DE1149038B - Schienenbefestigung mittels federnder Klemmplatten - Google Patents

Schienenbefestigung mittels federnder Klemmplatten

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DE1149038B
DE1149038B DEB47103A DEB0047103A DE1149038B DE 1149038 B DE1149038 B DE 1149038B DE B47103 A DEB47103 A DE B47103A DE B0047103 A DEB0047103 A DE B0047103A DE 1149038 B DE1149038 B DE 1149038B
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Germany
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rail
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bracket
legs
bent
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Application number
DEB47103A
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English (en)
Inventor
Richard Edward Ford Duncanson
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BAYLISS JONES AND BAYLISS Ltd
Original Assignee
BAYLISS JONES AND BAYLISS Ltd
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
    • E01B9/303Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips

Description

Die Erfindung betrifft eine Schienenbefestigung mittels federnder Klemmplatten, die jeweils aus einem U-förmigen, aus Stabmaterial gebogenen Bügel bestehen, dessen Schenkel in eingebautem Zustand quer zur Schienenlängsrichtung liegen, mit ihren freien Enden den Schienenfuß niederhalten und zwischen denen ein anziehbares Befestigungsmittel mit auf die Bügelschenkel wirkender Druckplatte angeordnet ist.
Es ist bereits eine Schienenbefestigung dieser Art bekannt, bei der die freien Enden der Bügelschenkel der Klemmplatten zu quer zur Schiene stehenden Ösen gebogen sind und mit ihren Stirnflächen, welche jeweils zwangläufig im Grundriß seitlich neben dem zugehörigen quer zur Schiene verlaufenden Schenkelteil liegen, auf den Schienenfuß drücken. Infolge dieser Formgebung werden die Bügelschenkel nicht nur auf Biegung, sondern auch in geringem Maße auf Torsion beansprucht. Der Hebelarm für das Torsionsmoment ist gleich groß wie der Durchmesser des verwendeten Rundstabes.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schienenbefestigung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, deren Klemmplatten trotz einfach herzustellender Gestalt so geformt sind, daß in ihren Bügelschenkeln wesentlich größere Torsionsmomente auftreten. Dadurch ist es möglich, den Bügelwerkstoff gleichmäßiger und damit höher auszunützen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die freien Enden der Bügelschenkel nach entgegengesetzten Seiten hin so abgebogen sind, daß sie in der Draufsicht parallel zur Schiene auf dem Schienenfuß liegen und in ungespanntem Zustand nach abwärts weisen, und daß die Länge jedes der beiden abgebogenen freien Enden wesentlich größer ist als die Dicke des für den Bügel verwendeten Stabmaterials.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann — wie bei federnden Klemmplatten an sich bekannt — als Stabmaterial für die Klemmplatte ein Rundstab zur Verwendung kommen und die Druckplatte mit etwa halbzylindrischen Ausnehmungen für die Bügelschenkel versehen sein. Diese Art der Befestigung läßt die geforderte Verdrehung in den Bügelschenkeln ohne größereBehinderung zu. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die zueinander parallel verlaufenden Teile der beiden Bügelschenkel länger als die abgebogenen freien Enden sind. Schließlich können die auf den Schienenfuß aufliegenden freien Enden der Bügelschenkel gegenüber dem Schienenfuß in vertikaler Ebene konkav gebogen sein. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß beim Einbau der Schienenbefestigung
mittels federnder Klemmplatten
Anmelder:
Bayliss Jones and Bayliss Limited,
Wolverhampton, Stafford (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. K.-A. Brose, Patentanwalt,
Pullach (Isartal), Wiener Str. 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 24. Dezember 1956 (Nr. 39 151)
Richard Edward Ford Duncanson,
Wolverhampton, Stafford (Großbritannien),
■ ist als Erfinder genannt worden
Klemmplatte, sobald eine ausreichend große Spannung vorliegt, der Widerstand gegen weiteres Festziehen merklich anwächst und somit der Bedienungsmann weiß, daß der erforderliche Andruck vorliegt. Die plötzliche Erhöhung des Widerstandes gegen weiteres Festziehen tritt dann ein, wenn der jeweils zweite, am Beginn der konkaven Aufwölbung gelegene Druckpunkt mit dem Schienenfuß in Berührung kommt.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schienenbefestigung nach der Erfindung in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Schienenbefestigung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Klemmplatte vor dem Anspannen in der Ansicht von der Schiene her,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, jedoch mit angespannter Klemmplatte, und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Klemmplatte.
In den Fig. 1 bis 4 ist mit 10 eine Eisenbahnschiene bezeichnet, deren Fuß 11 auf einer Unterlage 12 aus federnd nachgiebigem Material, wie z. B. Gummi, gelagert ist. Die Unterlage ist in einer Vertiefung 13 der Schwelle 14, die aus Beton od. dgl.
309 597/66
Material bestehen kann, angeordnet. In den Löchern oder Hülsen 15 sind Dübel 16 aus Holz oder Gummi angeordnet, in denen jeweils der Schaft des Befestigungsbolzens für die Klemmplatte verankert ist.
Die Unterlage 12, die bei elektrifizierten Bahnen auch für die Isolierung der Schiene sorgt, dient im wesentlichen dazu, die Stöße zu mildern, die beim Befahren der Schiene durch einen Zug auf die Schwellen einwirken.
Die Klemmplatten 17 sind aus Rundstäben aus Federstahl hergestellt.
Wie die Draufsicht (Fig. 1) zeigt, besteht die Klemmplatte aus einem U-förmigen Bügel, dessen Schenkel mit 18 und 19 und dessen die Schenkel verbindender Übergangsbogen mit 20 bezeichnet ist.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Schenkel 18 und 19 bogenförmig gekrümmt. Der Übergangsbogen 20 liegt in einer Nut 21 in einer Platte 22, die ihrerseits in einer in der Schwelle 14 ausgesparten Vertiefung ruht. Auch unter der Platte 22 ist eine Unterlage 23 zu dem früher beschriebenen Zweck angeordnet.
Die Nut 21, die in Fig. 1 dargestellt ist, hat die Aufgabe, die Klemmplatte insgesamt gegen Drehen in der horizontalen Ebene zu sichern und ist daher entsprechend dem Bogen 20 des Bügels gekrümmt ausgebildet.
Die Schenkel 18 und 19 des Bügels sind an den freien Enden 24 und 25 nach entgegengesetzten Seiten hin parallel zur Schiene 10 abgebogen und liegen auf dem Schienenfuß 11. Die Biegestellen bzw. die Übergänge von den Schenkeln 18 und 19 in die Endteile 24 und 25 sind mit 26 und 27 bezeichnet.
Die freien Enden 24 und 25 der Bügelschenkel verlaufen in ungespanntem Zustand leicht nach abwärts, so daß sie sich vor dem Festziehen der Mutter 31 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung befinden.
Der Neigungswinkel der abgebogenen Bügelenden gegen die Waagerechte, bzw. relativ zum Schienenfuß 11 braucht nur wenige Grad zu betragen. Die freien Enden 24 und 25 können entweder nach Fig. 3 im wesentlichen, d. h. etwa auf zwei Drittel ihrer Gesamtlänge oder mehr, geradlinig ausgebildet oder, wie in der Fig. 5 dargestellt, nach oben gewölbt sein.
Die Klemmplatte wird mittels des Bolzens 28 befestigt. Der mit grobem Gewinde versehene Schaft 29 des Bolzens ist im Dübel 16 gehalten. Ein am Schaft ausgebildeter Vierkant 30 ermöglicht das Ansetzen eines geeigneten Werkzeuges, wenn der Bolzen in den Dübel eingeschraubt werden soll. Am oberen Ende ist der Bolzen 28 mit einem weiteren Gewinde37 versehen, auf welches die Mutter 31 paßt, die eine Druckplatte 32 hält. In der Unterseite der Druckplatte sind etwa halbzylindrische Ausnehmungen 33 und 34 angeordnet, welche mit den Schenkeln 18 und 19 in Eingriff treten.
Beim Festziehen der Mutter 31 wird der Winkel zwischen den freien Enden 24 und 25 und dem Schienenfuß 11 immer flacher, bis die Enden 24 und 25 schließlich mit ihrem geraden Teil satt auf dem Schienenfuß 11 aufliegen, wie Fig. 4 zeigt.
In dieser Lage wird auf den Schienenfuß ein Druck ausgeübt, dessen Reaktionskraft in der Klemmplatte sich in der Weise auswirkt, daß die Schenkel 18 und 19 sowie die freien Bügelenden 24 und 25 auf Biegung, die Schenkel 18 und 19 darüber hinaus jedoch auch auf Torsion beansprucht sind.
Ein stark vergrößerter Widerstand gegen weitere Verformung und damit auch gegen weiteres Anziehen der Mutter 31 tritt dann auf, wenn die Schenkel 18 und 19 ihre flache Lage erreicht haben und am Schienenfuß anliegen. Die plötzliche Zunahme des Widerstandes zeigt dann dem Bedienungsmann an, daß die Klemmplatte ausreichend stark auf den Schienenfuß gedrückt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die auf dem Schienenfuß aufliegenden freien Enden 24 und 25 des Bügels gegenüber dem Schienenfuß in vertikaler Ebene konkav gebogen. Hierdurch tritt ein besonders fühlbarer Widerstandsanstieg beim Anziehen der Mutter 31 auf, wenn die freien Enden 24 und 25 an den Stellen 35 und 36 mit dem Schienenfuß 11 in Berührung kommen.
Gegebenenfalls können die in der Draufsicht parallel zur Schiene verlaufenden Endteile 24, 25 an ihren Enden gegen den Steg der Schiene 10 zu abgebogen werden, so daß sie mit ihren Stirnflächen gegen den Schienensteg anliegen und auf diese Weise eine Drehung der Klemmplatte um eine lotrechte Achse aus ihrer richtigen Lage heraus verhindern.
Beim Befahren der Schiene durch einen Zug wird die Schiene infolge der Nachgiebigkeit der Unterlage herabgedrückt, wobei die Berührung zwischen den freien Enden 24 und 25 und dem Schienenfuß erhalten bleibt, weil die freien Enden der Schienenbewegung auf Grund der Torsionsfederwirkung in den Schenkeln 18 und 19 folgen. Die Schiene hat damit keine Möglichkeit, in Längsrichtung zu wandern.
Wenn die Schiene nach dem Passieren des Zuges in ihre Anfangslage zurückgeht, nehmen die freien Enden 24, 25 der Bügelschenkel die jetzt nach aufwärts gerichtete Stoßbeanspruchung auf, so daß sich diese nicht schädlich am Befestigungsbolzen 28 auswirkt.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schienenbefestigung mittels federnder Kleminplatten, die jeweils aus einem U-förmigen, aus Stabmaterial gebogenen Bügel bestehen, dessen Schenkel in eingebautem Zustand quer zur Schienenlängsrichtung liegen, mit ihren freien Enden den Schienenfuß niederhalten und zwischen denen ein anziehbares Befestigungsmittel mit auf die Bügelschenkel wirkender Druckplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (24 und 25) der Bügelschenkel (18 bzw. 19) nach entgegengesetzten Seiten hin so abgebogen sind, daß sie in der Draufsicht parallel zur Schiene (10) auf dem Schienenfuß (11) liegen und in ungespanntem Zustand nach abwärts weisen, und daß die Länge jedes der beiden abgebogenen freien Enden (24 und 25) wesentlich größer ist als die Dicke des für den Bügel verwendeten Stabmaterials.
2. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß — wie bei derartigen Klemmplatten an sich bekannt—als Stabmaterial für die Klemmplatte ein Rundstab zur Verwendung kommt und daß die Druckplatte (32) mit etwa halbzylindrischen Ausnehmungen (33 und 34) für die Bügelschenkel (18 bzw. 19) versehen ist.
3. Schienenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallel verlaufenden Teile der beiden Bügelschenkel (18 und 19) länger als die abgebogenen freien Enden (24 und 25) sind.
4. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Schienenfuß aufliegenden freien Enden (24 und 25) der Bügelschenkel gegenüber dem Schienenfuß (11) in vertikaler Ebene konkav gebogen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 049 298, 956;
britische Patentschriften Nr. 645 778, 654 503, 452, 708 435;
USA.-Patentschrift Nr. 2 119 512.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB47103A 1956-12-24 1957-12-11 Schienenbefestigung mittels federnder Klemmplatten Pending DE1149038B (de)

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