DE3147387C2 - Befestigungsvorrichtung für Schienen - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für SchienenInfo
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Abstract
Diese Schienenbefestigung weist durch Schrauben (13) befestigte Niederhalteklammern (9) auf. Um einerseits eine elastische Befestigung der Schiene (5) nach oben auf der Schwelle (3) zuzulassen und andererseits Bauteile an den Schienenkopf (16) andrücken zu können, halten die Niederhalteklammern (9) mit einem oder mehreren Federteilen die Schiene (5) nieder und drücken mit einem oder mehreren Federteilen Bauteile an den Schienenkopf (17) und/oder Schienensteg (16) an.
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Schienen mit am Schienenfuß elastisch andrückenden Niederhalteklammern, welche jeweils einen durch
Befestigungsmittel auf einer Seitenplatte niedergehaltenen Doppelsteg aufweisen, an dessen einem Ende sich
wenigstens ein federndes Klammerteil zum Niederhalten des Schienenfußes anschließt.
Aus der FR-PS 20 54 933 ist eine Schienenbefestigung mit am Schienenfuß und Schienensteg andrückenden,
durch Schrauben befestigten Niederhalteklammern bekannt Dabei handelt es sich aber nicht um eine federnde
Schienenbefestigung. Die beschriebene Schienenbefestigung läßt ein freies Schwingen des Schienenfußes
nach oben und federnde Niederdrückung nicht zu, da die gezeigten Befestigungsschrauben den Schienenfuß
nahezu bzw. nach Fig. 5 sogar über einen größeren Bereich überdecken. Ein Hochschwingen der Schiene wird
nicht federnd abgefangen, sondern muß direkt von der Schraube auf die Schwelle übertragen werden, wodurch
die Gefahr der Schraubenlockerung im Dübel einer Betonschwelle bzw. in der Holzschwelle gegeben ist. Aufwärts gerichtete Kräfte durch den Schienenfuß entstehen durch die Vor- und Nachlaufwelle beim Oberfahren
jeder Schwelle. Die Schienenbefestigung nach der FR-PS 20 54 933 ist so aufgebaut, daß die Schienenseitenkräfte durch die Niederhalteklammern übertragen werden. Dadurch ist eine formschlüssige seitliche Anlage
der Niederhalteklammern an der Schiene erforderlich. Diese ist dadurch erzielt worden, daß die Niederhalleklammer sich seitlich am Schienensteg abstützt und
dann über eine formschlüssige Abstützung an der Grundplatte diese Seitenkräfte in die Schwelle weiterleitet Die Schienenbefestigung entspricht somit nicht
einer federnden Schienenbefestigung, sondern ist als starre Schienenbefestigung mit den vorgenannten
Nachteilen zu betrachten.
Ferner zeigt die DE-OS 2717 394 eine federnde
Schienenbefestigung, die auch höhen- und stufenlos seitenverstellbar ist
Bei dieser Schienenbefestigung wird eine federnde Niederhaltung des Schienenfußes erzielt Die Schieis nenseitenkräfte werden jedoch über einen Haltebock
von der Außenkante des Schienenfußes formschlüssig auf die Randplatte und damit auf die Schwelle übertragen.
bei der anmeldungsgemäßen Schienenbefestigung vorgesehen. Die Schienenbefestigung nach diesem Stand
der Technik ist wie auch die Schienenbefestigung nach der französischen Vorveröffentlichung, nicht dafür vorgesehen. Bauteile an den Schienenkopf und/oder Schie-
nensteg anzudrücken.
Von daher stellt si:h die Aufgabe, eine Befestigungsvorrichtung für Schienen der eingangs genannten Art zu
finden, die einerseits eine federnde Niederhaltung der Schiene mit einer vorgegebenen Kraft beispielsweise
von 10 kN, ermöglicht und weiterhin in der Lage ist, ein Bauteil am Schienenkopf und/oder Schienensteg zu halten. Dabei soll es möglich sein, die Haltekraft am Schienenkopf und/oder Schienensteg nach den jeweiligen Erfordernissen des zu haltenden Bauteils anzupassen.
daß sich am anderen Ende des Doppelsiegs wenigstens
ein federndes Klammerteil anschließt, welches Bauteile
an den Schienenkopf und/oder Schicwnsteg andrückt.
gung mit am einen Ende des Doppelstegs anschließenden C-förmigen federnden Klammerteilen zum Niederhalten des Schienenfußes derart ausgebildet, daß das am
anderen Ende des Doppelstegs anschließende Klammerteil aus einer gegen den Schienensteg und/oder
wobei das oder die zum Niederhalten des Schienenfußes
dienende Klammerteil bzw. Klammerteile aus einer
so Niederhalteklammern können in einer weiteren Variation an der Mittelschlaufe halbiert und im Stegteil mit
einer Schraubenanlage versehen sein. Vorteilhaft werden ein Klammerteil oder mehrere Klammerteile in bekannter Weise neben ihrer Grundform vertikal nach
oben gewölbt ausgebildet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ohne ein zusätzliches Bauelement
eine weitere Funktion, nämlich das Andrücken von Bauteilen an den Schienenkopf und/oder Schienensteg, er-
füllt werden kann, wobei die Schienenbefestigung weiterhin in ihrer Ausführung so variabel ist, daß je nach
Verwendungszweck die unterschiedlichen Nicderhaltckräfte zum Fuß bzw. die unterschiedlichen Andrückkräfte an den Schienenkopf und/oder Schienensteg er-
möglicht werden. Außerdem ermöglicht die neuartige Schienenbefestigung durch ihr Andrücken an den Schienenkopf bzw. Schienensteg eine Schwingungsredu/icrung des Schienenkopfes. Weiterhin wird diese Schic-
nenbefestigung gegenüber den bisher bekannten Schienenbefestigungen
einen erhöhten Durchschubwiderstand der Schiene durch die Schienenbefestigung garantieren.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht eine*· seitenverstellbaren Schienenbefestigung
als mittigen Schnitt in Schienenlängsrichtung gesehen,
F i g. 2 die beschriebene Schienenbefestigung in der Draufsicht,
F i g. 3 den Schnitt 3-3 entsprechend F i g. 2.
Die Grundplatte 1 der Schienenbefestigung wird über Schwellenschrauben 2 mit der Schwelle 3 verbunden.
Über eine Zwischenplatte 4 liegt die Schiene 5 auf dieser Grundplatte 1. Die aus dem Fahrbetrieb herrührenden
Schienenseitenkräfte werden über eine Seitenplatte 6 und eine Regulierschraube 7 auf die Nase 8 der
Grundplatte übertragen. Niederhalteklammern 9 dienen dazu, einerseits die Schiene 5 elastisch niederzuhalten
und andererseits Bauteile an den Schienenkopf 17 und/oder Schienensteg 16 anzudrücken. Die Niederhalteklammer
9 ist so ausgebildet, daß die Mittelschlaufe 10 in gespanntem Zustand gegen den Schienenkopf 17
und/oder Schienensteg 16 drückt An die Mittelschlaufe 10 schließt sich ein Doppelsteg 11 an, der in jedem Stegteil
in eine C-förmige Andrückfeder 12 ausläuft. Die Niederhalteklammer 9 wird im Ausführungsbeispiel
durch eine Schraube 13 mit einer Mutter 14 mit der Grundplatte 1 verbunden. Der Kopf der Mutter 14 liegt
auf dem Doppelsteg 11 und spannt in dieser Position die
gesamte Niederhalteklammer 9. Die C-förmigen Andrückfedern 12 drücken im gezeigten Beispiel im gespannten
Zustand den Schienenfuß 15 nieder und bewirken somit die Funktion der federnden Schienenbefestigung.
Es ist durchaus denkbar, daß die Niederhalteklammer 9 direkt oder über eine Zwischenplatte 4 auf einer
Schwelle 3 i.js Beton aufliegt, die zur Aufnahme der Radialkräfte eine Ausnehmung besitzen kann. In dieser
Auführungsform würde die Niederhalteklammer 9 mit ihrem Doppelsteg 11 direkt durch eine in einem Dübel
der Betonschwelle eingeschraubte Schwellenschraube niedergehalten werden.
Auch können die Funktionen von Mittelschlaufe 10 und Andrückfedern 12 vertauscht sein, so daß die Mittelschlaufe
12 auf dem Schienenfuß IS aufliegt und die Andrückfedern 12 zum Andrücken von Bauteilen an
Schienenkopf 17 und/oder Schienensteg 16 eingesetzt werden.
Bei entsprechend ausgebildeter Schraubenkopfauflage
ist es möglich, die beschriebene Niederhalteklammer 9 in der Mittelschlaufe 10 zu halbieren und für Befestigungsaufgaben
mit geringen Andrückkräften einzusetzen.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1
zu erkennen, daß der Doppelsteg 11 und die Andrückfedern 12 in bekannter Weise neben ihrer Grundform
vertikal nach oben gewölbt ausgebildet sind.
Die Schienenbefestigung nach dem Ausführungsbeispiel hat die Zusatzaufgabe, eine Dämpfungsanlage 18
an Schienenkopf 17 und Schienensteg 16, sowie in geringem Umfang auch an den Schienenfuß 15 anzudrücken.
Dadurch wird erreicht, hörbare Schwingungen der Schiene 5, die durch den Fährbetrieb auftreten, zu 6j
dämpfen.
Hierzu 3 Bl'itt Zeichnungen
Claims (5)
1. Befestigungsvorrichtung für Schienen mit am Schienenfuß elastisch andrückenden Niederhalteklammem, welche jeweils einen durch Befestigungsmittel auf einer Seitenplatte niedergehaltenen Doppelsteg aufweisen, an dessen einem Ende sich wenigstens ein federndes Klammerten zum Niederhalten
des Schienenfußes anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß sich am anderen Ende des
Doppelsteges (11) wenigstens ein federndes Klammerten anschließt, welches Bauteile an den Schienenkopf (17) und/oder Schienensteg (16) andrückt
2. Schienenbefestigung nach Anspruch 1 mit am einen Ende des Doppelstegs anschließenden C-förmigen federnden Klammerteilen zum Niederhalten
des Schienenfußes, dadurch gekennzeichnet, da&das
am anderes Ende des Doppelsteges (U) anschließende Klammerte:! aus einer gegen den Schienensteg (16) und/oder Schienenkopf (17) andrückenden
Mitteischlaufe (10) besteht
3. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die zum Niederhalten
des Schienenfußes (15) dienende Klammerteil bzw. Klammerteile aus einer MitteTschlaufe (10) besteht
bzw. bestehen.
4. Schienenbefestigung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteklammer (r9) an der Mittelschlaufe (10) halbiert
und im Stegteil mit einer Schraubenanlage versehen ist
5. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klammerteil oder mehrere Klammerteile in bekannter
Weise neben ihrer Grundform vertikal nach oben gewölbt ausgebildet sind.
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DE3147387A1 DE3147387A1 (de) | 1983-06-09 |
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ID=6147535
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HOESCH AG, 4600 DORTMUND, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRIED. KRUPP AG HOESCH-KRUPP, 4300 ESSEN UND 4600 |