DE2032915A1 - Schwellenlose Befestigung von Schie nen auf Tunnelsohlen, Farbahnplatten und dergleichen - Google Patents

Schwellenlose Befestigung von Schie nen auf Tunnelsohlen, Farbahnplatten und dergleichen

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DE2032915A1
DE2032915A1 DE19702032915 DE2032915A DE2032915A1 DE 2032915 A1 DE2032915 A1 DE 2032915A1 DE 19702032915 DE19702032915 DE 19702032915 DE 2032915 A DE2032915 A DE 2032915A DE 2032915 A1 DE2032915 A1 DE 2032915A1
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DE
Germany
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rail
intermediate layer
edges
base plate
frame
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Pending
Application number
DE19702032915
Other languages
English (en)
Inventor
Friedheim 5980 Werdohl. P Weber
Original Assignee
Vossloh Werke GmbH, 5980 Werdohl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
    • E01B9/483Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
    • E01B9/303Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/68Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair
    • E01B9/685Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair characterised by their shape
    • E01B9/686Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair characterised by their shape with textured surface

Description

  • Schwellenlose Befestigung von Schienen auf Tunnelsohlen, Fahrbahnplatten und dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf die schwellenlose Befestigung von Schienen auf Tunnelsohlen, Fahrbahnplatten.
  • von Tragwerken oder dergleichen. Bei bekannten Schienenbefestigungen dieser Art ist eine mit dem Schienenfuß verspannte, die tast verteilende Grundplatte unter Zwischen lage einer den Körperschall dämmenden elastischen Unterlage in einen diese umfassenden, an der Fahrbahnfläche befestigten Rahmen eingelegt. Diese Grundplatte wird durch am Rahmen verankerte federnde Glieder auf die Pahrbahnfläche gepreßt. Bei einer bekannten AusfUhrungsform ist die z.B. aus Gummi bestehende Zwischenlage mit über die Fläche gleichmäßig verteilten elastischen Tragstollen ausgestattet.
  • In der Praxis hat sich ergeben, daß die Grundplatte dazu neigt, sich in dem unter dem Schienenfuß liegenden Bereich durchzubiegen und sich tiefer in die elastische Zwischenlage einzusenken als in den äußeren Bereichen. Dies fUhrt zu Wulstbildungen in der Zwischenlage, wodurch die äußeren Bereiche der Grundplatte zum Abheben gebracht werden können. Durch die im Bereich des Schienenfusses zu hohe spezifische Belastung der Zwischenlage wird auch die körperschalldämmende Wirkung dieser Zwischenlage unbefriedigend. In der deutschen Patentschrift 1 292 149 ist daher eine Grundplatte von hoher Biegesteifigkeit vorgesehen, die aus einer Stahlplatte mit aufgeschweißter Rippenplatte besteht.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Umstand zu vermeiden und an Material ftir die Grundplatte zu sparen. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die lastverteilende Grundplatte aus einem einstückigen Walzstück oder Schmiedestück besteht und daß die, s.B. aus Gummi bestehende, auf ihrer Unterseite eine Vielzahl von Stollen aufweisende elastische Zwischenlage so ausgebildet ist, daß die Stollen in dem unter dem Schienenfuß liegenden Bereich breiter und/oder mit geringeren Zwischenräumen angeordnet sind als in den neben dem Schienenfuß liegenden Bereichen. Dabei ist die einstückige Grundplatte vorzugsweise unmittelbar als Rippenunterlagsplatte £r die Schiene ausgebildet.
  • Die unter der Grundplatte liegende elastische Zwischenla ge kann auf verschiedene Weise ausgebildet und angeordnet sein.
  • Bei Verwendung einer eenen, randlosen elastischen Ztischen lage sind zweckmäßig zwischen den zur Schiene parallel verlaufenden senkrechten Rändern der Zwischenlage und der senkrechten Innenwandung des Rahmens elastische Zwischenlagen verschiedener Dicke zur Spurrogulierung eingesetzt. Diese bestehen vorzugsweise auch aus einem körperschalidämmenden Werkstoff. Sie können an den Anlageflächen mit einem verschleißarmen Werkstoff beschichtet sein.
  • Bei einer anderen Ausftihrungsform ist die elastische Zwischenlage als flache Wanne mit ringsum laufenden senkrechten Rändern ausgebildet. Zwischen den zur Schiene parallel verlaufenden senkrechten Rändern der lastverteilenden Grundplatte und den senkrechten Rändern der wannenförmigen elastischen Zwischenlage oder zwischen diesen Rändern und der senkrechten Innenseite des Rahmens können ebenfalls spurregulierende verschleißarme Einlagen eingesetzt sein.
  • Um eine möglichst großflächige Anlage der elastischen Zwischenlage und dadurch eine möglichst geringe spezifische Flächenpressung sowie eine bessere Spurhaltung und KörperschalldMmmung zu erreichen, sind die parallel zur Schiene verlaufenden senkrechten Ränder der Grundplatte, die gegen die Ränder der wannenförmlgen elastischen Zwischenlage oder gegen die spurregulierenden Einlagen anliegen, mit aufrecht stehenden angewalzten oder angeschweißten Stegen versehen, die etwa die Höhe der vorgenannten Ränder aufweisen.
  • Auch zwischen dem Rahmen und der Oberfläche der Fahrbahn ist zweckmäßig eine körperschalldämmende Zwischenlage angeordnet. Ferner können die mit dem Tragwerk verbundenen Verankerungen des Rahmens körperschalld&mmend angeordnet sein, z.B. durch Verwendung von SchraubdUbeln aus einem entsprechenden Werkstoff.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Schienenbefestigung in einem AusfUbrungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Schienenbefestigung in Richtung der Schiene gesehen, zur Hälfte im Schnitt.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt die Schienenbefestigung quer zur Schiene gesehen.
  • Fig. 4 zeigt die mit Stollen besetzte Unterseite einer elastischen Zwischenlage.
  • Auf der Tunnelsohle bzw. Fahrbahnplatte 14 ist der im wesentlichen rechteckige Metallrahmen 3 unter Zwischensohaltung einer Zwischenplatte 2 mittels der Schwellensohrauben 5 befestigt, die in SchraubdUbel 1 aus Kunststoff eingreifen und durch Federringe 4 gesichert sind. Die lastverteilende Grundplatte 7 ist einstückig als Rippenplatte ausgebildet. Zwischen ihren Rippen 20 ist der Fuß 19 der Schiene unter Zwischenschaltung eines Pappelholzplättchens 12 gelagert. Der Schienenfuß 19 wird mittels der Spannklemmen 10, auf welche die Schraubenmuttern 11 einwirken, auf die lastverteilende Grundplatte 7 niedergedrückt.
  • Diese Platte ruht auf einer elastischen Zwischenlage 15, welche in diesem Fall mit einem ringsum laufenden Rand 6 versehen und auf diese Weise wannenförmig gestaltet ist.
  • Auf der Unterseite der elastischen Zwischenlage befinden sich Stollen, deren Anordnung und verschiedene Breite aus Fig. 4 ersichtlich ißto Man erkennt, daß die unter dem Schienenfuß 19 liegenden Stollen 17 und 18 breiter und mit geringeren Zwischenräumen angeordnet sind als die in den Bereichen neben dem Schienenfuß vorgesehenen Stollen 16.
  • Die lastverteilende Grundplatte 7 und die elastische Zwischenlage 15 werden mittels der im Rahmen 3 gelagerten Spannbügel 9 ueber ein Druckstück 8 gegen die Tunnelsohle epreßt.
  • Statt einer wannenförmigen elastischen Zwischenlage 15 mit senkrechten Rändern 6 kann auch eine randlose ebene elastische Zwischenlage verwendet werden. In diesem Fail sind anstelle der Ränder 6 zwischen den zur Schiene parallel verlaufenden Rändern der elastischen Zwischenlage und der senkrechten Innenwandung des Rahmens 3 einsetzbare elastische Zwischenlagen vorgesehen, welche an die Stelle der Ränder 6 treten und zum Zwecke der Spurregulierung verschiedene Dicke haben können. Sie sind zweckmäßig an ihren Anlageflächen mit einem verschleißarmen Werkstoff beschichtet. In Jedem Fall ist es vorteilhaft, daß die parallel zur Schiene verlaufenden Ränder der Grundplatte 7, die gegen die Ränder 6 der.wannenförmigen elastischen Zwischenlage oder gegen die spurregulierenden Einlagen anliegen, mit aufrechtstehenden angewalzten oder angeschweißten Stegen 13 versehen sind, die etwa die Höhe der vorgenannten Ränder aufweisen.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schwellenlose Befestigung von Schienen auf Tunnelsohlen, Fahrbahnplatten von Tragwerken und dergleichen, bei welcher eine mit dem Schienenfuß verspannte lastverteilende Grundplatte unter Zwischenlage einer körperschalldämmenden, Tragstollen aufweisenden, elastischen Unterlage in einem diese umfassenden, an der Fahrbahnfläche befestigten Rahmen eingelegt ist und durch am Rahmen verankerte federnde Glieder auf die Fahrbahnfläche gepreßt wird, dadurch g e k e n n -ze i c h n e t, daß die lastverteilende Grundplatte (7) aus einem einsttickigen Walzsttlck oder Schmiedestück besteht und daß die, z.B. aus Gummi bestehende, auf ihrer Unterseite eine Vielzahl von Stollen (16, 17, 18) aufweisendeelastische Zwischenlage (15) so ausgebildet ist,daß die Stollen (17, 18) in dem unter dem Schienenfuß (19) liegenden Bereich breiter und/oder mit geringeren Zwischenräumen angeordnet sind als die in den neben dem Schienenfuß (19) liegenden Bereichen vorgesehenen Stollen (16)
2. Schwellenlose Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die einsttlckige Grundplatte (7) als Rippenunterlagsplatte fUr die Schiene ausgebildet ist.
3. Schwellenlose Schienenbefestigung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den zur Schiene parallel verlaufenden senkrechten Rändern (6) der elastischen Zwischenlage (15) und der senkrechten Innenwandung des Rahmens (3) elastische Zwischenlagen ver schiedener Dicke zur Spurregulierung eingestzt sind.
4. Schwellenlose Schienenbefestigung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die einsetzbaren spurregulierenden Zwischenlagen aus einem körperscnalldämmenden Werkstoff bestehen und an den Anlageflächen mit einem verschleißarmen Werkstoff beschichtet sind.
5. Schwellenlose Schienenbefestlgung nach den AnsprUchen 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastische Zwischenlage als flache Wanne (15) mit ringsum laufenden senkrechten Rändern (6) ausgebildet ist.
6. Schwellenlose Schienenbefestigung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den zur Schiene parallel verlaufenden senkrechten Rändern der lastverteilenden Grundplatte (7) und den senkrechten Rändern (6) der wannenförmigen elastischen Zwischenlage (15'> oder zwischen diesen Rändern (6) und der senkrechten Innenseite des Rahmens (3) spurregulierende verschleißarme Einlagen eingesetzt sind.
7. Schwellenlose Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die parallel zur Schiene verlaufenden senkrechten Ränder der Grundplatte (7), die gegen die Ränder (6) der wannenförmigen elastischen Zwischenlage (15) oder gegen die spurregulierenden Einlagen anliegen, mit aufrechtstehenden angewalzten oder angeschweißten Stegen (13) versehen sind, die etwa die Höhe der vorgenannten Ränder aufweisen.
8. Schwellenlose Bchienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Rahmen (3) und der Oberfläche der Fahrbahn (14) eine körperschalldämmende Zwischenlage (2) angeordnet ist.
9. Schwellenlose Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die mit dem Tragwerk (14) verbundenen Verankerungen (1, 5) des Rahmens (3) kdrperschalldämmend angeordnet sind.
L e e r s e i t e
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DE (1) DE2032915A1 (de)

Cited By (6)

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