DE1946711C - Vorrichtung zum maschinellen Anbrm gen eines Buchzeichens - Google Patents
Vorrichtung zum maschinellen Anbrm gen eines BuchzeichensInfo
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Description
F i g. ft eine Stirnansicht des Schwertes nach F i g. 5,
F i g. 7 einen Schnitt durch das Schwert nach Fig. 5, gemäß Schnittlinie VIl-VlI,
F i g. 8 das Kopfende des Greifers,
F i g. 9 die Bandanpreßrolle in zwei extremen Lagen (gestrichelt und strichpunktiert) sowie in der
Mittellage (ausgezogen),
Fig. IO eine Auflagerolle von der Seite, mit einem
Buchrücken.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung, welche vornehmlich der Erläuterung des Grundgedankens
der vorliegenden Erfindung dient und keine Produktionsmaschine darstellt, weist eine Stützleiste
1 zum Stützen der vorzuschiebenden Buchblöcke, kurz als Buch bezeichnet, auf, welche mit ihrem RUkken
auf dieser Leiste 1 aufliegen. Der Vorderseite des Buchblockes gegenüberliegend ist eine Begrenzungsleisle
3 vorgesehen. An dieser irt mittels eines Schlitzes 7 und einer Schraube 9 ein als ÖFner dienendes
Schwert 5 verschiebbar und schwenkbar befestigt. Ein als Buchzeichen in das Buch einzuführendes,
endloses Band 11 ist mit dem Schwert 5 in dem Sinne wirkvcrbunden, als es in anschließend erläuterter
Weise auf der Schwertrückseite geführt und gehalten ist. Unter der Stützleiste 1 ist ein Schwenkarm 13 mit
einer Kleberolle 14 und einem Leir.itrog 15 vorgesehen, wobei die Kleberolle 14 unabhängig von den
Bewegungen anderer Teile mittels eines eigenen Antriebes, z. B. eines Kleinelektromotors, versehen ist,
welcher die Kleberolle 14 nicht nur während des Leimauftrags, sondern ständig dreht. In Bewegungsrichtung
gesehen schließt sich der Stützleiste 1 eine Rollenbahn 17 an, deren erste Rolle nach der Stützleiste
1 eine Bandanprcßrolle 19 ist. Diese weist vorzugsweise zylindrische, gegebenenfalls auch kegelförmige
Fo· m auf. Ihr schließen sich, wie aus den Figuren ersichtlich, Auflagerollen 21 an, deren Profil aus
Fig. 10 hervorgeht. Zwischen der Rollenbahn 17
und der Stützleiste 1 ist ein schlag nach oben gegen die Begrenzungsleiste 3 hin translalorisch verschiebbarer
Greifer 23 angeordnet, dessen Ende 25 an Hand der F i g. 8 näher erläutert wird. Ein an der
oberen Begrenzungsleiste 3 befestigter Propeller oder Rotor 27 zum Einlegen des freien Buchzeichenendes
kann, entsprechend dem Buchformat, mittels eines Schlitzes 29 und einer Schraube 30 eingestellt werden.
Auch der Abstand der Stutzigste 1 und begrenzungsleiste
3 ist der Buchgröße entsprechend, einstellbar. Ein Buch 32 befindet sich gemäß Fig. 1 unmittelbar
vor dem Einlegeprozeß, während ein Buch 33 die Phase des Einlegens des freien Bandendes mittels
des Propellers 27 zeigt.
Das in Fig. 5 vergrößert dargestellte Schwert 5
zeigt dessen Hinterseite mit einer Längsnut 35 sowie einer Blattfeder 37, deren Zunge auf das Band 11
drückt und dessen Führung bewirkt. Am Einlaufende des Schwertes 5 ist eine Bremse 39 vorgesehen, die
gemäß F i g. 7 mittels zweier Gewindebolzen 40, Federn 42 und Muttern 43 bezüglich Auflagedruck auf
das Band 11 an« Schwert 5 einstellbar befestigt ist.
F i g. 8 zeigt da.* Ende 25 des Greifers 23, welches
als Halle- und Schneidorgan ausgebildet ist. Der eine Teil ist drehfcst und verschiebbar angeordnet, während
der andce au' diesem ersten Teil schwenkbar befestigt ist. Der untere Teil ist mit einer Auflagefläche
47, welche gegenüber der Huuplbcwcgungs- bzw. Buchhauplebene (und mithin gegenüber der Ebene
des Bandes 11) einen gewissen Winkel 45 bildet, versehen, während das Drehmesser 49 zum Abschneiden
und Festhalten des Bandes 11 in Pfeilrichtung gegen die Auflagefläche 47 hin bewegt werden
kann.
F i g: 9 zeigt tine vergrößerte Darstellung der Bandanpreßrolle, 19 mit ihrer Welle 51, einem Verstellg-slenk
52 und der Befestigungswand 53 sowie Einern eingeführten Buch, dessen Buchrücken 55 ersichtlich
ist. Diese Rolle 19 liegt, je nach ihrer Lage zur ίο Stützleiste 1, am gewünschten Ort auf dem Buchrükken
auf. Dieser Auflageort kann durch Ausschwenken der Welle 51 mittels des Gelenkes 52 verstellt
werden, wie aus der strichpunktierten und der gestrichelten Lage der ausgeschwenkten Rolle 19 ersicht-IS
lieh ist.
Die einzelnen Phasen des Eirlegens des Buchzeichens,
im vorliegenden Falle des Bandes 11, werden nun, von der Lage gemäß i g. 1 ausgehend, im folgenden
beschrieben:
ao Das Buchzeichen, als Band 11 ausgebildet, wird von einer nicht dargestellten Trommel abgezogen
und in der in Fig. 5 ersichtlichen Weise durch das Schwert 5 hindurchgeführt. An Stelle eines Bandes
kann auch ein dreidimensionales Gebilde, z. B. eine as Kordel, verwendet werden. Das freie Ende das Bandes
1: befindet sich im geschlossenen Greiferende 25, während das Buch 32 bereit ist, das Buchzeichen
aufzunehmen. Durch eine nicht dargestellte Bewegungsvorrichtung, die das Buch, z. B. pneumatisch,
durch Verschiebung auf der Stützleiste 1 in Fig. 1 von links nach rechts bewegt, gelangt das Buch 32 in
den Bereich des Schwertes 5, dessen Lage derart eingestellt ist, daß es beim weiteren Verschieben des Buches
32 nach rechts dieses in der gewollten Stelle um die Schwerldicke öffnet und beim weiteren Vorgang
des Buches 32 das dem Schwert nachfolgende oder aus dem Schwert auslaufende Band 11 in die geschaffene,
schlitzförmige Buchöffnung einlegt. Gleichzeitig wird der Schwenkarm 13 mit der sich
drehenden Kleberolle '4 angehoben und das im Greiferende 25 festgehaltene Ende des Bandes 11 auf
der entsprechenden Länge mi* Klebstoff versehen. Dabei ist erwähnenswert, daß die Hauptebene des
Bandes 11 beim Austritt aus dem Schwert 5 parallel zur Buchhauptebene liegt, während as, bedingt durch
die Ausbildung des Greiferendes 25, mit dem, vorzugsweise zwischen 30 und 60° gewählten, Winkel
45 und der Auflagefläche 47 gegenüber der Bucheber.e um ungefähr 90° gedreht ist, so daß es der Rolle
14 die Breitseite bietet.
In der in Fig. I dargestellten Lage wird nun das Buch 32, wie erwähnt, nach rechts gestoßen, so daß
es vom Schwert 5 entsprechend geöffnet und das Band 11 L4 diesen Spalt eingelegt bzw. -geschoben
wird. Durch Verstellen des Schwertes 5 quer zur Bewegungsrichtung kann diese Öffnungsstelle entsprechend
dem Buch gewählt werden. Sie liegt außerhalb der Mitte, z. B. im äußeren Drittel des Buches, was
durch die Weiterverarbeitung bedingt ist, für welche die Buchmitte eine besondere Rolle spielt. Nachdem
das Buch 32 mit seiner vorderen Kante die Höhe des Greifeiendes 25 erreicht hat und es sich weiterbewegt,
wird dieses freie mii ^eim versehene Bandende
auf den Buchrücken gepreßt, wobei die Bandanprcßrolle 19 entsprechend der Einlegelagc des Bandes 11
in das Buch 32 mehr oder weniger geneigt ist, um das Bandende im entsprechenden Teil auf den Buchrükkcn
zu drücken, nämlich tunlichst in der Einlcgcebc-
ne des Bandes 11. Sobald dieses Anleimen beginnt,
wird das Greiferende 25 geöffnet (Lage entsprechend
Fig. 8), so daß das Bandende freigegeben und ein nachteiliger Zug auf das Band verhütet wird. Diese
Zugentlastung entsteht auch durch das nachfolgende Buch, welches das Bandende festpreßt. Sie hat sich in
praxi als äußerst wichtig und insbesondere im Hinblick auf rasch arbeitende Automaten als vielfach
unerläßlich erwiesen. Dies entlastet die Klcbstellc sehr wirkungsvoll (F i g. 2).
Da das eingelegte und das aufgeklebte BandstUck in zwei zueinander senkrechten Ebenen liegen, muß,
wie erwähnt, das Greiferende 25 befähigt sein, diese 90°-Drehung zum mindesten einzuleiten, da sonst
eine saubere Fixierung am Buchrücken nicht möglich ist. In der Praxis hat sich für den Winkel 45 ein Maß
von 45° bewährt.
Wenn das Buch in die in F i g. 3 dargestellte Lage
gerückt ist, wird der Greifer 23 zwischen der StUtzlciste 1 und der Bandanpreßrolle 19 gegen das
Schwert 5 hingeschoben, wobei das Greiferende 25 sich in der Offnungslage befindet, so daß der untere
Teil unter das Band 11 geschoben werden kann, wie dies in F i g. 4 und 8 schematisch dargestellt ist. Um
zu verhüten, daß das Band 11 in angespanntem Zustand geschnitten wird und damit das Risiko besteht,
Haft insbesondere ozs im Schwert 5 verbleibende
Bandende unter Spannung zurückschnellt, wird der Greifer 23 über die Minimallage hinaus zur Erfassung des Bandes 11 weitergeschoben, so daß er dieses Band U etwas nachzieht. Anschließend führt der
Greifer 23 — vor dem Schnitt — wiederum eine etwas rückläufige Bewegung aus. Auf diese Weise liegt
das Band lose im Greiferende 25, wo es nun durchgeschnitten und das linke dem Schwert 5 zugekehrte
Ende festgehalten wird. Das aus dem Buch herausra
gende freie Ende des Bandes 11 wird anschließend
vom Propeller 27, wie dies in Fig. 1 noch ersichtlich ist, erfaßt und ebenfalls in das Buch eingeführt, so
daß es nicht mehr vorsteht. Der Propeller führt dabei eine kreisende Bewegung aus, was verhütet, daß das
ίο Bandende wieder teilweise oder ganz aus dem Buch
herausgezogen wird, wie dies bei einer Hin- und Herbewegung des Einschicbclcmcntes der Fall wäre.
Als letzter Schritt wird der Greifer 23 in seine A'isgangslage gemäß Fig. I zurückbewegt, womit
der Zyklus, wie vorbeschrieben, erneut beginnen kann.
An Stelle einer Klcbrolle kann natürlich eine entsprechend gestcuerie Sprühdüse treten.
ao Buchrücken keine Spur eines Grates zu hinterlassen, das auf dem Buchrücken aufzuleimende Kordelende
entweder aufgefasert oder plattgewalzt werden.
Die ΰϊ-läuterte Vorrichtung wird durch an und für
sich bekannte Mittel in der beschriebenen Weise ge-
steuert. Diese Vorrichtung kann entweder für sich allein oder in Kombination mit einer entsprechenden
Buchverarbeitup.gsstraßs benutzt werden, auf welche
sie natürlich ebenso abzustimmen ist.
sogenannten Durchlaufbauart konzipiert. Sie bearbeitet die Buchblöckc, im Gegensatz zu bekannten
Maschinen, in ein und derselben Ebene.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Anbringen eines Buchzeichens in taktweise, unmittelbar hintereinandergeförderte
Buchblöcke, mit einem einstellbaren und zwischen die Seiten des Buchblocks eingreifenden
Öffner sowie einem hin- und herbeweglichen Greifer zum Fördern eines Zeichenbandes,
aus dem das Buchzeichen hergestellt wird, wobei eine Leimauftragrolle in Zusammenarbeit mit
Anpreßrollen zum Klebebefestigen eines Buchzeichenendes am Buchblockrücken vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner (5) in den Öffnungsbereich des Buchblocks
einlaufende Führungen für das Zeichenband aufweist und der Greifer (23) zum Abschneiden auf
Länge des in den vorausgehenden Buchblocks (33) eingelegten Buchzeichens zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Buchblöcken ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurcii gekennzeichnet, daß der Öffner (5) als Schwert und
die Führungen als eine offene oder geschlossene Nut (35) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dai>
in der nach außen offenen Nut (35) ein federndes Elemeit (37). ζ. B. eine Blattf·.
der, vorgesehen ist, um Jas Band (11) in der Nut (35) zu halten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da,0 am Schwert (5) einstellbare
Bremsen (39) für das Zeichenband vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beleimen des auf dem
Rücken des Buches (32) festzuklebenden Endes des Bandes (11) die Leimauftragsrolle oder eine
Düse vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Zeichenbandes
eine Kordel verwendbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einlegen des freien Endes
des Buchzeichens (11) in das Buch ein ein- oder mehrfliigeliger Rotor (27) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach /v,sprach 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Öffner (5) über- oder nebeneinander angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (23, 25) scherenförmig
ausgebildet ist, wobei beide Greifflächen im geschlossenen Zustand zum Drehen des geführten
Zeichenbandes um 30 bis 60° um dessen Längsachse und der obere Teil des Greifers (23,
25) zum gleichzeitigen Abschneiden des Bandes (I!) ausgebildet sind.
K). Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurcii gekennzeichnet,
daß zum Festhalten des Bandes (M) der Druck zwischen beiden Greifflächen einstellbar
ist.
II. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahn der Huchblöckc (32, 33) in einer ein/igen Ebene liegt.
65 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen
eines Buchzeichens in taktweise, unmittelbar hintereinander geförderte Buchblöc':e, mit einem einstellbaren
und zwischen die Seiten des Buchblocks eingreifenden öffner sowie einem hin- urd herbeweglichen
Greifer zum Fördern eines Zeichenbandes, aus dem das Buchzeichen hergestellt wird, wobei eine
Leimauftragsrolle in Zusammenarbeit mit Anpreßrollen zum Klebebefestigen eines Buchzeichenendes
am Buchblockrücken vergesehen ist.
Es ist bekannt, Einlagen in Buchblöcke dadurch einzubringen, daß zuerst der Buchblock mit einem
"Schwert geteilt wird und dann in die so entstandene Lücke mit einem Schieber die Einlage eingelegt wird.
Abgesehen davon, daß in diesem Falle zwei verschiedene Elemente benötigt werden, nämlich einmal ein
Teilelement und zum anderen ein Transportelement, kann diese Vorrichtung nur bei in Ruhe befindlichen
Buchblöcken angewandt werden und ist insbesondere nicht zum Einbringen von Zeichenband geeignet.
Nach einem älteren Vorschlag wird bei einem in Bewegung befindlichen Buchblock mictels Teilblechc
eine so große öffnung geschaf'en, daß das Zeichenband
mittels Zangen in das Buch eingelegt werden kann. Der Nachteil dieser Vorrichtung liegt aber vor
allem darin, daß eine sehr aufwendige Vorrichtung /nit Schlitten und Pneumatikzylindern notwendig ist,
um das Band in die Buchblöcke hineinzubringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, mit
welcher das Zeichenband in den Buchblock eingebracht werden kann und worauf auch das Ankleben
des Bandendes am Buchrücken einfach durchführbar ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der öffner in den Öffnungsbereich des Buchblocks einlaufende
Führungen für das Zeichenband aufweist
und der Greifer zum Abschneiden aur Länge des in den vorausgehenden Buchblocks eingelegten Buchzeichens
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Buchblöcken ausgebildet ist.
Zweckmäßig ist der öffner als Schwert ausgebildet und die Führungen als eine offene oder geschlossene
Nut.
Der Verteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt vor allem darin, daß eine relativ sehr einfache
Maschine die Bandzeichen in die Buchblöcke einlegt und darüber hinaus das Ende des Zeichenbandes sicher
und genau auf dem Rücken des Buchblocks festgeleimt wird, ohne daß besondere zusätzliche Organe
notwendig sind, welche den Aufbau der Maschine komplizieren würden.
In den Figuren ist eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. I eine Seitenansicht einer Vorrichtung in der
Lage vor dem Einschieben eines Buches,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. I während des
Einschicbevorgangcs des Buches,
Fig. 3 Vorrichtung gemäß Fig. J nach dem Einziehen
des Buchzeichens in das Buch und dem Anleimen des einen Buchzcichcncndes an den Buclirükken,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. I beim Einholen
des Bandes vor dem Zuführen des nächsten Buches,
F i g. 5 eine Ansicht des Schwertes in perspektivischer
Darstellung, mit in der Nut eingeführtem und festgehaltenem Hand,
Family
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