die Welle 10 in der
F i g. 9 eine Draufsicht des in F i g. 8 dargestellten eingezeichneten Pfeilrichtung. Das mit dem Förder-
Plattenstapelausschnitts, organ 11 im Eingriff stehende Vorschuborgan 30 ist
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Plattenstapel 5 ausrückbar bzw. schwenkbar gelagert. Letzteres steht
bzw. die Ansicht eines Teils der Platte mit in die nunmehr im Eingriff mit dem Förderorgan 11, das
Führungsnase eingerücktem Förderorgan und sich bei der eingezeichneten Drehrichtung langsam
F i g. 11 die gleiche Ansicht wie in F i g. 10, jedoch nach links bewegt und dann in die Führungsnase 18
mit aus der Führungsnase ausgerücktem Förderorgan. der ersten Platte 7 eingreift, wodurch dieselbe nach
Gemäß den F i g. 1 bis 7 wird das Förderorgan 11 io rechts entsprechend der Länge des Förderorgans
durch mindestens ein in Längsrichtung der Filter- transportiert wird. Ist letzteres geschehen, so hat sich
presse angeordnetes, vorzugsweise schwenk- bzw. inzwischen auch das Förderorgan 11 so weit auf der
ausrückbares Vorschuborgan 30, z. B. eine Zahn- Welle 10 nach links verschoben, daß es in die nächste
stange, Spindel 33 od. dgl., zwangläufig kontinuier- zu transportierende Platte 7 eingreift und auch diese
lieh verschoben. Zu diesem Zweck ist das Förder- 15 nach rechts transportiert. Während also eine Platte 7
organ 11 an seinem äußeren Umfang mit einem zu- nach rechts transportiert wird, bewegt sich gleichsätzlichen
Gewinde 32 (F i g. 4) versehen, das eine zeitig auch das Förderorgan 11 kontinuierlich weiter
kleinere Steigung besitzt als die schraubenförmig ge- nach links, so daß das Förderorgan jeweils nach erwundene
Förderrille 12. Das Gewinde 32, welches in folgtem Transport einer Platte 7 gleichzeitig mit
der Regel nur beim Öffnen der Kammern mit der 20 seinem linken Ende in die nächste zu transportierende
Verzahnung des Vorschuborgans 30, 33 im Eingriff Platte 7 eingreift. Sobald sämtliche Platten 7 nach
steht, ist in seiner Steigung (Gewindegang) so be- rechts transportiert sind, wird das Vorschuborgan 30
messen, daß sich das Förderorgan 11 um jeweils eine vom Förderorgan 30 ausgerückt bzw. weggeschwenkt
Plattenstärke nach links verschiebt, während gleich- und gleichzeitig auch der Motor in die entgegengezeitig
eine Platte 7 durch die schraubenförmig gewun- 35 setzte Drehrichtung umgeschaltet (F i g. 2). Durch
dene Förderrille 12 am Förderorgan 11 nach rechts den Druck der gespannten Feder 21' erfolgt ein Eintransportiert
wird. greifen des Förderorgans 11 in die Führungsnasen 18
Das Vorschuborgan 30, 33 ist parallel zu der Welle der nebeneinanderliegenden Platten 7, wodurch das
10 angeordnet. Förderorgan 11 entlang dem Plattenstapel nach rechts
Durch die Anordnung von Vorschuborganen 30, 30 verschoben wird. Sobald sich das Förderorgan 11
33 kommen nicht nur die bisher notwendig gewese- etwa im rechten Endbereich des Plattenstapels benen
hemmenden bzw. bremsenden Mittel für das findet (F i g. 3), wird der Motor abgeschaltet und die
Förderorgan 11 in Wegfall, sondern auch die bisheri- Hydraulik der Anpreßplatte 9 eingeschaltet. Nun
gen Federn im Bereich des rechten Wellenendes ge- preßt die Anpreßplatte 9 den ganzen Plattenstapel 7
maß dem Hauptpatent. Es können aber auch die Fe- 35 nach links zusammen, worauf die Filtration beginnen
dem 21' entfallen, wenn an Stelle derselben An- kann. Ist die Filtrierung beendigt, so wird durch die
schlaghülsen od. dgl. angebracht werden, so daß nun- Hydraulik die Anpreßplatte 9 nach rechts zurückgemehr
die letzte Platte 7 nach erfolgtem Transport zogen und dann der Motor wieder eingeschaltet. Danach
rechts noch mit dem Förderorgan 11 im Ein- durch erfolgt der restliche Rücklauf des Förderorgans
griff bleibt und gleichzeitig die Welle 10 automatisch 40 11 in die in F i g. 1 gezeichnete Ausgangsstellung,
durch entsprechende Schaltmittel auf die entgegen- Nun wird der Motor in die entgegengesetzte Drehgesetzte
Drehrichtung umgeschaltet wird. richtung umgeschaltet und außerdem das Vorschub-
Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Förder- organ 30 durch Einrücken bzw. Zurückschwenken in
organ 11 und Welle 10 kann an Stelle von Nut und den Eingriff mit dem Förderorgan 11 gebracht, wor-
Feder auch dadurch erreicht werden, daß die Welle 45 auf der Plattentransport zum Entleeren der Filter-
10 mit einer ebenen Fläche (F i g. 5) versehen wird kammern von neuem beginnt.
oder eine profilierte Welle 10 mit z. B. viereckigem Während beim Ausführungsbeispiel gemäß den
Querschnitt (Fig. 6) Verwendung findet. In diesen Fig. 1 bis 7 eine gewindelose Welle 10 ortsfest geFällen
kann das Förderorgan 11 durch Büchsen 31 lagert ist, besitzt die Welle 10, die beispielsweise nach
auf der Welle 10 gelagert sein (F i g. 4). 50 der F i g. 5 profiliert ausgebildet ist, nach der Aus-
Die Fig. 7 zeigt die Anordnung eines Vorschub- führung gemäß den Fig. 8 bis 11 ein für den Vororgans
33 mit Förderorgan 11 oberhalb des Platten- schub des Förderorgans 11 dienendes Gewinde und
Stapels 38. Die Platten 38 mit den Führungen 36 außerdem eine quer zu ihrer Längsachse bewegbare
werden von den beidseitigen Höhnen 35 getragen und Lagerung. Das umlaufende Förderorgan 11, das selbst
geführt. Jede Platte 38 besitzt oben in kleinem Ab- 55 kein Innengewinde besitzt, ist auf der Gewindewelle
stand je eine Leiste 34, in die das Förderorgan 11 : 10 axial verschiebbar bzw. gleitend angebracht. Das
eingreift. Zwischen der oberen Plattenkante und der Vorschuborgan besteht nach den F i g. 8 bis 11 aus
Leiste 34 bleibt ein freier Spalt 37 für das Durch- einer auf der Gewindewelle 10 zwischen den Stirnziehen
und Überhängen des Filtertuches über die selten des Förderorgans 11 angeordneten Schrauben-Platte
38. An der Eingriffsstelle des Förderorgans 11 60 mutter 50 und einer gewindelosen Hülse 51, an welmit
der Leiste 34 wird zweckmäßigerweise die letztere chen je ein vorzugsweise U-förmiger Bügel 52 beentsprechend der Steigung der Förderrille 12 des festigt ist. Die oberen Schenkel der Bügel 52 sind
Förderorgans U geformt bzw. gebogen, so daß an durch die Schiene 53, die auf den Führungsnasen 18
dieser Stelle die Leiste 34 annähernd halbkreisförmig anliegt bzw. gleitet, miteinander verbunden, während
in die Förderrille 12 eingreift, was eine bessere Plat- 65 die unteren Schenkel der Bügel 52 durch die Schiene
tenführung ergibt. 54, die am Ankerbolzen 4 anliegt bzw. gleitet, mit-
Die Wirkungsweise der Verschiebeeinrichtung ge- einander verbunden sind. Diese Anordnung verhin-
mäß den F i g. 1 bis 7 ist folgende: Wird beim Beginn dert ein Mitdrehen dieser Teile auf der Gewinde-
welle 10 und bewirkt, je nach der Drehrichtung der umlaufenden Gewindewelle 10, einen kontinuierlichen
axialen, nach links oder nach rechts gerichteten Vorschub des Förderorgans 11.
Im wesentlichen ist die Wirkung dieser Anordnung die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach den
F i g. 1 bis 7. Sie unterscheidet sich lediglich darin, daß nach erfolgtem Transport sämtlicher Platten 7
nach rechts die Gewindewelle 10 quer zu ihrer Längsachse etwas verschoben wird, damit das Förderorgan
11, das während des gesamten Plattentransportes mit seiner Förderrille 12 in die Führungsnasen 18 eingreift,
nunmehr außer Eingriff mit den Führungsnasen kommt. Durch Änderung der Wellendrehrichtung
wird das Förderorgan 11 ganz nach rechts in seine Ausgangsstellung zuriickverschoben und dann der
Motor ausgeschaltet. Während des Rücklaufs vom Förderorgan 11 kann bereits die Filterpresse geschlossen
und mit der Filtrierung begonnen werden.
Die Schraubenmutter 50 wie auch die Hülse 51 können erforderlichenfalls auch innerhalb des Förderorgans
11 angeordnet werden.
Kommt an Stelle einer aus einem Stück bestehenden Schraubenmutter 50 eine geteilte Schraubenmutter
zur Verwendung, die sich aus der Gewindewelle ausrücken läßt, dann kann die letztere ortsfest gelagert
sein.
Die Steuerung bzw. das Ein- und Ausrücken der Vorschuborgane 30 und 33 (F i g. 1 bis 7) wie auch
der ausrückbaren Gewindewelle 10 (Fig. 8 bis 11) kann selbsttätig durch geeignete Schaltmittel (Schaltorgane)
erfolgen.
Nach den Ausführungen gemäß den F i g. 1 bis 11 wird die Länge des Förderorgans 11 entsprechend der
kleinsten Arbeitsöffnung der Platten bzw. Rahmen bemessen. Demzufolge bleibt jetzt die Arbeitsöffnung
während des gesamten Transportes der Platten bzw. Rahmen konstant.
Claims (3)
1. Automatische Verschiebeeinrichtung für Platten und Rahmen in Filterpressen, bei der
zwei parallel zur Längsachse der Filterpresse verlaufende, um 180° versetzt angeordnete Führungsmittel
vorgesehen sind, die beide synchron angetrieben sind, wobei die Einrichtung zum aufeinanderfolgenden
Verschieben jeweils einer, Platte oder eines Rahmens des Stapels einer Filterpresse
von der Schließ- in die Öffnungsstellung von einem Motor mit umdrehbarer Drehrichtung
angetrieben ist und die beiden als hülsenförmige Gewindespindeln ausgebildeten Führungsmittel
von einer kraftschlüssig wirkenden Welle gedreht werden, nach Patent 1199235, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein auf jedes Förderorgan (11) kontinuierlich verschiebend wirkendes Vorschuborgan (30, 33, 50) vorgesehen
ist.
2. Automatische Verschiebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus
einer Zahnstange oder Spindel bestehende Vorschuborgan (30,33) in ein am Umfang jedes
Förderorgans (11) angebrachtes Gewinde (32) eingreift, wobei dieses eine kleinere Steigung aufweist
als die schraubenförmig gewundene Förderrille (12) jedes Förderorgans (11), und daß das
parallel zur Längsachse des Förderorgans (11) angeordnete Vorschuborgan (30, 33) ausrückbar
gelagert ist.
3. Automatische Verschiebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
mit Gewinde versehenen und quer zur Längsachse verschiebbar bzw. schwenkbar gelagerten
WeIIe(IO) mindestens an einer Stirnseite jedes Förderorgans (11), gegebenenfalls auch innerhalb
jedes Förderorgans (11), je eine Schraubenmutter (50) und an der anderen Stirnseite eine gewindelose
Hülse (51) angeordnet ist, wobei Vorschuborgan (50) und Hülse (51) miteinander verbunden
sind, und daß ferner an dem Vorschuborgan (50) und/oder der Hülse (51) je ein vorzugsweise
U-förmig ausgebildeter Bügel (52) befestigt ist, der
zur Verdrehsicherung von Vorschuborgan (50) und Hülse (51) mit seinen Schenkeln an beliebigen
Pressenteilen gleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 587/479 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE27135A DE1240820B (de) | 1964-05-30 | 1964-05-30 | Automatische Verschiebeeinrichtung fuer Platten und Rahmen in Filterpressen |
BE664416D BE664416A (de) | 1963-08-09 | 1965-05-24 | |
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FR18243A FR87943E (fr) | 1963-08-09 | 1965-05-25 | Dispositif automatique pour déplacer les plaques et les cadres des filtres-presses |
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GB22679/65A GB1115311A (en) | 1964-05-30 | 1965-05-28 | Improvements in and relating to a mechanism for automatically moving filter plates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE27135A DE1240820B (de) | 1964-05-30 | 1964-05-30 | Automatische Verschiebeeinrichtung fuer Platten und Rahmen in Filterpressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1240820B true DE1240820B (de) | 1967-05-24 |
Family
ID=7072550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE27135A Pending DE1240820B (de) | 1963-08-09 | 1964-05-30 | Automatische Verschiebeeinrichtung fuer Platten und Rahmen in Filterpressen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1240820B (de) |
GB (2) | GB1115311A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2618437A1 (de) * | 1976-04-27 | 1977-11-10 | Passavant Werke | Plattenfilterpresse |
DE9109040U1 (de) * | 1991-07-23 | 1991-09-12 | Eberhard Hoesch & Soehne Gmbh Verfahrens- Und Anlagentechnik, 5160 Dueren, De |
-
1964
- 1964-05-30 DE DEE27135A patent/DE1240820B/de active Pending
-
1965
- 1965-05-28 GB GB22679/65A patent/GB1115311A/en not_active Expired
- 1965-05-28 GB GB22678/65A patent/GB1113931A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2618437A1 (de) * | 1976-04-27 | 1977-11-10 | Passavant Werke | Plattenfilterpresse |
DE9109040U1 (de) * | 1991-07-23 | 1991-09-12 | Eberhard Hoesch & Soehne Gmbh Verfahrens- Und Anlagentechnik, 5160 Dueren, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1113931A (en) | 1968-05-15 |
GB1115311A (en) | 1968-05-29 |
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