DE1459586C - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reihenwaschanlage aus mit ihren Rückwänden gegeneinandergestellten Bekken,
die auf senkrecht zur Längsachse der Anlage gerichteten Tragböcken aufgelagert sind.
Derartige Reihenwaschanlagen sind unter anderem bekannt durch die österreichische Patentschrift
213 009.
Bisher hat man eine solche Reihenwaschanlage regelmäßig in der Weise aufgebaut, daß auf die Oberseiten
der Tragböcke zunächst eine Zementschicht aufgebracht wurde, auf welche dann die Becken aufgesetzt
und durch am Fugenrand eingeschobene Keile od. dgl. in der richtigen Lage bis zum Abbinden der
Zementschicht gehalten wurden. Diese Maurerarbeit, die den Rohrlegern und Installateuren fremd und
unwillkommen ist, mißlingt häufig, insbesondere weil es schwierig ist, mehrere (z. B. vier) Becken
wirklich einwandfrei zueinander auszurichten. Außerdem ist die auf diese Weise erhaltene starre Verbindung
zwischen den Becken und den Tragböcken unvorteilhaft, weil ein Auswechseln einzelner Becken
oder gar ein Abbau einer ganzen Anlage, welche einen anderen Aufstellungsort erhalten soll, sehr viel
Schwierigkeiten verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die am Aufstellungsort einer Reihenwaschanlage auszuführenden Montagearbeiten
wesentlich zu erleichtern, so daß die Zusammensetzung der angelieferten Teile unter
Fortfall jeglicher Maurerarbeiten nach klären und leicht verständlichen Montageanweisungen einwandfrei
ausgeführt werden kann.
Durch die Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen den Beckenrückwänden eine
Montagewand vorgesehen ist, die mit ihren beiden Enden auf den Tragböcken höhenverstellbar befestigt
ist, und daß an der Unterseite der Montagewand und/ oder an der Oberseite der Tragböcke senkrecht zur
Montagewandebene verlaufende Tragschienen angeordnet sind, auf denen die Becken verstellbar gelagert
sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
Die Zeichnungen veranschaulichen die nachstehend näher beschriebene Erfindung an Hand von
Ausführungsbeispielen. Es zeigt
F i g. 1 eine Reihenwaschanlage, welche aus zwei auf zwei Tragböcken aufgelagerten und mit ihren
Rückwänden an eine Montagewand angesetzten zweistelligen Becken besteht, in raumbildlicher Darstellung,
F i g. 2 eine mit ihren Enden auf zwei Tragböcken aufgelagerte Montagewand sowie zwei an der Oberseite
der Tragböcke senkrecht zur Montagewandebene verlaufende Tragschienen, in raumbildlicher
Darstellung,
F i g. 3 das gesamte Traggestell in einer Seitenansicht,
F i g. 4 einen Teil des Traggestells im Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 eine im Querschnitt U-förmige Auflagerschiene, eine im Querschnitt T-förmige Stützschiene
und das Ende einer im Querschnitt U-förmigen Tragschiene, in raumbildlicher Darstellung,
F i g. 6 die Mittel zur verstellbaren Befestigung eines Beckens an einer Tragschiene,
F i g. 7 den mittleren Teil der Reihenwaschanlage mit den die Oberseite der Montagewand abdeckenden
Platten im Schnitt,
F i g. 8 den Gegenstand nach F i g. 7 in der Draufsicht,
F i g. 9 eine Reihenwaschanlage, welche aus vier zweistelligen Becken besteht, die paarweise mit ihren
Rückwänden gegen eine nur an ihren Enden auf zwei Tragböcken aufgelagerte durchgehende Montagewand angesetzt sind, in raumbildlicher Darstellung,
und
Fig. 10 und 11 einen Teil der durchgehenden Montagewand der Reihenwaschanlage gemäß F i g. 9
in der Ansicht bzw. in der Draufsicht. «
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist zwischen zwei mit ihren Rückwänden gegeneinandergestellten Bekken
16 eine Montagewand 29 vorgesehen, die mit ihren beiden Enden auf zwei Tragböcken 25 aufgelagert
ist. An der Unterseite der Montagewand 29 und an der Oberseite der Tragböcke 25 sind senkrecht
zur Montagewand ebene verlaufende Tragschienen 27 angeordnet, auf denen die Becken 16
gelagert sind. Der Querbalken 25' jedes Tragbockes 25 hat an seiner Oberseite einen durchgehenden
rechteckigen Einschnitt 26, in welchen die im Querschnitt U-förmige Tragschiene 27 etwa zur Hälfte
ihrer Höhe eingesenkt ist, deren Enden etwas über die Füße der Tragböcke 25 hinausragen.
Die Montagewand 29 ist durch einen rechteckigen Ausschnitt 30 rahmenförmig gestaltet und besteht
somit aus einem unteren Längsbalken 31, einem oberen Längsbalken 32 und zwei Kopfstücken 29'.
Zweckmäßig ist diese Montagewand 29 aus Leichtbeton hergestellt.
Die nicht von den Becken 16 verdeckten Flächenteile der Montagewand 29 an den Kopfstücken 29'
und am oberen Längsbalken 32 derselben werden mit Platten 37 bzw. 53, z. B. mit Fliesen, verkleidet.
An der Montagewand 29 wird eine an sich bekannte Rohrgarnitur, bestehend aus horizontalen Verteilerrohren
41 und Mischbatterien 42, angebracht. Die senkrechten Zuführungs- und Trägerrohre 40 sind
durch entsprechende lotrechte Bohrungen 39 in der Montagewand 29 hindurchgeführt.
Eine genaue horizontale und vertikale Ausrichtung der Montagewand 29 wird dadurch ermöglicht, daß
dieselbe, wie in F i g. 3 und 4 dargestellt, in jochartig gekröpften Laschen 35 gelagert ist, deren freie Enden
35' Justierschrauben 36 aufweisen. Nachdem die Montagewand 29 mittels der Justierschrauben 36 einwandfrei
ausgerichtet ist, wird sie fest mit den Tragböcken 25 verspannt durch je einen Schraubenbolzen
34, der durch entsprechende Bohrungen 33' (vgl. Fig. 2) des unteren Längsbalkens 31, der Tragschiene
27 und des Querbalkens 25' hindurchgesteckt ist.
Wie in F i g. 5 und 6 veranschaulicht, sind in einen Längsschlitz 3 einer Tragschiene 27 die unteren
Enden von je zwei Schraubenbolzen 8 eingesteckt und nach Aufschieben einer Lochplatte 12 mittels Kontermuttern
10 und 13 mit der Tragschiene 27 verspannt. An ihren oberen Enden haben die Schraubenbolzen 8
einen als Gabellager ausgebildeten Kopf 9. In den Gabellagern zweier an einer Tragschiene 27 angeordneter
und auf einer Seite der Montagewand 29 befindlicher Schraubenbolzen 8 ist der lotrechte Steg 4'
einer im Querschnitt T-förmigen Stützschiene 4 mittels die Löcher 5 durchdringender Splinte 9' gelenkig
befestigt. An der Unterseite 16' des Beckens 16 ist im Bereich jeder Auflagerstelle eine im Querschnitt
U-förmige Auflagerschiene 6 zweckmäßig mittels
eines kittartigen Klebstoffes dauerhaft befestigt. Die nach unten abstehenden Flansche der Auflagerschiene
6 umgreifen den Flansch der Stützschiene 4, deren Höhe Und Neigung mittels der Kontermuttern
10. und 13 beliebig eingestellt werden kann. Nachdem die richtige Höhen- und Seitenlage des Beckens
16 erzielt wurde, wird durch Anziehen der in den Flanschen der Auflagerschiene 6 angeordneten
Druckschrauben 7, deren Enden sich gegen den Steg 4' der Stützschiene 4 abstützen, eine feste Verbindung
des Beckens 16 mit den Tragschienen 27 hergestellt.
Wie F i g. 7 erkennen läßt, sind die Becken 16 nicht unmittelbar mit ihren Rückwänden gegen die
Montagewand 29 angesetzt, sondern es befindet sich dazwischen ein Luftspalt. Dies ist insofern vorteilhaft,
als die Becken 16, insbesondere wenn sie aus keramischem Material hergestellt sind, nicht immer so
maßgenau sind, daß ihre Rückwand eine vollkommen ebene Anlagefläche bilden würde. ao
Die obere Abdeckung der Montagewand 29 kann ι so ausgeführt werden, wie aus F i g. 7 und 8 ersichtlich
ist. Die die Oberseite der Montagewand 29 abdeckenden Platten 53 haben abgewinkelte Längsränder
53', welche unter Zwischenschaltung von elastischen Futterstreifen 52 durch die Plattenstoßfugen
überdeckende, mittels Zugstangen 56 an der Montagewand 29 verankerte Klemmbügel 55 gegen
die Oberseite der Beckenrückwände andrückbar sind. Zwischen der Oberseite des oberen Längsbaikens
32 der Montagewand 29 und den Deckplatten 53 befindet sich ein elastisches Futter 51. Die Klemmbügel
55 sind zweckmäßig an der Unterseite mit einer elastischen Schicht 54 gefüttert.
Beim Aufsetzen eines Beckens 16 dient die Reihe der abgewinkelten Längsränder 53' der Deckplatten
53 als Richtscheit und zugleich zur Kaschierung von Fehlern, insbesondere von Verziehungen der Oberkante
der Beckenrückwand. Durch die lotrechte Einspannung der Rückwände der Becken 16 wird deren
Halterung noch vorteilhaft verstärkt. Es ist dadurch die Gefahr beseitigt, daß ein zu starkes Kippmoment
"} wirksam werden könnte, wenn die Beckenvorderwand stark belastet wird, indem die Benutzer sich darauf
stützen oder setzen.
Das geringe Gewicht der rahmenförmigen Montagewand 29 ermöglicht es, eine frei stehende doppelseitige
Reihenwaschanlage (F i g. 9) aufzubauen, bei welcher vier zweistellige Becken 16 paarweise mit
ihren Rückwänden gegen eine durchgehende Montagewand 29 angesetzt sind, die auch nur zwei Tragböcke
25 benötigt. Hierfür kann man eine Montagewand 29 verwenden, die etwas mehr als doppelt so
lang ist als das in F i g. 2 dargestellte Stück. Eine solche Montagewand 29 wird jedoch unter Umständen
als sperrig empfunden. Ferner kann es sich erst am Bestimmungsort ergeben, daß anstatt zweier Anlagen
gemäß F i g. 1 eine doppelt so große Reihenwaschanlage mit vier Becken gemäß F i g. 9 aufgestellt
werden soll. In solchen Fällen kann, wie die Fig. 10 und 11 zeigen, eine durchgehende Montagewand
29 aus zwei einfachen Montagewandteilstücken und aus einem zwischen die beiden einander zugekehrten
Kopfstücke 29' dieser Teilstücke eingefügten Zwischenstück 47 zusammengesetzt werden. Das
Zwischenstück47 kann auch, wie Fig. 11 zeigt, aus
zwei Hälften bestehen, die durch eine Mörtelschicht 47' miteinander verbunden sind.
Gegen die Unterseiten der beiden unteren Längsbalken 31 und die Unterseite des Zwischenstückes 47
ist eine flache Stoßlasche 45 angelegt, welche sich über die Bohrungen 33' (vgl. F i g. 2) in den beiden
unteren Längsbalken 31 erstreckt. An diesen Stellen ist die Stoßlasche 45 durch je einen Schraubenbolzen
34 (vgl. F i g. 4) mit den beiden unteren Längsbalken 31 verspannt, an denen auch je eine Tragschiene
27 befestigt ist.
Gegen die Oberseiten der beiden oberen Längsbalken 32 und die Oberseite des Zwischenstückes 47
ist eine flacße Stoßlasche 46 angelegt, welche entweder
durch Schraubenbolzen 48 oder durch die Verschraubung 49 eines Trägerrohrs 40' gegen die
untere Stoßlasche 45 verspannt ist. Das Trägerrohr 40' kann auch der Symmetrie halber in einer lotrechten
Bohrung 50 des Zwischenstückes 47 befestigt werden.
Claims (7)
1. Reihenwaschanlage aus mit ihren Rückwänden gegeneinandergestellten Becken, die auf senkrecht
zur Längsachse der Anlage gerichteten Tragböcken aufgelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Beckenrückwänden eine Montagewand (29) vorgesehen ist, die mit ihren beiden Enden auf den Tragböcken
(25) höhenverstellbar befestigt ist, und daß an der Unterseite der Montagewand (29)
und/oder an der Oberseite der Tragböcke (25) senkrecht zur Montagewandebene verlaufende
Tragschienen (27) angeordnet sind, auf denen die Becken (16) verstellbar gelagert sind.
2. Reihenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Lagerung der
Becken (16) dienenden Tragschienen (27) Längsschlitze (3) zur Aufnahme von Schraubenbolzen
(8) aufweisen, die mittels Kontermuttern (10 und 13) höhenverstellbar sind und an ihren oberen
Enden einen als Gabellager ausgebildeten Kopf
(9) haben, daß in den Gabellagern zweier an einer Tragschiene (27) angeordneter und auf einer
Seite der Montagewand (29) liegender Schraubenbolzen (8) der lotrechte Steg (4') einer im Querschnitt
T-förmigen Stützschiene (4) gelenkig befestigt ist und daß an der Unterseite (16') des
Beckens (16) im Bereich jeder Auflagerstelle eine im Querschnitt U-förmige Auflagerschiene (6)
festgelegt ist, deren nach unten abstehende Flansche den Flansch der Stützschiene (4) umgreifen
und unter diesen eingreifende Druckschrauben (7) aufnehmen, deren Enden sich gegen den Steg (4') der Stützschiene (4) abstützen.
3. Reihenwaschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Höhenverstellen
der Montagewand (29) deren beide Enden jeweils in einer jochartig gekröpften Lasche (35)
gelagert sind, deren auf beiden Seiten der Montagewand (29) liegende freie Enden (35') auf der
Oberseite des betreffenden Tragbocks (25) sich abstützende Justierschrauben (36) aufnehmen.
4. Reihenwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Montagewand (29) aus zwei oder mehr Teilstücken zusammengesetzt ist, die, gegebenenfalls
unter Einschaltung von Zwischenstücken (47), durch aufgeschraubte Stoßlaschen (45 und 46)
miteinander verbunden sind.
5. Reihenwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Montagewand (29) oder deren Teilstücke als geschlossene Rahmen ausgebildet sind.
6. Reihenwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
nicht von den Becken (16) verdeckten Flächenteile der Montagewand (29) mittels Platten (37
und 53), z. B. Fliesen, verkleidet sind.
7. Reihenwaschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberseite der
Montagewand (29) abdeckenden Platten (53) abgewinkelte Längsränder (53') aufweisen, welche
durch die Plattenstoßfugen überdeckende, mittels Zugstangen (56) an der Montagewand (29) verankerte
Klemmbügel (55) gegen die Oberseite der Beckenrückwände andrückbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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