DE19514005A1 - Anordnung und ein Verfahren zum Befestigen einer Betonschwelle auf einer Beton- oder Asphalt-Tragplatte - Google Patents
Anordnung und ein Verfahren zum Befestigen einer Betonschwelle auf einer Beton- oder Asphalt-TragplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zum Befesti
gen einer bewehrten Betonschwelle auf einer Beton- oder Asphalt-Tragplatte.
Es ist bekannt, Schienenfahrzeuge auf Schienen zu betreiben, die
über ungewöhnlich lange Wegstrecken verschweißt sind und auf Beton
schwellen befestigt sind. Das aus den Schienen und den Betonschwel
len gebildete sogenannte Gleisrost wird dann auf einer Betontrag
schicht oder Asphalttragschicht, beispielsweise einer Beton- oder
Asphalt-Tragplatte befestigt, und die Tragplatte ist ihrerseits auf
einer hydraulisch gebundenen Tragschicht angeordnet. Eine derartige
Bettung der verschweißten Schienen wird in der Schienentechnik als
feste Fahrbahn bezeichnet.
Es sind verschiedene Konstruktionen zum Befestigen der Betonschwel
len an den Beton- oder Asphalt-Tragplatten bekannt, die eine zuver
lässige, feste und auch über lange Betriebszeiträume genaue Ver
bindung zwischen Gleisrost und Tragplatte verwirklichen sollen.
Allerdings lösen die bekannten Konstruktionen die gestellten Anfor
derungen, wie zum Beispiel
- - eine einfache Montage bei hoher Festigkeit und Maßhaltigkeit,
- - einer späteren einfachen Regulierbarkeit der Gleislage,
- - einer nicht zu steifen auf die Steifigkeit des Gleisrostes abgestimmten Verbindung,
- - einer gedämpften horizontalen Stoßbeanspruchung, sowie
- - einer geringen Schallemission nicht immer vollständig befriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß eine feste, maßhaltige,
einfach montierbare Verbindung zwischen Gleisrost und der Tragplatte
verwirklicht wird, die im wesentlichen nur Horizontalbeanspruchungen
überträgt.
Diese Aufgabe wird bei der Anordnung der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß gelöst durch mindestens ein Durchgangsloch in der
Betonschwelle und ein mit dem Durchgangsloch fluchtendes Sackloch in
der Tragplatte, eine Hülse aus Kunststoffmaterial im Durchgangsloch,
einen sich durch die Hülse hindurch in das Sackloch erstreckenden
Stahlbolzen, und eine Schicht aus härtbarem Kunststoffmaterial oder
Vergußmörtel in dem Sackloch zwischen dem Stahlbolzen und der
Tragplatte.
Bei dem Verfahren zum Anbringen der Betonschwelle wird mindestens
ein Durchgangsloch senkrecht zur Auflagefläche der Betonschwelle
angeordnet, und in die Tragplatte wird ein mit dem Durchgangsloch
fluchtendes Sackloch nach dem Ausrichten des Gleisrostes einge
arbeitet. Um eine feste, einfache und dabei ausreichend elastische
Verbindung herzustellen, wird in das Sackloch ein Epoxidharz/Ver
gußmörtel eingefüllt, und in das Durchgangsloch wird eine Hülse aus
Kunststoffmaterial mit Epoxidharz eingeklebt. Zum Verbinden von
Betonschwelle und Tragplatte wird ein korrosionsgeschützter Stahl
bolzen durch die Hülse hindurchlaufend in das Sackloch eingesetzt.
Das am Boden des Sackloches befindliche Epoxidharz/Vergußmörtel wird
verdrängt und füllt den Zwischenraum zwischen Tragplatte und Stahl
bolzen satt aus. Damit wird eine feste, einfache und ausreichende
elastische Verbindung hergestellt.
Die Vorteile der Verbindung, bei der Betonschwelle und Tragplatte
durch einen Stahlbolzen verbunden sind, liegen insbesondere darin,
daß mit dem Einbringen des genau dosierten flüssigen Vergusses in
das Sackloch und dem anschließenden Eintreiben des Stahlbolzens nach
dem Abbinden eine Paßverbindung auf einfache Art und Weise auf der
Baustelle entsteht, mit der die geforderte hohe Maßhaltigkeit
erreicht wird, und daß der gegebenenfalls geschmierte Stahlbolzen im
Durchgangsloch der Schwelle in einer vertikal nicht verschieblichen
relativ zum Beton weichen Kunststoffhülse eingesetzt ist, wodurch
die beim Schienenverkehr auftretenden horizontalen harten Stöße
aufgrund der Schlingerbewegungen der Fahrzeuge gedämpft auf die
Tragplatte übertragen werden, was wiederum zur Folge hat, daß die
Schallemission des gesamten Systems reduziert wird. Kunststoffhülse
und Stahlbolzen sind dabei so konzipiert, daß der gegenüber der
Tragplatte unverschiebliche das heißt feste Bolzen in der Kunststoff
hülse nur vertikal verschieblich ist. Diese Gleitlagerung des
Stahlbolzens in der Hülse stellt sicher, daß durch die Verbindung
die auftretenden Horizontallasten übertragen werden können. Größere
unerwünschte Vertikallasten, welche durch die Abhebewelle beider
seits eines Rades eines Schienenfahrzeuges verursacht werden,
überträgt die Verbindung dagegen nicht.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist einfach herstellbar und einfach
montierbar, die Verbindung ist fest und elastisch und erforderli
chenfalls leicht lösbar und damit das Gleisrost regulierbar. Da die
Stahlbolzen in der Betonschwelle vertikal verschieblich gelagert
sind, läßt sich das Gleisjoch anheben, um die Höhenlage zu kor
rigieren und/oder eine beschädigte elastische Unterlage oder ein
Vlies zwischen den Betonschwellen und der Tragplatte austauschen zu
können. In der Regel wird pro Betonschwelle nur ein Stahlbolzen
wechselnd links oder rechts eingebaut. In besonders hoch beanspruch
ten Gleisbereichen und bei Weichen können jedoch auch mehrere
Stahlbolzen pro Betonschwelle gesetzt werden. Für den Fall, daß
unzulässige größere horizontale Verschiebungen des Oberbaus wider
Erwarten auftreten, so läßt sich die erfindungsgemäße Anordnung
leicht lösen, wobei der Stahlbolzen und die Hülse aus der Beton
schwelle und der Tragplatte herausgezogen werden; anschließend
werden die Sacklöcher und gegebenenfalls auch die Durchgangslöcher
in der Tragplatte und der Betonschwelle vergossen, das Gleisrost
nachjustiert, und es wird ein neues Sackloch und gegebenenfalls ein
neues Durchgangsloch fluchtend gebohrt. Anschließend wird Epoxidharz
oder Vergußmörtel in das gereinigte Sackloch, und dann die Hülse in
das Durchgangsloch eingesetzt und schließlich der Stahlbolzen
gesetzt. Der Fahrbetrieb wird dadurch nur minimal gestört. Die
erfindungsgemäße Befestigungsanordnung eignet sich für Gleise und
Weichen gleichermaßen, insbesondere ist es möglich, je Langschwelle
mehr als einen Stahlbolzen, gegebenenfalls auch mehr als zwei
Stahlbolzen zu setzen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion zeichnet sich durch nicht-lineare,
elastische Eigenschaften aus, wodurch die horizontalen lokalen Stöße
gedämpft und über mehrere Betonschwellen verteilt auf die Tragplatte
übertragen werden. Die Konstruktion ist einfach, das heißt leicht
montierbar, leicht austauschbar und unempfindlich gegenüber Her
stellungstoleranzen oder Korrosion, und sie ist daher bei auftreten
den Schäden am Oberbau leicht und schnell austauschbar, ohne den
Zugbetrieb zu behindern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Hülse
in das Durchgangsloch der Betonschwelle zum Beispiel mit
Epoxidharz/Vergußmörtel eingesetzt. Die Hülse besitzt bevorzugt an
ihrem oberen Ende einen Kragen, der sich axial gegen die Beton
schwelle abstützt und die Einschubtiefe der Hülse begrenzt. An ihrem
offenen Ende läßt sich die Hülse mittels einer Kappe verschließen,
die ebenfalls aus Kunststoff geformt ist und auf die Hülse auf
schraubbar oder aufklipsbar ist und sich über den Kopf des Stahlbol
zens hinwegerstreckt, um den Stahlbolzen vor Feuchtigkeit etc. zu
schützen.
Der Stahlbolzen ist bevorzugt mit einer Schutzschicht gegen Korro
sion geschützt. Als Schutzschicht läßt sich beispielshalber ein
Schrumpfschlauch aus Kunststoffmaterial verwenden, der vor dem
Einsetzen auf den Stahlbolzen aufgeschrumpft wird. Alternativ läßt
sich der Stahlbolzen auch aus nichtrostendem bzw. verzinktem Stahl
herstellen.
Das Durchgangsloch in der Betonschwelle besitzt bevorzugt einen
größeren Durchmesser als das Sackloch, und der Innendurchmesser der
Hülse besitzt einen kleineren Durchmesser als das Sackloch. Die
Wandstärke der Hülse und der Durchmesser des Stahlbolzens werden
dann so bemessen, daß sich zwischen Stahlbolzen und dem Sackloch
eine Epoxidharz-Schicht oder Vergußmörtel-Schicht einer vorgegebenen
Dicke ausbilden kann, und daß andererseits der Stahlbolzen mit der
Hülse eine Gleitpassung eingeht. Damit sich eine dünne Epoxidschicht
oder Vergußmörtelschicht im Sackloch um den Stahlbolzen herum
ausbilden kann, wird das Epoxidharz oder Vergußmörtel vor dem Ein
setzen des Stahlbolzens dünnflüssig auf den Sacklochgrund gegeben.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Anordnung, die zum Befestigen
einer Betonschwelle auf einer Beton- oder Asphalt-Tragplatte dient,
ist dadurch gekennzeichnet, daß in die Betonschwelle mindestens ein
Durchgangsloch, und fluchtend zu dem Durchgangsloch in die Trag
platte ein Sackloch eingearbeitet wird, daß in das Sackloch dünn
flüssiges Epoxidharz oder Vergußmörtel eingefüllt wird, daß in das
Durchgangsloch eine Hülse aus Kunststoffmaterial eingesetzt wird,
und daß schließlich ein Stahlbolzen sich durch die Hülse hindurch
erstreckend in das Sackloch eingesetzt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale
der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Betonschwelle, die auf
einer Beton-Tragplatte befestigt ist;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie
II-II der Fig. 1; und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Bereiches A der
Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt eine Frontansicht einer Betonschwelle 10, die
Bewehrungsstahl 12 aufweist und über eine Elastomer- oder Vlies
schicht 8 auf einer mit Bewehrungsstahl 6 versehenen Tragplatte 4
aufliegt. Die Tragplatte 4 ist über einer hydraulisch gebundenen
Tragschicht angeordnet. Auf der Betonschwelle 10 sind in dem vor
geschriebenen Schienenabstand zwei Schienenbefestiger 14 angeordnet.
Auf den Schienenbefestigern lassen sich Schienen auflegen und zum
Beispiel mittels Schrauben oder Bolzen in den hierfür vorgesehenen
Bohrungen 16 befestigen. Die Schienen bilden zusammen mit den Be
tonschwellen und den Schienenbefestigungen den sogenannten Gleis
rost.
Wie insbesondere den Fig. 2 und 3 entnehmbar ist, verlaufen
- senkrecht zu der Tragplatte 4 - durch die Betonschwelle 10 hin
durch zwei Durchgangslöcher 20 mit einem vorgegebenen Durchmesser D.
Fluchtend zu den Durchgangslöchern 20 ist in der Tragplatte 4 ein
Sackloch 40 gebohrt, dessen Durchmesser Ds ein vorgebenes Maß
kleiner ist als der Durchmesser D des Durchgangsloches 20. In das
Durchgangsloch 20 ist eine Hülse 22 aus Kunststoffmaterial einge
setzt und mit Epoxidharz verklebt, die an ihrem oberen Ende einen
radialen Kragen 24 aufweist, der sich gegen die Betonschwelle 10
abstützt und die Einsetztiefe der Hülse 22 festlegt. Der Innendurch
messer d der Hülse 22 ist ein vorgegebenes Maß kleiner als der
Durchmesser Ds des Sackloches 40. Auf das obere, freie Ende der
Hülse 22 läßt sich eine Kappe 26 aus Kunststoffmaterial aufsetzen
und beispielsweise durch eine Schraubverbindung oder eine Klipsver
bindung an der Hülse 22 befestigen.
In das Sackloch 40 wird dünnflüssiges Epoxidharz oder Vergußmörtel
42 eingefüllt. Anschließend wird ein Stahlbolzen 30 durch die Hülse
22 hindurch in das Sackloch so weit eingetrieben, bis das untere
Ende des Stahlbolzens 30 einen geringen Abstand vor dem Sackloch
grund zu liegen kommt. Der Stahlbolzen ist so lang bemessen, daß er
sich in eingesetztem Zustand durch die Hülse 22 hindurcherstreckt
und die Betonschwelle noch geringfügig überragt. Die Kappe 26 über
deckt den Stahlbolzen 30, der als Korrosionsschutz mit einer Kunst
stoffschicht, zum Beispiel einem Schrumpfschlauch 32 überzogen ist,
vgl. Fig. 3.
Beim Einsetzen des Stahlbolzens 30 verteilt sich im Sackloch 40 das
dünnflüssige Epoxidharz/Vergußmörtel 42 und legt sich dabei als
elastische Zwischenschicht satt bis zum oberen Rand um den Stahlbol
zen 30 herum, so daß dieser nach dem Aushärten des Epoxidharzes/Ver
gußmörtels fest in der Tragplatte sitzt. Damit ist die Paßverbindung
fertiggestellt.
Der Durchmesser des beschichteten Stahlbolzens 30 entspricht etwa
dem Innendurchmesser der Hülse 22. Stahlbolzen 30 und Hülse 22 gehen
in der dargestellten Ausführungsform eine Gleitpassung miteinander
ein. Die Hülse 22 ist beispielsweise mittels einer dünnen Epoxid
harzschicht an die Wandung des Durchgangsloches 20 geklebt und auf
diese Weise fest mit der Schwelle 10 verbunden, sie läßt sich jedoch
bei Bedarf mit der Hülse von der Betonschwelle lösen.
Claims (15)
1. Anordnung zum Befestigen einer Betonschwelle auf einer Beton- oder
Asphalt-Tragplatte,
gekennzeichnet durch mindestens ein Durchgangsloch (20) in der
Betonschwelle (10) und ein mit dem Durchgangsloch (20) fluchtendes
Sackloch (40) in der Tragplatte (4), eine Hülse (22) aus Kunststoff
material im Durchgangsloch (20), einen sich durch die Hülse (22)
hindurch in das Sackloch (40) erstreckenden Stahlbolzen (30), und
eine Schicht (42) aus härtbarem Material in dem Sackloch (40)
zwischen dem Stahlbolzen (30) und der Tragplatte (4).
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (42) in dem Sackloch (40)
aus Vergußmörtel besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (42) in dem Sackloch (40)
aus Epoxidharz besteht.
4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (22) in das Durchgangsloch
(20) eingeklebt ist.
5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (22) mit Epoxidharz in das
Durchgangsloch (20) eingeklebt ist.
6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (22) an ihrem oberen Ende
einen Kragen (24) besitzt, der sich an der Mündung des Durchgangs
loches (20) axial gegen die Betonschwelle (10) abstützt.
7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (22) an ihrem offenen Ende
mittels einer Kappe (26) verschließbar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (26) aus Kunststoff geformt
ist und auf die Hülse (22) aufschraubbar ist.
9. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen des Stahlbolzens (30)
das Epoxidharz oder der Vergußmörtel dünnflüssig einen Teil des
Sackloches (40) und beim Einsetzen des Stahlbolzens (30) den Zwi
schenraum zwischen Tragplatte (4) und Stahlbolzen (30) füllt.
10. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlbolzen (30) mit einer Schutz
schicht (32) gegen Korrosion geschützt ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (32) des Stahlbolzens
(30) als Schrumpfschlauch aus Kunststoffmaterial gebildet ist.
12. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (20) in der Beton
schwelle (10) einen größeren Durchmesser besitzt als das Sackloch
(40).
13. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Hülse (22)
kleiner ist als der Durchmesser des Sackloches (40).
14. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Hülse (22) eng
an dem Außendurchmesser des korrosionsgeschützten Stahlbolzens (30)
anliegt.
15. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung zum Befestigen einer
Betonschwelle auf einer Beton- oder Asphalt-Tragplatte gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - in die Betonschwelle mindestens ein Durchgangsloch und je nach Beanspruchung fluchtend zum Durchgangsloch in die Tragplatte mindestens ein Sackloch gebohrt wird;
- - in das Sackloch Epoxidharz oder Vergußmörtel gefüllt wird;
- - in das Durchgangsloch eine Hülse aus Kunststoffmaterial eingeklebt wird; und
- - ein Stahlbolzen durch die Hülse hindurchlaufend in das Sack loch eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114005 DE19514005A1 (de) | 1995-04-13 | 1995-04-13 | Anordnung und ein Verfahren zum Befestigen einer Betonschwelle auf einer Beton- oder Asphalt-Tragplatte |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514005A1 true DE19514005A1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=7759629
Family Applications (1)
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DE1995114005 Ceased DE19514005A1 (de) | 1995-04-13 | 1995-04-13 | Anordnung und ein Verfahren zum Befestigen einer Betonschwelle auf einer Beton- oder Asphalt-Tragplatte |
Country Status (1)
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- 1995-04-13 DE DE1995114005 patent/DE19514005A1/de not_active Ceased
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