DE2437319A1 - Vorrichtung zum nachstellen der schneiden eines werkzeuges an einer werkzeugmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum nachstellen der schneiden eines werkzeuges an einer werkzeugmaschine

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DE2437319A1
DE2437319A1 DE2437319A DE2437319A DE2437319A1 DE 2437319 A1 DE2437319 A1 DE 2437319A1 DE 2437319 A DE2437319 A DE 2437319A DE 2437319 A DE2437319 A DE 2437319A DE 2437319 A1 DE2437319 A1 DE 2437319A1
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screwdriver
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DE2437319A
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Hellmut Dr Ing Goebel
Walter Keck
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BW WEBER VERWALTUNGS GmbH
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BW WEBER VERWALTUNGS GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03457Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by pivoting the tool carriers or by elastic deformation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Vorrichtung zum Nachstellen der Schneiden eines Werkzeuges an einer Werkzeugmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine zum automatischen Nachstellen mindestens einer Schneide eines Werkzeuges, das mit einer durch Drehen nachstellbaren Stelleinrichtung für die Schneide versehen ist. Dieses Nachstellen soll Abnutzungen der Schneide kompensieren, was insbesondere bei engtolerierten Bearbeitungsvorgängen (Feinbearbeitung) notwendig ist. Zu diesem Zweck sind Meßeinrichtungen bekannt, die die bearbeitete Oberfläche des Werkstückes abtasten und auf Grund einer vorbestimmten Abweichung vom Sollmaß ein Signal, z.B. einen elektrischen Impuls, abgeben, auf Grund dessen dann die Nachstellung um ein bestimmtes vorgegebenes Maß erfolgt.
  • Vorrichtungen zum Nachstellen mindestens einer Schneide eines Werkzeuges sind für Werkzeugmaschinen mit antreibbarer Werkzeugspindel entwickelt worden, um dadurch ein Stillsetzen der Werkzeugmaschine zu vermeiden, was bei einem Nachstellen der Schneiden von Hand nicht zu vermeiden ist. Wird aber eine Werkzeugmaschine z.B.
  • in einer Transferstraße stillgesetzt, dann wirkt sich das äußerst nachteilig auf den Ausnutzungsgrad der Transferstraße aus.
  • Aus diesem Grunde sind z.B. in dem Aufsatz "Automatische Schneidenkorrektur an umlaufenden Werkzeugen" in der Zeitschrift TZ für praktische Metallbearbeitung, 1973, Seite 339 ff, Vorrichtungen zum automatischen Nachstellen der Schneiden einer Bohrstange beschrieben, bei denen die Schneiden während des Umlaufens der Bohrstange nachgestellt werden können. Diese bekannten Vorrichtungen erstrekken sich in einem Hohlraum in der Längsachse der Bohrstange und können daher nur zum Nachstellen einer Schneide oder zum gleichzeitigen und zwangsläufigen Nachstellen mehrerer Schneiden verwendet werden.
  • Müssen jedoch die einzelnen Schneiden unabhängig voneinander zu verschiedenen Zeiten nachgestellt werden, was in der Regel der Fall ist, dann sind diese bekannten Vorrichtungen unbrauchbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum automatischen Nachstellen eines Werkzeuges an einer Werkzeugmaschine zu schaffen, die grundsätzlich sowohl bei Werkzeugmaschinen mit während des Betriebes stillstehendem Werkzeug und bewegtem Werkstück als auch bei Werkzeugmaschinen mit während des Betriebes umlaufendem Werkzeug und ruhendem Werkstück verwendbar ist und mittels deren das Werkzeug so schnell nachgestellt werden kann, daß das Nachstellen innerhalb einer kurzen Nebenzeit erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Drehen der Stelleinrichtung ein Schraubendreher axial verschiebbar und drehbar am Gestell der Maschine gelagert und durch einen Antrieb aus einer Ruhestellung, in der sich der Schraubendreher außer Eingriff mit der Stelleinrichtung befindet, vorwärts in eine Arbeitsstellung, in der sich der Schraubendreher im vollen Eingriff mit der Stelleinrichtung befindet, und zurück verschiebbar und in der Arbeitsstellung um einen vorgegebenen Nachstellwinkel drehbar ist, daß als Antrieb ein Zylinder-Kolben-Aggregat vorgesehen ist, dessen Kolben drehfest und gegen die Kraft einer Rückstellfeder axial verschiebbar mit dem Schraubendreher verbunden ist und in dem am Maschinengestell festgelegten Zylinder von einer Führung so geführt ist, daß der Kolbenhub in einen Zustellhub, durch den der Schraubendreher aus seiner Ruhestellung in die Arbeitsstellung verschoben wird, einen Drehhub, während dessen die Rückstellfeder gespannt und der Kolben zusammen mit dem Schraubendreher in dessen Arbeitsstellung um den Nachstellwinkel gedreht wird, und einen Leerhub unterteilt ist, während dessen lediglich die Rückstellfeder um mindestens die Weglänge zusätzlich gespannt wird, die der Schraubendreher während seines Eingriffs mit der Schraube ausführt, und daß mit dem Kolben eine Mitnahmevorrichtung verbunden ist, die am Ende der Vorwärtsbewegung des Kolbens im Leerhub den Schraubendreher ergreift und diesen während der anschließenden Rückwärtsbewegung des Kolbens mindestens im Leerhub aus dem Eingriff mit der Stelleinrichtung herauszieht und vor dem nächsten Vorwärtshub wieder freigibt. Durch den von einem Antrieb axial verschiebbaren und drehbaren Schraubendreher wird erreicht, daß das automatische Nachstellen nun so schnell durchgeführt werden kann, daß es innerhalb der Nebenzeiten erfolgen kann. Dies ist sowohl bei Werkzeugmaschinen mit stillstehendem Werkzeug und bewegtem, z.B.
  • umlaufendem Werkstück, als auch bei Werkzeugmaschinen, deren umlaufende Werkzeugspindel in einer bestimmten, der Lage des Schraubendrehers angepaßten Stellung festlegbar ist, von großem Vorteil, da dadurch die Nachstellung ohne Beeinträchtigung der Arbeitszeit des Werkzeuges durchführbar ist. Obwohl bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Werkzeugmaschinen mit umlaufender Werkzeugspindel diese während des Nachstellens festgelegt werden muß, wirkt sich dies z.B. bei einer Transferstraße nicht nachteilig auf die Taktzeit aus, weil das Nachstellen innerhalb der Nebenzeiten durchführbar ist.
  • Dadurch, daß als Antrieb ein Zylinder-Kolben-Aggregat vorgesehen ist ~dessen Kolben drehfest und gegen die Kraft einer Ru#ckstellfeder axial verschiebbar mit einem Schraubuldreher verbunden ist und in dem am Maschinengestell festgelegten Zylinder in der oben beschriebenen Weise von einer Führung geführt ist, kann das Nachstellen in der äußerst kurzen Zeit durchgeführt werden, die erforderlich ist, um den Kolben des Zylinder-Kolben-Aggregats im Vor- und R~uckhub zu bewegen.
  • Sollen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mehrere Schneiden nachgestellt werden, dann kann dies einmal dadurch erfolgen, daß den verschiedenen Stelleinrichtungen der Schneiden eine einzige Vorrichtung zugeordnet ist, die verschiebbar und festlegbar mit dem Maschinengestell verbunden ist, und daß die Schneiden dann nacheinander und bei verschiedener Schneidenabnutzung in entsprechend verschiedenen Zeitabständen nachgestellt werden. Das Verschieben und Festlegen der Vorrichtung in den verschiedenen Stellungen, die den verschiedenen Stelleinrichtungen zugeordnet sind, kann in der Zeit erfolgen, in der sich das Werkzeug im Arbeitseinsatz befindet, so daß die verschiedenen Schneiden dann in verschiedenen Nebenzeiten nachgestellt werden können.
  • In Anbetracht der verhältnismäßig einfachen Bauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann jedoch auch jeder stelleinrichtung des Werkzeuges eine eigene erfindungsgemäße Vorrichtung zugeordnet werden, so daß alle diese verschiedenen Vorrichtungen während einer Nebenzeit gleichzeitig wirksam werden können.
  • Für das Rückführen des Kolbens des Zylinder-Kolben-Aggregates kann in bekannter Weise eine Feder vorgesehen sein. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Zylinder-Kolben-Aggregat mit doppelt wirkendem Kolben vorgesehen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zum Anzeigen einer den Dreh- und Leerhub überschreitenden Relativverschiebung des Schraubendrehers gegenüber dem Kolben ein Schalter, vorzugsweise ein berührungslos schaltbarer elektrischer.Endschalter, vorhanden. Dadurch wird erreicht, daß, wenn aus irgend einem Grunde beim Kolbenvorschub der Schraubendreher nicht in den Eingriff mit der Stelleinrichtung kommen kann, z.B. infolge einer unvermeidlichen Verschmutzung, der Schraubendreher relativ zum Kolben um mehr als den Dreh- und Leerhub verschoben wird und dadurch der Schalter anzeigt, daß die Nachstellung nicht erfolgt ist.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines durch die Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einer Werkzeugmaschine mit umlaufender Werkzeugspiiel und einer Bohrstange als Werkzeug im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 und 2 in Richtung der Bohrstangenachse gesehene Ansichten des Ausführungsbeispiels, in denen der Schraubendreher in seiner Ruhe-bzw. seiner Arbeitsstellung dargestellt ist; Fig.3,4 und 5 zur Bohrstangenachse senkrechte Axialschnitte der in Fig. 2 mit III bzw. IV und V bezeichneten Abschnitte des Zylinder-Kolben-Aggregates mit dazugehörigen Ansichten von Teilen der Werkzeugmaschine; Fig. 6 eine in Richtung des Pfeiles VI in Fig.2 gesehene, abgebrochen und teilweise geschnitten dargestellte Ansicht.
  • Das Ausführungsbeispiel ist an Hand einer Werkzeugmaschine erläutert, von der in den Zeichnungen nur Teile des Gestells 6 darumlauferdes gestellt sind und die als/Werkzeug eine Bohrstange 4 aufweist, die beim Anhalten in einer ganz bestimmten Winkelstellung festlegbar ist. Ein mit einer Schneide 2 versehener Schneidkörper 1 der Bohrstange 4 ist an einem Halter 14 befestigt, der in bekann-#ter Weise ein Biegegelenk aufweist.
  • Die Schneide 2 kann daher durch Drehen einer stelle#nrichtung 8 nachgestellt werden, die in bekannter Weise ausgebildet ist und z.B. eine in einer Gewindebohrung 3 der Bohrstange 4 9 sitzende Schraube/aufweist, die über eine konische Fläche 10 und einen Druckkörper 12 auf den Halter 14 einwirkt.
  • Die Nachstellvorrichtung weist einen Schraubendreher 18 auf, der aus der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung in die in Fig. 2 und 3 dargestellte Arbeitsstellung und zurück verschiebbar und in der Arbeitsstellung um einen vorgegebenen Nachstellwinkel drehbar ist. Als Antrieb für diese Bewegungen des Schraubendrehers 18 ist ein als Ganzes mit 16 bezeichnetes Zylinder-Kolben-Aggregat vorgesehen, dessen Zylinder 22 am Maschinengestell befestigt ist und dessen Kolben 28 drehfest und gegen die Kraft einer Rückstellfeder 72 axial verschiebbar mit dem Schraubendreher 18 verbunden ist.
  • Der zwei Teilräume 24 und 26 gegeneinander abdichtende Kolben 28 ist hohl und weist eine zweiteilige Kolbenstange 30, 32 auf, deren sich vom Kolben 28 nach vorn zur Bohrstange 4 erstreckender vorderer Teil 30 hohl und einstückig mit dem Kolben 28 ausgebildet ist und deren sich vom Kolben 28 nach hinten erstreckender hinterer Teil 32 massiv ist und mit dem Kolben 28 verschraubt und durch einen Stift 33 gesichert ist. Der Zylinder 22 ist mit zwei Deckeln 34 und 36 versehen, von denen der hintere Deckel 34 als Führung für das hintere Teil 32 der Kolbenstange 30, 32 eine Führungshülse 38 bildet. Die angeschraubten Deckel 34 und 36 sind jeweils mit zwei Dichtungsringen 40 versehen, welche die Deckel gegen den benachbarten Teil des Zylinders 22 und gegen die Kolbenstangenteile 30 bzw. 32 abdichten. Außerdem sind der vordere Deckel 36 und das hintere Ende der Führungshülse 38 jeweils mit blabstreifringen 42 für das vordere und das hintere Teil der Kolbenstange 30, 32 versehen. Die beiden Teilräume 24 und 25 des Zylinders 22 sind über Bohrungen 48 und 52 bzw. direkt mit einander diametral gegenüberliegenden radialen Bohrungen 44 und 46 zum Anschluß zweier nicht dargestellter Druckmittelleitungen verbunden.
  • Der Schraubendreher 18 ist mit seinem hinteren Ende im Hohlraum des vorderen Teiles 30 der Kolbenstange 30, 32 angeordnet und weist einen vorderen kreiszylindrischen Abschnitt 62 und einen mit einem Kellwellenprdfil versehenen hinteren Abschnitt 64 größeren Durchmessers auf, so daß am Ubergang beider Abschnitte eine Schulter 65 gebildet wird. Das Keilwellenprofil . des Abschnittes 64 des Schraubendrehers 18 bildet mit einem entsprechenden Keiln\:itenprofil der Innenwandung 66 des vorderen Teiles 30 der Kolbenstange 30, 32 die drehfest2# aber axial verschiebbare Verbindung zwischen dem Schraubendreher i8 und dem Kolben 28.
  • Die mit dem Keilnutenprofii versehene Innenwandung 66 des vorderen Teiles 30 der Kolbenstange geht über eine Innenschulter 68 in eine erweiterte kreiszylindrische Innenwandung über. An das hintere Ende des Schraubendrehers 18 ist eine Scheibe 70 angeschraubt, an der sich das vordere Ende einer verhältnismäßig weichen Rückstellschraubenfeder 72 abstützt, deren hinteres Ende gegen das benachbarte Ende des hinteren Teiles 32 der Kolbenstange drückt. Der hintere Abschnitt 64 des Schraubendrehers 18 trägt einen axial verschiebbaren Außenring 74, an dem sich das hintere Ende einer den Abschnitt 64 umfassenden Dämpfungs-Schraubenfeder 78 abstützt, deren vorderes Ende an der Innenschiter 68 anliegt. Durch die Schraubenfedern 72 und 78 wird der Schraubendreher 18 in seiner Normallage gegenüber der Kolbenstange 30, 32 und damit gegenüber dem Kolben 28 gehalten.
  • In dieser Normallage liegt die Schulter 65 des Schraubendrehers 18 in einem Abstand außerhalb des Hohlraumes des vorderen Teils 30 der Kolbenstange, wie das in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Das vordere Ende des vorderen Abschnittes 62 des Schraubendrehers 18 ist als Mehrkantmitnehmer 60 ausgebildet, der einer Mehrkantaussparung 54 der Stellvorrichtung 8 angepaßt ist. Der Gesamthub des Kolbens 28 und damit der Kolbenstange 30, 32 ist in drei Teilhube unterteilt, nämlich in einen Zustellhub, einen Drehhub und einen Leerhub. Während des Zustellhubes wird der Schraubendreher 18 in seiner Normallage gegenüber der Kolbenstange 30, 32 ohne Drehung um seine Achse der Stelleinrichtung 8 zugeführt, bis sein Mehrkantmitnehmer 60 vollständig in die Mehrkantaussparung 54 eingedrungen ist. Während des Drehhubes wird anschließend der Schraub####den seren gewünschten Nachstellwinkel, z.B. um 600, gedreht. Während dieses Drehhubes bewegt sich der Schraubendreher gleichzeitig relativ zur Kolbenstange 30, 32 um die Weglänge des Drehhubes gegen die Kraft der Ruckstellfeder 72 axial aus seiner Normallage gegenüber dem Kolben 28 heraus. Während des Leerhubes setzt der Schraubendreher diese die Rückstellfeder 72 spannende Bewegung ohne Drehung fort. Am Ende des Leerhubes wird dann der Schraubendreher von einer Mitnahmevorrichtung 20 erfaßt, die ihn erst wieder freigibt, wenn beim Rückhub des Kolbens 28 der Mehrkantmitnehmer 60 völlig aus der Mehrkantaussparung 54 herausgetreten ist, um beim Rückhub ein Zurückdrehen der Stelleinrichtung 8 zu vermeiden.
  • Für diese Unterteilung des Kolbenhubes ist das hintere Teil 32 der Kolbenstange 30, 32 mit einer Nut 56 versehen, die drei Abschnitte aufweist, nämlich zwei dem Zustell- bzw. Leerhub des Kolbens 28 zugeordnete Endabschnitte Z und L, die parallel zur Aggregatachse 50 verlaufen und um diese gegeneinander versetzt sind, und einen dem Drehhub des Kolbens 28 zugeordneten Mittelabschnitt D, der die Endabschnitte Z und L im wesentlichen längs einer Schraubenlinie verbindet. In die Nut 56 greift ein als radialer Bolzen ausgebildeter Führungskörper 58 ein, der im hinteren Deckel 34 gelagert ist. Der Mittelabschnitt D der Nut 56 erstreckt sich entsprechend dem gewünschten Nachstellwinkel über einen Winkelbereich von 600. Die Länge des hinteren Endabschnittes L der Nut 56 muß so bemessen sein, daß während der Rückbewegung des Kolbens 26 zusammen mit dem durch die Mitnahmevorrichtung 20 festgehaltenen Schraubendreher 18 der Führungskörper 58 erst in den Mittelabschnitt Dseintritt, wenn der Mehrkantmitnehmer 60 des Schraubendrehers 18 die Mehrkantaussparung 54 vollständig verlassen hat.
  • Die als Rastvorrichtung ausgebildete Mitnahmevorrichtung 20 ist am verjüngten freien Ende des vorderen Teiles 30 der Kolbenstange 30, 32 mittels eines rechtwinkligen Winkelstückes 92 befestigt, dessen beide Schenkel 90 und 116 in der Fig. 6 bzw. 3 im Schnitt dargestellt sind. Sie weist als Mitnehmer einen Rastbolzen 80 auf, der in einer Bohrung 88 im Schenkel 90 des Winkelstückes 92 geführt ist und mit seinem dem Schraubendreher 18 benachbarten Ende 82 durch eine radiale Bohrung 84 im vorderen Teil 30 der Kolbenstange 30, 32 greift und sich beim Zustell-und Drehhub während des Vorwärtshubes des Kolbens 28 mit der Kraft einer Feder 21 am hinteren Abschnitt 64 und am Ende des Leerhubes am vorderen Abschnitt 62 des Schraubendrehers 18 abstützt und so vor der Schulter 65 einrastet und dadurch den Schraubendreher 18 beim Rückhub des Kolbens 28 mitnimmt. Das aus dem Schenkel 90 des Winkel stückes 92 herausragende Ende 100 des Rastbolzens 80 trägt ein Außengewinde, auf das eine Mutter 102 mit einer dem Winkelstück 92 zugekehrten kegelstumpfförmigen Fläche 104 aufgeschraubt ist, die durch eine Kontermutter 106 gesichert ist. Die Fläche 104 wirkt am Ende des Kolbenrückhubes mit einer korrespondierenden schrägen Fläche 108 zusammen, wodurch der Rastbolzen 80 aus seinem Eingriff vor der Schulter 65 radial nach außen herausgezogen wird und den Schraubendreher 18 freigibt, so daß dieser durch die Kraft der Feder 72 wieder in seine Normallage zurückgestellt wird, wo er von der Dämpfungsfeder 78 aufgefangen wird. Die schräge Fläche 108 ist an einem an dem vorderen Deckel 36 des Zylinders 22 angeschraubten Teil 110 ausgebildet.
  • Zur Begrenzung des Hubes des Kolbens 28 des vorzugsweise hydraulisch betätigten Zylinder-Kolben-Aggregates 16 dienen elektrische Endschalter 126. Am hinteren Ende 120 des hinteren Teils 32 der Kolbenstange sitzt, gesichert durch einen Gewindestift 122, ein zwei kegelstumpfförmige, einander abgekehrte Flächen aufweisender Schaltnocken 124 für die beiden Endschalter 126, deren Gehäuse an einer Schiene 128 befestigt sind, die ihrerseits am hinteren Deckel 34 des Zylinders 22 angeflanscht ist. Die Endschalter 126 weisen parallel zur Aggregatachse 50 hin- und herbewegbare Taster 130 auf, welche durch den Schaltnocken 124 mittels der jeweils zugeordneten kegelstumpfförmigen Flächen in Schaltstellungen verschoben werden, bei denen die weitere den Kolbenhub verursachende Zufuhr des Druckmittels gesperrt wird.
  • In Fällen, in denen z.B. durch Verschmutzung der Mehrkantaussparung 54 der Stelleinrichtung 8 der Mehrkantmitnehmer 60 des Schraubendrehers 18 nicht in die Mehrkantaussparung 54 eindringen kann, wird der Schraubendreher 18 während des Drehhubes gedreht, ohne hierbei die Stelleinrichtung 8 zu betätigen.
  • Um solche Zwischenfälle anzuzeigen, ist ein berührungslos schaltbarer elektrischer Endschalter 114 vorgesehen, der eine z.B.
  • kapazitiv oder induktiv mit einem metallischen Betätigungsteil 118 zusammenwirkende Führfläche 112 aufweist. Der Endschalter 114 ist am Schenkel 116 des Winkelstückes 92 (Fig. 3) angeordnet, während das Betätigungsteil 118 am vorderen Abschnitt 62 des Schraubendrehers 18 befestigt ist. Sobald der Abstand zwischen der Kontaktfläche 112 und dem Betätigungsteil 118 eine bestimmte Größe unterschritten hat, wenn also die Relativverschiebung des Schraubendrehers 18 gegenüber dem vorderen Teil 30 der Kolbenstange größer ist als die Summe des Drehhubes und des Leerhubes, zeigt der Schalter 114 dies an, so daß die Bedienungsperson das Notwendige veranlassen kann.
  • Für das oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Nachstellvorrichtung ergibt sich folgende Wirkungsweise Wenn die Nachstellvorrichtung zwischen zwei Verstellvorgängen, z.B. während des Betriebes der Werkzeugmaschine, außer Betrieb ist,befinden#sich der Kolben und die Kolbenstange 30, 32 in ihrer rückwärtigsten Stellung, bei der der Schaltnocken 124 den Endschalter 126 betätigt und bei der der Rastbolzen 80 durch das Zusammenwirken seiner kegelstumpfförmigen Fläche 104 mit der maschinengestellfesten Gegenfläche 108 so weit gegen die Kraft der Feder 21 gelüftet ist, daß die Schulter 65 des Schraubendrehers 18 freigegeben ist und dieser sich in seiner Normallage gegenüber der Kolbenstange 30, 32 befindet, bei der die auf seinem hinteren Ende aufgeschraubte Scheibe 70 sich über den Ring 74 auf der Dämpfungsfeder 78 abstützt. In einer Nebenzeit der Werkzeugmaschine, bei der sich z.B. die Werkzeugspindel in ihrer Ruhestellung befindet, kann nun jederzeit die Nachstellung der Schneide 2 dadurch erfolgen, daß dem oberen Teilraum 26 des Zylinders das Druckmittel, z.B. Öl, zugeführt wird, wodurch der Kolben 28 seinen Vorwärtshub ausführt und dabei während des Zustellhubes den Schraubendreher 18 bis zum Eingriff seines Mehrkantmitnehmers 16 in die Mehrkantaussparung 54 vorschiebt, dann während de,s Drehhubes den Schraubendreher 18 um den Nachstellwinkel dreht, wobei die Feder 72 um diesen Drehhub gespannt wird und anschließend im Leerhub die Schraubenfeder 72 um diesen Leerhub noch zusätzlich spannt, bis der Rastbolzen 80 von der Außenfläche des hinteren Abschnittes 64 des Schraubendrehers 18 auf die Außenfläche des vorderen Abschnittes 62 des Schraubendrehers an der Schulter 65 herabgleitet und so den Schraubendreher in dieser Stellung mit der Kolbenstange 30, 32 verriegelt.
  • Bei dem sich sofort anschließenden Rückhub des Kolbens 28 wird der Schraubendreher 18 aus seinem Eingriff mit der Stelleinrichtung 8 herausgezogen, dann während des Drehhubes um den Nachstellwinkel zurückgedreht und in die oben beschriebene rückwärtigste Stellung zurückbewegt, in der der Schraubendreher vom Rastbolzen 80 wieder freigegeben wird und von der Feder 72 in seine Normallage bewegt wird, in der er von der Dämpfungsfeder 78 aufgefangen wird.
  • Aus der oben beschriebenen Wirkungsweise geht hervor, daß das Nachstellen der Schneide um einen bestimmten vorgegebenen Betrag in einer Zeit erfolgen kann, die der Kolben 28 für seinen Vor- und Rückhub braucht. Dadurch ist gewährleistet, daß das Nachstellen schon in einer ganz kurzen Nebenzeit durchführbar ist, so daß auch bei einem Einsatz der Werkzeugmaschine in einer Bearbeitungsanlage, z.B. in einer Transferstraße, ein Stillsetzen dieser für das Nachstellen einer Schneide des Werkzeuges nicht erforderlich ist. Da die beschriebene Nachstellvorrichtung eine verhältnismäßig einfache und nicht kostspielige Bauweise hat, können an einer Werkzeugmaschine zum Nachstellen verschiedener Schneiden mehrere solcher Nachstellvorrichtungen vorgesehen sein. Die Nachstellvorrichtung kann aber auch in geeigneten Führungen verstellbar mit dem Maschinengestell verbunden sein, so daß sie z.B. während des Betriebs der Werkzeugmaschine zum Nachstellen einer anderen Schneide versetzt werden kann.
  • Die Erfindung ist im Vorstehenden an Hand einer Werkzeugmaschine mit einer Bohrstange erläutert. Die erfindungsgemäße Nachstellmit drehbaren Werkzeugen vorrichtung kann jedoch an jeder beliebigen Werkzeugmaschine/ verwendet werden, bei der die Werkzeugspindel in einer bestimmten Stellung gegenüber der Nachstellvorrichtung festlegbar ist und bei der die dort verwendeten Werkzeuge drehbare Stelleinrichtungen für nachzustellende Schneiden aufweisen. Ein bevorsind z.B.
  • zugtes Anwendungsgebiet/Plandrehköpfe zum Plandrehen von Werkstückoberflächen mit nachstellbaren Schneiden.
  • Die erfindungsgemäße Nachstellvorrichtung kann aber auch bei Werkzeugmaschinen mit feststehenden Werkzeugen und sich relativ zum Werkzeug bewegenden Werkstücken verwendet werden, z.B.
  • bei Drehmaschinen od.dgl..

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine zum automatischen Nachstellen mindestens einer Schneide eines Werkzeuges, das mit einer durch Drehen nachstellbaren Stelleinrichtung für die Schneide versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen der Stelleinrichtung (8) ein Schraubendreher (18) axial verschiebbar und drehbar am Gestell (6) der Maschine gelagert und durch einen Antrieb aus einer Ruhestellung, in der sich der Schraubendreher außer Eingriff mit der Stelleinrichtung befindet, vorwärts in eine Arbeitsstellung, in der sich der Schraubendreher (18) im vollen Eingriff mit der Stelleinrichtung befindet, und zurück verschiebbar und in der Arbeitsstellung um einen vorgegebenen Nachstellwinkel drehbar ist, daß als Antrieb ein Zylinder-Kolben-Aggregat (16) vorgesehen ist, dessen Kolben (28) drehfest und gegen die Kraft einer Rückstellfeder (72) axial verschiebbar mit dem Schraubendreher 418) verbunden ist und in dem am Maschinengestell festgelegten Zylinder (22) von einer Führung (56, 58) so geführt ist, daß der Kolbenhub in einen Zustellhub, durch den der Schraubendreher (18) aus seiner Ruhestellung in die Arbeitsstellung verschoben wird, einen Drehhub, während dessen die Rückstellfeder (72) gespannt und der Rolben (28) zusammen mit dem Schraubendreher (18) in dessen Arbeitsstellung um den Nachstellwinkel gedreht wird, und einen Leerhub unterteilt ist, während dessen lediglich die Rückstellfeder (72) um mindestens die Weglänge zusätzlich gespannt wird, die der Schraubendreher (18) während seines Eingriffs mit der Stelleinrichtung (8) ausführt, und daß mit dem Kolben (28) eine Mitnahmevorrichtung (20) verbunden ist, die am Ende der Vorwärtsbewegung des Kolbens (28) im Leerhub den Schraubendreher (18) ergreift und diesen während der anschließenden Rückwärtsbewegung des Kolbens (28) mindestens im Leerhub aus dem Eingriff mit der (8) Stellvorrichtung/herauszieht und vor dem nächsten Vorwärtshub wieder freigibt.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinder-Kolben-Aggregat (16) mit doppelt wirkendem Kolben (28) vorgesehen ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kolbenhub in einen Zustellhub, einen Drehhub und einen Leerhub unterteilende Führung an der Kolbenstange (32) und am Zylinder (22, 34) als Nutenführung ausgeführt ist und durch eine drei Abschnitte (Z bzw. D, L) aufweisende Nut (56) und einen in diese eingreifenden Führungskörper (58) gebildet ist, wobei die beiden dem Zustell- und dem Leerhub des Kolbens (28) zugeordneten Endabschnitte (Z bzw. L) der Nut (56) parallel zur Aggregatachse (50) und um diese um den Nachstellwinkel versetzt verlaufen und wobei der dem Drehhub des Kolbens (28) zugeordnete Mittelabschnitt (D) die einander zugekehrten Enden der Endabschnitte (Z und L) im wesentlichen längs einer Schraubenlinie verbindet.-
  4. 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (30, 32) des Zylinder-Kolben-Aggregates (16) wenigstens teilweise hohl ist und mit ihrem hohlen Teil (30) die Rückstellfeder (72) und teilweise den Schraubendreher (18) aufnimmt.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (28) des Zylinder-Kolben-Aggregates (16) zwischen einem vorderen und einem hinteren-Teil (30 bzw.
    32) der Kolbenstange angeordnet ist und daß das vordere Teil (30) der Kolbenstange (30, 32) den Schraubendreher (18) und die Mitnahmevorrichtung (20) trägt und das hintere Teil (32) mit der Nutenführung (56, 58) versehen ist.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfest und axial verschiebbare Verbindung des hohlen Teils (30) der Kolbenstange (30, 32)-und des Schraubendrehers (18) durch eine Vielnutverbindung gebildet ist.
  7. 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine die Vorwärtsbewegung des Schraubendrehers (18) relativ zum Kolben (28) begrenzende Dämpfungsfeder (78).
  8. 8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnahmevorrichtung (20) eine Rastvorrichtung vorgesehen ist, deren federbelastetes Rastglied (80) im eingerasteten Zustand mit einer Rastfläche (65) des Schraubendrehers (18) zusammenwirkt, und daß zum Lüften der Rastvorrichtung eine nahe dem Ende des Kolbenrückhubes mit dem Rastglied (80) zusammenwirkende maschinengestellfeste schräge Fläche (108) vorhanden ist.
  9. 9) Vorrichtung nach einem der#Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Zylinderdeckel (34) eine Führungshülse (38) für den hinteren Teil (32) der Kolbenstange bildet.
  10. 10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anzeigen einer den Dreh- und Leerhub überschreitenden Relativverschiebung des Schraubendrehers (18) gegenüber dem Kolben (28) ein Schalter, vorzugsweise ein berührungslos schaltbarer elektrischer Endschalter (112) vorhanden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2922155A1 (de) * 1978-06-09 1979-12-13 Raymond Spits Automatisches kalibriersystem fuer eine numerisch gesteuerte maschine
FR2481625A1 (fr) * 1980-04-30 1981-11-06 Toyoda Machine Works Ltd Porte-outil a mecanisme correcteur de position d'outil

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