DE102007048042B3 - Rillenschienenkreuzungsbereich - Google Patents

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Rillenschienenkreuzungsbereich mit wenigstens zwei sich kreuzenden Rillenschienen, wobei die Rillenschienen ein Regelprofil aufweisen, wobei eine einen Obergurt bildende erste Rillenschiene eine erste Ausnehmung und eine einen Untergurt bildende zweite Rillenschiene eine zu der ersten Ausnehmung komplementäre zweite Ausnehmung aufweisen, wobei sich die erste Ausnehmung von dem Schienenfuß der ersten Rillenschie der ersten Rillenschiene erstreckt, wobei sich die zweite Ausnehmung von dem Schienenkopf der zweiten Rillenschiene nach unten bis in den Bereich des Schienensteges der zweiten Rillenschiene erstreckt und wobei die Rillenschienen im Bereich der Ausnehmungen durch Aufstecken der ersten Rillenschiene auf die zweite Rillenschiene im Kreuzungsbereich formschlüssig miteinander verbindbar sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass wenigstens eine mit einem Schienensteg einer Rillenschiene verbundene Profillasche für die zwischen dem Schienenkopf und dem Schienenfuß der Rillenschiene gebildete Laschenkammer im Bereich einer Ausnehmung vorgesehen ist, wobei die Profillasche an der Unterseite des Schienenkopfes und an der Oberseite des Schienenfußes anliegt, so dass in vertikaler Querrichtung der Rillenschiene im Bereich der Profillasche ein durchgehendes Vollprofil gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rillenschienenkreuzungsbereich mit wenigstens zwei sich kreuzenden Rillenschienen, wobei die Rillenschienen ein Regelprofil aufweisen, wobei eine einen Obergurt bildende erste Rillenschiene eine erste Ausnehmung und eine einen Untergurt bildende zweite Rillenschiene eine zu der ersten Ausnehmung komplementäre zweite Ausnehmung aufweisen, wobei sich die erste Ausnehmung von dem Schienenfuß der ersten Rillenschiene nach oben bis in den Bereich des Schienensteges der ersten Rillenschiene erstreckt, wobei sich die zweite Ausnehmung von dem Schienenkopf der zweiten Rillenschiene nach unten bis in den Bereich des Schienensteges der zweiten Rillenschiene erstreckt und wobei die Rillenschienen im Bereich der Ausnehmungen durch Aufstecken der ersten Rillenschiene auf die zweite Rillenschiene formschlüssig miteinander verbindbar sind.
  • Aus der DE 102 40 023 C1 ist bereits ein Rillenschienenkreuzungsbereich wenigstens zweier sich kreuzender Rillenschienenstränge bekannt, wobei wenigstens ein mit den Enden der Rillenschienenstränge zu verbindendes Herzstück mit zwei sich kreuzenden Fahrrillen zur Führung eines Rades eines Schienenfahrzeuges im Kreuzungsbereich der Rillenschienenstränge vorgesehen ist. Ein Obergurt des Herzstücks ist zum Anschluß an zwei Schienenenden eines ersten Rillenschienenstrangs und wenigstens ein mit dem Obergurt formschlüssig verbindbarer Untergurt des Herzstücks zum Anschluß an zwei Enden eines den ersten Rillenschienenstrang kreuzenden zweiten Rillenschienenstrangs vorgesehen. Der Obergurt weist eine erste Fahrrille mit einem kreuzenden Bereich einer zweiten Fahrrille und der Untergurt eine kreuzende zweite Fahrrille auf, wobei der kreuzende Bereich der zweiten Fahrrille im Obergurt mit der zweiten Fahrrille im Untergurt ausgefluchtet ist. Darüber hinaus weist der Obergurt unterseitig wenigstens eine Ausnehmung auf und der Untergurt oberseitig eine zu der ersten Ausnehmung komplementäre zweite Ausnehmung, so daß der Obergurt und der Untergurt formschlüssig miteinander verbindbar sind.
  • Der Obergurt und der Untergurt des Herzstücks bei dem bekannten Rillenschienenkreuzungsbereich sind jeweils aus einem Vollprofil-Block durch Frä sen hergestellt worden. Die blockartige Ausbildung der Gurte stellt sicher, daß es beim Überfahren mit einem Schienenfahrzeug nicht zu einem Ausbrechen der Fahrrillen kommen kann, wobei die Belastung der Gurte im Kreuzungsbereich entsprechend gering ist.
  • Der aus der DE 102 40 023 C1 bekannte Rillenschienenkreuzungsbereich weist eine hohe Festigkeit im Bereich der Fahrrillen auf. Von Nachteil bei dem bekannten Rillenschienenkreuzungsbereich ist jedoch ein hoher Materialbedarf zur Herstellung des Herzstücks, was beim Auftreten von Materialengpässen zu Problemen bei der Herstellung des bekannten Rillenschienenkreuzungsbereiches fuhren kann und im übrigen zu einer Erhöhung der Herstellungskosten führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rillenschienenkreuzungsbereich der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der kostengünstig und leicht herstellbar ist und eine hohe Festigkeit im Bereich der Fahrrillen aufweist.
  • Die zuvor angegebene Aufgabe ist bei einem Rillenschienenkreuzungsbereich der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß wenigstens eine mit einem Schienensteg einer Rillenschiene verbundene Profillasche für die zwischen dem Schienenkopf und dem Schienenfuß der Rillenschiene gebildete Laschenkammer im Bereich der Ausnehmung vorgesehen ist, wobei die Profillasche an der Unterseite des Schienenkopfes und an der Oberseite des Schienenfußes anliegt, so daß in vertikaler Querrichtung der Rillenschiene im Bereich der Profillasche ein durchgehendes Vollprofil gebildet wird. Vorzugsweise sind Profillaschen an beiden Rillenschienen vorgesehen, und zwar jeweils auf beiden Längsseiten eines Schienensteges, so daß jede Rillenschiene im Bereich der Ausnehmung ein durchgehendes blockartiges Vollprofil mit im wesentlichen gleicher Querschnittsbreite über die gesamte Höhe der Rillenschiene aufweist. Insgesamt weist der erfindungsgemäße Rillenschienenkreuzungsbereich daher vorzugsweise wenigstens vier Profillaschen im Kreuzungsbereich bzw. im Bereich der Ausnehmungen auf. Die Profillaschen können lediglich seitlich am Schienensteg im an die Ausnehmungen angrenzenden Bereich vorgesehen sein, vorzugsweise sich jedoch über die Ausnehmungen hinweg erstrecken.
  • Der Erfindung liegt der Grundgedanke zugrunde, die Rillenschienen nicht über ein Herzstück, sondern unmittelbar miteinander zu verbinden, wobei zur Verstärkung von wenigstens einer Rillenschiene, vorzugsweise von beiden Rillenschienen, im unmittelbaren Kreuzungsbereich Profillaschen vorgesehen sind, die an dem Schienensteg befestigt sind und zu einer Querschnittsverbreiterung des Schienensteges führen. Sind zu beiden Seiten des Schienensteges Profillaschen angeordnet, kann bei entsprechender Ausbildung der Profillaschen ein durchgehendes blockartiges Vollprofil in vertikaler Querrichtung der Rillenschiene gebildet sein. Durch die Querschnittsverbreiterung des Schienensteges im Bereich der Profillaschen wird sichergestellt, daß es nicht zu einem Ausbrechen der Fahrrillen beim Überfahren mit einem Schienenfahrzeug kommen kann. Sind Profillaschen auf beiden Längsseiten eines Schienensteges vorgesehen, so wird im Ergebnis das bei dem Herzstück des bekannten Rillenschienenkreuzungsbereiches ausgebildete blockartige Vollprofil im wesentlichen nachgebildet. Im übrigen lassen sich die Rillenschienen bei entsprechender Ausbildung der Profillaschen form- und kraftschlüssig unmittelbar miteinander verbinden, ohne daß es notwendig ist, die Rillenschienen miteinander zu verschweißen. Hierauf wird nachfolgend noch im einzelnen eingegangen. Die form- und kraftschlüssige Verbindung der Rillenschienen im Kreuzungsbereich stellt sicher, daß es beim Verbinden der Rillenschienen nicht zu Änderungen im Materialgefüge der Rillenschienen kommen kann, wie dies bei Schweißverbindungen der Fall ist. Dies trägt zu einer hohen Festigkeit des Rillenschienenkreuzungsbereiches bei.
  • Um eine form- und kraftschlüssige Verbindung der Rillenschienen zu ermöglichen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Profillaschen von unterschiedlichen Rillenschienen gegeneinander anliegen und ebenfalls formschlüssig und gegebenenfalls kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Dies trägt zu einer hohen Festigkeit der Verbindung der Rillenschienen bei dem erfindungsgemäßen Rillenschienenkreuzungsbereich bei.
  • Dabei kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß sich die Profillaschen über den Kreuzungsbereich hinweg in Längsrichtung der Rillenschienen erstrecken, wobei die Profillaschen zu den Ausnehmungen in den Rillenschienen komplementäre Kammern bzw. Ausneh mungen aufweisen, so daß beim Aufstecken der ersten Rillenschiene auf die zweite Rillenschiene eine formschlüssige Verbindung auch zwischen den Profillaschen der sich kreuzenden Rillenschienen im Kreuzungsbereich ausgebildet wird. Dies trägt zu einer sehr hohen Festigkeit des erfindungsgemäßen Rillenschienenkreuzungsbereiches bei und verringert die beim Überfahren mit einem Schienenfahrzeug auftretenden Spannungen in den Schienen.
  • Bei der den Obergurt bildenden ersten Rillenschiene erstreckt sich die Kammer in der Profillasche von der Unterseite der Profillasche nach oben bis auf eine Höhe, die der Höhe der in der ersten Rillenschiene eingebrachten Ausnehmung entspricht, so daß die Unterseite der Profillasche im Bereich der Kammer und die Unterseite der ersten Rillenschiene im Bereich der Ausnehmung ausgefluchtet sind. Bei der den Untergurt bildenden zweiten Rillenschiene erstreckt sich die Kammer von der Oberseite der Profillasche nach unten bis in eine Tiefe, die der Tiefe der Ausnehmung in der zweiten Rillenschiene entspricht, so daß die Oberseite der Profillasche im Bereich der Kammer und die Oberseite der zweiten Rillenschiene im Bereich der Ausnehmung ebenfalls ausgefluchtet sind. Es versteht sich, daß dies jeweils für beide Profillaschen gilt, die auf gegenüberliegenden Längsseiten eines Schienensteges angeordnet sein können. Beim Ineinanderstecken der Rillenschienen zur Ausbildung eines Kreuzungsbereiches läßt sich somit die den Obergurt bildende erste Rillenschiene zusammen mit den an der ersten Rillenschiene befestigten Profillaschen formschlüssig auf die den Untergurt bildende zweite Rillenschiene und auf die an der zweiten Rillenschiene befestigten Profillaschen aufsetzen, wobei im unmittelbaren Kreuzungsbereich in Längsrichtung der Rillenschienen jeweils ein blockartiges Vollprofil vorliegt. Im Montagezustand des Kreuzungsbereiches liegen die den Obergurt bildende erste Rillenschiene und die mit der ersten Rillenschiene verbundenen Profillaschen auf dem Schienensteg der den Untergurt bildenden zweiten Rillenschiene und auf den mit der zweiten Rillenschiene verbundenen Profillaschen im Bereich der Ausnehmungen bzw. der Kammern auf. Dies trägt zu einer sehr hohen Festigkeit der formschlüssigen Verbindung bei, wobei die Laschenkammern auf beiden Seiten des Schienensteges im wesentlichen vollständig mit den Profillaschen ausgefüllt sind, so daß ein Ausbrechen der Fahrrillen beim Überfahren mit einem Schienenfahrzeug nicht befürchtet werden muß. Dies gilt vorzugsweise für beide sich kreuzenden Rillenschienen.
  • Die äußere Längsseite des Schienenkopfes und die äußere Längsseitenfläche einer mit dem Schienensteg verbundenen Profillasche können ausgefluchtet sein, wobei die Anordnung aus einer Rillenschiene und auf beiden Seiten des Schienensteges der Rillenschiene befestigten Profillaschen ein im wesentlichen blockartiges Rechteckprofil aufweist. Dies führt beim Ineinanderstecken der Anordnung aus Rillenschienen und Profillaschen dazu, daß die Außenseiten der Rillenschienen und die Außenseiten der Profillaschen im Bereich der Ausnehmungen bzw. der Kammern im wesentlichen vollflächig gegeneinander anliegen, was zu einer Versteifung der formschlüssigen Verbindung im Kreuzungsbereich führt.
  • Die Ausnehmung in einer Rillenschiene und die Kammer in der an der Rillenschiene befestigten Profillasche können nach dem Befestigen der Profillasche an der Rillenschiene durch gemeinsames Fräsen von Rillenschiene und Profillasche eingelassen worden sein. Dadurch wird die Herstellung des erfindungsgemäßen Rillenschienenkreuzungsbereiches vereinfacht und ein ausgefluchteter Übergang zwischen der Ausnehmung in einer Schiene und der Kammer der anliegenden Profillasche gewährleistet. Gleiches gilt insbesondere dann, wenn Profillaschen auf beiden Seiten eines Schienensteges vorgesehen sind.
  • Die Profillasche kann mittig zur Ausnehmung einer Rillenschiene angeordnet sein und sich in beiden Längsrichtungen über eine Länge von wenigstens 10 cm, insbesondere von ca. 15 cm bis 20 cm, über die Ausnehmung hinweg erstrecken. Eine Verstärkung der Rillenschienen ist somit nicht nur im unmittelbaren Kreuzungsbereich, das heißt dem Bereich, in dem die Rillenschienen durch Einstecken miteinander verbunden wird, vorgesehen, sondern auch im an die Ausnehmungen angrenzenden Bereich. Dies trägt zu einer Versteifung und Festigkeit der Rillenschienen im Kreuzungsbereich bei.
  • Um den Kopf der Rillenschiene möglich gut abzustützen und ein Ausbrechen der Fahrrille beim Überfahren mit einem Schienenfahrzeug ausschließen zu können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Profillasche an das Profil der Rillenschiene im Bereich der Laschenkammer angepaßt ist und im wesentlichen vollflächig im Bereich der Laschenkammer gegen die Rillenschiene anliegt. Dies führt zur Ausbildung eines blockartigen Vollprofils der Anordnung aus Rillenschiene und vorzugsweise beidseitig am Schienensteg befestigten Profillaschen im Querschnitt. In diesem Zusammenhang kann die Profillasche auf der dem Schienensteg zugewandten Längsseite abgeschrägte Längskanten aufweisen, was die Befestigung der Profillasche an dem Schienensteg bzw. das Einsetzen der Profillasche in den Bereich der Laschenkammer vereinfacht und ein vollflächiges Anliegen der Profillasche gegen die Laschenkammer im übrigen Bereich der Profillasche sicherstellt.
  • Die Profillasche kann aus einem kostengünstigen und leicht verfügbaren Baustahl, insbesondere aus ST 52, bestehen. Insbesondere ist es nicht notwendig, daß die Profillaschen aus einem hochwertigen Stahl hergestellt werden, der zur Herstellung der Rillenschienen eingesetzt wird.
  • Die Profillasche kann mit dem Schienensteg verschraubt oder verklebt oder verschweißt sein. Sind auf beiden gegenüberliegenden Längsseiten des Schienensteges Profillaschen vorgesehen, können diese durch den Schienensteg hindurch miteinander verschraubt sein, was eine einfache Montage zuläßt. Die Schraubverbindung ist dabei außerhalb von den Kammern bzw. Ausnehmungen in den Profillaschen bzw. der Rillenschiene vorgesehen, um die Festigkeit der Verbindung im Kreuzungsbereich der Schienen nicht zu verringern.
  • Zur weiteren Aussteifung der Verbindung zwischen den Rillenschienen können die erste Rillenschiene und/oder die zweite Rillenschiene mit einer Knotenplatte verbunden, insbesondere verschraubt, sein.
  • Im einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Rillenschienenkreuzungsbereich auszugestalten und weiterzubilden, wobei einerseits auf die abhängigen Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung verwiesen wird. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf zwei sich kreuzende Rillenschienengleise mit vier Rillenschienenkreuzungsbereichen der erfindungsgemäßen Art,
  • 2 ein Ausschnitt aus einer Längsschnittansicht einer den Obergurt bildenden ersten Rillenschiene entlang der Schnittlinie A-B aus 1,
  • 3 ein Ausschnitt aus einer Längsschnittansicht einer den Untergurt bildenden zweiten Rillenschiene entlang der Schnittlinie C-D aus 1,
  • 4 ein Ausschnitt aus einer Längsschnittansicht des Rillenschienenkreuzungsbereiches entlang der Schnittlinie A-B aus 1,
  • 5 ein Ausschnitt aus einer Längsschnittsansicht des Rillenschienenkreuzungsbereiches entlang der Schnittlinie C-D aus 1 und
  • 6 eine Querschnittsansicht des Rillenschienenkreuzungsbereiches entlang der Schnittlinie E-F aus 1.
  • In 1 ist eine Draufsicht auf zwei sich kreuzende Rillenschienengleise 1, 2 mit vier Rillenschienen 3, 4 dargestellt. Die Rillenschienen 3, 4 kreuzen sich in vier Rillenschienenkreuzungsbereichen 5, wobei grundsätzlich ein Kreuzungsbereich 5 auch mehr als zwei sich kreuzende Rillenschienen 3, 4 aufweisen kann. Eine in 2 dargestellte erste Rillenschiene 3 bildet einen Obergurt für einen aus einer zweiten Rillenschiene 4 gebildeten Untergurt, wobei die Rillenschiene 4 in 3 dargestellt ist. Die erste Rillenschiene 3 weist eine erste Ausnehmung 6 und die zweite Rillenschiene 4 eine zu der ersten Ausnehmung 6 komplementäre zweite Ausnehmung 7 auf, wobei sich die erste Ausnehmung 6 von dem Schienenfuß 8 der ersten Rillenschiene nach oben bis in den Bereich des Schienensteges 9 der ersten Rillenschiene 3 erstreckt und wobei sich die zweite Ausnehmung 7 von dem Schienenkopf 10 der zweiten Rillenschiene nach unten bis in den Bereich des Schienensteges 11 der zweiten Rillenschiene 4 erstreckt. Die Ausnehmungen 6, 7 sind derart komplementär zueinander ausgebildet, daß es durch Aufstecken der ersten Rillenschiene 3 auf die zweite Rillenschiene 4 im Bereich der Ausnehmungen 6, 7 möglich ist, die Rillenschienen 3, 4 in einem Kreuzungsbereich 5 formschlüssig miteinander zu verbinden.
  • Um beim Überfahren der Kreuzungsbereiche 5 der sich kreuzenden Rillenschienengleise 1, 2 mit einem Schienenfahrzeug die dabei in den Rillenschienen 3, 4 auftretenden Spannungen zu verringern und ein Ausbrechen der Fahrrillen 12, 13 der Rillenschiene 3 im Kreuzungsbereich zu verhindern sowie eine hohe Festigkeit der Verbindung zwischen den Rillenschienen 3, 4 zu gewährleisten, sind an beiden Rillenschienen 3, 4 und jeweils auf beiden Längsseiten des jeweiligen Schienensteges 9, 11 Profillaschen 14, 15 angeordnet.
  • Wie sich insbesondere aus 6 ergibt, füllen die Profillaschen 14 die zwischen dem Schienenkopf 16 der ersten Rillenschiene 3 und dem Schienenfuß 8 der ersten Rillenschiene gebildeten Laschenkammern im wesentlichen vollständig aus und weisen ein entsprechendes Kammerfüllprofil auf. Dabei liegen die Profillaschen 14 an den unteren Außenflächen 17 des Schienenkopfes 16 und an den oberen Außenflächen 18 der Schenkel 19 des Schienenfußes 8 an, so daß in vertikaler Querrichtung Y der Rillenschiene 3 im Bereich der Profillaschen 14 ein im wesentlichen durchgehendes blockartiges Vollprofil gebildet wird. Es versteht sich, daß die Rillenschiene 4 und die mit der Rillenschiene 4 verbundenen Profillaschen 15 ein entsprechendes Querschnittsprofil aufweisen. Dadurch ist es möglich, die Rillenschienen 3, 4 bei entsprechender Ausbildung der Ausnehmungen 6, 7 in den Rillenschienen 3, 4 und der Kammern in den Profillaschen 14, 15 die Rillenschienen 3, 4 form- und gegebenenfalls kraftschlüssig miteinander zu verbinden, ohne daß die Rillenschienen 3, 4 verschweißt werden müssen. Die blockartigen Rechteckprofile der Anordnungen aus Schienen 3, 4 und Profillaschen 14, 15 im Kreuzungsbereich 5 gewährleisten eine hohe Festigkeit der formschlüssigen Verbindung, wobei die auftretenden Spannungen gering sind.
  • Das Querschnittsprofil der Profillaschen 14 ist an das Querschnittsprofil der Rillenschiene 3 im Bereich der Laschenkammern angepaßt, wobei die Profillaschen 14 im Bereich der Laschenkammern im wesentlichen vollflächig gegen die Rillenschiene 3 anliegen. Dadurch wird beim Überfahren mit einem Schienenfahrzeug sichergestellt, daß die dabei auftretenden Kräfte bei geringer Belastung des Rillenschienenkreuzungsbereiches 5 über den Schienenkopf 16, die Profillaschen 14, den Schienensteg 9 und den Schienenfuß 8 an eine mit der Rillenschiene 3 verbundene Knotenplatte 21 und damit an den Boden abgegeben werden können. Ein Ausbrechen der Fahrrillen 12, 13 ist damit ausgeschlossen. Gleiches gilt für die Rillenschiene 4.
  • Wie sich weiter aus 6 ergibt, sind die auf gegenüberliegenden Seiten des Schienensteges 9 angeordneten Profillaschen 14 mittels einer Schraubverbindung 20 durch den Schienensteg 9 hindurch miteinander verbunden. Dies läßt eine einfache Montage zu. Um die Profillaschen 14 in einfacher Weise mit dem Schienensteg 9 zu verbinden, weisen die Profillaschen 14 auf den dem Schienenstege 9 zugewandten Längsseiten 22 abgeschrägte Längskanten 23 auf. Gleiches gilt entsprechend für die mit der zweiten Rillenschiene 4 verbundenen Profillaschen 15.
  • In 4 ist ein Ausschnitt aus einer Längsschnittansicht des Rillenschienenkreuzungsbereiches 5 entlang der Schnittlinie A-B gemäß 1 dargestellt. In 5 ist ein Ausschnitt aus einer Längsschnittansicht des Rillenschienenkreuzungsbereiches 5 entlang der Schnittlinie C-D gemäß 1 dargestellt. Aus den 4 und 5 ergibt sich, daß sich die Profillaschen 14, 15 über den unmittelbaren Kreuzungsbereich der Rillenschienenkreuzung 5 hinweg in Längsrichtung der Rillenschienen 3, 4 erstrecken, wobei die Profillaschen 14, 15 zu den Ausnehmungen 6, 7 in den Rillenschienen 3, 4 komplementäre Kammern aufweisen, so daß beim Aufstecken der ersten Rillenschiene 3 auf die zweite Rillenschiene 4 im unmittelbaren Kreuzungsbereich formschlüssige Verbindungen zwischen den Rillenschienen 3, 4 einerseits und zwischen den Profillaschen 14, 15 der sich kreuzenden Rillenschienen 3, 4 andererseits ausgebildet werden. Dabei liegen die Profillaschen 14, 15 von unterschiedlichen Rillenschienen 3, 4 gegeneinander an. Dies trägt zu einer sehr festen Verbindung der Rillenschienen 3, 4 bei und führt beim Überfahren mit einem Schienenfahrzeug dazu, daß die auftretenden Spannungen gering sind. Zu diesem Zweck erstrecken sich die Profillaschen 14, 15, die im übrigen mittig zu den Ausnehmungen 6, 7 angeordnet sind, über die Ausnehmungen 6, 7 in Längsrichtung der Rillenschienen 3, 4 hinweg über eine Länge von ca. 15 cm bis 20 cm. Dies trägt zu einer weiteren Abstützung der Rillenschienen 3, 4 auch außerhalb des direkten Kreuzungsbereiches bei.
  • In 6 ist dargestellt, daß die äußeren Längsseitenflächen 24 des Schienenkopfes 16 und die äußeren Längsseitenflächen 25 der Profillaschen 14 ausge fluchtet sind, so daß die Anordnung aus Rillenschiene 3 und Profillaschen 14 im Querschnitt eine im wesentlichen gleichbleibende Breite aufweist. Das Querschnittsprofil aus Rillenschiene 3 und Profillaschen 14 ist dabei blockartig, was auch auf die Anordnung von zweiter Rillenschiene 4 und mit dieser verbundenen Profillaschen 15 zutrifft. Wie sich aus 4 ergibt, liegen die Profillaschen 15 und der Schienensteg 11 der zweiten Rillenschiene 4 mit den inneren die Kammern und die Ausnehmung 7 begrenzenden Seitenflächen gegen die äußeren Längsseitenflächen 24 des Schienenkopfes 16 der ersten Rillenschiene 3 und gegen die Längsseitenflächen 25 der Profillaschen 14 bereichsweise an, wobei sich der Schienensteg 9 der ersten Rillenschiene 3 und die Profillaschen 14 im Bereich der Ausnehmung 6 bzw. der in den Profillaschen 14 gebildeten Kammern auf dem Schienensteg 11 der zweiten Rillenschiene 4 einerseits und den Profillaschen 15 andererseits abstützen.
  • Wie sich aus 5 ergibt, liegen die inneren Seitenflächen 26 der ersten Rillenschiene 3 im Bereich der Ausnehmung 6 gegen die äußeren Längsflächen der Profillaschen 15 einerseits und gegen den Schienenfuß 27 der zweiten Rillenschiene 4 andererseits an, wobei sich die erste Rillenschiene 3 im Bereich der Ausnehmung 6 auf den Profillaschen 15 und dem Schienensteg 11 abstützt. In entsprechender Weise liegen die inneren die Kammern begrenzenden Seitenflächen der Profillaschen 14 gegen die äußeren Längsseitenflächen der Profillaschen 15 an, wobei die Profillaschen 14 im übrigen ebenfalls auf dem Schienensteg 11 der zweiten Rillenschiene 4 einerseits und auf den Profillaschen 15 andererseits abgestützt sind.
  • Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Rillenschienenkreuzungsbereiches 5 ist zunächst vorgesehen, die Profillaschen 14, 15 mit den Rillenschienen 3, 4 zu verbinden. Anschließend können durch Fräsen im verbundenen Zustand von Schienen 3, 4 und Laschen 14, 15 die Ausnehmungen 6, 7 und die Kammern eingelassen werden, was die Herstellung vereinfacht und bei geringen Kosten ermöglicht. Nach dem Ineinanderstecken der Rillenschienen 3, 4 erfolgt die Fixierung des Rillenschienenkreuzungsbereiches 5 auf der Knotenplatte 21.

Claims (13)

  1. Rillenschienenkreuzungsbereich (5) mit wenigstens zwei sich kreuzenden Rillenschienen (3, 4), wobei die Rillenschienen (3, 4) ein Regelprofil aufweisen, wobei eine einen Obergurt bildende erste Rillenschiene (3) eine erste Ausnehmung (6) und eine einen Untergurt bildende zweite Rillenschiene (4) eine zu der ersten Ausnehmung (6) komplementäre zweite Ausnehmung (7) aufweisen, wobei sich die erste Ausnehmung (6) von dem Schienenfuß (8) der ersten Rillenschiene (3) nach oben bis in den Bereich des Schienensteges (9) der ersten Rillenschiene (3) erstreckt, wobei sich die zweite Ausnehmung (7) von dem Schienenkopf (10) der zweiten Rillenschiene (4) nach unten bis in den Bereich des Schienensteges (11) der zweiten Rillenschiene (4) erstreckt und wobei die Rillenschienen (3, 4) im Bereich der Ausnehmungen (6, 7) durch Aufstecken der ersten Rillenschiene (3) auf die zweite Rillenschiene (4) im Kreuzungsbereich (5) formschlüssig miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine mit einem Schienensteg (9, 11) einer Rillenschiene (3, 4) verbundene Profillasche (14, 15) für die zwischen dem Schienenkopf (10, 16) und dem Schienenfuß (8, 27) der Rillenschiene (3, 4) gebildete Laschenkammer im Bereich einer Ausnehmung (6, 7) vorgesehen ist, wobei die Profillasche (14, 15) an der Unterseite des Schienenkopfes (10, 16) und an der Oberseite des Schienenfußes (8, 27) anliegt, so daß in vertikaler Querrichtung (Y) der Rillenschiene (3, 4) im Bereich der Profillasche (14, 15) ein durchgehendes Vollprofil gebildet wird.
  2. Rillenschienenkreuzungsbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Profillaschen (14, 15) an beiden Rillenschienen (3, 4) vorgesehen sind.
  3. Rillenschienenkreuzungsbereich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Profillaschen (14, 15) auf beiden Längsseiten eines Schienensteges (9, 11) vorgesehen sind.
  4. Rillenschienenkreuzungsbereich nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profillaschen (14, 15) von unterschiedlichen Rillenschienen (3, 4) gegeneinander anliegen.
  5. Rillenschienenkreuzungsbereich nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profillaschen (14, 15) über den Kreuzungsbereich (5) hinweg in Längsrichtung der Rillenschienen (3, 4) erstrecken, wobei die Profillaschen (14, 15) zu den Ausnehmungen (6, 7) in den Rillenschienen (3, 4) komplementäre Kammern aufweisen, so daß beim Aufstecken der ersten Rillenschiene (3) auf die zweite Rillenschiene (4) eine formschlüssige Verbindung zwischen den Profillaschen (14, 15) der sich kreuzenden Rillenschienen (3, 4) im Kreuzungsbereich (5) ausgebildet wird.
  6. Rillenschienenkreuzungsbereich nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Längsseitenfläche (24) des Schienenkopfes (10, 16) und die äußere Längsseitenfläche (25) der Profillasche (14, 15) ausgefluchtet sind.
  7. Rillenschienenkreuzungsbereich nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profillasche (14, 15) mittig zur Ausnehmung (6, 7) angeordnet ist und sich in beiden Längsrichtungen der Rillenschienen (3, 4) über eine Länge von wenigstens 10 cm, insbesondere von ca. 15 cm bis 20 cm, über die Ausnehmung (6, 7) erstreckt.
  8. Rillenschienenkreuzungsbereich nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profillasche (14, 15) an das Profil der Rillenschiene (3, 4) im Bereich der Laschenkammer angepaßt ist und im wesentlichen vollflächig im Bereich der Laschenkammer gegen die Rillenschiene (3, 4) anliegt.
  9. Rillenschienenkreuzungsbereich nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profillasche (14, 15) auf der dem Schienensteg (9, 11) zugewandten Längsseite (22) abgeschrägte Längskanten (23) aufweist.
  10. Rillenschienenkreuzungsbereich nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profillasche (14, 15) aus Baustahl besteht.
  11. Rillenschienenkreuzungsbereich nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profillasche (14, 15) mit dem Schienensteg (9, 11) verschraubt oder verklebt oder verschweißt ist.
  12. Rillenschienenkreuzungsbereich nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden Längsseiten eines Schienensteges (9, 11) angeordnete Profillaschen (14, 15) durch den Schienensteges (9, 11) angeordnete Profillaschen (14, 15) durch den Schienensteg (9, 11) hindurch miteinander verschraubt sind.
  13. Rillenschienenkreuzungsbereich nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rillenschiene (3, 4) mit einer Knotenplatte (21) verbunden ist.
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