DE19640962A1 - Feste Fahrbahn als Oberbau für Eisenbahnen - Google Patents
Feste Fahrbahn als Oberbau für EisenbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Oberbau für Eisenbahnen, bei dem alle durch den Betrieb
verursachten Beanspruchungen von den Schienen auf Stahlbetonelemente übertragen
werden, die starr und unverschieblich auf einer Tragschicht aus Beton oder Asphalt
aufliegen.
Diese Bauweise stellte eine Alternative zum klassischen Schotteroberbau dar, bei dem
der Gleisrost, gebildet aus Schienen und Schwellen, in ein Schotterbett einbindet. Der
inhomogene Aufbau des Schotters verursacht beim Überfahren durch die Zuglasten eine
Einfederung des Gleisrostes. Es hat sich heraus gestellt, daß die Einfederung den
Fahrkomfort der Züge erhöht und die dynamischen Belastungen sowohl für das rollende
Material wie auch für den Oberbau erheblich reduziert.
Bei den bekannten Festen Fahrbahnen wird die Einfederung durch Anordnung von
federnden Zwischenlagen, z. B. Elastomerlager unter den Schienen, erzielt.
Die Schienen verlieren durch diese elastische Lagerung ihre unmittelbare Lagestabilität,
die beim Schotteroberbau durch eine kippstabile direkte Fixierung der Schienen auf den
Schwellen gegeben ist. Die Schienen müssen mit speziell ausgebildeten
Festhaltevorrichtungen gegen Kippen gehalten werden. Außerdem werden gegen das
Verrutschen der Schienenbefestigungen in Querrichtung Betonhöcker benötigt. Eine
Lagekorrektur der Schienen wird dadurch erschwert. Des weiteren kann das
Federelement aus Elastomer altern, wobei es seine Federsteifigkeit ändert, wie auch bei
täglichen oder jahreszeitlichen Temperaturschwankungen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Feste Fahrbahn so auszubilden, daß eine
elastische Einfederung der Schiene bei lagestabiler Anordnung der Schienen stattfindet,
daß sich das elastische Verhalten im Betrieb nicht ändert und die Fixierung der Schienen
in einfacher Weise eine Lagekorrektur erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind
Gegenstand von Unteransprüchen. Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist
vorgesehen, daß die die Schienen
unterstützende, verhältnismäßig dünne Oberbauplatte aus Stahlbeton durchlaufend in
Längsrichtung nur im mittleren Bereich zwischen den Schienen gelagert wird. Die
Schienen liegen somit auf Kragarmen. Unter den vertikal angreifenden
Schienenbelastungen werden sich die Kragarme durchbiegen, wobei sich die Schienen
vertikal nach unten bewegen. Die Schienen federn somit ein. Um die Elastizität zu
erhöhen, werden die Kragarme im Abstand üblicher Unterstützungen der Schienen im
Kragarmbereich in Querrichtung geschlitzt, um eine Weiterleitung von Lasten in
Längsrichtung zu unterbinden. Außerdem kann die geschlitzte Stahlbetonplatte mit
Querfugen hergestellt werden, ohne eine Diskontinuität in der Elastizität aufzuweisen,
wie dies an den Enden durchlaufender Kragplatten der Fall ist. Dieser Vorteil kann zur
wirtschaftlichen Herstellung der Oberbauplatte als Fertigteile genutzt werden.
Die Elastizität von Stahlbetonbauteilen resultiert zum großen Teil aus der Dehnfähigkeit
des Betonstahles. Sein Elastizitätsmodul schwankt im Bereich der täglichen und
jahreszeitlichen Temperaturschwankungen nur wenig. Die Einfederung erfolgt somit
vorteilhaft unabhängig von der jahreszeitlichen Temperatur.
Als weiterer Vorteil der Erfindung ist die Unempfindlichkeit der Stahlbetonplatte gegen
Ermüdungsversagen zu erwähnen, wenn die Kriterien für die Ermüdungssicherung
beachtet werden. Wesentlichster Punkt ist dabei eine geringe Beanspruchung des
Bewehrungsstahles.
Die Festlegung der Schienen auf der Stahlbetonplatte kann vorteilhaft starr wie auf
Schwellen beim Schotteroberbau erfolgen.
Für die einfache Lagekorrektur der Schiene wird an jedem Fixierungspunkt zwischen der
Schiene und der Stahlbetonplatte eine Stahlplatte angeordnet, die erfindungsgemäß an
der Unterseite waffelblechartig strukturiert ist. Auf der Oberseite liegt die Schiene
zwischen querfesten Führungsleisten, die nur ein Rutschen der Schienen in
Längsrichtung erlauben. Die Schiene und die Stahlplatte werden durch übliche
Schraubdübel und Spannbügel auf die Stahlplatte bzw. die Stahlbetonplatte gepreßt.
Infolge der hohen Reibung zwischen der Stahlplattenunterseite und dem Beton im
Vergleich zu der Reibung, die die Schiene auf der Stahlplatte erfährt, wird die Schiene
nur auf der Stahlplatte durchrutschen. Vorteilhaft benötigt diese Schienenbefestigung
keine Betonhöcker für die Lagesicherheit der Schienen.
Die Schraubdübel durchstoßen die Stahlplatte in Langlöchern, die in Querrichtung
angeordnet sind. Nach Lösen der Schraubdübel und einem Querverschub der
Stahlplatte, zusammen mit der Schiene, wird die Schiene durch Festziehen der
Schraubdübel wieder festgelegt. Für die Korrektur der Höhenlage der Schiene muß nur
die angehobenen Stahlplatte mit Vergußmörtel unterfuttert werden. In jeder neuen
Schienenlage bestehen immer die gleichen Verschubwiderstände gegen Rutschen wie in
der Ausgangslage.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand
weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die jeweils im
senkrechten Schnitt in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Feste Fahrbahn, deren elastisches Element aus einer Stahlbetonplatte
gebildet wird, die im mittleren Bereich gelagert wird.
Fig. 2 eine Feste Fahrbahn, deren elastische Elemente aus den oben liegenden
Kragarmflanschen einer Trogplatte aus Stahlbeton gebildet werden.
Fig. 3 eine Feste Fahrbahn, deren elastisches Element aus einer Stahlbetonplatte
gebildet wird, die im mittleren Bereich an zwei Punkten gelagert wird.
Fig. 4 eine Feste Fahrbahn, deren elastisches Element aus einer Stahlbetonplatte
gebildet wird, die an beiden Rändern gelagert ist.
Fig. 5 eine Schienenbefestigung der Festen Fahrbahn mit elastischem Element gemäß
Fig. 1 bis Fig. 4, gebildet aus einer Stahlunterlageplatte für die Schiene mit
Befestigungselementen.
Fig. 1 zeigt in einem senkrechten Schnitt oben die Oberbauplatte (1) aus Stahlbeton,
hergestellt als Fertigteil. Sie wird mit ergänzendem Ortbeton (2) auf einem zuvor in
Ortbeton erstellten Höcker (3) aufgelagert. Der Ortbeton (2) greift in
Aussparungstaschen (4) im Höcker (3) ein. Durch Anordnung eines Trennmittels in der
Kontaktfuge zwischen dem Höcker (3) und dem Ortbeton (2) kann die Oberbauplatte (1)
jederzeit angehoben oder ausgewechselt werden.
Die biegesteife Verbindung von Oberbauplatte (1) und Höcker wird von hochfesten,
vorgespannten Schraubbolzen (5) gewährleistet. Sie stecken auf ganzer Höhe im Beton
in einer Hülse (6), die ihrerseits im Höcker (3) in einer Basishülse (7) steckt, um jederzeit
die Schraubbolzen (5) auswechseln zu können, und um beim Auswechseln der
Oberbauplatte (1) alle Elemente der Verbindung wiederverwenden zu können, außer der
Hülse (6).
Der Höcker (3) ist verhältnismäßig schmal gezeichnet, weil er in der Darstellung von
Fig. 1 auf einer Tragplatte (8) aufsitzt, wie sie bei Brücken verwendet wird. Im Bereich
der freien Strecke wird der Höcker (3) breiter ausgeführt, weil die Tragplatte (8) entfällt.
Die Befestigung der Schienen wird in Fig. 5 erläutert.
Die Draufsicht in Fig. 1 unten zeigt im linken Teil den Höcker (3) mit den
Aussparungstaschen (4) und den Hülsen (6) für die Schraubbolzen. Der rechte Teil zeigt
die Oberbauplatte (1) als Fertigteil in endgültiger Lage ohne den Ortbeton (2) und den
darunter liegenden Höcker (3). Im Bereich der Kragarme sind Schlitze (10) angeordnet.
Aussparungen (11) in der Oberbauplatte (1) sind über den Aussparungstaschen (4) des
Höckers (3) angeordnet, um den Ortbeton (2) einfüllen zu können. Die durch die
Aussparungen (11) durchlaufende Bewehrung ist nicht dargestellt. Die Aussparungen
(11) in der Oberbauplatte können eine beliebig andere Form aufweisen. Sie können
auch wesentlich kleiner ausgeführt werden.
In Fig. 2, 3 und 4 ist angedeutet, daß die Einfederung der Schienen auch mit einer
anderen Form der Oberbauplatte aus Stahlbeton oder einem anderen Material der
Oberbauplatte erzielbar ist, wobei sich nach Fig. 2 eine Herstellung in Ortbeton anbietet
und nach Fig. 3 und 4 eine Herstellung als Fertigteil, welches in Mörtelbette versetzt
wird.
Fig. 5 zeigt in einem senkrechten Schnitt die Befestigung einer Schiene (9) auf einer
elastischen Oberbauplatte (1). Die Schiene (9) liegt geführt in einer Nut (12) auf einer
Stahlplatte (13). Sie wird mit Schraubdübel (14) und durch ε-Spannbügel (15) gleichzeitig
mit der Schiene (9) auf die Betonunterlage (16) gepreßt, wobei die Waffelstruktur (17) an
der Unterseite der Stahlplatte (13) für einen großen Verschiebewiderstand sorgt. Die
Betonunterlage (16) kann aus Beton, der nachträglich auf genaue Höhe gefräst wird,
oder aus Vergußmörtel bestehen. Langlöcher (18) in der Stahlplatte (13) ermöglichen
eine Verschiebung der Schiene (9) in Querrichtung. Eine Korrektur der Höhenlage der
Schiene (9) erfolgt durch Unterfuttern der Stahlplatte (13) mit Vergußmörtel.
Claims (14)
1. Feste Fahrbahn als Oberbau für Eisenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schienen auf vertikal elastischen Abschnitten einer Oberbauplatte aus Stahlbeton
angebracht sind, die in einem Bereich starr mit dem Unterbau verbunden ist.
2. Feste Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Oberbau
bildende Stahlbetonplatte im mittleren Bereich starr gelagert ist und daß die Schienen von
Kragarmen getragen werden.
3. Feste Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schienen
tragenden elastischen Elemente der Oberbauplatte aus den obenliegenden
Kragarmflanschen einer Trogplatte aus Stahlbeton gebildet werden.
4. Feste Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schienen
tragenden elastischen Elemente der Oberbauplatte aus einer Stahlbetonplatte gebildet
werden, die im mittleren Bereich an zwei Punkten gelagert ist.
5. Feste Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schienen
tragenden elastischen Elemente der Oberbauplatte aus einer Stahlbetonplatte gebildet
werden, die an beiden Rändern gelagert ist.
6. Feste Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbau aus
einer in senkrechter Richtung biegeelastischen Oberbauplatte (1) aus Stahlbeton besteht,
die im mittleren Bereich starr auf einem Höcker (3) gelagert ist, so daß die Oberbauplatte
(1) sich unter vertikal belasteten Schienen (9) verbiegt und die Schienen (9) somit eine
vertikale Einfederung erleiden.
7. Feste Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberbauplatte
(1) in den Kragarmbereichen im Abstand der Schienenbefestigungen Schlitze (10) in
Querrichtung aufweist.
8. Feste Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberbauplatte
(1) im unterstützenden Höcker (3) biegesteif eingespannt ist, um ein Kippen der
Oberbauplatte (1) bei einer exentrisch angreifenden Belastung, wie dies
beispielsweise bei einem entgleisten Zug der Fall sein kann, zu verhindern.
9. Feste Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einspannung der Oberbauplatte (1) durch vorgespannte Schrauben (5) erfolgt, die im
Höcker (3) verankert sind und an der Oberfläche der Oberbauplatte (1) über eine
lösbare Mutter Vorspannkraft übertragen.
10. Feste Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorgespannten Schrauben (5) in einer Hülse (6) liegen, um ihr Auswechseln zu
ermöglichen.
11. Feste Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Oberbauplatte (1) und dem Höcker (3) die Fuge mit einem Trennmittel präpariert
wird. Dadurch kann die Oberbauplatte (1) jederzeit abgehoben werden und durch eine
neue Platte ersetzt werden oder es kann die alte Platte durch Unterfuttern mit Mörtel
angehoben werden, wie dies bei größeren Setzungen erforderlich wird, um die
Schienen (9) auf Sollhöhe zu halten. Für das Anheben ist es nötig, die Hülse (6) der
Schrauben (5) im Höcker (3) in einer äußeren Basishülse (7) anzuordnen. Beim
Anheben der Oberbauplatte (1) rutscht die Hülse (6) mit der Oberbauplatte (1) nach
oben und schützt die Schraube (5) beim Unterfuttern mit Mörtel, wodurch die
Austauschbarkeit der Schraube (5) auch nach einem Anheben gewährleistet bleibt.
Mit Hilfe der vorspannbaren Schrauben (5) kann die Oberbauplatte (1) nach einem
Anheben wieder biegesteif an den Höcker (3) angeschlossen werden.
12. Feste Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberbauplatte
(1) in Aussparungstaschen (4) im Höcker (3) eingreift, wodurch sie in Verbindung mit
der Vorspannung der Fuge durch die vorgespannten Schrauben (5) auch ohne
äußere Vertikallast in jede Richtung horizontal unverschieblich auf dem Höcker (3)
festgelegt ist.
13. Feste Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberbauplatte
(1) als Fertigteil hergestellt wird, welches Aussparungen (11) im Bereich der
Verbindung mit dem Höcker (3) hat, um die Oberbauplatte (1) durch Einfüllen von
Ortbeton (2) genau in Sollposition an den Höcker (3) anzuschließen.
14. Feste Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der
Oberbauplatte (1) angeordneten Schienen (9) auf Stahlplatten (13) in einer Längsnut
(12) liegen, so daß sie sich in Querrichtung nicht und nur in Längsrichtung relativ zur
Stahlplatte bewegen können. Die Stahlplatten (13) werden durch Schraubdübel (14)
auf die Betonunterlage (16) gepreßt. Gleichzeitig pressen die Schraubdübel (14)
allgemein bekannte ε-Spannbügel (15) gleichzeitig auf die Stahlplatte (13) und auf
den Fuß der Schienen (9). Dadurch werden die Schienen (9) in ihrer Lage fixiert. Die
ε-Spannbügel (15) sind auf den Stahlplatten (13) gehalten, damit sie bei einem
Durchrutschen der Schienen (9) ihre Position nicht verändern. Die Stahlplatten (13)
haben an ihrer Unterseite eine Waffelblechstruktur (17). Der Verschubwiderstand der
Stahlplatten (13) ist bei ihrer Anpressung auf die Betonunterlage (16) immer ein
Vielfaches des Verschubwiderstandes der Schienen (9) auf den Stahlplatten (13)
infolge des wesentlich kleineren Reibungsbeiwertes zwischen den Schienen (9) und
den Stahlplatten (13) im Vergleich zum Reibungsbeiwert zwischen den Unterseiten
der Stahlplatten (13) und der Betonunterlage (16). Somit werden nur die Schienen (9)
geführt, auf den Stahlplatten (13) längs rutschen können.
Die Schraubdübel (14) durchstoßen die Stahlplatten (13) in Langlöchern (18), die in
Querrichtung zur Schiene (9) angeordnet sind. Damit kann die Lage der Schienen (9)
in Querrichtung durch Verschieben der Stahlplatten (13) korrigiert werden. Die
Höhenlage der Schienen (9) kann durch Unterfuttern der Stahlplatten (13) mit Mörtel
korrigiert werden. Bei beiden möglichen Korrekturen ändert sich an den oben
geschilderten Reibungsverhältnissen nichts.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140962 DE19640962A1 (de) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | Feste Fahrbahn als Oberbau für Eisenbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140962 DE19640962A1 (de) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | Feste Fahrbahn als Oberbau für Eisenbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19640962A1 true DE19640962A1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=7807870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996140962 Withdrawn DE19640962A1 (de) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | Feste Fahrbahn als Oberbau für Eisenbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19640962A1 (de) |
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1996
- 1996-10-04 DE DE1996140962 patent/DE19640962A1/de not_active Withdrawn
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