DE8801122U1 - Billardtisch - Google Patents
BillardtischInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D15/00—Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
-
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- A63D15/06—Cushions or fastenings therefor
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
Besdhreibuftgi
Die Neuerung" betrifft einen Billardtisch gemäß dem Öbefbe=
griff des Schützärisprüchs 1 ,
Voraussetzung für einen für Pöol-^Billard geeigneten Billard-^
tisch ist eine nicht nut waagerechte, sondern auch absolut
ebene Tischplatte. Die Tischplatte, die von eiriem BiÜardtuch
überspannt ist, besteht meist aus einer Schieferplatte,
die durch ihr hohes Gewicht eine entsprechend aufwendige Unterkonstruktion bedingt* Die Unterkonstruktion besteht
meist aus eitlem Rahmen aus Holz, der auf vier Füßen ruht und
auf der die Tischplatte linienförmig unterstützt aufliegt*
Selbst wenn an den Füßen Verstellmöglichkeiten zur waagerechten Ausrichtung der Tischplatte vorgesehen sind, hat
eine Holzkonstruktion den Nachteil, daß sie sich im Lauf der Zeit vor allem auch unter der Einwirkung von TemperatUr-
und Klimaunterschieden verändert. Diese Verformungen haben zur Folge, daß die Tischplatte nicht mehr an allen Stellen
vollständig und gleichmäßig unterstützt ist und infolgedessen keine absolut ebene Fläche mehr bildet. NachJustierungen
z.B. durch Eintreiben von Keilen sind, wenn überhaupt, nur unter großen Schwierigkeiten und auch nicht exakt
möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Billardtistft
anzugeben, bei dem die Tischplatte nicht nur in eine absolut waagerechte Lage gebracht, sondern auch ihre absolut ebene
Oberfläche auf möglichst einfache Weise eingestellt und fixiert werden kann.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Grundgedanke der Neuerung ist die Abkehr von der bisherigen,
linienföfmigen Unterstützung der Tischplatte zu Gunsten
einer pUnktf öirmigen Auflagerung äri einer Mehrzahl von
jeweils unabhängig" Voneinander justierbaren AUflageifpUnkten;
Dies gelingt durch eine als TifägerifOSt äUs Langs- Und Querträgern
aus Stahl bestehende Unter konstruktion, die ihrer-seits
über höhenverstellbare Stützen gegenüber dem jeweiligen
Untergrund waagerecht ausgerichtet Und der gegenüber die Tischplatte durch an den einzelnen Auflägerpunkten angeordnete
Justierspindeln in eine absolut ebene Lage eingerichtet und gegebenenfalls nachgerichtet werden kann.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert* Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterkonstruktion für einen
Billardtisch nach der Neuerung,
Fig. 2 eine Seitenansicht deif Unterkonstruktion entlang der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Stifnansicht der Ünterkonstruktion entlang der
Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Randbereich des Billardtisches in größerem Maßstab,
Fig. 5 als Ausschnitt aus Fitj. 4 die Befestigung der Bande
in größerem Maßstab,
Fig. 6 die Befestigung des Billardtuches an der Bande gemäß
Fig. 5 und
Fig. 7 eine Innenansicht der höhenverstellbaren Stützen. Das in den Fig. 1 und 2 in Draufsicht bzw, in Seitenansicht
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dargestellte Ausführungsbeispiel einer Unterkönstrüktiön 1
füiT einen Billardtisch besteht aus einem Tragerröst 2 aus
zwei Hauptiängsträgern 3, an denen jeweils die Stützen 4
befestigt sind, einem in der Langsmitteiachse L der Unterkonstruktion
verlaufenden Mittellängsträger 5 sowie einer Anzahl von rechtwinklig dazu verlaufenden Querträgern 6.
towohl die Längsträger 3, 5, wie auch die Querträger 6 be-^
stehen aus Kastenprofilen aus Stahl, die durch Verschweißen
tu dem Trägerrost 2 verbunden sind und in dem ihre Oberflächen in einer Ebene liegen *
An dem Trägerrost 2 sind möglichst gleichmäßig über dessen Grundfläche verteilt Auflagerpunkte 7 angeordnet, an denen,
Wie nachstehend anhand der Fig. 4 zu erläutern sein wird, höhenverstellbar und somit justierbar die Tischplatte 8
aufgelagert ist, deren Umriß in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, stehen die Enden
cowohl der Längsträger 3, 5, wie auch der Querträger 6 an
äen Rändern jeweils über den äußersten, parallel zum betreffenden
Rand verlaufenden Träger über; in diesen überstehenden Bereichen sind auf den Trägerenden Randträger 9
befestigt. Diese Randträger 9, die dem seitlichen Abschluß der durch die Tischplatte 8 gebildeten Fläche und der Befestigung
der Bande dienen, erstrecken sich nicht über die jeweils volle Seitenlänge des Trägerrostes 2, sondern lassen
in den Ecken und im Bereich der Quermittelachse Q der Unterkonstruktion Zwischenräume 10 frei zur Anbringung der Körbe.
Die Randausbildung des neuerungsgemäßen Billardtisches, die Höhenverstellbarkeit der Stützen 4 und die Justierbarkeit
der Tischplatte 8 können anhand des in Fig. 4 gezeigten Querschnitts erläutert werden.
lauptlängsträgern 3 sind seitlich die Stützen 4
befestigt, un6 zwar eiii aus eirieffl Vieifkantifohr aus Stahl
bestehendes oberes S"tüt2ertteil 11 , das in einem entsprechend
ausgebildeten unteren Stützenteil 12 teleskopärtig verschiebbar
ist. Das Untere Ötützeiiteil 12 ist durch eine
Fußplatte 13 abgeschlossen, die mit einer Bohrung 14 zür
fefestigung auf einer Unterlage versehen sein kann. Wie
Fig. 4 Und Fig* 7 Zeigen, sind sowohl äri dem oberen Stützenteil
11, wie auch an dem unteren Stützenteil 12 Winkel bzw. 16 befestigt, z.B. angeschweißt. Der untere Winkel
1st mit einer Gewindebohrung versehen, in der eine mit einem entsprechenden Gewinde versehene Verstellspindel 17 geführt
ist. Durch Drehen der Verstellspindel 17 kann das obere Stützenteil 11 gegenüber dem unteren Stützenteil 12 verstellt
und somit die Höhenlage des Trägerrostes 2 an der betreffenden Stütze verändert werden.
Zur Höhenverstellung und Justierung der Tischplatte 8 sind im Trägerrost 2, und zwar in den Längsträgern 3r 5 und in
den Querträgern 6 Justierspindeln 18 gelagert. Wenn die Dicke der jeweiligen Trägerwanduhg nicht ausreicht, um darin
eine Gewindeböhrung unterzubringen, kann, wie im Beispiel der Fig. 4 angedeutet, am Träger eine Mutter 19 angeschweißt
sein, in der die Justierspindel 18 schraubend bewegbar -,St1
Die Justierspindel 18 besitzt an ihrem oberen Ende eine
Kopfplatte 20, auf der die Tischplatte 8 aufliegt und an ihrem unteren Ende einen Drehknopf 21 zur Handbetätigung.
Eine Kontermutter 22 dient der Fixierung der eingestellten Höhenlage.
über die äußeren Enden der Längsträger 3 und 5 sowie der
Querträger 6 verlaufen Randträger 9, die ebenfalls als Kastenprofile aus Stahl ausgebildet und z.B. mittels Schrauben
23 befestigt sind. Die Randträger 9 besitzen an aer Innenseite jeweils eine Auflagerleiste 24, die zumindest der
Unterstützung der Auflagerung der Tischplatte 8 dient. Über die Randträger 9 ist das die Tischplatte 8 überspannende
Billardtuch 25 hinweggeführt zu einer unterhalb des jeweiligen Randträgers 9 angeordneten Spannschiene 26. Die Randträger
9 dienen weiterhin der Befestigung der oberhalb der Tischplatte 8 liegenden Bande 27, z.B. durch Schraubenbolzen
28.
Jede der Spannschienen 26 besteht aus einem Winkelstück 29,
in dem eine an dem betreffenden Trägerende drehbar befestigte Spannspindel 30 schraubbar ist. An dem der Außenseite des
Trägerrostes 2 zugekehrten Ende des Winkelstücks 29 ist eine Aufnahme 31 gebildet, in die eine von dem Billardtuch 25
umschlungene Leiste 32 eingeschoben werden kann. Auf diese Weise gelingt eine besonders einfache Befestigung des
Billardtuches 25 ohne weitere Befestigungsmittel und ein Spannen des Tuches allein durch Betätigen der Spannspindel
30. Wie vor allem Fig. 3 erkennen läßt, genügt in den meisten Fällen eine Spannspindel 30 je Spannschiene 26, die
zweckmäßig in der Mitte anzuordnen ist. Um der Spannschiene 26 dennoch eine feste Führung zu geben, können an den
übrigen Trägerenden Führungsbolzen 33 vorgesehen sein.
Der Vervollständigung des Billardtisches dient die Bande, deren Ausbildung im Zusammenhang mit Fig. 5 noch näher
erläutert wird sowie eine obere Holzverkleidung 34 an den stirnseitigen Trägerenden und eine untere Holzverkleidung 35
an den Stützen 4.
Wie vor allem Fig. 5 erkennen läßt, besteht die Bande 27 in an sich bekannter Weise aus einem Holzkörper 36, der entsprechend
geformt ist. Zur Innenseite des Billardtisches hin ist dieser Holzkörper von einem Bandentuch 37 überspannt.
Zur Befestigung dieses Bandentuches 37 ist der Holzkörper 36 sowohl an der Oberseite, wie auch an der Unterseite mit
Nuten 38 Versehen, lh diö Leisten 39 nach Umschlingung dufch
das BandentUäh 37 klemmend eihfletübaf sirid (Fig. 6), AUf
diese WeiSä gelingt auch hietf airte säubere Und Sichere
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Befestigung des Bandentuches ohne weitere Befestigungsmit tel, die auch ein gelegentliches Auswechseln des Tuches
zuläßt.
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Claims (10)
1. Billardtisch mit einer auf einer Unterkonstruktion
aufgelagerten, von einem Billardtuch überspannten und von
einer Bande umgebenen Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion (1) aus einem von Stützen (4)
getragenen Trägerrost (2) aus Längs- und Querträgern (3 und 5 bzw. 6) aus Stahl besteht, auf den die Tischplatte (8) an
eiuer Mehrzahl von Auflagerpunkten (7) justierbar aufgelagert
ist.
2. Billardtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (4) höhenverstellbar ausgebildet sind.
3. Billardtisch nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Justierung der Tischplatte (8) an dem Trägerrost (2) diesem gegenüber verstellbare Justierspindeln
(18) gelagert sind, die jeweils an ihrem oberen Ende eine Kopfplatte (20) zur Auflagerung der Tischplatte (8) aufweisen.
4. Billardtisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (4) aus jeweils zwei teleskopartig
ineinander verschiebbaren rohrförmigen Teilen (11, 12)
bestehen, die durch jeweils mindestens eine Verstellspindel (17) ver- und feststellbar miteinander verbunden sind.
5. Billardtisch nach einem eier Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Träger des Trägerrostes (2) über den jeweils äußersten, parallel zum Tischrand
verlaufenden Träger überstehen und daß an diesen überstehenden Enden Randträger (9) zur Befestigung der Bande 27 angeordnet
sind,
6. Billardtisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randträger (9) an der der Tischplatte zugekehrten
Innenseite eine Auflagerleiste (24) zur Unterstützung der
Tischplatte (8) aufweisen.
7. Billardtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der überstehenden Enden der
Träger des Trägerrostes (2) Spannschienen (26) zur spannbaren Befestigung des Billardtuches (25) angeordnet sind.
8. Billardtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannschiene (26) mittels mindestens einar Spannspindel
(30) verstellbar gegenüber dem Trägerrost (2) abgestützt ist.
9. Billardtisch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannschiene (26) eine zur Außenseite des
Trägerrostes (2) hin geöffnete Aufnahme (31) zum Einlegen des um eine in die Aufnahme (31) passende Leiste (32)
gelegten Billardtuches (25) aufweist.
10. Billardtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
■gekennzeichnet, daß der die Bande (27) bildende Bandenkörper (36) z.B. aus Holz an der Ober- und Unterseite mit längsverlauf
enden Nuten (38) versehen ist, in die jeweils eine von dem Bandentuch (37) umschlungene Leiste zu dessen Befestigung
klemmend einsetzbar ist.
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• I i I I I t t I
• I t f I I I I 4
• I t f I I I I 4
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801122U DE8801122U1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Billardtisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801122U DE8801122U1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Billardtisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8801122U1 true DE8801122U1 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=6820126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8801122U Expired DE8801122U1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Billardtisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8801122U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2637811A1 (fr) * | 1988-10-13 | 1990-04-20 | Vidal Albert | Table de jeux inclinable et utilisation d'une telle table |
DE9102343U1 (de) * | 1991-02-23 | 1991-05-16 | Bally Wulff Automaten GmbH, 1000 Berlin | Billard-Tisch mit Hebevorrichtung |
FR2668943A1 (fr) * | 1990-11-12 | 1992-05-15 | Toulet Sa Billards | Moyen permettant de tendre en largeur le drap couvrant la bande d'un billard. |
DE9401640U1 (de) * | 1994-02-01 | 1994-05-19 | Schadeck, Fritz, 83043 Bad Aibling | Billardtisch |
-
1988
- 1988-01-30 DE DE8801122U patent/DE8801122U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2637811A1 (fr) * | 1988-10-13 | 1990-04-20 | Vidal Albert | Table de jeux inclinable et utilisation d'une telle table |
FR2668943A1 (fr) * | 1990-11-12 | 1992-05-15 | Toulet Sa Billards | Moyen permettant de tendre en largeur le drap couvrant la bande d'un billard. |
DE9102343U1 (de) * | 1991-02-23 | 1991-05-16 | Bally Wulff Automaten GmbH, 1000 Berlin | Billard-Tisch mit Hebevorrichtung |
DE9401640U1 (de) * | 1994-02-01 | 1994-05-19 | Schadeck, Fritz, 83043 Bad Aibling | Billardtisch |
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