DE4138576A1 - Schienenbefestigungsanordnung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenbefestigungsanordnung zum Befestigen
eines auf einer Unterlage wie Schwelle anzuordnenden Schienenabschnitts eines Gleises
umfassend eine Schienenbefestigungsplatte wie Rippenplatte, eine zwischen der Unter
lage wie Schwelle und der Schienenbefestigungsplatte zumindest bereichsweise ver
laufende isolierende Zwischenplatte sowie zumindest ein Befestigungselement wie
Schraubbolzen zum Lagefixieren der Schienenbefestigungsplatte auf der Unterlage wie
Schwelle.
Normalerweise werden Schienen auf Rippenplatten befestigt die ihrerseits mittelbar
oder unmittelbar mit einer nachstehend aus Gründen der Einfachheit als Schwelle
bezeichneten Unterlage verbunden sind. In immer zunehmendem Umfang setzt sich ein
schotterloser Oberbau durch, so daß Probleme hinsichtlich sowohl der Schwingungs
dämpfung als auch der Geräuschbildung insbesondere auf Schnellfahrstrecken entstehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Schienenbefesti
gungsanordnung der zuvor genannten Art so weiterzubilden, daß unter anderem ein
Abbau hochfrequenter Schwingungen und eine Geräuschreduzierung erfolgt. Auch soll
nach einem weiteren Aspekt der Erfindung sichergestellt sein, daß die Schienenbefe
stigungsplatte einer durch elektrochemisches Potential bedingten unerwünschten Korro
sionen nicht ausgesetzt ist.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Schienen
befestigungsplatte zumindest bereichsweise in der aus elastischem Material bestehenden
Zwischenplatte eingelassen ist, die ihrerseits eine im wesentlichen eigensteife Einlage
aufweist, und daß das Befestigungselement beabstandet zur Schienenbefestigungsplatte
die Zwischenplatte durchsetzt. Dabei ist in hervorzuhebender Ausgestaltung die Zwi
schenplatte vorgespannt von dem Befestigungselement lagefixiert.
Durch die erfindungsgemäße Lehre ergibt sich der Vorteil, daß die dynamischen, die
hochfrequenten Schwingungen hervorrufenden Kräfte durch die elastische Zwischen
platte abgebaut werden, wohingegen über das Verbindungselement die statischen Kräfte
unmittelbar in die Unterlage wie Schwelle, vorzugsweise Betonschwelle abgeleitet
werden.
Durch Fehlen einer unmittelbaren Verbindung zwischen der Schwelle und der Schienen
befestigungsplatte wie insbesondere Rippenplatte kann ein elektrochemisches Potential
nicht aufgebaut werden, so daß hierdurch bedingte Korrosionen unterbleiben.
Auch wenn die Schienenbefestigungsplatte von einem elastischen Element aufgenommen
und gehalten ist, ist eine eindeutige Lagefixierung sichergestellt, d. h. ein unkontrollier
tes Verschieben der Schienenbefestigungsplatte und damit der von dieser ausgehenden
Schiene ist ausgeschlossen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die elastische Zwischen
platte eine eigensteife Einlage aufweist, die vorzugsweise wannenförmig ausgebildet ist.
Dabei weist die Einlage eine derartige Wannenform auf, daß die Randbereiche hoch
gezogen sind, also sich von der Schwelle weg in Richtung der Oberseite der Zwischen
platte erstrecken.
Die gewünschte Vorspannung der Zwischenplatte, die einer Federvorspannung gleicht,
wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt, daß das Befesti
gungselement eine Schraube wie Bolzenschraube ist, welches von einer Hülse umgeben
ist, die einerseits auf oder im vorgegebenen Abstand zu der Schwelle abgestützt ist und
auf der andererseits mittelbar oder unmittelbar ein Schraubenkopf oder eine Schrauben
mutter anliegt. Durch die Längendifferenz zwischen der Zwischenlagenhöhe im ent
spannten Zustand und der Höhe der Hülse wird folglich die Vorspannung der Zwi
schenlage vorgegeben. Diese wiederum ist mit ursächlich für die Aufnahme der dynami
schen Kräfte und damit des Abbaus der hochfrequenten Schwingungen.
Die Metalleinlage erstreckt sich zumindest unterhalb der Schienenbefestigungsplatte und
wird zudem von dem Befestigungselement durchsetzt. Vorzugsweise zeigt die Metallein
lage eine flächige Erstreckung, die in Draufsicht geringfügig kleiner als die der Zwi
schenplatte ist.
Insbesondere ist die Schienenbefestigungsplatte und gegebenenfalls auch die Einlage
zumindest bereichsweise in der Zwischenplatte einvulkanisiert. Andere Verbindungs
arten sind selbstverständlich auch möglich.
Um zu vermeiden, daß Kriechwasser von dem Schwellenbereich zur Schienenbefesti
gungsplatte und umgekehrt gelangt, ist nach einem weiteren Vorschlag vorgesehen, daß
die Zwischenplatte randseitig einen umlaufenden in Richtung der Schwelle gerichteten
nasenförmigen Abschnitt aufweist, der die Funktion eines Tropfrandes ausübt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
den Ansprüchen, den diese zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kom
bination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu
entnehmenden Ausführungsbeispiels.
In der einzigen Figur ist eine Schienenbefestigungsanordnung (10) im Schnitt dargestellt,
die insbesondere für den schotterlosen Oberbau bestimmt ist.
Die Schienenbefestigungsanordnung (10) umfaßt als wesentliche Bestandteile eine
Schienenbefestigungsplatte in Form einer Rippenplatte (12), eine aus elastischem
Material wie Elastomer bestehende Zwischenplatte (14), eine bereichsweise in deren
Bodenbereich verlaufende eigensteife Einlage (16) sowie eine Unterlage in Form von
z. B. einer Betonschwelle (18), auf der die Schienenbefestigungsanordnung (10) über
Schraubenbolzen (20) (einer dargestellt) befestigt ist. Ferner kann sich zwischen der
Zwischenplatte (14) und der Betonschwelle (18) eine Ausgleichsplatte (22) befinden, die
aus einem nicht elastischen Material, vorzugsweise aus Metall besteht.
Erfindungsgemäß ist die Rippenplatte (12) von der Zwischenplatte (14) lagefixiert
aufgenommen. Hierzu kann die Rippenplatte (12) in der Zwischenplatte (14) einvulkani
siert sein. Aus der Zwischenplatte (14) ragen Rippen (24) und (26) hervor, über die in
bekannter Weise eine nicht dargestellte Schiene befestigt wird.
Die aus Metall bestehende Einlage (16), die bodenseitig unbedeckt sein kann, hat eine
flächige Erstreckung, die in Draufsicht in etwa der Zwischenplattenfläche entspricht.
Durch diese Zwischenlage, die eine wannenförmige Geometrie zeigt, erfährt die Zwi
schenplatte (14) die notwendige Stabilität, insbesondere zur Begrenzung von auftreten
den Scherkräften.
Die wannenförmige Geometrie der Einlage (16) wird dadurch erreicht, daß die Ränder
(28) und (30) von der Schwelle (18) weg umgebogen sind, also sich in Richtung der
oberen Fläche der Zwischenplatte (14) erstrecken.
Wie die Darstellung verdeutlicht, ist die horizontal verlaufende Platte (32) der Rippen
platte (12) vollständig in der Zwischenplatte (14) einvulkanisiert, aus der die Rippen
(24) und (26) abragen. Hierdurch bedingt verläuft der von den Rippen (24), (26) festge
legte Schienenfuß einer nicht dargestellten Schiene auf der freien Oberfläche (34) der
Zwischenplatte (14).
Die Rippenplatte (12) wird von Bolzenschrauben (20) durchsetzt, wie der im linken
Bereich der Zwischenplatte (14) vorhandene Abschnitt (36) der Rippenplatte (12)
verdeutlichen soll.
Um zu verhindern, daß Kriechwasser von der Schwelle (18) zu den Backen (24) und
(26) bzw. umgekehrt gelangt, weist die Zwischenplatte (14) einen umlaufenden Tropf
rand (38) auf.
Nach einem weiteren erfindungswesentlichen Merkmal ist die Zwischenplatte (14) stets
vorgespannt. Dies wird durch die Bolzenschraube (20) und ein dieses konzentrisch
umgebendes Hülsenelement (40) erreicht. Das Hülsenelement (40) stützt sich seinerseits
mit einem Absatz (42) auf der Einlage (16) ab, die zur Schwelle (18) einen festen und
im wesentlichen unveränderbaren Abstand einnimmt.
Auf dem oberen Rand (44) der Hülse (40) stützt sich eine Metallscheibe (46) ab, die
über die Schraubenmutter (50) der Bolzenschraube (20) eine Krafteinleitung in Rich
tung der Schwelle (18) erfolgt. Zwischen der Metallscheibe (46) und der Mutter (50)
kann sich ferner eine Ausgleichsscheibe (48) befinden.
Die Mutter (50) wird in einem Umfang angezogen, bis daß sich die Scheibe (46), die
flächig auf der Oberfläche (34) der Zwischenplatte (14) liegt, auf dem oberen Rand (44)
der Hülse (40) abstützt. Der Abstand zwischen der Stufe (42) und dem oberen Rand
(44) der Hülse (40) ist geringer als die Höhe der Zwischenplatte (14) im entspannten
Zustand. Dies bedeutet, daß durch die zuvor beschriebene Maßnahmen, also dann, wenn
die Scheibe (46) am oberen Rand (44) der Hülse (40) anliegt, die Zwischenplatte (14)
eine fortwährende Vorspannung erfährt.
Um ein Herausreißen der Bolzenschraube (20) beim Anziehen der Mutter (50) aus der
Betonschwelle (18) auszuschließen, weist die Bolzenschraube (20) einen Bund (52) aus,
der sich im Bereich (54) der Ausgleichsplatte (22) abstützt.
Claims (11)
1. Schienenbefestigungsanordnung zum Befestigen eines auf einer Unterlage wie
Schwelle anzuordnenden Schienenabschnitts eines Gleises umfassend eine Schie
nenbefestigungsplatte wie Rippenplatte, eine zwischen der Unterlage und der
Schienenbefestigungsplatte zumindest bereichsweise verlaufende elektrisch
isolierende Zwischenplatte sowie zumindest ein Befestigungselement wie Bolzen
zum Lagefixieren der Schienenbefestigungsplatte auf der Schwelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienenbefestigungsplatte (12, 32, 36) zumindest bereichsweise in der
aus elastischem Material bestehenden Zwischenplatte (14) eingelassen ist, die
ihrerseits eine im wesentlichen eigensteife Einlage (16) aufweist, und daß das
Befestigungselement (20) beabstandet zur Schienenbefestigungsplatte die Zwi
schenplatte durchsetzt.
2. Schienenbefestigungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenplatte (14) vorgespannt von dem Befestigungselement (20)
lagefixiert ist.
3. Schienenbefestigungsplatte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (20) eine Schraube wie Bolzenschraube ist, welche
von einer Hülse (40) umgeben ist, die einerseits auf oder im vorgegebenen
Abstand zu der Unterlage (18) abgestützt ist und auf der andererseits mittelbar
oder unmittelbar ein Schraubenkopf oder eine Schraubenmutter (50) anliegt.
4. Schienenbefestigungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlage (16) eine wannenförmige Metall- wie Stahleinlage ist.
5. Schienenbefestigungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlage hochgezogene Längs- und Querränder (28, 30) aufweist.
6. Schienenbefestigungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metalleinlage (16) zumindest bereichsweise bodenseitig von der Zwi
schenplatte (14) unbedeckt ist.
7. Schienenbefestigungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Metalleinlage (16) zumindest unterhalb der Schienenbefestigungs
platte (12) erstreckt und von dem Befestigungselement (20) durchsetzt ist.
8. Schienenbefestigungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienenbefestigungsplatte (12) und/oder die Einlage (16) zumindest
bereichsweise in der Zwischenplatte (14) einvulkanisiert ist.
9. Schienenbefestigungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (20) die Schienenbefestigungsplatte (12, 32, 36)
beabstandet durchsetzt.
10. Schienenbefestigungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenplatte (14) randseitig einen umlaufenden in Richtung der
Unterlage (18) gerichteten nasenförmigen Abschnitt (38) aufweist.
11. Schienenbefestigungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (20) einen sich an einem oberhalb der Unterlage
(18) verlaufenden Element wie Ausgleichsplatten (22) abstützenden Bund (52)
aufweist.
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