DE3017212C2 - Vorrichtung zur Verankerung von Laufschienen von Schienenflurbahnen im untertägigen Bergbau - Google Patents
Vorrichtung zur Verankerung von Laufschienen von Schienenflurbahnen im untertägigen BergbauInfo
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Abstract
Zum Materialtransport werden im Bergbau ueberwiegend - neben Einschienenhaengebahnen - Schienenflurbahnen, sogenannte SF-Bahnen eingesetzt. Bisher wurden Schienenstraenge ohne zusaetzliche Verankerung auf der Streckensohle verlegt. Die Entwicklung zu hoeheren Fahrgeschwindigkeiten und groesseren Transportgewichten erfordert jedoch, die Laufschienen der SF-Bahnen fest in der Streckensohle zu verankern. So muessen, unabhaengig von den Transportgewichten, die Laufschienen bei Fahrgeschwindigkeiten ueber 2 m/sec grundsaetzlich zweimal je Schiene verankert werden. Bisher werden dafuer Klebeanker verwendet. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, den bisher notwendigen Zeit- und Arbeitsaufwand wesentlich zu verringern. Ziel der Erfindung ist es weiterhin, das Personal von schweren koerperlichen Anstrengungen zu entlasten und die zusaetzliche Gefaehrdung zu vermeiden. Diese Aufgabe wird dadurch geloest, dass eine oder mehrere, vorzugsweise zwei, Bohrmaschinen je auf einer Gleitschiene gefuehrt werden und dass der Vorschub der Bohrmaschine zwangsweise erfolgt. ...U.S.W
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verankerung von Laufschienen von Schienenflurbahnen im untertägigen
Bergbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Materialtransport werden im Bergbau überwiegend — neben Einschienenhängebahnen — Schienenflurbahnen,
sogenannte SF-Bahnen eingesetzt Bisher wurden Schienenstränge ohne zusätzliche Verankerung
auf der Streckensohle verlegt. Die Entwicklung zu höheren Fahrgeschwindigkeiten und größeren Transnortgewichten
erfordert jedoch, die Laufschienen der SF-Bahnen fest in der Streckensohle zu verankern. So müssen,
unabhängig von den Transportgewichten, die Laufschienen bei Fahrgeschwindigkeiten über 2 m/sec.
grundsätzlich zweimal je Schiene verankert werden.
Vorwiegend werden sogenannte Klebeanker von ca. 1 m Länge verwendet. Sowohl das Bohren der Ankerlöcher
als auch das Eintreiben der Anker selbst erfolgt manuell mit Bohrturbinen oder Bohrhämmern und einer
Stützvorrichtung. Dieses Verfahren bedingt erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand und bedeutet für das Personal
eine enorme körperliche Belastung zum Aufbringen der zum Bohren erforderlichen Vorschubkräfte und Reaktionsmomente
sowie erhöhte Unfallgefahr.
Aus der DE-OS 1534 111 ist eine Vorrichtung zum Entfernen von Wellendübeln flachrunden Querschnittes
aus Betonschwellen bekannt. Es sind zwei parallel zu betreibende, vertikal verschiebliche Spindeln mit ortsfestem
Antrieb vorgesehen. Der Vorschub erfolgt vorzugsweise über eine handbetätigte mechanische Antriebsvorrichtung,
die über ein Handrad oder eine Spindel zu betätigen ist.
Diese bekannte Vorrichtung mit ortsfestem Drehantrieb
und zweifacher Führung der Bohrspindeln benötigt relativ lange Spindeln. Die Spindeln müssen bei
Bohrbeginn um mindestens die Bohrtiefe der zu bohrenden Löcher über die obere Lagerstelle bzw. den Drehantrieb
hinausragen.
Für den vorgesehenen übertägigen Einsatz dieser Vorrichtung spielt die Bauhöhe keine wesentliche Rolle.
Auch beträgt der erforderliche Vorschubweg nur wenige Zentimeter und hat damit praktisch keinen Einfluß
auf die Bauhöhe.
ίο Eine solche Vorrichtung ist jedoch für den Einsatz im
untertägigen Bergbau schon wegen der begrenzten Bauhöhe der Grubenbaue nicht geeignet Bei Vorschublängen
von ca. 1 m, wie sie zur Verankerung von Laufschienen von Schienenflurbahnen erforderlich sind,
würde die Mindesthöhe einer Vorrichtung nach der DE-OS 15 34 111 wesentlich, wenn nicht ausschließlich,
durch die Vorschublär.ge bestimmt.
Auch kann die zum Bohren der Ankerlöcher und zum Setzen der Anker erforderliche hohe Vorschubkraft
nicht manuell über ein Handrad aufgebracht werden. Bei einem Vorschub über Hydraulikzylinder würde sich
jedoch die Ni indestbauhöhe zusätzlich um die Länge des
eingefahrenen Zylinders erhöhen. Sie müßte dann im Minimum das 2,5- bis 3fache der Vorschublänge betragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verankerung-von Laufschienen von Schienenflurbahnen
im untertägigen Bergbau zu schaffen, die raumsparend ist, die auch in engen bzw. niedrigen Grubenbauen
leicht zu handhaben ist und die ein vollmechanisches, wirtschaftliches Verankern von Schienenflurbahnen
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine, vorzugsweise zwei. Bohr- bzw. Ankereintreibeinrichtungen
je auf einer vertikalen Gleitschiene geführt sind und daß der Vorschub dieser Einrichtungen
zwangsweise über Druckluftkettenzüge erfolgt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfordert eine sehr geringe Bauhöhe, die nur wenig über der benötigten Vorschublänge liegt, da die Drehantriebe selbst auf Gleitschienen vertikal verschieblich geführt sind und der Vorschub über einen Kettenantrieb erfolgt, der keine zusätzliche Bauhöhe erfordert. Darüber hinaus können die Anker mechanisch gesetzt werden. Lediglich das Ein- und Ausspannen der Bohrer sowie das Einsetzen der Anker in die Aufnahme der Bohrmaschinen erfolgt noch manuell. Der Vorschub der Bohrmaschine erfolgt zwangsweise. Das Personal ist von schwerer körperlieher Arbeit entlastet. Die Vorrichtung kann von einem Steuerpult außerhalb des Gefahrenbereiches drehender Maschinenteile aus bedient werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfordert eine sehr geringe Bauhöhe, die nur wenig über der benötigten Vorschublänge liegt, da die Drehantriebe selbst auf Gleitschienen vertikal verschieblich geführt sind und der Vorschub über einen Kettenantrieb erfolgt, der keine zusätzliche Bauhöhe erfordert. Darüber hinaus können die Anker mechanisch gesetzt werden. Lediglich das Ein- und Ausspannen der Bohrer sowie das Einsetzen der Anker in die Aufnahme der Bohrmaschinen erfolgt noch manuell. Der Vorschub der Bohrmaschine erfolgt zwangsweise. Das Personal ist von schwerer körperlieher Arbeit entlastet. Die Vorrichtung kann von einem Steuerpult außerhalb des Gefahrenbereiches drehender Maschinenteile aus bedient werden.
Vorzugsweise wird die Vorrichtung mit zwei Bohrbzw. Ankereintreibeinrichtungen, die je auf einer vertikalen
Gleitschiene geführt sind, ausgerüstet. Somit können beide Laufschienen eines Schienenpaares gleichzeitig
verankert werden.
Die beiden Einrichtungen sind auf einem gemeinsamen Grundgestell montiert und so geführt, daß sie —
beispielsweise mit von Hand betätigten Spindeln — sowohl parallel als auch quer zu den Laufschienen der
SF-Bahnen verschoben und somit exakt ausgerichtet werden können. Zum Setzen von Ankern in Kurven ist
die Vorrichtung einer Weiterbildung der Erfindung zufolge, in einem Drehgelenk um eine gemeinsame vertikale
Achse drehbar gelagert.
Die gesamte Vorrichtung ist vorteilhafterweise auf einem in den Laufschienen geführten Fahrgestell mon-
tiert, wobei durch den bereits verlegten und verankerten
Teil des Schienenstranges die beim Bohren der Löcher und beim Setzen der Anker auftretenden Reaktionskräfte
und Reaktionsmomente aufgenommen werden. Als geeignete Fahrgestelle bieten sich dabei herkömmliche
Tragwagen an, es sind jedoch auch einfache nachlaufende Fahrgestelle verwendbar. Zur Vorortverankerung
von Laufschienen in Streckenvortrieben k?nn es zweckmäßig sein, die Vorrichtung auf Gleitkufen zu
montieren. Dadurch ist sie für diesen Einsatzfall frei
verfügbar.
Die erfindungsgemä3e Vorrichtung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert In der Zeichnung zeigt die einzige Figur: in schema tischer Darstellung die erfindur.gsgemäße
Vorrichtung.
Bei einer als Doppellafette ausgebildeten Vorrichtung 1 sind je eine Bohr- bzw. Ankereintreitjinrichtung
3 mit einer Grundplatte 4 auf einer Gleitschiene 2 zwangsgeführt. Der Vorschub der Einrichtung 3 erfolgt
jeweils über eine Kette 5 und einen Druckluftkettenzug 6. Steuerpulte 8 mit Ventilen 7 zur Bedienung der Einrichtungen
3 ur.-j der Uruckluftkettenzüge 6 sind hinter
den Gleitschienen 2 auf einem gemeinsamen Grundgestell 9 angebracht, außerhalb des Gefahrenbereiches be- 2s
wegter bzw. drehender Maschinenteile. Die beiden Seiten der Vorrichtung 1 arbeiten unabhängig voneinander.
Zur exakten Fixierung der Bohrer 10 bzw. der Anker sind die Bohr- bzw. Ankereintreibeinrichiungen 3 auf
dem Grundgestell 9 so geführt, daß sie mittels einer Spindel 13 parallel und einer Spindel 16 quer zu den
Laufschienen der SF-Bahn verschoben werden können. Zum Bohren und Setzen der Anker in Kurven sind die
Bohr- bzw. Ankereintreibeinrichtungen 3 in einem Drehgelenk 15 um eine vertikale Achse drehbar gelagert.
Die Vorrichtung 1 ist mit ihrem Grundgestell 9 auf ein einfaches nachlaufendes Fahrgestell 11 aufgesetzt. Das
Fahrgestell U ist in herkömmlicher Weise im bereits verankerten Teil des Schienenstranges der SF-Bahn g3-führt,
so daß Reaktionskräfte und Reaktionsmomente durch diese Schienen aufgenommen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)
1. Vorrichtung zur Verankerung von Laufschienen von Schienenflurbahnen im untertägigen Bergbau
mit einer Einrichtung zum Bohren von Ankerlöchern bzw. zum Eintreiben von Ankern, vorzugsweise
Klebeankern, in die vorgebohrten Ankerlöcher, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine, vorzugsweise zwei Bohr- bzw. Ankereintreibeinrichtungen (3) jeweils auf einer vertikalen Gleitschiene
(2) geführt sind und daß der Vorschub dieser Bohr- bzw. Ankereintreibeinrichtungen (3) zwangsweise
über Druckluftkettenzüge (6) erfolgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (2) in einem Drehgelenk
(15) um eine vertikale Achse drehbar gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (2) auf einem
Grundgestell (9) in Laufschienenrichtung verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (2)
quer zu den Laufschienen (14) verschiebbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem in den
Laufschienen (14) geführten Fahrgestell (U) montiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf Gleitkufen montiert ist.
Priority Applications (2)
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EP19810103311 EP0039496B1 (de) | 1980-05-06 | 1981-05-02 | Vorrichtung zur Verankerung von Laufschienen von Schienenflurbahnen |
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DE19803017212 DE3017212C2 (de) | 1980-05-06 | 1980-05-06 | Vorrichtung zur Verankerung von Laufschienen von Schienenflurbahnen im untertägigen Bergbau |
Publications (2)
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DE3017212A1 DE3017212A1 (de) | 1981-11-12 |
DE3017212C2 true DE3017212C2 (de) | 1985-06-27 |
Family
ID=6101669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803017212 Expired DE3017212C2 (de) | 1980-05-06 | 1980-05-06 | Vorrichtung zur Verankerung von Laufschienen von Schienenflurbahnen im untertägigen Bergbau |
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- 1981-05-02 EP EP19810103311 patent/EP0039496B1/de not_active Expired
Also Published As
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