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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Entwässerungsvorrichtung zur Entwässerung
von Schienen, insbesondere von Rillenschienen, umfassend wenigstens
eine Stirnplatte, Befestigungsmittel zur Kraftübertragung zwischen Stirnplatte
und Schiene, sowie wenigstens eine Einlauftasche zur Einleitung
in der Schiene angesammelten Wassers über eine Entwässerungsöffnung der
Schiene in eine der Stirnplatte zugeordnete Rinne.
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Solche
Entwässerungsvorrichtungen
sind bereits aus der
DE
101 01 732 A1 vorbekannt.
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Sie
werden im Bereich von Schienen, insbesondere Rillenschienen für den Straßenbahnverkehr, eingesetzt.
Die Räder
der auf den Schienen geführten
Straßenbahnen
laufen teilweise innerhalb der Rillen, so dass im Bereich dieser
Rillen einlaufendes Regenwasser abgeführt werden muss, um die Ablagerung
von Schmutz und das Aufschwimmen der auf den Schienen geführten Fahrzeuge
zu vermeiden.
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Dies
wird bekanntermaßen
dadurch erreicht, dass in den Schienenrillen in regelmäßigen Abständen Entwässerungsöff nungen
in Form von Langlöchern
angeordnet sind, durch welche das in der Rille angesammelte Wasser
abgeleitet werden kann. Es werden dazu in der
DE 101 01 732 A1 Adapterelemente
eingesetzt, welche eine von der Schiene weg verlaufende Rinne stirnseitig
abschließt
und gleichzeitig eine Einlauftasche vorsieht, welche die genannte
Entwässerungsöffnung der
Schiene untergreift und sich in die Rinne hinein eröffnet.
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Durch
die Vielzahl der verfügbaren Schienentypen
ergibt sich jedoch bezüglich
der Adapterelemente die Problematik, dass diese vollständig an
einen bestimmten Schienentyp anzupassen sind, wenn unterschiedliche
Schienen verwendet werden. Mit anderen Worten wird für jede Schiene ein
anderes Spezialteil benötigt.
Dies verursacht Kosten im Bereich der Herstellung und insbesondere der
Lagerhaltung.
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Vor
diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Entwässerungsvorrichtung
zu schaffen, welche die Herstellungs- und Lagerhaltungskosten für spezielle
Adapterelemente verringert.
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Dies
gelingt mit einer Entwässerungsvorrichtung
gemäß den Merkmalen
des Hauptanspruchs. Weitere sinnvolle Ausgestaltungen sind den untergeordneten
Ansprüchen
zu entnehmen.
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Erfindungsgemäß zerfällt das
Adapterelement zur Verbindung von Rinne und Schiene in eine separate
Stirnplatte und eine Einlauftasche, wobei letztere mittels einer
Steck- und/oder Klemmverbindung mit der Stirnplatte verbindbar ist.
Die in Form einer Schütte
ausgeführte
Einlauftasche läuft
im Bereich ihrer Verbindung mit der Stirnplatte in Haltelaschen
aus, welche derart abgekantet sind, dass bei bestimmungsgemäßem Einsetzen
der Einlauftasche in die Stirnplatte ein formschlüssiges Anliegen
der Laschen an die Stirnplatte gegeben ist. Aufgrund der Laschen
ist somit ein Durchrutschen der Einlauftasche durch eine hierfür in der
Stirnplatte vorgesehenen Ausnehmung verhindert. Ein Zurückrutschen aus
dieser Ausnehmung kann wiederum durch einen Schnappverschluss verhindert
werden, der beim Einschieben der Einlauftasche in die Stirnplatteausnehmung
einrastet. Dabei wird vorzugsweise von dem durch die Einlauftasche
begrenzten Raum wegragende Lasche verwendet, welche beim Einschieben der
Einlauftasche in die Stirnplatteausnehmung zu der Wandung der Einlauftasche
hin gebogen wird. Beim Erreichen der bestimmungsgemäßen Position der
Einlauftasche schnappt die Lasche auf und verhindert so ein Herausrutschen
der Einlauftasche. Die Stirnplatteausnehmung ist mit einer Dichtung,
vorzugsweise aus Gummi, derart ausgekleidet, dass eine wasserdichte
Verbindung zwischen Einlauftasche und Stirnplatte geschaffen ist.
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Durch
diese Anordnung ist es lediglich nötig, individuell auf die einzelnen
Schienentypen angepasste Einlauftaschen vorzuhalten, so dass ein
wesentlich größerer Anteil
des Adapterelements in dieser Ausführung universal zur Verwendung
mit allen Schienentypen in Frage kommt. Um die Entwässerung
der Schiene besonders effektiv zu gestalten, ist die der Schiene
zugewandte Kante der Einlauftasche nämlich individuell an die Schienenform
angepasst. Dies kann durch eine zusätzliche Dichtung etwa in Form
einer Dichtlippe geschehen, welche bei der Positionierung der Einlauftasche
gegen den Schienenkörper
gedrückt
wird.
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Zur
Befestigung der Stirnplatte an der Schiene ist eine Gleisklemme
vorgesehen, welche im Wesentlichen aus zwei Klemmblechen und einer
oder mehreren Schraubachsen hergestellt ist. Die Klemmbleche umgreifen
die Schiene im Bereich ihrer Auflagefläche kraftschlüssig, wobei
die Kraft von den jeweils aus einer Gewindestange und mehreren Schraubenmuttern
bestehenden Schraubachsen aufgebracht wird. Auf die Gewindestangen
ist jeweils endständig
zumindest auf den Seiten, auf denen eine Stirnplatte angeordnet
ist, ein Pufferkörper
aufgesetzt. Dieser erlaubt eine mechanische Entkopplung der Stirnplatte
von der Schiene.
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Die
Klemmbleche sind mit Vorteil entlang ihrer bestimmungsgemäß oben liegenden
Kante derart abgekantet, dass ein formschlüssiges Umgreifen der Schiene
begünstigt
ist.
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Die
Gleisklemme ist unterhalb der Schiene eingefügt. Sie kann nach einem Untergraben
vorhandener Schienen, wie auch bei Neubau einer Gleisstrecke gleichsam
einfach an die Schiene angelegt werden.
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Der
Stirnplatte ist mit Vorteil eine Auskragung dergestalt zugeordnet,
dass diese Auskragung auf der den Pufferkörpern zugewandten Seite angeordnet
ist. Die Stirnplatte stützt
sich mit der Auskragung, welche auf den Pufferkörpern zum Liegen kommt, auf
diesen auf und ist dadurch aufgrund ihres Gewichts zusätzlich in
der Position fixiert, wobei sie gleichzeitig aufgrund der vorzugsweise
aus Gummi hergestellten Pufferkörper
von der Schiene mechanisch entkoppelt ist.
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In
sinnvoller Weiterbildung ist die Auskragung an der Stirnplatte bei
bestimmungsgemäßer Montage
horizontal angeordnet, wobei die Auskragung im Bereich ihrer seitlichen
Enden derart abwärts
gebogen sind, dass der somit durch die Auskragung eingeschlossene
Halbraum zur Aufnahme wenigstens eines der Pufferkörper ausgebildet
ist. Hierdurch wird eine zusätzliche
Festlegung der Stirnplatte bezüglich
der Schiene erreicht und eine Verschiebung parallel zur Schiene
verhindert.
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Mit
Vorteil ist die Auskragung in Form einer Winkelauflage gebildet
und kann an geeigneter Stelle der Stirnplatte etwa durch Verschraubung,
Verschweißen
etc. angefügt
werden.
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Die
Stirnplatte ist im Bereich ihrer bestimmungsgemäß nach oben weisenden Kante
mit einer Umkantung versehen, so dass in diesem Bereich eine Verdopplung
des Materials erreicht wird. Hierdurch wird die Steifigkeit der
Stirnplatte erhöht,
die Wahrscheinlichkeit einer Verformung gesenkt.
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Soweit
es sich nicht um eine endständige Rinne
handelt, also um eine Schiene, welche das Kopfende einer Rinne tangiert,
ist es erforderlich, das in der geodätisch höher liegenden Rinne geführte Wasser
unter der Schiene hindurch in die tiefer liegende Rinne zu leiten.
Dazu sind die beiderseits eingesetzten Stirnplatten von jeweils
einer Durchtrittsöffnung
durchbrochen, durch welche ein Durchführstutzen unter der Schiene
hindurch geführt
ist. Die Durchtrittsöffnung
ist von einer Dichtung, welche vorzugsweise aus Gummi hergestellt
ist, eingefasst, so dass zwischen Durchführstutzen und Stirnplatte eine wasserdichte
Verbindung hergestellt ist.
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Mit
Vorteil entspricht die Kapazität
des Durchführstutzens
der Kapazität
der verwendeten Rinne, so dass ein Anstauen der Flüssigkeit
in der geodätisch
höher liegenden
Rinne nicht erfolgt.
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Die
Stirnplatte selbst ist mit der Rinne – mit Vorteil durch Kleben,
Schweißen,
Schrauben oder ähnlichem – fest oder
lösbar
verbunden.
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Mit
Vorteil weist die Stirnplatte wenigstens zwei vertikale Stützschenkel
auf, so dass hierdurch ihre Lage bezüglich der Rinne weitgehend
fixiert ist. Ebenfalls kann entsprechend durch wenigstens einen
horizontal angeordneten Stützschenkel
die Höhenlage
der Stirnplatte bezüglich
der Rinne zusätzlich
fixiert werden.
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Es
ist darauf zu achten, dass die Schiene üblicherweise lediglich einseitig über eine
Entwässerungsöffnung verfügt, so dass
in der Konsequenz auf der dieser Entwässerungsöffnung gegenüberliegenden
Seite eine Stirnplatte ohne Einlauftasche bzw. Ausnehmung hierfür eingesetzt
wird.
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Die
vorstehend beschriebene Erfindung wird im Folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es
zeigen
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1 eine
Entwässerungsvorrichtung,
welche an einer Rillenschiene montiert ist in einer perspektivischen
Darstellung,
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2 die
Entwässerungsvorrichtung
aus 1 in einer Schnittdarstellung,
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3 eine
Einlauftasche in einer perspektivischen Darstellung,
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4 eine
Gleisklemme in einer perspektivischen Darstellung,
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5 eine
Winkelauflage in einer perspektivischen Darstellung, und
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6 eine
Entwässerungsvorrichtung,
mit einer ihr anverbundenen Rinne.
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1 zeigt
eine Entwässerungsvorrichtung, welche
einer Schiene 10 zugeordnet ist. Die Schiene 10 ist
dabei zunächst
von einer Gleisklemme 30 untergriffen, welche die Schiene
mithilfe zweier Klemmbleche 32, 32' im Bereich einer Auflagefläche 12 der Schiene 10 form-
und kraftschlüssig
umgreift. Die Gleisklemme 30 umfasst insgesamt vier Pufferkörper 33, 33', welche von
der Gleisklemme 30 quer zur Schiene 10 abragen.
Diese Pufferkörper 33, 33' ermöglichen
eine mechanisch entkoppelte Verbindung zu einer Stirnplatte 20,
welche zum Abschluss einer die Schiene 10 entwässernden
Rinne 70 ertüchtigt ist.
Der Stirnplatte 20 ist zur mechanisch entkoppelten Verbindung
mit der Schiene 10 eine Winkelauflage 60 zugeordnet,
welche eine Auskragung 61 darstellt und durch eine Umbiegung 62 einen
Halbraum im Bereich vor der Stirnplatte 20 umgreift. Die
Stirnplatte 20 wird nun so an die Pufferkörper 33, 33' angelagert,
dass diese in den beschriebenen Halbraum der Winkelauflage 60 eingreifen.
Dadurch ist eine zumindest in Richtung der Schiene 10,
parallel dazu und in Richtung der Schwerkraft eine Verschiebung der
Stirnplatte vermieden. Zusammen mit der Schwerkraft und der von
der verbleibenden freien Seite der Stirnplatte her anstoßenden Rinne 70 wird die
Stirnplatte mit der Rinne unverschieblich fixiert.
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Die
Schiene 10 weist im Bereich ihrer Fahrrille 11 in
regelmäßigen Abständen Entwässerungsöffnungen 13 auf,
durch die das in der Rille 11 geführte Wasser abgeführt werden
kann. Zur Aufnahme dieses Wassers ist die Stirnplatte 20 von
einer Einlauftasche 40 durchgriffen, welche der Stirnplatte 20 lösbar zugeordnet
werden kann. Die Einlauftasche ist an einer vorderen Passkante 43 der
vorgegebenen Schienenform weitgehend angepasst. Durch die Verwendung
einer modularen Einlauftasche kann eine Stirnplatte 20 für verschiedene
Schienentypen verwendet werden. Die Einlauftasche 40 weist
im Bereich der mit der Stirnplatte 20 verbundenen Kante eine
Verjüngung
in Laschen auf, wobei diese Laschen gegen die Wände der Einlauftasche 40 derart abgekantet
sind, dass sie mit der Stirnplatte 20 in Anlage kommen.
Dadurch ist die Einlauftasche 40 gegen ein Durchrutschen
gesichert, durch einen Schnappverschluss 41 gegen ein Zurückrutschen. Die
Einlauftasche 40 ist durch eine Einlaufdichtung 22,
welche aus Gummi hergestellt ist, wasserdicht mit der Stirnplatte
verbunden.
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Auf
der gegenüberliegenden
Seite der Schiene ist ebenfalls eine Stirnplatte 20 angeordnet, wobei
diese mangels einer in der Schiene vorhandenen Entwässerungsöffnung 13 nicht über eine
Einlauftasche 40 verfügt.
Jedoch schließt
auch diese Stirnplatte 20 eine Rinne 70 endständig ab,
so dass sich in dieser Rinne 70 das Wasser stauen würde. Um
dies zu verhindern, sind beide Stirnplatten 20 von einem
Durchführstutzen 50 durchgriffen,
welcher ebenfalls durch eine Gummidichtung 21 wasserdicht mit
den Stirnplattenn 20 verbunden ist. Durch diese, in der
Kapazität
an die Rinnen 70 angepasste Röhre kann das in der geodätisch höher liegenden
Rinne 70 in die tiefer liegende Rinne 70 abfließen.
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2 zeigt
einen Querschnitt der soeben beschriebenen Anordnung. Die senkrecht
die Schiene 10 umstehenden Stirnplatten 20 sind
seitwärts
gegen die Pufferkörper 33 gelagert,
während
sie mit der ihnen anverbundenen Winkelauflage 60 zugleich
auf ihnen aufgestützt
sind. Eine Umkantung 23 der bestimmungsgemäß oberen
Kante der Stirnplatte 20 sorgt dabei im vom Verkehr belasteten
Bereich der Stirnplatte für
eine größere Stabilität und Kantentreue
des Materials.
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3 zeigt
die modular gebildete Einlauftasche 40, welche in die Stirnplatte 20 einsetzbar
ist. Sie ist in Form einer Schütte
ausgebildet, wobei die endständige
Passkante 43 in ihrer Form an die Schienenform angepasst
und mit einer Gummilippe zusätzlich
abgedichtet ist. Die Umkragung 42 der Einlauftasche 40 dient
zur Sicherung des Moduls gegen ein Durchschieben durch die in der
Stirnplatte 20 vorgesehene Einlauföffnung, während der Schnappverschluss 41 bei
einer einmal eingelegten Einlauftasche 40 umgekehrt gegen
ein Zurückrutschen schützt. Der
Schnappverschluss ist in der Form einer Lasche gebildet, welche
aus der Schlittenfläche
der Einlauftasche 40 herausragt und beim Einsetzen der Einlauftasche 40 in
die Stirnplatte 20 beigedrückt wird. Sobald die Einlauftasche 40 ganz
eingesetzt ist, schnappt die Lasche nach vorne und blockiert die Einlauftasche 40 gegen
ein Zurückrutschen.
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4 zeigt
eine Gleisklemme 30, welche zur mechanisch entkoppelten
Verbindung der Stirnplatte 20 mit der Schiene 10 dient.
Mithilfe von zwei Klemmblechen 32, 32' wird die Gleisklemme 30 an
die Schiene 10 angeklemmt, im Bereich von deren Auflagefläche 12.
Dazu sind die Klemmbleche 32, 32' derart umgekantet, dass eine form-
und kraftschlüssige Aufnahme
dieser Auflagefläche 12 gewährleistet
ist. Die Breite der Schiene 10 sowie die Weite der Öffnung der
Klemmbleche 32, 32' kann
mithilfe von Gewindestangen 31, 31' bestimmt werden, welche mit Kontermuttern 35 eine
verschiebliche aber fixierbare Anordnung der Klemmbleche 32, 32' ermöglichen.
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5 zeigt
eine Winkelauflage 60 zur Auflagerung der Stirnplatte 20 auf
den Pufferkörpern 33, 33' der Gleisklemme 30.
Der Winkelauflage 60 ist eine Auskragung 61 zugeordnet,
auf welcher die mit der Winkelauflage verbundene Stirnplatte 20 aufliegt. Zur
Verminderung seitlichen Spiels weist die Auskragung 61 im
Bereich ihrer Enden Umbiegungen 62 dergestalt auf, dass
zusätzlich
eine seitliche Festlegung der Winkelauflage 60 und somit
auch der Stirnplatte 20 erfolgt.
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6 zeigt
die bereits aus 1 bekannte Anordnung der Entwässerungsvorrichtung,
der nun eine Rinne 70 zugeordnet ist. Die Rinne 70 ist
mit der Stirnplatte fest verbunden, vorzugsweise verschweißt oder
verklebt. Der Durchführstutzen 50 ist auf
die Kapazität
der Rinne 70 ausgelegt, so dass im gesamten interessierenden
Bereich eine konsistente Situation herrscht.
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Vorstehend
ist somit eine Entwässerungsvorrichtung
beschrieben, welche dahingehend vereinfacht ist, dass eine vollständige Anpassung
eines Adapterelements zur Entwässerung
von Schienenwegen, insbesondere von Rillenschienen, entfallen kann.
Erfindungsgemäß wird vielmehr
vorgeschlagen, universale und anpassbare Teile vorzusehen, wobei
insbesondere die individuell geformte Einlauftasche an die gegebene
Schiene angepasst wird und in Bezug auf das als Stirnplatte ausgeformte
Adapterelement austauschbar gebildet ist.
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- 10
- Schiene
- 11
- Rille
- 12
- Auflagefläche
- 13
- Entwässerungsöffnung
- 20
- Stirnplatte
- 21
- Rinnendichtung
- 22
- Einlaufdichtung
- 23
- Umkantung
- 30
- Gleisklemme
- 31,
31'
- Gewindestange
- 32,
32'
- Klemmblech
- 33,
33'
- Pufferkörper
- 34
- Umbiegung
- 35
- Kontermutter
- 40
- Einlauftasche
- 41
- Schnappverschluss
- 42
- Umkragung
- 43
- Passkante
- 50
- Durchführstutzen
- 60
- Winkelauflage
- 61
- Auskragung
- 62
- Umbiegung
- 70
- Rinne