DE1045204B - Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten von Hohlkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten von Hohlkoerpern

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DE1045204B
DE1045204B DEG14558A DEG0014558A DE1045204B DE 1045204 B DE1045204 B DE 1045204B DE G14558 A DEG14558 A DE G14558A DE G0014558 A DEG0014558 A DE G0014558A DE 1045204 B DE1045204 B DE 1045204B
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DE
Germany
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lever
tool carrier
axis
arm
template
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Pending
Application number
DEG14558A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Adolf Mueller
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Goetzewerke Friedrich Goetze AG
Original Assignee
Goetzewerke Friedrich Goetze AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • B23Q35/103Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line which turns continuously

Description

  • Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten von Hohlkörpern Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum gleichzeitigen spanabhebenden Unrundbearbeiten der inneren und äußeren Umfangsflächen von Hohlkörpern, insbesondere von Kolbenringpaketen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zu einem Paket zusammengespannte Kolbenringe zwischen den Schenkeln eines mit einer Drehbank verbundenen U-förmigen Jochs um die Spindelachse drehbar zu halten und an ihren inneren und äußeren Umfangsflächen gleichzeitig spanabhebend urirund zu bearbeiten. Die Drehwerkzeuge sind dabei über einen gemeinsamen oder über getrennte Träger auf einer um ihre Achse hin- und her drehbar und zugleich axial beweglich gelagerten Welle -gehalten. Die das Werkstück tragende -Spindel bewegt sich ausschließlich um ihre Achse, während der Werkzeugträger sowohl die Schwenk- als auch die Vorschubbewegungen ausführt. Die Drehbewegungen der Welle werden von einer Schablone aus gesteuert, die um eine zur Spindelachse und zur Werkzeugträgerachse parallele Achse umläuft und deren Umfang von einem uridrehbar auf der Werkzeugträgerwelle befestigten Hebel abgetastet wird.
  • Auch wurden schon Steuervorrichtungen für im Kopierverfahren arbeitende spanabhebende Werkzeugmaschinen vorgeschlagen, bei denen zur Steuerung des Kopiervorganges zwei Winkelhebel vorgesehen sind, deren Achsabstand veränderlich ist und deren zusammenwirkende Hebelarme sich entgegengesetzt zueinander in Richtung ihres Achsabstandes erstrekken und bei denen der Hebelarm des einen Winkelhebels mit einer Rolle od. dgl. an einer Fläche eines Hebelarmes des zweiten Winkelhebels anliegt, der mit seinem anderen Hebelarm die Schablone abtastet. Dadurch, daß zugleich mit einer Veränderung der Einstellung des Werkzeuges in bezug auf die Umlaufachse des Werkstückes auch der Achsabstand der Winkelhebel verändert wird, wird erreicht, daß das Übertragungsverhältnis zwischen den gegeneinander anliegenden Winkelhebeln gleichfalls verändert wird, und zwar im gleichen Sinne wie die Werkzeugverstellung. Es können also durch Abtasten ein- und derselben Schablone Hohlkörper verschiedener Durchmesser mit geometrisch ähnlicher Urirundheit hergestellt werden. Jedoch muß hier bei jedem Übergang auf einen anderen Werkstückdurchmesser,zusammen mit dem Lager des einen Winkelhebels auch der das umlaufende Werkstück tragende Maschinenteil gegenüber .der ortsfest gelagerten Schablone und dem diese abtastenden Winkelhebel, der gleichfalls ortsfest gelagert ist, verstellt werden.
  • Die Erfindung schafft eine neuartige, die Vorteile der vorbeschriebenen Vorrichtungen aufweisende, aber in ihrem Aufbau wesentlich einfachere Vorrichtung zum übertragen der Urirundheit einer Kopierscheibe auf den schwenkbaren und axial verschiebbaren Werkzeugträger einer Drehbank mit auf einer hin und her drehbaren Welle angeordnetem Werkzeugsatz.
  • Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zum gleichzeitigen spanabhebenden Bearbeiten der Innen- und Außenflächen von Hohlkörpern, insbesondere von Kolbenringpaketen, durch einen an einem schwenkbaren Träger befestigten Werkzeugsatz, der von einem Unrundnocken über einen zwischen diesem und dem Werkzeugträger angeordneten, um eine zur Werkzeugträgerachse parallele Achse schwingenden doppelarmigen Hebel gesteuert ist, die sich dadurch auszeichnet, daß der doppelarmige Hebel auf einem auch den Unrundnocken tragenden, durch Schwenken um eine feste Achse einstellbaren Hebel gelagert ist. Der am Werkzeugträger anliegende Arm des doppelarmigen Hebels ist also durch Verschwenken des ortsfest gelagerten Hebels um seine Achse auf verschiedene wirksame Hebelarmlängen einstellbar.
  • Die Lage der Achse des die Schablone und den doppelarmigen Hebel tragenden Schwenkhebels zu der der Werkzeugträgerwelle ist unveränderlich, jedoch so gewählt, daß sich beim Verschwenken des Schablonenhebels nicht nur die wirksame Länge des die Werkzeugträgerwelle steuernden Schenkels des doppelarmigen Hebels, sondern auch die Winkellage des Werkzeugträgers und damit die Stellung des Werkzeugsatzes zur Spindelachse, .d. h. sein Einstellradius,-ändert, und zwar im gleichen Sinne wie die wirksame Länge des am Werkzeugträger anliegenden Armes des mit seinem anderen Arm den Unrundnocken abtastenden doppelarmigen Hebels. Durch rechnerische oder empirische Ermittlungen kann leicht ein Längenverhältnis zwischen den Schenkeln des doppelarmigen Hebels gefunden werden, das bei allen Stellungen des Schablonenhebels der Schablonenform geometrisch ähnliche Querschnitte am zu bearbeitenden Hohlkörper gewährleistet. Der doppelarmige Hebel überträgt die Unrundheit der Kopierscheibe über eine Rolle auf den Hebel an der Werkzeugträgerwelle. Da diese Welle sich im Betrieb axial bewegt, gleitet der an ihr befestigte Hebel über die Anlagefläche des zweiarmigen Hebels; es ist deshalb von besonderem Vorteil, wenn die Übertragung der Bewegung vom zweiarmigen Hebel auf den Hebel der Werkzeugwelle in an sich bekannter Weise über zwei sich rechtwinklig kreuzende Rollen erfolgt. Dadurch tritt zwischen den Anlageflächen keine gleitende, sondern ausschließlich rollende Reibung auf, durch die die sonst auftretende hohe Abnutzung vermieden und die Genauigkeit der Übertragung wesentlich verbessert wird. Sollen auf der Maschine im Durchmesser verschieden große, jedoch geometrisch ähnliche Ringe gedreht werden, so müssen die Lagerachse des Doppelhebels und der Werkzeugträger geschwenkt werden. Das geschieht beim Schwenken des Schablonenhebels, auf dem ja auch der doppelarmige Abtasthebel gelagert ist, jedoch automatisch, wobei sich mit der Stellung der Werkzeuge zur Spindelachse zugleich die wirksame Länge des die Werkzeugträgerwelle steuernden Doppelhebelarmes und dessen Längenverhältnis zu dem der Schablone anliegenden Arm dieses Doppelhebels ändert.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung ergibt sich ein Aufbau für eine Drehvorrichtung, an der keinerlei flächige Bett- oder Leistenführungen vorhanden sind.
  • In der Zeichnung ist die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 Ein Wirkungsschema der Vorrichtung, Fig. 2 eine perspektivische schematische Darstellung der Vorrichtung.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist der die Schablone 4 tragende Hebel 1 um das feste Lager a schwenkbar. An dem freien Ende des Hebels 1 ist ein zweiarmiger Hebel 2, 5 um die Achse 10 schwenkbar gelagert. Sein einer Arm 2 tastet über die Rolle 3 die Schablone 4 ab, während der andere Arm 5 über eine Rolle 6 den Arm 7 des als Winkelhebel ausgebildeten Werkzeugträgers 7, 8 steuert, der auf der axial beweglichen Achse d befestigt ist. Bei der zur Erzielung des Werkzeugvorschubs notwendigen Axialverschiebung des Werkzeugträgers 7, 8 auf der Achse d gleitet die Rolle 6 mit ihrer Mantelfläche an dem Schenkel 5 des zweiarmigen Hebels entlang. Will man von einem Ringdurchmesser auf einen größeren oder kleineren übergehen, dann muß der Werkzeugträger 8 um einen entsprechenden Winkel um die Achse d geschwenkt werden. Dies geschieht durch Verschwenken des die Rolle 6 tragenden Hebels 7 um den gleichen Winkel um die gleiche Achse d. Gleichzeitig muß aber, um die geometrisch ähnliche Form der verschieden großen Werkstückquerschnitte.zu wahren, auch das Längenverhältnis des Schenkels 5 zum Abtastarm 3 und zu denn Werkzezrgträgerarm 7 verändert werden. Das erfordert jedoch auch eine entsprechende Verschiebung des Lagers 10 für den Doppelhebel 2, 5. Beim Verschwenken des Schablonenhebels 1 ergibt sich diese Verschiebung automatisch. Die Stellung des Hebelgestänges zum Bearbeiten von Ringen, die größer sind. als der in ausgezogener Linie dargestellte, ist in strichpunktierten Linien wiedergegeben, während für kleinere Ringe die gestrichelten Linien gelten.
  • Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau einer der Erfindung entsprechenden Vorrichtung. Mittels einer Teleskopwelle 11 wird die Schablone 4 von der Arbeitsspindel mit der Achse b aus angetrieben. Zwischen der Teleskopwelle 11 und der Schablone 4 liegt hier ein Additionsgetriebe 12; das in an sich bekannter Weise die Unrundheit einer Hilfsschablone 13 zu der Unrundheit der Hauptschablone 4 addiert. Das mit der Schablone 4 gleichachsige Additionsgetriebe 12 ist zusammen mit der Schablone 4 auf den Schablonenhebeln 1, 1' gelagert, die beide an der Welle 14 mit der Achse a befestigt sind. Die Unrundheit des Nockens 4 wird über .die Rolle 3 den gleichfalls auf dem Hebel 1 gelagerten zweiarmigen Hebel 2, 5 und die Rolle 15 auf die Rolle 6 des an der Werkzeugträgerwelle 9 mit der Achse d befestigten Hebels 7 übertragen, so daß die Welle 9 und die auf ihr befestigten Werkzeugträger 8, 8' die Schwenkbewegungen ausführen, die für die Bearbeitung -des Kolbenringpaketes 16 erforderlich sind. Sollen geometrisch ähnliche Kolbenringe verschiedenen Durchmessers bearbeitet werden, so wird durch Drehen der Spindel 17 die Welle 14 um ihre Achse a verdreht. Dadurch wird nicht nur die Lage der Werkzeugträger 8, 8' in 'öezug auf die Spindelachse b verändert, sondern es ändert sich auch das Längenverhältnis zwischen dem wirksamen Teil des Schenkels 5 des Winkelhebels 2, 5 und dem Schenkel 2 sowie dem Werkzeugträgerarm 7. Durch die im rechten Winkel sich kreuzenden Rollen 6,15 wird die Unrundheit auch bei Axialverschiebung der Stange 9 unverändert übertragen, da die Rolle 15 auf der Rolle 6 abrollt. Die Genauigkeit der Übertragung wird durch Vermeidung aufeinander gleitender Bauteile wesentlich verbessert. Zugleich sind Abnutzungserscheinungen auf ein Mindestmaß verringert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zur gleichzeitigen spanabhebenden Bearbeitung der Innen- und Außenflächen von Hohlkörpern, insbesondere von Kölbenringpaketen, durch einen an einem schwenkbaren Träger befestigten Werkzeugsatz, der von einem Unrundnocken über einen zwischen diesem und dem Werkzeugträger angeordneten, um eine zur Werkzeugträgerachse parallele Achse schwingenden doppelarmigen Hebel gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel (2,5) auf einem auch den Unrundnocken (4) tragenden, durch Schwenken -um eine feste Achse (a) einstellbaren Hebel (1) gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (d bzw. a) des Werkzeugträgers (7, 8) und des die Schablone (4) tragenden schwenkbaren Hebels derart zueinander angeordnet sind, daß sich beim Verschwenken des Schwenkhebels (1) der Einstellradius des Werkzeugträgers (7, 8) im gleichen Sinne ändert wie die wirksameLänge des amWerkzeugträger (7,8) anliegenden Armes (5)- des reit seinem anderen Arm (2) den Unrundnacken (4) abtastenden doppelarmigen Hebels (2, 5).
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (2; 5) und der anliegende Arm (7) des Werkzeugträgers (7, 8) einander in an sich bekannter Weise über zwei sich rechtwinklig kreuzende Rollen (15, 6) anliegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 932 215; schweizerische Patentschrift Nr. 225 207.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824624A1 (de) 1978-06-05 1979-12-13 Goetze Ag Verfahren und drehmaschine zur unrund - umfangsbearbeitung
US4679472A (en) * 1984-12-22 1987-07-14 Goetze Ag Method and apparatus for machining the circumference of out-of-round workpieces, particularly piston rings
DE3627364C1 (en) * 1986-08-12 1987-09-17 Goetze Ag Lathe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH225207A (de) * 1942-04-07 1943-01-15 Kuttner Julius Vorschubvorrichtung für den Spindelstock selbsttätiger Drehbänke.
DE932215C (de) * 1953-07-08 1955-08-25 Goetzewerke Vorrichtung zum Bearbeiten von Hohlkoerpern

Patent Citations (2)

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