DE947216C - Vorschubantrieb fuer den Schlitten einer Gewindeschneidmaschine - Google Patents

Vorschubantrieb fuer den Schlitten einer Gewindeschneidmaschine

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DE947216C
DE947216C DEC7278A DEC0007278A DE947216C DE 947216 C DE947216 C DE 947216C DE C7278 A DEC7278 A DE C7278A DE C0007278 A DEC0007278 A DE C0007278A DE 947216 C DE947216 C DE 947216C
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DE
Germany
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reversible
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Expired
Application number
DEC7278A
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English (en)
Inventor
Pierre Edouard Renoux
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Cri Dan SA
Original Assignee
Cri Dan SA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/02Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorschubantrieb für den Schlitten einer Gewindeschneidmaschine Bei den halbautomatischen Gewindeschneidmaschinen, bei denen mehrere aufeinanderfolgende Spanabnahmen mit dem Werkzeug ausgeführt werden, ist es bekannt, daB die wechselnden Längsbewegungen des Werkzeugs mit Hilfe einer Kurvenscheibe hervorgerufen werden, die in Drehbewegung versetzt wird, wobei der Hauptteil des Profils der genannten Kurve den Längsvorschub während des aktiven Schneidvorganges hervorruft und der restliche Teil der Kurve den schnellen Rücklauf des Werkzeuges bewirkt.
  • Der längs bewegliche, den Quersupport für das Werkzeug tragende Schlitten, der von der genannten Kurvenscheibe gesteuert ist, wird im allgemeinen mit der letzteren über ein Kontaktglied, wie z. B. eine Rolle, und kraftschlüssig, z. B. durch eine Feder, in Berührung gehalten.
  • Normalerweise werden Gewinde rechtsgängig geschnitten, wobei das Werkzeug in Richtung auf den Spindelstock zu bewegt wird und die Spindel sich rechtsherum dreht.
  • In manchen Fällen sind aber auch Linksgewinde zu schneiden, oder man will zum Zwecke günstigeren Späneabfalles die Spindel linksherum laufen lassen, bei nach abwärts gerichteter Werkzeugschneide. Abwechselndes Umschalten der Maschine beim Gewindeschneiden auf rechte und linke Spindeldrehrichtung wird verschiedener Nachteile wegen in der Regel vermieden. Man hilft sich daher dadurch, daß man ein und dieselbe Maschine mit zwei Kurvenscheibensätzen ausrüstet, deren einer für die Rechtsgewinde und deren anderer für die Linksgewinde vorgesehen wird. Durch diesen Ausweg wird jedoch der Preis der Maschine wesentlich verteuert.
  • Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, das vorerwähnte Ziel, d. h. das wahlweise Schneiden von Rechts- oder Linksgewinden, auf einfache Weise zu erreichen. Demgemäß betrifft die Erfindung einen Vorschubantrieb für den Schlitten einer Gewindeschneidmaschine, deren Längsschlitten gegen eine ständig wirkende Rückholkraft durch eine mit einer Führungsrolle zusammenwirkende umlaufende, offene Mantelkurve entsprechend der Gewindesteigung verschiebbar ist, wobei das Neue in der Hauptsache darin besteht, daß der die Mantelkurve tragende Körper wahlweise zum Spindelstock oder zum Reitstock hin am Längsschlitten angreifend an seiner Antriebswelle ansetzbar und die den Längsschlitten an die Mantelkurve andrückende .Kraft in ihrer Wirkungsrichtung umkehrbar ist.
  • Der die Mantelkurve tragende umkehrbare Kurvenkörper ist in seiner Nabe als Topf ausgebildet, dessen Boden mit seiner inneren oder äußeren Fläche an das Ende der Welle für den Kurvenkörper anschraubbar ist, und zwar je.nach der dem Schneiden eines Rechts-oder Linksgewindes entsprechenden Lage des Kurvenkörpers.
  • Die Andrückvorrichtung kann. durch eine einzige Feder gebildet sein, die sich auf den einen oder den anderen von zwei Anschlägen stützt, die auf dem Maschinenschlitten längs verschiebbar angeordnet sind. Die Andrückvorrichtung kann auch durch einen hydraulischen Kolbentrieb gebildet sein, der doppelt wirkend auf dem Maschinenschlitten sitzt und dessen mit dem Längsschlitten verbundener Kolben das Druckmittel auf seine eine oder andere Seite erhält.
  • Die Umkehrung der Richtung des Druckes auf den Kolbentrieb kann mit Hilfe eines Steuerorgans bewirkt werden, dessen Lage durch den umkehrbaren Kurvenkörper eingestellt werden kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar ist Fig. i die Gesamtansicht einer Gewindeschneidmaschine, Fig..2 und 3 zwei schematische Axialschnitte des umkehrbaren Kurvenkörpers beim Schneiden eines Links- bzw. Rechtsgewindes, Fig. q. ein Längsschnitt der umkehrbaren Andrückvorrichtung des Längsschlittens mit Hilfe einer Feder, Fig. 5 ein Längsschnitt der umkehrbaren Andrückvorrichtung des Längsschlittens mit Hilfe eines hydraulischen Kolbenantriebes; Fig.6 ein Schnitt nach Linie VI-VI der Fig.5. Fig. 7 und B zwei Querschnitte des Druckmittelsteuerorgans für den hydraulischen Kolbenantrieb, und zwar bei einer dem Schneiden eines Links- bzw. eines Rechtsgewindes entsprechenden Lage des umkehrbaren Kurvenkörpers. Die Gewindeschneidmaschine bekannter Art nach Fig. i weist ein Gestell i, eine Antriebsspindel für das Werkstück 2, einen Reitstock 3 und einen festklemmbaren Schieber 4. auf, auf dem der Längsschlitten verschiebbar ist, der den Werkzeugquersupport 6 trägt. Eine an einem Kurvenkörper io vorgesehene Mantelkurve steuert die Längsbewegungen des Schlittens 5 entsprechend der Steigung des herausfallenden Gewindes. 8 ist die Antriebswelle des Kurvenkörpers, und g ist eine Rolle, die unter dem Ende des Längsschlittens befestigt ist und ständig gegen die Mantelkurve anliegt.
  • Die Fig. 2 und 3 stellen schematisch den umkehrbaren Kurvenkörper :dar. Dieser Kurvenkörper io ist in seiner Nabe als Topf ausgebildet, dessen Bodenwand ii zwei Flächen a und b aufweist, die je nach der Lage des Kurvenkörpers gegenüber der Welle 8 zur Kupplung des Kurvenkörpers mit dem Ende 12 dieser Welle dienen können. Der Kurvenkörper' io weist auf seinem Umfang ein Profil 13 auf, gegen welches sich die Rolle g legt, die beispielsweise auf einem Bolzen 1q. gelagert und mit einer Büchse 15 fest verbunden ist. Die Büchse 15 ist in einen mit dem Längsschlitten 5 verbundenen Arm 16 eingesetzt und mit Hilfe einer Schraube.i7 festgehalten, welche in eine ringförmige Nut 18 eingreift.
  • Je nach der Lage des Kurvenkörpers io auf der Welle 8, d. h. je nachdem ob die Fläche a oder b der Bodenwand in Berührung mit der Stirnfläche 12 der Welle 8 kommt, zeigt das aktive Profil 13 der Mantelkurve entweder nach rechts (Fig. 2) oder nach links (Fig. 3), so daß über die Rolle g die Kurve eine Bewegung des auf dem Support 6 sitzenden Schnittwerkzeuges entweder von links nach .rechts (Fig. 2) oder von rechts nach links (Fig. 3) bewirkt. Der umkehrbare Kurvenkörper kann mit einer ringförmigen Aussparung ig versehen sein. Wie Fig. 2 bzw. 3 zeigt,. wird der Boden ii an der Stirnfläche 12 der Welle 8 mit Hilfe von Schrauben 2o in der einen oder der anderen Lage befestigt.
  • Es ist zu bemerken, daß die Einstellung des umkehrbaren Kurvenkörpers io gegenüber der Welle 8, durch welche das aktive Profil der Kurve entweder nach rechts (Fig. 2) oder nach links (Fig. 3) gerichtet wird, in keiner Weise die Endstellungen des Längsschlittens 5 verändert, die z. B. durch die Achsen G und D des Bolzens 1q. der Rolle g dargestellt sind.
  • Bezeichnet man mit. A und B den Abstand des höchsten und niedrigsten Punktes des aktiven Profils 13 der Kurve bis zu der Fläche a für die in Fig. 2 bzw. 3 dargestellten Lage, bezeichnet man weiterhin mit H die Summe der Abstände A und B,. mit R den Radius der Kontaktrolle g und mit C die Stärke des zwischen beiden Flächen a und b liegenden Bodens ii, .dann zeigt die Berechnung, daß und ist. Bedeutet X die Ebene der Endfläche i2 der Welle 8, dann besteht bei Fig. 2 die Gleichung GX=A-R und XD=B+R und bei Fig. 3 GX=B+R-C und XD=A-R+C. In beiden Fällen hat man also GX+-XD=GD=A+B, welches auch die Lage des umkehrbaren Kurvenkörpers auf seiner Welle sein mag.
  • Die Endstellungen des Schlittens 5 werden somit durch die Umkehrbarkeit der Kurvenscheibe io nicht verändert.
  • Je nachdem, ob es sich darum handelt, ein Gewinde von links nach rechts oder von rechts nach links zu schneiden, wird der Kurvenkörper io auf dem Ende der Welle 8 so angeordnet, daß er entweder durch die Fläche a (Fig. 2) oder durch die Fläche b (Fig. 3) mit der Welle gekuppelt wird. Es ist daraus ersichtlich, daß es möglich ist, mit einem einzigen Kurvenkörper ohne zusätzliches Glied, den Längsschlitten 6 von links oder von rechts anzutreiben, ohne die Endstellungen des genannten Schlittens zu ändern. Selbstverständlich wird gleichzeitig bei der Umkehrung der Lage des Kurvenkörpers io auch sein Drehsinn geändert.
  • Die durch die Drehung der Kurve io gesteuerte Rolle 9 des Schlittens 5 kann mit Hilfe einer doppelt wirkenden Feder 21 ständig mit der Kurve in Berührung gehalten werden, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Zwischen zwei Haltern 22 trägt der Schieber 4 eine Achse 23, die zwei einstellbare Muttern und Gegenmuttern 24, 25 und 26, 27 besitzt, gegen welche normalerweise zwei Anschläge 28, 29 unter der Wirkung einer um die Stange 23 gewickelten Druckfeder 2i anliegen. Jeder Anschlag 28, 29 weist eine ringförmige Nut 3o auf, in welche ein federnder Finger 31, 32 eingreifen kann, der in einer entsprechenden Aussparung 33 des Längsschlittens 5 ausrückbar gelagert ist. Ein Bajonettsystem gestattet, durch einen Zug auf den Endknopf 34 des Fingers 31 bzw. 32 und durch eine Vierteldrehung den entsprechenden Finger anzuheben und außer Eingriff zu halten; durch Drehung des Knopfes 34 im umgekehrten Sinne und Loslassen dieses Knopfes fällt der Finger 31 oder 32 in die ringförmige Nut 3o des entsprechenden Anschlages 28 oder 29 zurück.
  • Je nach dem Sinne des Gewindes wird der Finger 31 oder 32 ausgerückt, so daß der durch die D_ rehung des Kurvenkörpers io gesteuerte bewegliche Schlitten 5 durch die Feder 21 in Kontakt gehalten wird, wobei die Feder 21 auf den Schlitten entweder über den Anschlag 29 oder den Anschlag 28 wirkt. In Fig. 4 ist angenommen worden, daß das Gewinde von rechts nach links geschnitten wird und daß der Schlitten 5 über die Feder 21 und über den mit dem Schlitten durch den Finger 32 verbundenen Anschlag 29 mit der Kurve io in Berührung gehalten wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig.5 ist die umkehrbare Andrückvorrichtung des beweglichen Schlittens 5 und der Kontaktrolle 9 durch einen doppelt wirkenden hydraulischen Kolbentrieb gebildet. Dieser besteht aus einem feststehenden Zylinder 35, der mit dem Schieber 4 verbunden und in welchem ein Kolben 36 verschiebbar gelagert ist. Der Kolben 36 sitzt auf einer Stange 37, die durch die Böden des Zylinders 35 hindurchgeführt ist und in ein mit dem Schlitten 5 verbundenes Glied 38 eingreift. Mit 39 und 40 sind die Zuleitungen des Druckmittels in den Zylinder 35 bezeichnet. Das Druckmittel wird durch die eine oder die andere Zuleitung auf die entsprechende Fläche des Kolbens 36 geleitet.
  • Je nachdem, ob das Druckmittel auf die linke oder auf die rechte Fläche des Kolbens 36 wirkt, wird letzterer zusammen mit dem -mit ihm verbundenen Schlitten 5 nach rechts oder nach links angetrieben. Die Richtung des auf diese Weise auf den Kolben 36 und somit auf den mit ihm verbundenen Schlitten 5 durch das Druckmittel ausgeübten Druckes kann mit Hilfe eines in Fig. 6 bis 8 dargestellten Steuerorgans 42, 43 gewendet werden.
  • In diesen Figuren ist wiederum mit 8 die Kurvenwelle und mit io der umkehrbare Kurvenkörper bezeichnet, wobei in Fig. 7 der Kurvenkörper sich in einer Stellung befindet, die dem Schneiden eines Gewindes von links nach rechts entspricht und in Fig.8 dem Schneiden von rechts nach links. Die Kontaktrolle des Schlittens 5 mit der Kurve io ist mit 9 bezeichnet.
  • Auf dem Ständer 41 der Kurvenwelle 8 sitzt das Gehäuse 42 eines Steuerzylinders, in welchem sich ein Steuerschieber 43 bewegt, der ah seinem Umfang eine ringförmige Aussparung 44 trägt und mit einer axialen Bohrung 45 versehen ist. Diese axiale Bohrung teilt sich beiderseits einer mit dem Steuerschieber 43 verbundenen Stange 47 in auseinandergehende Schenkel 46. Das Ende der Stange 47 trägt außerhalb des Ständers 41 eine Gabel 48, in welcher die Achse 49 einer Rolle 50 gelagert ist. Die Rolle 5o kann sich auf der hinteren Stirnfläche des umkehrbaren Kurvenkörpers abrollen (Fig. 7). Durch eine Schraubenfeder 51 wird der Steuerschieber 43 ständig nach rechts (Fig. 7 und 8) zurückgezogen.
  • Der Zylinder 42 ist mit Kanälen 53, 54, 55 und 56 versehen. Die Kanäle 53 bzw. 54 stehen mit den Leitungen 39 bzw. 40 in Verbindung, während die Kanäle 55 bzw. 56 mit den Zu- und Ableitungen des Druckmittels 57 bzw. 58 in Verbindung stehen.
  • In der in Fig. 7 dargestellten Lage des Steuerschiebers 43, die einem Antrieb von links nach rechts des Schlittens 5 durch die Kurve io entspricht, wird das durch die Leitung 57 zugeführte Druckmittel durch den Kanal 56 in die ringförmige Aussparung 4:4 und von dort aus durch den Kanal 53 und die Leitung 39 in den Zylinder 35 geführt und kommt auf die rechte Fläche des Kolbens 36 zu wirken, der somit die Rolle 9 des Schlittens 5 ständig gegen die umkehrbare Kurve io während der Bewegung des Schlittens andrückt. Das in dem Zylinder 35 auf der anderen Fläche des Kolbens 36 befindliche Druckmittel wird durch die Leitung 40 und die Kanäle 54, 46, 45 und 55 in die Abführleitung 58 abgeleitet.
  • In der Fig. 8 ist angenommen, daß der Schlitten 5 durch die dementsprechend eingestellte Kurve io nach links angetrieben wird. Die Feder 51 hat die Gabel 48 mit der Rolle 50 und den Kolben 43 ganz nach rechts zurückgeschoben. Das Druckmittel wirkt dann auf die linke Fläche des Kolbens 36, und zwar über den Kanal 56, die ringförmige Aussparung 44, den Kanal 54 und die Leitung 40, während das auf der anderen Seite des Kolbens 36 befindliche Druckmittel über die Leitung 39, die Kanäle 53 und 55 und über die Leitung 58 abgelassen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.: Vorschubantrieb für den Schlitten einer Gewindeschneidmaschine, deren Längsschlitten gegen eine ständig wirkende Rückholkraft durch eine mit einer Führungsrolle zusammenwirkende um--laufende, offene Mantelkurve entsprechend der Gewindesteigung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mantelkurve tragende Körper (io) wahlweise zum Spindelstock (2) oder zum Reitstock (3) hin am Längsschlitten (5) angreifend an seiner Antriebswelle (8, 12) ansetzbar und die den Längsschlitten (5) an die Mantelkurve (13) andrückende Kraft in ihrer Wirkungsrichtung umkehrbar ist.
  2. 2. Vorschubantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mantelkurve (13) tragende Körper (io) in seiner Nabe als Topf ausgebildet ist, dessen innere (a) oder äußere Bodenfläche (b) an die Antriebswelle (8, i2) anschraubbar ist.
  3. 3. Vorschubantrieb nach Ansprüchen @i und 2, dadurch gekennzeichnet, däß der durch die Hubmitte der Kurve (13) gelegte Radialschnitt 'um den Radius (R) der Führungsrolle (g) gegenüber dem durch die Mitte des Bodens (ii) des Topfes gelegten Radialschnitt zur Führungsrolle hin verschoben ist.
  4. 4. Vorschubantriel@ nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Quelle für die umkehrbare, .den Längsschlitten (5) an die Mantelkurve (i3) andrückende Kraft eine Schraubenfeder (21) vorgesehen ist, die sich mit ihren Enden gegen zwei auf einem während des Gewindeschneidens feststehenden Schieber (4) längs verschiebbar geführte Anschläge (28, 9,9) stützt, von denen jeweils ein Anschlag mit dem Längsschlitten (5) kuppelbar ist.
  5. 5. Vorschubantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Quelle für die umkehrbare, den Längsschlitten (5) an die Mantelkurve (13) andruckende Kraft ein hydraulischer Kolbentrieb (35. 36) vorgesehen ist`, dessen Zylinder (35) in dem währenddes Gewindeschneidens feststehenden Schieber (4) festliegt und dessen auf der einen oder anderen Seite beaufschlagbarer Kolben (36) an dem Längsschlitten (5) angreift.
  6. 6. Vorschubantrieb nach Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, .daß zur Umkehrung des auf den Kolben (36) wirkenden Druckes ein Mehrwegesteuerventü oder Steuerschieber (42 bis 56) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorschubantrieb nach Ansprüchen i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber in seiner einen Steuerstellung kraftschlüssig; z. B. durch eine Feder (5i), an der rückwärtigen Stirnseite des umkehrbaren Kurvenkörpers (io) anliegt.
DEC7278A 1953-01-13 1953-03-15 Vorschubantrieb fuer den Schlitten einer Gewindeschneidmaschine Expired DE947216C (de)

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DE (1) DE947216C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141509B (de) * 1959-09-23 1962-12-20 Eugen Weisser & Co K G Universal-Dreh- und selbsttaetige Gewindeschneidmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141509B (de) * 1959-09-23 1962-12-20 Eugen Weisser & Co K G Universal-Dreh- und selbsttaetige Gewindeschneidmaschine

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