DE3346993C2 - Schiene mit Dämpfungsmittel - Google Patents

Schiene mit Dämpfungsmittel

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Werner Prof. Dr.-Ing. 1000 Berlin Herbst
Willi Ing.(Grad.) 5820 Gevelsberg Simon
Reinhold Ing.(grad.) 1000 Berlin Waßmann
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B19/00Protection of permanent way against development of dust or against the effect of wind, sun, frost, or corrosion; Means to reduce development of noise
    • E01B19/003Means for reducing the development or propagation of noise

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Abstract

Das Dämpfungsmittel für Schallschwingungen besteht bekannterweise aus einem festen Körper, z. B. aus einem mit Kunststoff plattierten Stahlblech, das seitlich an der Schiene z. B. für Eisen- oder Straßenbahnschienen befestigt ist. Nach der Erfindung wird zwischen dem Dämpfungsmittel und der Schiene eine Zwischenschicht eingefügt, die aus einer dauernd fließfähigen, z. B. flüssigen, geleeartigen, pastorösen oder unter leichtem Druck leicht knetbaren festen Masse besteht. Die Zwischenschicht dient zur Ankopplung der Schwingungen zwischen der Schiene und dem Dämpfungsmittel. Die Ankopplung wird noch verbessert, wenn das Dämpfungsmittel federnd an der Schiene befestigt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schiene mit Dämpfungsmittel, das aus einem seitlich im Abstand von der Schiene befestigten Deckblech aus Metall sowie aus zwei zwischen dem Deckblech und der Schiene angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Schichten aus nichtmetallischem Werkstoff besteht, wobei das Deckblech und die beiden Schichten in den Schienensteg vollständig und die daran anschließenden Bereiche des Schienenkopfes und des Schienenfußes zumindest teilweise abdecken.
Derartige Dämpfungsmittel werden zum Dämpfen der durch das Überfahren, insbesondere in Kurven erzeugten Schallschwingungen bei Schienen, insbesondere bei Eisenbahnen und Straßenbahnen, benutzt. Dabei wird davon ausgegangen, daß Lärmdämpfungsmaßnahmen am schallerzeugenden Bauteil am einfachsten zu verhindern sind.
Bei einem Dämpfungsmittel der gattungsgemäßen Art (vgl. die englischsprachige Kurzfassung der offengelegten japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 51-115 854) besteht die dem Deckblech benachbarte Schicht aus einem flexiblen Material, während die zwischen der flexiblen Schicht und die der Schiene vorgesehene Schicht von einem plastischen Material gebildet wird. Durch die Verwendung einer plastischen Schicht wird gegenüber Dämpfungsanordnungen, bei denen erhärtende Klebstoffe oder Spachtelmassen auf die Schiene aufgebracht werden, der Vorteil erreicht, daß auf die Dauer ein relativ gutes Anliegen des Dämpfungsmittels an der Schiene ermöglicht wird. Trotzdem besteht die Gefahr, daß das plastische Material an bestimmten Stellen, z. B. bei Beschriftungen oder Formungsungenauigkeiten nicht vollständig an den zugeordneten Flächen der Schiene anliegt. Derartige Schwierigkeiten können insbesondere auch in engen Kurven auftreten, bei denen der Abstand zwischen der Schiene und der dem Deckblech zugeordneten Schicht so gering ist, so daß die verbleibende Masse des plastischen Materials nicht ausreicht, um Vertiefungen in der Schiene auszufüllen. Im übrigen ist das Anbringen der zwei Schichten und des Deckbleches mit einem iiohen Aufwand verbunden.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Dämpfungsmittel so auszubilden, daß eine schnelle Montage möglich ist und ein hoher Wirkungsgrad der Schalldämpfung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß das Deckblech aus Metall und die benachbarte Schicht aus einem formbeständigen Kunststoff eine aus einem Verbundwerkstoff bestehende Dämpfungsplatte bilden und daß die zwischen dieser Dämpfungsplatte und der Schiene angeordneten Schicht dauerfließfähig ist und aus einer Flüssigkeit oder einer pastösen oder geleeartigen Masse besteht
Die dauerfließfähige Zwischenschicht sorgt dafür, daß auch z. B. bei durch Rost oderst oder Zunder unebenen Flächen eine gute Ankopplung zwischen der Schiene und dem Dämpfungsmittel stattfindet.
Vorteilhafte Ausgessaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch eine Schiene mit beidseitig angeordneter Dämpfungsplatte.
Die auf beiden Seiten der Schiene 11 angeordnete Dämpfungsplatte 12 besteht jeweils aus einem von der Schiene 11 abgewandten metallischen Deckblech 13, das zur Schiene hin mit einer formbeständigen Kunststoffschicht 14 versehen ist. Zwischen der Platte 12 und der Schiene 11 ist eine Schicht 15 aus<.'puerfließfähigcm Kunststoff angeordnet. Eine Spannklammer 16 preßt die Platten 12 gegen die Schiene 11. Die Deckbleche 13 können entsprechend den Erfordernissen im Werk mil der Kunststoffschicht 14 geformt werden. Dabei sind die Dicken und Materialien nach den akustischen Erfordernissen der in erster Linie zu dämpfenden Frequenzen auszulegen. Der dauerfließfähige Kunststoff kann dann am Montageort durch Aufspritzen, Aufspachteln oder Aufstreichen angebracht werden. Es ist jedoch auch denkbar, daß der dauerfließfähige Kunststoff schon im Werk angebracht wird und durch eine abziehbare Folie während des Transportes geschützt bleibt. Dabei kann berücksichtigt werden, daß Formungsungenauigkeiten, Erhebungen auf der Schienenoberfläche, wie Beschriftungen, oder auch Krümmungen in der Kurve durch eine verstärkte Schicht des dauerfließfähigen Kunst-Stoffs ausgeglichen werden.
Das Deckblech 13 kann durch die gestrichelt gezeichnete Verlängerung 17 zu einer U-förmigen Schale gestaltet werden, die von oben mit Beton gefüllt werden kann. Zur besseren Ankopplung des Betons kann die Dämpfungsplatte 12 vor dem Eingießen des Betons mit einem halbflüssigen Mittel aus z. B. Kunststoff bestrichen werden, das langsam in die Poren des erhärtenden Betons eindringt. Dieses halbflüssige Mittel kann auch über längere Zeit langsam erhärten.
b5 Wenn vorgefertigte Betonsteinc in die U-förmigc Schale eingelegt werden sollen, so wird die Diimpfungsplatte 12 dadurch angekoppelt, daß eventuelle Spalte mit einem flüssigen, halbflüssigen oder leicht vorform-
baren festen Mittel gefüllt werden. Das Mittel braucht
nicht aus Kunststoff zu bestehen. Die U-förmige Rinne
kann z. B. etwas mit Bitumen gefüllt sein, dem ein Lösungsmittel zum Flüssighalten beigemischt ist Beim
Einlegen der Betonsteine steigt das Bitumen im Spalt 5 nach oben. Das Lösungsmittel verdunstet im oberen
Teil des Spaltes, so daß sich dort eine Haut bildet, die
eindringendes Wasser abweist Ein halbflüssiger, z. B.
teigiger Kunststoff würde ebenfalls durch das Gewicht
der Betonsteine langsam in einem Spalt nach oben stei- io gen. so daß eine gute Ankopplung mit der Zeit erreicht
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schiene mit Dämpfungsmittel, das aus einem seitlich im Abstand von der Schiene befestigten Deckblech aus Metall sowie aus zwei zwischen dem Deckblech und der Schiene angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Schichten aus nichtmetallischem Werkstoff besteht, wobei das Deckblech und die beiden Schichten den Schienensteg vollständig und die daran anschließenden Bereiche des Schienenkopfes und des Schienenfußes zumindest teilweise abdecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblech (13) aus Metall und die benachbarte Schicht (14) aus einem formbeständigen Kunststoff eine aus einem Verbundwerkstoff bestehende Dämpfungsplatte (12) bilden und daß die zwischen dieser Dämpfungsplatte (12) und der Schiene (11) angeorofeue Schicht dauerfließfähig ist und aus einer Flüssigkeit oder einer pastösen oder geleeartigen Masse besteht
2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (15) aus Wasser besteht, wobei zwischen der Schiene (11) und der aus formbeständigem Kunststoff bestehenden Schicht (14) im unteren und seitlichen Bereich ein Dichtmittel angeordnet ist
3. Schiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsplatte (12) und die dauerfließfähit-e Schicht (15) beidseitig an der Schiene (11) angeordnet sind.
DE3346993A 1983-12-24 1983-12-24 Schiene mit Dämpfungsmittel Expired DE3346993C2 (de)

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