DE951372C - Schienenbefestigung mit Schwellenschrauben - Google Patents

Schienenbefestigung mit Schwellenschrauben

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DE951372C
DE951372C DEV4831A DEV0004831A DE951372C DE 951372 C DE951372 C DE 951372C DE V4831 A DEV4831 A DE V4831A DE V0004831 A DEV0004831 A DE V0004831A DE 951372 C DE951372 C DE 951372C
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DE
Germany
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sleeper
screw
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wood
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DEV4831A
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DUESSELDORFER EISENHUETTENGESE
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DUESSELDORFER EISENHUETTENGESE
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/04Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
    • E01B9/10Screws or bolts for sleepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Schienenbefestigung mit Schwellenschrauben Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenbefestigung mittels Schwellenschrauben, welche in Dübel eingreifen, die in den Schwellen, z. B. in Stahlbeton.schwellen, eingebettet sind. Diese Dübel bestehen zumeist aus hartem Holz, z. B. Buchenholz, dessen Längsfasern im wesentlichen parallel zur Achse der Schwellenschraube verlaufen. Bei Verwendung der üblichen genormten Schwellenschrauben, die auf einem zylindrischen Bolzenschaft mit Abstand voneinander verlaufende scharfkantige Gewindegänge aufweisen, schneiden letztere sich in die Wandung der zylindrischen Dübelbohrung ein und zerstören durch das Einschneiden die dem. Schaftmantel der Schwellenschraube benachbarten Lagen der Holzfasern. Dadurch wird der Holzwerkstoff, welcher die Gewindegänge der Schraube in Richtung der Schraubenachse abstützt, in kurze Teilabschnitte zerlegt, die nur von Gewindegang zu Gewindegang reichen und auf @entsp@rechend schmale Basis mit dem übrigen Holzkörper des Dübels verbunden sind. In Anbetracht der geringen Spaltfestigkeit des Holzes in der Faserlängsrichtung kommt es bei Überschreiten einer gewissen Zugkraft zur Abspaltung der zwischen den Gewindegängen liegenden Holzteile und dadurch zum Ausreißen der Schwellenschraube. Diese Abspaltung wird im Eisenbahnbetrieb noch dadurch b a@-ünstigt, daß die Schwellenschrauben bei den meisten Schilenenbefestigungen ständig unter dem Zug eines federnden Spannmittels, z. B. eines hochspannenden Doppelfederringes, stehen, der mit einer Spannung bis zu 4ooo kg eingebaut ist.
  • Die Erfindung bezweckt, die Ausreißfestgkeit der Schwellenschrauben durch eine neue Gestaltung der Schienenbefestigung wesentlich zu erhöhen, ohne auf das übliche Einschrauben der Schwellenschrauben in eine glattwandige, zylindrische Bohrung der Dübel verzichten zu müssen, sowie unter Beibehaltung des Herstellungsverfahrens der üblichen Schwellenschrauben. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schwellenschraube ein Gewinde aufweist, dessen Flankenwinkel mit der Normalen zur Schraubenachse in Richtung auf den Kopf größer ist als derjenige in Richtung auf das Schraubenende, und daß der Dübel mit Längsnuten ausgestattet ist, die quer zur Schwellenlängsachse verlaufen. Da bei der obigen' Ausbildung der Schwellenschraube die in Ausreißrichtung bzw. in Spaltrichtung des Dübelholzes wirkende Kraftkomponente vergleichsweise klein ist, hingegen die Hauptkräfte im wesentlichen radial bzw. quer zum Schraubenschaft gerichtet sind, mithin eine erhebliche Holzpressung hervorrufen, ist ein Abspalten der zwischen den Gewindegängen liegendem Holzteile praktisch ausgeschlossen. Wesentlich ist dabei, daß, - um überhaupt die großen Radialkräfte aufbringen zu können - die Dübel ,die gekennzeichnete Schlitzausbildung aufweisen müssen, da sie anders nicht in der Lage wären, diese Kräfte aufzunehmen. Durch die Längsnuten wird nämlich die Dehnung des Dübels an diesen Stellen begünstigt, wodurch zugleich die von der Schwellenschraube ausgeübten Radialkräft:e in die Längsrichtung der Schwelle verlegt werden und dabei den Dübel fest in die Schwelle einpressen. Insgesamt ergibt sich -dadurch eine auch bereits durch praktische Versuche bestätigte -wesentliche Erhöhung der Ausreiißfestigkeit um etwa 5o%. Bei einer solchen Ausreißfestigkeit können die von den Spannmitteln der 'Schienenbefestigung ausgeübten und durch das Befahren der Schiene hervorgerufenen Beanspruchungen und .elastischen Verformungen keinen schädigenden Einfluß auf den festen, dauerhaften Sitz der Schwellenschraube im Dübel ausüben.
  • Es sei hier bemerkt, daß @es bei Schwellenschrauben an sich bekannt ist, die Flankenwinkel des Gewindes mit der Normalen zur Schraubenachse in Richtung auf den Kopf größer zu wählen als in Richtung auf das Schraubenende. Da bei den bekanntgewordenen Schienenbefestigungen dieser Art die Schraube jedoch nicht in einem mit Längsschlitzen versehenen Holzdübel, sondern unmittelbar in Beton gelagert ist, dürfen hier praktisch so gut wie gar keine Radialdrücke zwischen Schraube und Beton vorliegen, so daß die allein von den axialen Haftkräften abhängige Ausrei,ßfestigkeit demzufolge auch nur verhältnismäßig gering sein kann.
  • Auch sei noch erwähnt, daß es bei Dübeln an sich bekannt ist, in deren Lochleitung Längsnuten vorzusehen, die zur Aufnahme von Bitumen dienen.
  • In der Zeichnung -sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. r ist ein senkrechter Längsschnitt durch einen Schwellendübel aus Holz mit eingeschraubter Schwellenschraube; Fe. 2 zeigt im gleicher Darstellung eine Schwellenschraube anderer Gewindeausbildung in einem Holzdübel; Fig.3 ist eine schematische, vergrößerte Darstellung der von der Schwellenschrauhe nach Fig. 2 in den Dübel eingeschnittenen Gewindegänge und der vom Gewinde auf das Holz ausgeübten Kräfte; Fig. q. stellt eine dritte Ausführungsform der Schwellenschrauhe in einem Holzdübel dar; Fig.5 ist eine schematische; vergrößerte Darstellung der von der Schwellenschraube nach Fig. q. in den Dübel eingeschnittenen Gewindegänge und der vom Gewinde ausgeübten Kräfte; Fig.6 zeigt in der schematischen Darstellungsweise der Fig. 3 und 5 zum Verbleich die entsprechenden Verhältnisse bei den bekannten genormten Schwellenschrauben; Fig. 7 ist ein Querschnitt nach Linie VII-VII der Fig. r .
  • Die z. B. in Stahlbetanschwellen einbetonierten Dübel r aus Hartholz haben außen eine wellig pro#fih-emte Mantelfläche 2 und weisen eine in der lichtem Weite dem Durchmesser des Schaftes 3 der Schwellenschrauben etwa entsprechende zylindrische Längsbohrung auf. Die Holzfasern der Dübel r verlaufen parallel zur Achse dieser Bohrung.
  • Der Schaft 3 der 'Schwellenschraub!en ist mit einem Gewindegang versehen, dessen Steigung und Spitzenhöhe etwa dem der üblichen genormten Schwellenschrauben entspricht. Es kann Rechts-oder Linksgewinde zur Anwendung kommen. Bei .den Ausführungen nach Fig. r und 2 sind die Gewind ggänge scharfkantig. Nach Fig. r bildet die ,dem Schraubenkopf 6 zugewandte Gewindeflanke einen Winkel von etwa q.5° und die dem Schraubenende zugewandte Gewindeflanke 5 einen Winkel von 15' mixt der Normalen zur Längsachse des Schaftes 3. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 betragen die entsprechenden Winkel der mit 7 und 8 bezeichneten Gewindeflanken 55° und r5°.
  • Fig.3 zeigt die Form der von der Schraube nach Fig. 2 in den Dübel r geschnittenen Gewirzrdegänge 9. Bei einem Zug am Schraubenkopf übt die Gewindeflanke q. einen Druck auf das Dübelholz aus, dessen Richtung und Größe durch den Pfeil r o dargestellt ist. Zerlegt man diesen Druck in die Komponenten r r und 12 in der Längsrichtung und in Querrichtung zur Schraubenachse, so :ergibt sich, daß die kleinere Kraft r r in der Längsrichtung und damit in der Spaltrichtung des Holzes wirksam ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die in Richtung des Pfeiles r r wirken-.den Kräfte auf eine unter kleinem Winkel ansteigende Schrägfläche einwirken, so daß die Gefahr des Abspaltens von Holzschichten nur sehr gering ist.
  • Bei dem in Fig. q. dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gewindekante durch eine Fläche 13 in bekannter Weise abgeplattet bzw. abgerundet. Die von !einer solchen Schwellenschraube in den Dübel geschnittenen Gewindegänge r q. sind in Fig. 5 schematisch dargestellt. Durch die Abrundung ist eine weitere Sicherung .gegen Ausreißen gegeben.
  • Fi;g.6 zeigt zum Vergleich die von einer üblichen genormten Schwellenschraube in den Dübel geschnittenen Gewindegänge 15. In diesem Fall hewirkt ,der Zug am Schraubenkopf einen Druck der oberen Gewindeflanke auf Glas Dübelholz, welcher durch den Pfeil 16 dargestellt ist. Der hauptsäch-, liehe Anteil dieser Kraft ist entsprechend dem Pfeil 17 in der Spaltrichtung des Dübelholzes wirksam. Eine weitere Gefährdung ist durch das scharfkantige Gewinde gegeben sowie durch, dwe starke Verpressumg und Zerstörung der Holzfasier durch die dem Schraubenende zugekehrte CX-nvindeflanke. Bei der üblichen Ganghöhe der Schwellenschrauben von i a mm steht bei der Ausführung nach Fig. 6 nur eine Höhe von etwa 6:mm zur Verfügung, in weicher :das Dübelholz oberhalb der die Zugkraft übertragenden Gewindeflanke unversehrt ist, während bei den Beispielen nach Fig. 3 und 5 diese Höhe etwa 9 bis i o znm beträgt.
  • Um nun -die eine erhöhte Ausreißfestigkeit hedingenden großen Radialkräfte der Schwellenschraube aufnehmen zu können, ist der die Schraube aufnehmende Dübel in seiner Lachleibung 19 mit Längsnuten 18 versehen, die sich diametral gegenüberstehen und quer zur Schwellenlängsachse angeordnet sind. Dadurch werden die beim Einschrauben der Schwellenschraube auf den Dübel ausgeübten Spannkräfte in .der Längsrichtung der Betonschwelle wirksam statt in der Querxwchtung, wie bei den bisher bekannten Dübeln mit solchen Nuten.
  • Zur Erleichterung des Einschraubens nimmt die Höhe des Gewindeprofils zweckmäßig am Ende das Schaftes ab. Dadurch würd auch ein fester Svtz bis in die am Kopfende befindlichen GewindegäAge erzielt. Der im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Schaft kann an seinem Ende einen kwrzen Konus 2o aufweisen, um das Einführen der Schwellenschraube in das Schaftloch des Dübels zu erleichtern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schienenbefestigung mittels in Dübel, vorzugsweise Holzdübel, einzudrehender Schwellenschrauben , dadurch gekennzeichnet, daß. die Schwellenschraube ein Gewinde aufweiset, dessen Flankemvinkel reit der Normalen zur Schraubenachse in Richtung auf den Kbpf in bekannter Wevse größer ist als derjenige in Richtung auf ,das Sdhrau@benende; und .daß der Dübel in seiner Lodhleibugg reit Längsnuten (18) ausgestattet eist, die quer zur Sdhwellenlängsachs@e verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriift Nr.@8,95 444; franzöksdhe Patentschrift Nr. 893 543.
DEV4831A 1952-08-07 1952-08-07 Schienenbefestigung mit Schwellenschrauben Expired DE951372C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV4831A DE951372C (de) 1952-08-07 1952-08-07 Schienenbefestigung mit Schwellenschrauben

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DEV4831A DE951372C (de) 1952-08-07 1952-08-07 Schienenbefestigung mit Schwellenschrauben

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DE951372C true DE951372C (de) 1956-10-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998032922A1 (de) * 1997-01-22 1998-07-30 Guss-Ring Gmbh & Co. Vertriebs-Kg Verfahren zur befestigung von schienen auf betontragplatten oder betonlängsbalken

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR893543A (fr) * 1942-12-31 1944-07-30 Dispositif de fixation de tirefonds, vis ou analogues dans du béton ou autre matériau durcissable et objets divers, en particulier traverses de chemins de fer, munis d'un tel dispositif
DE835444C (de) * 1951-03-18 1952-03-31 Deutsche Bundesbahn Verfahren zum Schutze von Holzduebeln in Schwellen gegen Feuchtigkeitsaufnahme und Duebel hierzu

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WO1998032923A1 (de) * 1997-01-22 1998-07-30 Guss-Ring Gmbh & Co. Vertriebs-Kg Verfahren und vorrichtung zur befestigung von schienen auf einem betonkörper

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