DE4211366A1 - Schienenlager - Google Patents

Schienenlager

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schienenlager, bei dem zwischen einer die Schiene tragenden Platte und einer an einer Basis ausgebildeten Grundfläche ein Ba­ sispuffer aus elastischem Material angeordnet ist und die Platte durch an beiden Enden angeordnete Spannbügel derart belastet ist, daß der Basispuffer unter Vorspan­ nung steht, bei Schienenbelastung aber unter Aufrech­ terhaltung der Spannbügelbelastung noch weiter einfe­ dert.
Ein solches Schienenlager ist aus DE-OS 39 37 086 be­ kannt. Der Basispuffer ist in einer Ausnehmung angeord­ net, die durch eine Vertiefung in einer Betonschwelle oder durch einen auf die Basis aufgesetzen Rahmen ge­ bildet wird, und hat eine erhebliche Dicke von bei­ spielsweise 20 mm bis 55 mm. Daher erfährt er durch die Spannbügelbelastung eine gewisse Zusammendrückung, kann aber immer dann, wenn die Schiene durch ein Fahrzeug belastet wird, noch erheblich weiter einfedern. Hierfür ist eine Schwingungsweite von etwa 3 mm bis 4 mm ange­ geben, für die auch die Spannbügel ausgelegt sein müs­ sen. Infolgedessen ergibt sich trotz der durch die se­ paraten Schienenlager bewirkten Stützpunktlagerung ein weitgehend kontinuierlicher Verlauf der Biegelinie der Schiene mit einer entsprechenden Verteilung der Achs­ last auf mehrere Schienenlager. Dies führt zu einer Reduzierung der Schwingungsanregung und - soweit es um noch angeregte Schwingungen im für den Körperschall relevanten Frequenzbereich und niederfrequente Erschüt­ terungen geht, zu einer sehr starken Dämpfung und steht im Gegensatz zu den bekannten harten Schienenlagern, bei denen sich eine vom Schienenlager-Abstand abhängige Sekundärbiegelinie einstellt, deren Welligkeit eine der wesentlichen Ursachen für die Anregung von Schwingungen der unabgefederten Achsfahrmassen darstellt.
Im bekannten Fall überdeckt die die Schiene tragende Platte den gesamten Basispuffer; sie umfaßt ihn mit nach unten ragenden Randteilen und fixiert so seine Lage. Basispuffer und Platte sind in einer Vertiefung angeordnet. An den Enden der Platte befinden sich Sei­ tenteile, die der Abstützung und Befestigung der Spann­ bügel dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund, ein Schienen­ lager der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das bei hoher Spurmaßgenauigkeit die schwingungstechnischen Forderungen noch besser erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß längs jeder endseitigen Stirnfläche der Platte ein Randpuffer aus elastischem Material angeordnet ist, der von einem an der Basis abgestützten Klemmelement unter Vorspannung gesetzt ist.
Dieser Vorschlag beruht auf der Überlegung, daß in vie­ len Fällen das Schienenlager auch quer zur Schiene ge­ richtete Kräfte aufnehmen muß, sei es bei einer Gleis­ kurve infolge Fliehkraft, sei es bei einem quer zur Fahrtrichtung hin- und herpendelnden Fahrzeug. Diese Querkräfte werden in die Platte eingeleitet. Entweder liegt die endseitige Stirnfläche der Platte bereits an einem Anschlag, beispielsweise dem Seitenelement, an.
Dann ergibt sich eine mechanische Brücke, die einer­ seits zu einer Schwingungsanregung auch in der Aufla­ gerzugbildung und andererseits zu einer Schwingungs­ übertragung führt, über die Schwingungen in störender Weise auf die Basis, beispielsweise eine Schwelle, und weiter zum Untergrund hin übertragen werden. Außerdem tritt ein störender Verschleiß an Radkranz und Schie­ nenkopf und, hierdurch bedingt, wiederum eine weitere Schwingungsanregung auf. Oder aber in Querrichtung ist ein gewisses Bewegungsspiel vorhanden, das zu einer Stoßanregung führt. Dann können die Querkräfte nur über eine entsprechende Verformung der Spannbügel und des Basispuffers auf die Basis übertragen werden, was, da es sich um stoßweise auftretende Belastungen handelt, zum Federbruch bei dem Spannbügel führt. Zudem führt dies zu einer unerwünschten Auslenkung der Schiene, also zu einer Spurerweiterung. Eine solche Spurmaßun­ genauigkeit hat ebenfalls einen negativen Einfluß auf die Gesamtheit der mechanischen Schwingungsanregung. Hierzu ist bekannt, daß die konstruktiven Schienenauf­ lagerausbildungen bisher zu den wesentlichen Ursachen der mechanisch bestimmten Schwingungsanregung zu zählen ist.
Erfindungsgemäß werden die Querkrafte von der Platte über die Randpuffer auf die Basis übertragen. Infolge der Verwendung der Klemmelemente stehen die Randpuffer in Querrichtung unter Vorspannung. Daher ist die Quer­ beweglichkeit der Platte gering und damit die Spurmaß­ genauigkeit der Schiene hoch. Dennoch ist eine gewisse Querelastizität gegeben, die die Gefahr eines Ver­ schleißes an Radkranz und Schienenkopf und die damit verbundene Schwingungsanregung stark vermindert. Da­ durch, daß das Klemmelement ein von der Basis getrenn­ tes Teil ist, kann man es für sich handhaben, den Rand­ puffer spannungsfrei einbauen und erst dann durch Ver­ lagern der Klemmfläche des Klemmelements die gewünschte Vorspannung erzeugen. Die Montage ist daher einfach. Durch die Vorspannung der Randpuffer werden auch Abmes­ sungstoleranzen ausgeglichen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man als Platte die für harte Schienenlager üblichen Rippenplatten mit ebener Unterseite verwenden kann, weil die Platte keine nach unten ragenden Randteile benötigt.
Günstig ist es, daß die Randpuffer einstückig mit dem Basispuffer ausgebildet sind. Dies erleichtert den Zu­ sammenbau. Außerdem wird verhindert, daß der Randpuffer beim Zusammentreffen nach oben auswandert.
Es empfiehlt sich auch, daß die Randpuffer Teil eines die Platte vollständig umgebenden Wulstes sind. Die Platte ist daher ringsum in elastisches Material einge­ bettet, so daß auch in Längsrichtung wirkende Kräfte vom Randpuffer aufgenommen werden können.
Vorzugsweise sind Basispuffer und Randpuffer in einer Ausnehmung angeordnet und an die Rippenplatte anvulka­ nisiert und derart vorgespannt, daß sie an den Seiten­ wänden der Ausnehmung kraftschlüssig anliegen, was sich durch die Vorspannung und auch lastabhängig verstärkt. Hierdurch werden Längs- und Querbewegungen der Platte bis auf die gewünschte elastische Verformung mit Sicherheit verhindert. Außerdem liegt die Oberfläche des Puffermaterials nur in geringem Maße frei, so daß Ozon- und Temperatureinflüsse minimal sind. Eine Ver­ schmutzung der Ausnehmung ist nicht zu befürchten. Eine Entwässerung des Auflagers erübrigt sich.
Diese Vorteile gelten insbesondere, wenn die Seitenwän­ de der Ausnehmung von oben nach unten konvergieren.
Von Vorteil ist es ferner, daß das Klemmelement sich an einer mit der Basis verbundenen Schrägfläche abstützt und durch Niederhaltemittel belastet ist. Wenn das Klemmelement durch die Niederhaltemittel längs der Schrägfläche bewegt wird, drückt die Klemmfläche des Klemmelements den Randpuffer zusammen. Ist das Ende der Schrägfläche erreicht, ergibt sich die gewünschte Vor­ spannung. Hierbei setzt die Schrägfläche die horizonta­ le Klemmkraft in eine vertikale Kraftkomponente um, die ohne Schwierigkeiten von den Niederhaltemitteln aufge­ nommen werden kann.
Ferner kann das Klemmelement zwei zur Schiene hin ge­ richtete Arme aufweisen, die an den Plattenenden den Wulst außen führen. Hierdurch wird ein seitliches Aus­ weichen des Randpuffers und eine Führung der Platte er­ zielt.
Bei einer bevorzugten Konstruktion ist dafür gesorgt, daß das Klemmelement an der Unterseite mindestens eine Profilierung, die parallel zur Schiene verläuft, und zwei Profilierungen, die quer hierzu verlaufen, auf­ weist, die zur Abtragung von Quer- und Längskräften dienen und mit entsprechenden, mit der Basis verbunde­ nen Anschlägen zusammenwirken. Die Querprofilierung sorgt dafür, daß das Klemmelement beim Festspannen in Querrichtung geführt ist. Die Längsprofilierung vermag Klemmkräfte auf die Basis abzuleiten. Im Zusammenwirken gewährleisten die Profilierungen eine genaue Lage des Klemmelements. Dies wiederum ermöglicht es, mit einer einzigen Schraube als Niederhaltemittel auszukommen, was eine sehr wirtschaftliche Gestaltung und bei sym­ metrischer Anordnung eine Mittenverspannung ermöglicht.
Hierbei sollte zumindest die parallel zur Schiene ver­ laufende Profilierung gerundet sein. Dies erleichtert den Zusammenbau, wenn das Klemmelement beim Festspannen zunächst eine geneigte Ausgangslage hat, und die ver­ tikale und horizontale Bewegung beim Verspannen. Außer­ dem werden die unvermeidlichen Toleranzen berücksich­ tigt, der Toleranzausgleich hierbei ermöglicht.
Es empfiehlt sich, daß die Klemmelemente zum Abstützen der Spannbügel an der Oberseite ein erhöhtes Widerla­ ger, gegen das der Mittelabschnitt des Spannbügels mit­ tels einer Schraube gedrückt ist, und eine parallel zur Schiene verlaufende Nut zur Aufnahme von Zwischenab­ schnitten des Spannbügels aufweisen. Diese Nut stellt das Widerlager für die Umlenkung der Kräfte zwischen dem verspannten Mittelabschnitt und den die Platte be­ lastenden äußeren Endabschnitten des Spannbügels dar. Die Klemmelemente haben daher die weitere Funktion, die Spannbügel zu tragen und abzustützen. Das erhöhte Wi­ derlager kann hierbei so geformt sein, daß es die Lage des Mittelabschnitts des Spannbügels fixiert.
Des weiteren ist es günstig, daß die Schraube in der Basis verankert ist und als Niederhaltemittel für das Klemmelement sowie als Spannmittel für den Spannbügel dient. Die Schraube besitzt hierbei einen verlängerten Schaft, der nur durch Zugspannung belastet ist. Wegen der Mehrfachfunktion der Schraube wird der Aufbau und die Montage vereinfacht.
Mit Vorteil tragen die Klemmelemente an der Oberseite Versteifungsrippen. Sie können daher recht erhebliche Kräfte übertragen, auch wenn statt Stahl Aluminium oder Hartkunststoff verwendet oder das Klemmelement mit ge­ ringerer Dicke ausgeführt wird. Eine Wölbung des Klemm­ elements aufgrund der hohen Spannkraft, die außerzen­ trisch abgetragen wird, ist daher ausgeschlossen.
Sodann ist es günstig, daß das Klemmelement mindestens am kurvenäußeren Ende an der Oberseite einen Anschlag aufweist, der bei übermäßiger Querverschiebung der Platte am Spannbügel zur Anlage kommt. Hierbei schließt sich eine Stoßbelastung des Spannbügels an. Mit diesem Anschlag wird verhindert, daß bei außergewöhnlich gro­ ßen, auf die Schiene wirkenden Querkräften die Spurmaß­ haltung verlorengeht.
Für das Schienenlager ist es von Vorteil, insbesondere wenn es in einer Kurver verlegt ist, daß die Platte eine zur Seite hin zunehmende Dicke aufweist. Die Ober­ seite hat zwecks Abstimmung der geometrischen Ausbil­ dung von Rad und Schiene eine gewisse Neigung, bei­ spielsweise von 1:20 oder 1:40. Dies führt zu einer leichten Neigung der Schiene, wodurch unter anderem die Zentrifugalkräfte besser abgeleitet werden können und sich die lauftechnische Ausbildung des Spurkanals ver­ bessert.
Von Vorteil ist es auch, daß die Ausnehmung die Form einer Vertiefung in der Basis hat und die mit dem Klemmelement zusammenwirkenden Anschläge zur Abtragung Von Längs- und Querkräften an der Basis ausgebildet sind. Alle wesentlichen Profilierungen und Schrauben- Aufnahmen lassen sich von vornherein in eine Beton­ schwelle o. dgl. einformen.
Wenn dagegen die Basis eine ebene Oberfläche hat, kann zur Bildung der Ausnehmung ein Rahmen vorgesehen sein, der mittels Schrauben an der Basis befestigt ist und an dem die mit dem Klemmelement zusammenwirkenden An­ schläge zur Abtragung von Längs- und Querkräften ausge­ bildet sind. Auf diese Weise läßt sich eine kontinuier­ liche Basis (Verlauf der Biegelinie der Schiene) auf einer Holz- oder Betonschwelle oder einem Betonbalken mit ebenem Auflager mit dem erfindungsgemäßen Schienen­ lager ausrüsten. Diese Ausführung ist für die Nachrü­ stung von Sanierungsabschnitten (Schotteroberbau mit Holzschwellen) besonders geeignet. Dies auch, da eine leistungsbezogene und wirtschaftliche Auflagerauswechs­ lung ermöglicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf eine als Basis dienende Betonschwelle,
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf die Ausführungs­ form der Fig. 1,
Fig. 4 eine Teildraufsicht, teilweise im Schnitt, auf den Bereich des Klemm­ elements der Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine zweite Aus­ führungsform der Erfindung und
Fig. 6 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf den Bereich des Klemmelements der Fig. 5.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein Schienenlager, das als Ba­ sis 1 eine Betonkurzschwelle aufweist. Eine Schiene 2 ist mit ihrem Fuß 3 unter Zwischenlage einer dünnen elastischen Zwischenlage 4 auf der Oberseite 5 einer Platte 6 montiert. Die Oberseite 5 ist derart geneigt, daß die Dicke der Platte 6 nach links hin, nämlich der äußeren Seite einer Gleiskurve, zunimmt. Die Mittelebe­ ne der Schiene 2 ist daher etwas geneigt und der Schie­ nenkopf 7 leicht nach innen versetzt. Spannbügel 8 die­ nen dazu, den Schienenfuß 3 sicher auf der Platte 6 festzuhalten. Zu diesem Zweck ist in jeweils eine Lei­ ste 9 eine Hakenschraube 10 eingesetzt, welche eine den Mittelabschnitt 11 des Spannbügels 8 niederhaltende Mutter 12 trägt. Hierdurch werden die Zwischenabschnit­ te 13 des Spannbügels 8 auf die Platte 6 und gleichzei­ tig die freien Enden 14 auf den Schienenfuß 3 gedrückt.
Zwischen der Platte 6 und einer Grundfläche 15 der Ba­ sis 1 befindet sich ein Basispuffer 16 aus elastischem Material. Er besitzt eine Dicke von mehreren Zentime­ tern, insbesondere von 20 mm bis 55 mm, und weist Aus­ nehmungen im Basispuffer 17 in in Röhrenform auf. Die­ ser Basispuffer 16 ist in einer Ausnehmung 18 in der Form einer Vertiefung in der Basis 1 angeordnet. Bei der Ausnehmung stehen die Seitenwände 19 leicht schräg, so daß sich die horizontale Querschnittsfläche von oben nach unten etwas verjüngt. Der Basispuffer hat eine analoge Form. Die Teile passen daher bei Belastung kraftschlüssig ineinander. Ein Randpuffer 20 ist jeder stirnseitigen Endfläche 21 der Platte 6 vorgelagert. Er ist Teil eines einstückig mit dem Basispuffer 16 ausge­ bildeten, um die gesamte Platte 6 herumlaufenden Wul­ stes 22.
Zur Erzeugung einer horizontalen Vorspannung in Quer­ richtung im Randpuffer 20 ist zu beiden Seiten je ein Klemmelement 23 vorgesehen, das mit seiner Klemmfläche 24 außen an dem Randpuffer 20 anliegt. Das Klemmelement stützt sich mit einer eigenen Schrägfläche an einer Schrägfläche 24a der Basis 1 ab und wird durch noch zu beschreibende Niederhaltemittel 25 in der in Fig. 1 veranschaulichten Lage gehalten. Das Klemmelement 23 kann nach Einsetzen der Teile 6, 16 und 20 in die Ver­ tiefung 18 bequem über die Schrägfläche eingeführt wer­ den, wobei es sich im Laufe der Einführbewegung zur Schiene 2 hin bewegt und dabei den Randpuffer 20 unter Vorspannung setzt. Gerundete Kanten 26 erleichtern das Einführen.
Eine Vorspannung des Basispuffers 15 in vertikaler Richtung wird mit Hilfe eines Spannbügels 27 erzeugt, dessen Mittelabschnitt 28 vom Kopf 29 einer Schraube 30 auf einem erhöhten Widerlager 31, das am Klemmelement 23 angebracht ist, niedergehalten wird. Hierdurch wird ein Zwischenabschnitt 32 des Spannbügels in eine Quer­ nut 33 des Klemmelements 23 gedrückt, während gleich­ zeitig Endabschnitte 34 auf die Oberseite 5 der Platte 6 pressen. Bei passender Bemessung der zu beiden Seiten des Zwischenabschnitts 32 sich ergebenden Hebelarme und der entsprechenden Federkonstanten erreicht man, daß sich der Basispuffer 16 um einen Ruheweg (Nulleinfede­ rung) von beispielsweise 1 mm bis 2 mm zusammendrückt, bei Schienenbelastung unter Aufrechterhaltung der Spannbügelkraft aber noch weiter einfedern kann, bei­ spielsweise um 2 mm bis 5 mm. Die Vorspannkraft in ver­ tikaler Richtung ist größer als 1000 kp und beträgt vorzugsweise etwa 1200 kp. Gleichzeitig wirkt der Spannbügel in Verbindung mit der Schraube 30 als Nie­ derhaltemittel 25, um das Klemmelement 23 an Ort und Stelle zu halten. Die Schraube 30 greift mit einem ver­ längerten Schaft 35 in eine Bohrung 36 der Basis ein. Sie steht dauernd unter Zugspannung, so daß ihr Gewin­ de, anders als bei einer Wechselbelastung - sicher in der Basis gehalten wird.
Das Klemmelement 23 weist an der Oberseite drei Ver­ stärkungsrippen 37, 38 und 39 auf. Es trägt ferner zwei zur Schiene 2 hin gerichtete Arme, welche den Wulst 22 von außen her führen. An der Unterseite ist eine erste Profilierung 41 in Form einer zur Schiene parallelen Rippe vorgesehen, die mit einem durch eine Nut gebilde­ ten Anschlag 42 zusammenwirkt, um Querkräfte auf die Basis abzutragen und die Lage des Klemmelements 23 in Querrichtung sicherzustellen. Quer zur Schiene verlau­ fen zwei Profilierungen 43 in Form von Rippen, die mit entsprechenden, als Nuten ausgebildeten Anschlägen 44 an der Basis 1 zusammenwirken, um Längskräfte auf die Basis abzuleiten und das Klemmelement 23 bei der Monta­ ge in Querrichtung zu führen.
An der Oberseite der Platte befindet sich ein Anschlag 45, der bei vorgespanntem Randpuffer einen geringen Abstand, beispielsweise etwa 1,5 mm, vom freien Ab­ schnitt 34 des Spannbügels 27 hat. Wenn daher Querkräf­ te auf die Schiene 2 ausgeübt werden, erfolgt, weil die Randpuffer 20 vorgespannt sind, eine höchstens gering­ fügige Verschiebung der Platte 6 und des Schienenkopfes 7, und gewährleistet so die zu fordernde Quer-Elastizi­ tät, wobei die Spurmaßhaltigkeit gewährleistet ist. Gleichzeitig ist aber durch die Zwischenlage des Rand­ puffers eine ausreichende Dämpfung gegen Schwingungs- Übertragung gegeben, und eine Schwingungsanregung durch das vertikal einfedernde Auflager ausgeschlossen. Wenn bei übermäßiger Querkraft eine stärkere Querverschie­ bung der Platte erfolgen sollte, wird diese durch die Anlage des Anschlags 45 an den freien Abschnitt 34 ge­ stoppt. Bei einem Ausführungsbeispiel hatte der Rand­ puffer 20 eine Breite von etwa 10 mm. Er wurde vom Klemmelement 23 um etwa 2 mm zusammengedrückt. Durch den Anschlag 45 kann man die Auslenkung der Schiene 2 auf einen Betrag von etwa 1,5 mm begrenzen, während man bisher immer größere Werte in Kauf nehmen mußte. Auch eine größere Wulstbreite von beispielsweise 20 mm ist möglich.
Im Innern der als Basis 1 dienenden Betonkurzschwelle sind noch Horizontalbohrungen 46 und Vertikalbohrungen 47 veranschaulicht. In diese können Justierschrauben eingesetzt werden, mit deren Hilfe die Schwelle an Ort und Stelle lagerichtig gehalten und dann beispielsweise mit Beton umgossen werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 werden weithin dieselben Bauelemente wie beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel verwendet. Unterschiedlich ist lediglich, daß als Basis 51 eine Schwelle mit ebener Oberfläche 52, beispielsweise aus Holz oder Beton, verwendet wird. Ein Rahmen 53 an beiden Enden je mit zwei Schrauben 54, deren Schaft in Bohrungen 55 der Basis 51 greift, befe­ stigt. Mit Hilfe der Schraube 30 ergibt sich daher an jedem Ende eine Dreipunktbefestigung. Der Rahmen 43 weist eine Ausnehmung 56 auf, die in Verbindung mit der Oberfläche 52 der Basis 51 der Ausnehmung 18 ent­ spricht.
Außerdem sind am Rahmen 53 die parallel zur Schiene 2 verlaufenden Profilierungen 57 und die quer hierzu ver­ laufenden Profilierungen 58, ebenfalls in der Form von Nuten, ausgebildet. Der Rahmen 53 kann ebenso wie die Klemmelemente 23 aus Hartkunststoff, Stahl oder Alumi­ nium bestehen.

Claims (16)

1. Schienenlager, bei dem zwischen einer die Schiene tragenden Platte und einer an einer Basis ausgebil­ deten Grundfläche ein Basispuffer aus elastischem Material angeordnet ist und die Platte durch an beiden Enden angeordnete Spannbügel derart belastet ist, daß der Basispuffer unter Vorspannung steht, bei Schienenbelastung aber unter Aufrechterhaltung der Spannbügelbelastung noch weiter einfedert, da­ durch gekennzeichnet, daß längs jeder endseitigen Stirnfläche (21) der Platte (6) ein Randpuffer (20) aus elastischem Material angeordnet ist, der von einem an der Basis (1, 51) abgestützten Klemmele­ ment (23) unter Vorspannung gesetzt ist.
2. Schienenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Randpuffer (20) einstückig mit dem Basispuffer (16) ausgebildet sind.
3. Schienenlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Randpuffer (20) Teil eines die Platte (6) vollständig umgebenden Wulstes sind.
4. Schienenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß Basispuffer (16) und Randpuffer (20) in einer Ausnehmung (18; 56) ange­ ordnet und an die Rippenplatte anvulkanisiert und derart vorgespannt sind, daß sie an den Seitenwän­ den (19) der Ausnehmung kraftschlüssig anliegen.
5. Schienenlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenwände (19) der Ausnehmung (18) von oben nach unten konvergieren.
6. Schienenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (23) sich an einer mit der Basis verbundenen Schrägflä­ che (24a) abstützt und durch Niederhaltemittel (25) belastet ist.
7. Schienenlager nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (23) zwei zur Schiene (2) hin gerichtete Arme (40) auf­ weist, die an den Plattenenden den Wulst (22) außen führen.
8. Schienenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (23) an der Unterseite mindestens zwei Profilierungen (41), die parallel zur Schiene (2) verlaufen, und eine Profilierung (43), die quer hierzu verläuft, aufweist, die zur Abtragung von Quer- und Längs­ kräften dienen und mit entsprechenden, mit der Ba­ sis (1, 51) verbundenen Anschlägen (42, 44) zusam­ menwirken.
9. Schienenlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest die parallel zur Schiene (2) verlaufende Profilierung (41) gerundete Kanten (26) aufweist.
10. Schienenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (23) zum Abstützen der Spannbügel (27) an der Oberseite ein erhöhtes Widerlager (31), gegen das der Mittel­ abschnitt (28) des Spannbügels (27) mittels einer Schraube (30) gedrückt ist, und eine parallel zur Schiene (2) verlaufende Nut (33) zur Aufnahme von Zwischenabschnitten (32) des Spannbügels aufweisen.
11. Schienenlager nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraube (30) in der Basis (1) verankert ist und als Niederhaltemittel (25) für das Klemmelement (23) dient.
12. Schienenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (23) an der Oberseite Versteifungsrippen (37, 38, 39) tragen.
13. Schienenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (23) mindestens am kurvenäußeren Ende an der Oberseite einen Anschlag (45) aufweist, der bei übermäßiger Querverschiebung der Platte (6) am Spannbügel (27) zur Anlage kommt.
14. Schienenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) eine zur Seite hin zunehmende Dicke aufweist.
15. Schienenlager nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18) die Form einer Vertiefung in der Basis (1) hat und die mit dem Klemmelement (23) zusammenwirkenden An­ schläge (42, 44) zur Abtragung von Längs- und Quer­ kräften an der Basis (1) ausgebildet sind.
16. Schienenlager nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Basis (51) mit ebener Oberfläche (52) zur Bildung der Ausneh­ mung (56) ein Rahmen (53) vorgesehen ist, der mit­ tels Schrauben (30, 54) an der Basis (51) befestigt ist und an dem die mit dem Klemmelement (23) zusam­ menwirkenden Anschläge (42, 44) zur Abtragung von Längs- und Querkräften ausgebildet sind.
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